Zurück zum Kalender
Ausbruch
Regieaufführung des 2. Jahrgangs
Ausbruch
Drei klassische Stücke aus drei wichtigen Theaterepochen, drei junge Regie Studentinnen und drei Handschriften, die nicht unterschiedlicher sein könnten:

Die Eumeniden von Aischylos,
»denn von allen Göttern, keiner ist für mich entzürnt«
Königin Klytaimnestra wurde von ihrem Sohn Orestes umgebracht, da diese seinen Vater erschlug. Er wähnt sich im Recht, da der Mord an einem Mann schwerer wiegt als der Mord an der eigenen Mutter. Die Erinnyen, Rachegöttinnen, die Vergeltung für Klytaimnestra einfordern könnten, werden zu Eumeniden, Wohlgesinnten degradiert. Kämpft niemand mehr für die Frauen? Unterstützt durch eine subtile Soundcollage zeigen Lena Günther und ihr rein weibliches Ensemble die Schauspielerinnen die vielen Facetten der oft stigmatisierten weiblichen Wut. So entsteht eine Inszenierung, die dazu einlädt, den Abschluss der »Orestie« aus einer neuen feministischen Perspektive zu betrachten.
Regie: Lena Günther
Spiel: Laura Herz, Denise Karner, Liliane Requardt, Anna Weber

Macbeth von William Shakespeare
»Kommt, ihr Geister, Die ihr auf Mordgedanken lauscht, entweiht mich.«
Angestachelt von seiner Frau mordet sich Macbeth an die Macht. Doch der Siegestaumel dauert nicht lange und bald schon stürzen sie beide über ihren eigenen Ehrgeiz in den Abgrund. Die Lady als ehrgeizige und dämonische Verführerin, die buchstäblich über Leichen geht. Soweit die altbekannte Interpretation von Shakespeares düsterer Tragödie. Aber ist eine schwarz-weiß Zeichnung der Figuren und Dämonisierung, speziell der weiblichen Protagonistin, noch zeitgemäß? Ist eine andere Neudeutung möglich? Mit diesen Gedanken beschäftigt sich Tanja Uhlig, zusammen mit ihren Darsteller*innen. Destilliert in einem biomechanischen Bewegungskonzept wird Macbeth zum konzentrierten Kammerspiel.
Regie: Tanja-Marie Kathrin Uhlig
Spiel: Tomás Castro Hernández, Ariana Heinzelmann, Luca Yumiko

Das Leben ein Traum von Calderón de la Barca
»Nur wer sich selbst bezwingt verdient Freiheit allein.«
Auf Anraten der Sterne hat König Basilius seinen Sohn nach seiner Geburt in ein Gefängnis gesperrt. Doch nun braucht er einen Erben und übergibt Sigismund die Macht für einen Tag. Da sich der zukünftige Thronfolger hoffnungslos überfordert zeigt, soll er wieder zurückgebracht werden. Was wahr ist, was Traum und wie er sich aus dem vielleicht selbst geschaffenen Gefängnis befreien kann, muss Sigismund nun selbst herausfinden. Gemeinsam mit ihrem Ensemble setzt sich die Regiestudentin Greta Bennecke in ihrer Bearbeitung mit dem Thema Selbstbefreiung und dem inneren und äußeren Pfad dorthin auseinander und gibt die Frage der eigenen Begrenzung geschickt an die Zuschauer weiter.
Regie: Greta Bennecke
Spiel: Leander Krembs, Lisa Dattler, Florentine Konrad

Ausbruch
18:00 Einlass 19:00 Beginn
Ausbruch
Regieaufführung des 2. Jahrgangs
Ausbruch
Drei klassische Stücke aus drei wichtigen Theaterepochen, drei junge Regie Studentinnen und drei Handschriften, die nicht unterschiedlicher sein könnten:

Die Eumeniden von Aischylos,
»denn von allen Göttern, keiner ist für mich entzürnt«
Königin Klytaimnestra wurde von ihrem Sohn Orestes umgebracht, da diese seinen Vater erschlug. Er wähnt sich im Recht, da der Mord an einem Mann schwerer wiegt als der Mord an der eigenen Mutter. Die Erinnyen, Rachegöttinnen, die Vergeltung für Klytaimnestra einfordern könnten, werden zu Eumeniden, Wohlgesinnten degradiert. Kämpft niemand mehr für die Frauen? Unterstützt durch eine subtile Soundcollage zeigen Lena Günther und ihr rein weibliches Ensemble die Schauspielerinnen die vielen Facetten der oft stigmatisierten weiblichen Wut. So entsteht eine Inszenierung, die dazu einlädt, den Abschluss der »Orestie« aus einer neuen feministischen Perspektive zu betrachten.
Regie: Lena Günther
Spiel: Laura Herz, Denise Karner, Liliane Requardt, Anna Weber

Macbeth von William Shakespeare
»Kommt, ihr Geister, Die ihr auf Mordgedanken lauscht, entweiht mich.«
Angestachelt von seiner Frau mordet sich Macbeth an die Macht. Doch der Siegestaumel dauert nicht lange und bald schon stürzen sie beide über ihren eigenen Ehrgeiz in den Abgrund. Die Lady als ehrgeizige und dämonische Verführerin, die buchstäblich über Leichen geht. Soweit die altbekannte Interpretation von Shakespeares düsterer Tragödie. Aber ist eine schwarz-weiß Zeichnung der Figuren und Dämonisierung, speziell der weiblichen Protagonistin, noch zeitgemäß? Ist eine andere Neudeutung möglich? Mit diesen Gedanken beschäftigt sich Tanja Uhlig, zusammen mit ihren Darsteller*innen. Destilliert in einem biomechanischen Bewegungskonzept wird Macbeth zum konzentrierten Kammerspiel.
Regie: Tanja-Marie Kathrin Uhlig
Spiel: Tomás Castro Hernández, Ariana Heinzelmann, Luca Yumiko

Das Leben ein Traum von Calderón de la Barca
»Nur wer sich selbst bezwingt verdient Freiheit allein.«
Auf Anraten der Sterne hat König Basilius seinen Sohn nach seiner Geburt in ein Gefängnis gesperrt. Doch nun braucht er einen Erben und übergibt Sigismund die Macht für einen Tag. Da sich der zukünftige Thronfolger hoffnungslos überfordert zeigt, soll er wieder zurückgebracht werden. Was wahr ist, was Traum und wie er sich aus dem vielleicht selbst geschaffenen Gefängnis befreien kann, muss Sigismund nun selbst herausfinden. Gemeinsam mit ihrem Ensemble setzt sich die Regiestudentin Greta Bennecke in ihrer Bearbeitung mit dem Thema Selbstbefreiung und dem inneren und äußeren Pfad dorthin auseinander und gibt die Frage der eigenen Begrenzung geschickt an die Zuschauer weiter.
Regie: Greta Bennecke
Spiel: Leander Krembs, Lisa Dattler, Florentine Konrad

Ausbruch
18:00 Einlass 19:00 Beginn
Ausbruch
Regieaufführung des 2. Jahrgangs
Ausbruch
Drei klassische Stücke aus drei wichtigen Theaterepochen, drei junge Regie Studentinnen und drei Handschriften, die nicht unterschiedlicher sein könnten:

Die Eumeniden von Aischylos,
»denn von allen Göttern, keiner ist für mich entzürnt«
Königin Klytaimnestra wurde von ihrem Sohn Orestes umgebracht, da diese seinen Vater erschlug. Er wähnt sich im Recht, da der Mord an einem Mann schwerer wiegt als der Mord an der eigenen Mutter. Die Erinnyen, Rachegöttinnen, die Vergeltung für Klytaimnestra einfordern könnten, werden zu Eumeniden, Wohlgesinnten degradiert. Kämpft niemand mehr für die Frauen? Unterstützt durch eine subtile Soundcollage zeigen Lena Günther und ihr rein weibliches Ensemble die Schauspielerinnen die vielen Facetten der oft stigmatisierten weiblichen Wut. So entsteht eine Inszenierung, die dazu einlädt, den Abschluss der »Orestie« aus einer neuen feministischen Perspektive zu betrachten.
Regie: Lena Günther
Spiel: Laura Herz, Denise Karner, Liliane Requardt, Anna Weber

Macbeth von William Shakespeare
»Kommt, ihr Geister, Die ihr auf Mordgedanken lauscht, entweiht mich.«
Angestachelt von seiner Frau mordet sich Macbeth an die Macht. Doch der Siegestaumel dauert nicht lange und bald schon stürzen sie beide über ihren eigenen Ehrgeiz in den Abgrund. Die Lady als ehrgeizige und dämonische Verführerin, die buchstäblich über Leichen geht. Soweit die altbekannte Interpretation von Shakespeares düsterer Tragödie. Aber ist eine schwarz-weiß Zeichnung der Figuren und Dämonisierung, speziell der weiblichen Protagonistin, noch zeitgemäß? Ist eine andere Neudeutung möglich? Mit diesen Gedanken beschäftigt sich Tanja Uhlig, zusammen mit ihren Darsteller*innen. Destilliert in einem biomechanischen Bewegungskonzept wird Macbeth zum konzentrierten Kammerspiel.
Regie: Tanja-Marie Kathrin Uhlig
Spiel: Tomás Castro Hernández, Ariana Heinzelmann, Luca Yumiko

Das Leben ein Traum von Calderón de la Barca
»Nur wer sich selbst bezwingt verdient Freiheit allein.«
Auf Anraten der Sterne hat König Basilius seinen Sohn nach seiner Geburt in ein Gefängnis gesperrt. Doch nun braucht er einen Erben und übergibt Sigismund die Macht für einen Tag. Da sich der zukünftige Thronfolger hoffnungslos überfordert zeigt, soll er wieder zurückgebracht werden. Was wahr ist, was Traum und wie er sich aus dem vielleicht selbst geschaffenen Gefängnis befreien kann, muss Sigismund nun selbst herausfinden. Gemeinsam mit ihrem Ensemble setzt sich die Regiestudentin Greta Bennecke in ihrer Bearbeitung mit dem Thema Selbstbefreiung und dem inneren und äußeren Pfad dorthin auseinander und gibt die Frage der eigenen Begrenzung geschickt an die Zuschauer weiter.
Regie: Greta Bennecke
Spiel: Leander Krembs, Lisa Dattler, Florentine Konrad

Ausbruch
18:00 Einlass 19:00 Beginn
Ausbruch
Regieaufführung des 2. Jahrgangs
Ausbruch
Drei klassische Stücke aus drei wichtigen Theaterepochen, drei junge Regie Studentinnen und drei Handschriften, die nicht unterschiedlicher sein könnten:

Die Eumeniden von Aischylos,
»denn von allen Göttern, keiner ist für mich entzürnt«
Königin Klytaimnestra wurde von ihrem Sohn Orestes umgebracht, da diese seinen Vater erschlug. Er wähnt sich im Recht, da der Mord an einem Mann schwerer wiegt als der Mord an der eigenen Mutter. Die Erinnyen, Rachegöttinnen, die Vergeltung für Klytaimnestra einfordern könnten, werden zu Eumeniden, Wohlgesinnten degradiert. Kämpft niemand mehr für die Frauen? Unterstützt durch eine subtile Soundcollage zeigen Lena Günther und ihr rein weibliches Ensemble die Schauspielerinnen die vielen Facetten der oft stigmatisierten weiblichen Wut. So entsteht eine Inszenierung, die dazu einlädt, den Abschluss der »Orestie« aus einer neuen feministischen Perspektive zu betrachten.
Regie: Lena Günther
Spiel: Laura Herz, Denise Karner, Liliane Requardt, Anna Weber

Macbeth von William Shakespeare
»Kommt, ihr Geister, Die ihr auf Mordgedanken lauscht, entweiht mich.«
Angestachelt von seiner Frau mordet sich Macbeth an die Macht. Doch der Siegestaumel dauert nicht lange und bald schon stürzen sie beide über ihren eigenen Ehrgeiz in den Abgrund. Die Lady als ehrgeizige und dämonische Verführerin, die buchstäblich über Leichen geht. Soweit die altbekannte Interpretation von Shakespeares düsterer Tragödie. Aber ist eine schwarz-weiß Zeichnung der Figuren und Dämonisierung, speziell der weiblichen Protagonistin, noch zeitgemäß? Ist eine andere Neudeutung möglich? Mit diesen Gedanken beschäftigt sich Tanja Uhlig, zusammen mit ihren Darsteller*innen. Destilliert in einem biomechanischen Bewegungskonzept wird Macbeth zum konzentrierten Kammerspiel.
Regie: Tanja-Marie Kathrin Uhlig
Spiel: Tomás Castro Hernández, Ariana Heinzelmann, Luca Yumiko

Das Leben ein Traum von Calderón de la Barca
»Nur wer sich selbst bezwingt verdient Freiheit allein.«
Auf Anraten der Sterne hat König Basilius seinen Sohn nach seiner Geburt in ein Gefängnis gesperrt. Doch nun braucht er einen Erben und übergibt Sigismund die Macht für einen Tag. Da sich der zukünftige Thronfolger hoffnungslos überfordert zeigt, soll er wieder zurückgebracht werden. Was wahr ist, was Traum und wie er sich aus dem vielleicht selbst geschaffenen Gefängnis befreien kann, muss Sigismund nun selbst herausfinden. Gemeinsam mit ihrem Ensemble setzt sich die Regiestudentin Greta Bennecke in ihrer Bearbeitung mit dem Thema Selbstbefreiung und dem inneren und äußeren Pfad dorthin auseinander und gibt die Frage der eigenen Begrenzung geschickt an die Zuschauer weiter.
Regie: Greta Bennecke
Spiel: Leander Krembs, Lisa Dattler, Florentine Konrad

Ausbruch
18:00 Einlass 19:00 Beginn
Ausbruch
Regieaufführung des 2. Jahrgangs
Ausbruch
Drei klassische Stücke aus drei wichtigen Theaterepochen, drei junge Regie Studentinnen und drei Handschriften, die nicht unterschiedlicher sein könnten:

Die Eumeniden von Aischylos,
»denn von allen Göttern, keiner ist für mich entzürnt«
Königin Klytaimnestra wurde von ihrem Sohn Orestes umgebracht, da diese seinen Vater erschlug. Er wähnt sich im Recht, da der Mord an einem Mann schwerer wiegt als der Mord an der eigenen Mutter. Die Erinnyen, Rachegöttinnen, die Vergeltung für Klytaimnestra einfordern könnten, werden zu Eumeniden, Wohlgesinnten degradiert. Kämpft niemand mehr für die Frauen? Unterstützt durch eine subtile Soundcollage zeigen Lena Günther und ihr rein weibliches Ensemble die Schauspielerinnen die vielen Facetten der oft stigmatisierten weiblichen Wut. So entsteht eine Inszenierung, die dazu einlädt, den Abschluss der »Orestie« aus einer neuen feministischen Perspektive zu betrachten.
Regie: Lena Günther
Spiel: Laura Herz, Denise Karner, Liliane Requardt, Anna Weber

Macbeth von William Shakespeare
»Kommt, ihr Geister, Die ihr auf Mordgedanken lauscht, entweiht mich.«
Angestachelt von seiner Frau mordet sich Macbeth an die Macht. Doch der Siegestaumel dauert nicht lange und bald schon stürzen sie beide über ihren eigenen Ehrgeiz in den Abgrund. Die Lady als ehrgeizige und dämonische Verführerin, die buchstäblich über Leichen geht. Soweit die altbekannte Interpretation von Shakespeares düsterer Tragödie. Aber ist eine schwarz-weiß Zeichnung der Figuren und Dämonisierung, speziell der weiblichen Protagonistin, noch zeitgemäß? Ist eine andere Neudeutung möglich? Mit diesen Gedanken beschäftigt sich Tanja Uhlig, zusammen mit ihren Darsteller*innen. Destilliert in einem biomechanischen Bewegungskonzept wird Macbeth zum konzentrierten Kammerspiel.
Regie: Tanja-Marie Kathrin Uhlig
Spiel: Tomás Castro Hernández, Ariana Heinzelmann, Luca Yumiko

Das Leben ein Traum von Calderón de la Barca
»Nur wer sich selbst bezwingt verdient Freiheit allein.«
Auf Anraten der Sterne hat König Basilius seinen Sohn nach seiner Geburt in ein Gefängnis gesperrt. Doch nun braucht er einen Erben und übergibt Sigismund die Macht für einen Tag. Da sich der zukünftige Thronfolger hoffnungslos überfordert zeigt, soll er wieder zurückgebracht werden. Was wahr ist, was Traum und wie er sich aus dem vielleicht selbst geschaffenen Gefängnis befreien kann, muss Sigismund nun selbst herausfinden. Gemeinsam mit ihrem Ensemble setzt sich die Regiestudentin Greta Bennecke in ihrer Bearbeitung mit dem Thema Selbstbefreiung und dem inneren und äußeren Pfad dorthin auseinander und gibt die Frage der eigenen Begrenzung geschickt an die Zuschauer weiter.
Regie: Greta Bennecke
Spiel: Leander Krembs, Lisa Dattler, Florentine Konrad

Ausbruch