DOZIERENDE

Menschen an der Akademie

Tom Meier
(männlich)
Bewegung und Körperarbeit
Tom Meier
Mein Name ist Tom Meier, ich bin im Jahr 1981 geboren und lebe mit meiner Frau und unseren beiden Kindern in Regensburg.

Nachdem ich fast 20 Jahre als Sozialarbeiter tätig war, interessierte es mich schon immer, wie Menschen kommunizieren, was sie bewegt und was ihr Verhalten beeinflusst. Dies veranlasste mich, mich verschiedenen Ausdrucksformen des Körpers zu widmen und tief in die Themen Rhythmus, Stimme, Bewegung, Tanz und Psychologie einzutauchen.

Über die Jahre nahm ich an verschiedensten Fort- und Weiterbildungen/ Workshops in ganz Europa teil.

Meine wichtigsten Stationen hierbei waren die Ausbildung in Körpermusik bei Karin Enz-Gerber und Andreas Gerber (Liestal/CH) und die Ausbildung in ganzheitlicher Tanz- und Bewegungspädagogik bei Sabine Parzer (Holistic Dance, AT). Zudem kommen langjährige Fortbildungen bei Linda Kapetanea und Jozef Frucek (Fighting Monkey Practice/GRC), Tom Weksler (Movement Archery/ISR/ESP), Martin Bosy (SVK) und Wolf Büntig (Potentialorientierte Psychologie/GER).

Mein beruflicher Werdegang führte mich außerdem in die Welt der Ilan Lev Methode, die ihren Ursprung in Israel hat. Als ausgebildeter Ilan Lev Practitioner und Movement Teacher biete ich sowohl individuelle Behandlungen als auch innovative Bewegungsklassen an. Durch die einzigartige Bewegungssprache wird der Körper angeregt, seinen Bewegungsspielraum zu erweitern.

All dieses Wissen, meine Erfahrungen und Erkenntnisse vereine ich in meinem eigenen Ansatz „Ways into movement“ und biete zu diesem Format Workshops und Fort- und Weiterbildungen an.
Im künstlerischen Bereich konnte ich mich im August /September 2022 als Movement Researcher/Teacher & Ilan Lev Practitioner beim Elliot Dance Collective für das Projekt „I forgot to remeber“ mit einbringen.

Es erfüllt mich mit großer Freude seit dem Ausbildungsjahr 2022/2023 Studierende der Athanor Akademie Passau dabei unterstützen zu können, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre individuelle Ausdruckskraft zu stärken. Ich sehe mich als Lehrer, Practitioner, Forscher und Lernender. Mit meiner Arbeit möchte ich einen Raum kreieren, in dem die Studierenden sich selbst in ihrem Körper wiederfinden. Dabei können sie hoffentlich Erfahrungen machen, welche reich, freudig und bedeutungsvoll für ihr berufliches und privates Leben sind und zu mehr körperlicher und geistiger Bewegungsfreiheit führen.
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