Peter Hösl
(männlich)
Musikgeschichte und musikalische Gestaltung
Tasten und Sticks waren schon von klein auf meine Leidenschaft. Meine professionelle Ausbildung begann an der Berufsfachschule für Musik in Altötting und führte mich anschließend an die Universität Mozarteum nach Salzburg. Am dortigen Orff-Institut habe ich das pädagogische Studium der Musik- und Bewegungserziehung mit dem instrumentalen Schwerpunkt Schlagwerk als Diplommusiklehrer abgeschlossen. Die Tasten habe ich trotzdem nicht verlassen und mich 13 Jahre in einer Tanzband als Keyboarder, Arrangeur und Bandleader betätigt.
Ensembles zu leiten und zu führen ist mir auch nicht fremd. Der Projektchor ehemaliger Schüler der Berufsfachschule Altötting und die Zinkenisten und Posaunisten (eine Musikgruppe der Landshuter Hochzeit 1475) können ein Lied davon singen – bzw. spielen.
Neben Musik hat mich schon immer die Figur des Clowns interessiert und inspiriert. Charlie Rivel sagte: „Jeder Mensch ist ein Clown, aber nur wenige haben den Mut es zu zeigen.“. Das wollte ich genau wissen und habe schon während des Studiums Kurse und Workshops in Pantomime, Clownerie, Körpersprache und Improvisation bei Stefan Cassani besucht. Diese führten dann zum Kindertheaterstück „Flic-Flac Tic-Tac“ als tourendes Clown-Duo mit Stefan durch Schulen und Theater in ganz Bayern. Zudem konnte ich eine Ausbildung zum Clowndoctor unter der künstlerischen Leitung von Walter Anichhofer in Salzburg absolvieren. Diese verantwortungsvolle Aufgabe durfte ich dann einige Jahre im Team der Clowndoctors Salzburg am dortigen Landeskrankenhaus ausüben.
Meine berufliche musikalische Heimat habe ich nun seit 2002 hier an der Athanor-Akademie gefunden. Als Korrepetitor begleite ich alle Singenden an der Akademie, versuche ein Gefühl für musikalische Gestaltung anzuregen und bringe noch einige historische Fakten in Musikgeschichte unter. Das Spektrum der Songs reicht von aktuellen Popsongs über Chansons aus diversen Jahrzehnten und Ländern bis hin zu Musical-Songs. Die Arbeit an den Songs, Liedern und Chansons mündete in zahlreiche Chanson-Abenden, Musical-Workshops und 2003 im Musical "Little Shop of Horrors".
„Wer so spricht, dass er verstanden wird, spricht gut.“ (Molière).
Um diesem „Mysterium“ auf die Schliche zu kommen absolvierte ich von 2020–2022 den Weiterbildungstudiengang „Master of Speech Communication and Rhetoric in Sprechwissenschaft und Sprecherziehung“ an der Universität Regensburg.
Seit einigen Jahren darf ich mit, von mir hochgeschätzten; Musiker:innen zusammenspielen. Wir sind als „Die Mundwerker“ auf den Bühnen des süddeutschen Raumes unterwegs und präsentieren „humorbide Lieder“ und genießen jeden Abend mit unserem Publikum; denn: „Humor ist ein Abfallprodukt der Intelligenz. (Gerhard Bronner). Für nähere Infos klicke doch bitte auf: www.mundwerker.net
Im Unterricht versuche ich mich an zwei Grundsätzen zu orientieren:
"Man kann einen Menschen nichts lehren; man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden" (Galileo Galilei)
und als Erinnerung für die Studierenden, wenn’s mal schwierig zu sein scheint:
„Du verfehlst 100 % der Torschüsse, die du nicht machst.“ (Wayne Gretzky)
Doch das Wichtigste zum Schluss:
„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist, zu schweigen.“ (Victor Hugo)
Ensembles zu leiten und zu führen ist mir auch nicht fremd. Der Projektchor ehemaliger Schüler der Berufsfachschule Altötting und die Zinkenisten und Posaunisten (eine Musikgruppe der Landshuter Hochzeit 1475) können ein Lied davon singen – bzw. spielen.
Neben Musik hat mich schon immer die Figur des Clowns interessiert und inspiriert. Charlie Rivel sagte: „Jeder Mensch ist ein Clown, aber nur wenige haben den Mut es zu zeigen.“. Das wollte ich genau wissen und habe schon während des Studiums Kurse und Workshops in Pantomime, Clownerie, Körpersprache und Improvisation bei Stefan Cassani besucht. Diese führten dann zum Kindertheaterstück „Flic-Flac Tic-Tac“ als tourendes Clown-Duo mit Stefan durch Schulen und Theater in ganz Bayern. Zudem konnte ich eine Ausbildung zum Clowndoctor unter der künstlerischen Leitung von Walter Anichhofer in Salzburg absolvieren. Diese verantwortungsvolle Aufgabe durfte ich dann einige Jahre im Team der Clowndoctors Salzburg am dortigen Landeskrankenhaus ausüben.
Meine berufliche musikalische Heimat habe ich nun seit 2002 hier an der Athanor-Akademie gefunden. Als Korrepetitor begleite ich alle Singenden an der Akademie, versuche ein Gefühl für musikalische Gestaltung anzuregen und bringe noch einige historische Fakten in Musikgeschichte unter. Das Spektrum der Songs reicht von aktuellen Popsongs über Chansons aus diversen Jahrzehnten und Ländern bis hin zu Musical-Songs. Die Arbeit an den Songs, Liedern und Chansons mündete in zahlreiche Chanson-Abenden, Musical-Workshops und 2003 im Musical "Little Shop of Horrors".
„Wer so spricht, dass er verstanden wird, spricht gut.“ (Molière).
Um diesem „Mysterium“ auf die Schliche zu kommen absolvierte ich von 2020–2022 den Weiterbildungstudiengang „Master of Speech Communication and Rhetoric in Sprechwissenschaft und Sprecherziehung“ an der Universität Regensburg.
Seit einigen Jahren darf ich mit, von mir hochgeschätzten; Musiker:innen zusammenspielen. Wir sind als „Die Mundwerker“ auf den Bühnen des süddeutschen Raumes unterwegs und präsentieren „humorbide Lieder“ und genießen jeden Abend mit unserem Publikum; denn: „Humor ist ein Abfallprodukt der Intelligenz. (Gerhard Bronner). Für nähere Infos klicke doch bitte auf: www.mundwerker.net
Im Unterricht versuche ich mich an zwei Grundsätzen zu orientieren:
"Man kann einen Menschen nichts lehren; man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden" (Galileo Galilei)
und als Erinnerung für die Studierenden, wenn’s mal schwierig zu sein scheint:
„Du verfehlst 100 % der Torschüsse, die du nicht machst.“ (Wayne Gretzky)
Doch das Wichtigste zum Schluss:
„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist, zu schweigen.“ (Victor Hugo)
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