Veranstaltungskalender 2021
Was ist los in der Akademie?
Abgeträumt ist ein Spektakel der gescheiterten Konversationen, der unheimlichen Maskeraden und der gebrochenen Persönlichkeiten. Psychologische Widersprüchlichkeit - ein grotesker Theaterabend, der in seiner apokalyptischen Anmut die dunklen Seiten des Menschen beschreibt.
Unter der Regie von Anna Waibel und Lorenz Dauber wird in spielerischer Leichtigkeit der Versuch gewagt, zwei unterschiedliche Ansätze sich gegenüber zu stellen und Geschichten von Selbstfindung und Nächstenliebe aber auch Angst, Paranoia und Stress zu erzählen. Die Zerrissenheit Emilias und ihre Angst vor Entscheidungen stehen in Anna Waibels Inszenierung von Die letzte Show/Lutz Hübner im Vordergrund:“ Es gibt Momente im Leben, in denen man sich entscheiden muss, wie man weiter macht. Und dabei ist es vollkommen egal, ob man 16 oder 53 Jahre alt ist.“ sagt Anna Waibel zu ihrem Stück.
Unter der Regie von Anna Waibel und Lorenz Dauber wird in spielerischer Leichtigkeit der Versuch gewagt, zwei unterschiedliche Ansätze sich gegenüber zu stellen und Geschichten von Selbstfindung und Nächstenliebe aber auch Angst, Paranoia und Stress zu erzählen. Die Zerrissenheit Emilias und ihre Angst vor Entscheidungen stehen in Anna Waibels Inszenierung von Die letzte Show/Lutz Hübner im Vordergrund:“ Es gibt Momente im Leben, in denen man sich entscheiden muss, wie man weiter macht. Und dabei ist es vollkommen egal, ob man 16 oder 53 Jahre alt ist.“ sagt Anna Waibel zu ihrem Stück.


Was haben ein Profi-Anbagger-Typ, eine persische Starregisseurin, ein illegaler Apfelpflücker und vier Schauspielerinnen auf der Bühne gemeinsam? Sie alle sind Abulkasem. Abulkasem? Ja, Abulkasem. Man weiß nicht viel über ihn, doch er wird bleiben, an allen erdenklichen Orten der Welt auftauchen, wie ein Virus um die Erde wandern. Wir wissen zunächst nicht viel. Der Name
wird zum ersten Mal in Europa aufgeschnappt und von da an verändert er sich und seine Bedeutung mit jedem Mal, mit dem er ausgesprochen wird. Er wird Hoffnung, Schmerz, Freude und Frustration auslösen. Man sieht in ihm das Ungeheuerliche, das Abenteuer, das Fremde, das Anderssein und die Liebe. Alle glauben ihn zu kennen, doch niemand hat ihn je gesehen. Wirklich
nicht? Eine Forschergruppe geht dem Phänomen auf die Spur, radikalisiert sich zunehmend und plötzlich wird Abulkasem, was als unschuldiges Kult Wort begann zum international gesuchten Attentäter: "Die westliche Welt sieht in ihm einen potenziellen Terroristen. Die arabische Welt einen Verräter.“
In INVASION! spielen vier junge Frauen in 16 Rollen eine radikale fast-forward Theaterfarce. Es geht um Identität, Gender, Rassismus und die Macht von Sprache. Schnell und rasant, mal zynisch und brutal, dann wieder zärtlich und ganz nah. Dabei immer ehrlich und pur, mit einer Prise Pop und einem Hauch Melancholie.
wird zum ersten Mal in Europa aufgeschnappt und von da an verändert er sich und seine Bedeutung mit jedem Mal, mit dem er ausgesprochen wird. Er wird Hoffnung, Schmerz, Freude und Frustration auslösen. Man sieht in ihm das Ungeheuerliche, das Abenteuer, das Fremde, das Anderssein und die Liebe. Alle glauben ihn zu kennen, doch niemand hat ihn je gesehen. Wirklich
nicht? Eine Forschergruppe geht dem Phänomen auf die Spur, radikalisiert sich zunehmend und plötzlich wird Abulkasem, was als unschuldiges Kult Wort begann zum international gesuchten Attentäter: "Die westliche Welt sieht in ihm einen potenziellen Terroristen. Die arabische Welt einen Verräter.“
In INVASION! spielen vier junge Frauen in 16 Rollen eine radikale fast-forward Theaterfarce. Es geht um Identität, Gender, Rassismus und die Macht von Sprache. Schnell und rasant, mal zynisch und brutal, dann wieder zärtlich und ganz nah. Dabei immer ehrlich und pur, mit einer Prise Pop und einem Hauch Melancholie.

Regie
Abgeträumt ist ein Spektakel der gescheiterten Konversationen, der unheimlichen Maskeraden und der gebrochenen Persönlichkeiten. Psychologische Widersprüchlichkeit - ein grotesker Theaterabend, der in seiner apokalyptischen Anmut die dunklen Seiten des Menschen beschreibt.
Unter der Regie von Anna Waibel und Lorenz Dauber wird in spielerischer Leichtigkeit der Versuch gewagt, zwei unterschiedliche Ansätze sich gegenüber zu stellen und Geschichten von Selbstfindung und Nächstenliebe aber auch Angst, Paranoia und Stress zu erzählen. Die Zerrissenheit Emilias und ihre Angst vor Entscheidungen stehen in Anna Waibels Inszenierung von Die letzte Show/Lutz Hübner im Vordergrund:“ Es gibt Momente im Leben, in denen man sich entscheiden muss, wie man weiter macht. Und dabei ist es vollkommen egal, ob man 16 oder 53 Jahre alt ist.“ sagt Anna Waibel zu ihrem Stück.
Unter der Regie von Anna Waibel und Lorenz Dauber wird in spielerischer Leichtigkeit der Versuch gewagt, zwei unterschiedliche Ansätze sich gegenüber zu stellen und Geschichten von Selbstfindung und Nächstenliebe aber auch Angst, Paranoia und Stress zu erzählen. Die Zerrissenheit Emilias und ihre Angst vor Entscheidungen stehen in Anna Waibels Inszenierung von Die letzte Show/Lutz Hübner im Vordergrund:“ Es gibt Momente im Leben, in denen man sich entscheiden muss, wie man weiter macht. Und dabei ist es vollkommen egal, ob man 16 oder 53 Jahre alt ist.“ sagt Anna Waibel zu ihrem Stück.


Was haben ein Profi-Anbagger-Typ, eine persische Starregisseurin, ein illegaler Apfelpflücker und vier Schauspielerinnen auf der Bühne gemeinsam? Sie alle sind Abulkasem. Abulkasem? Ja, Abulkasem. Man weiß nicht viel über ihn, doch er wird bleiben, an allen erdenklichen Orten der Welt auftauchen, wie ein Virus um die Erde wandern. Wir wissen zunächst nicht viel. Der Name
wird zum ersten Mal in Europa aufgeschnappt und von da an verändert er sich und seine Bedeutung mit jedem Mal, mit dem er ausgesprochen wird. Er wird Hoffnung, Schmerz, Freude und Frustration auslösen. Man sieht in ihm das Ungeheuerliche, das Abenteuer, das Fremde, das Anderssein und die Liebe. Alle glauben ihn zu kennen, doch niemand hat ihn je gesehen. Wirklich
nicht? Eine Forschergruppe geht dem Phänomen auf die Spur, radikalisiert sich zunehmend und plötzlich wird Abulkasem, was als unschuldiges Kult Wort begann zum international gesuchten Attentäter: "Die westliche Welt sieht in ihm einen potenziellen Terroristen. Die arabische Welt einen Verräter.“
In INVASION! spielen vier junge Frauen in 16 Rollen eine radikale fast-forward Theaterfarce. Es geht um Identität, Gender, Rassismus und die Macht von Sprache. Schnell und rasant, mal zynisch und brutal, dann wieder zärtlich und ganz nah. Dabei immer ehrlich und pur, mit einer Prise Pop und einem Hauch Melancholie.
wird zum ersten Mal in Europa aufgeschnappt und von da an verändert er sich und seine Bedeutung mit jedem Mal, mit dem er ausgesprochen wird. Er wird Hoffnung, Schmerz, Freude und Frustration auslösen. Man sieht in ihm das Ungeheuerliche, das Abenteuer, das Fremde, das Anderssein und die Liebe. Alle glauben ihn zu kennen, doch niemand hat ihn je gesehen. Wirklich
nicht? Eine Forschergruppe geht dem Phänomen auf die Spur, radikalisiert sich zunehmend und plötzlich wird Abulkasem, was als unschuldiges Kult Wort begann zum international gesuchten Attentäter: "Die westliche Welt sieht in ihm einen potenziellen Terroristen. Die arabische Welt einen Verräter.“
In INVASION! spielen vier junge Frauen in 16 Rollen eine radikale fast-forward Theaterfarce. Es geht um Identität, Gender, Rassismus und die Macht von Sprache. Schnell und rasant, mal zynisch und brutal, dann wieder zärtlich und ganz nah. Dabei immer ehrlich und pur, mit einer Prise Pop und einem Hauch Melancholie.

Regie
Was haben ein Profi-Anbagger-Typ, eine persische Starregisseurin, ein illegaler Apfelpflücker und vier Schauspielerinnen auf der Bühne gemeinsam? Sie alle sind Abulkasem. Abulkasem? Ja, Abulkasem. Man weiß nicht viel über ihn, doch er wird bleiben, an allen erdenklichen Orten der Welt auftauchen, wie ein Virus um die Erde wandern. Wir wissen zunächst nicht viel. Der Name
wird zum ersten Mal in Europa aufgeschnappt und von da an verändert er sich und seine Bedeutung mit jedem Mal, mit dem er ausgesprochen wird. Er wird Hoffnung, Schmerz, Freude und Frustration auslösen. Man sieht in ihm das Ungeheuerliche, das Abenteuer, das Fremde, das Anderssein und die Liebe. Alle glauben ihn zu kennen, doch niemand hat ihn je gesehen. Wirklich
nicht? Eine Forschergruppe geht dem Phänomen auf die Spur, radikalisiert sich zunehmend und plötzlich wird Abulkasem, was als unschuldiges Kult Wort begann zum international gesuchten Attentäter: "Die westliche Welt sieht in ihm einen potenziellen Terroristen. Die arabische Welt einen Verräter.“
In INVASION! spielen vier junge Frauen in 16 Rollen eine radikale fast-forward Theaterfarce. Es geht um Identität, Gender, Rassismus und die Macht von Sprache. Schnell und rasant, mal zynisch und brutal, dann wieder zärtlich und ganz nah. Dabei immer ehrlich und pur, mit einer Prise Pop und einem Hauch Melancholie.
wird zum ersten Mal in Europa aufgeschnappt und von da an verändert er sich und seine Bedeutung mit jedem Mal, mit dem er ausgesprochen wird. Er wird Hoffnung, Schmerz, Freude und Frustration auslösen. Man sieht in ihm das Ungeheuerliche, das Abenteuer, das Fremde, das Anderssein und die Liebe. Alle glauben ihn zu kennen, doch niemand hat ihn je gesehen. Wirklich
nicht? Eine Forschergruppe geht dem Phänomen auf die Spur, radikalisiert sich zunehmend und plötzlich wird Abulkasem, was als unschuldiges Kult Wort begann zum international gesuchten Attentäter: "Die westliche Welt sieht in ihm einen potenziellen Terroristen. Die arabische Welt einen Verräter.“
In INVASION! spielen vier junge Frauen in 16 Rollen eine radikale fast-forward Theaterfarce. Es geht um Identität, Gender, Rassismus und die Macht von Sprache. Schnell und rasant, mal zynisch und brutal, dann wieder zärtlich und ganz nah. Dabei immer ehrlich und pur, mit einer Prise Pop und einem Hauch Melancholie.

Regie
Was haben ein Profi-Anbagger-Typ, eine persische Starregisseurin, ein illegaler Apfelpflücker und vier Schauspielerinnen auf der Bühne gemeinsam? Sie alle sind Abulkasem. Abulkasem? Ja, Abulkasem. Man weiß nicht viel über ihn, doch er wird bleiben, an allen erdenklichen Orten der Welt auftauchen, wie ein Virus um die Erde wandern. Wir wissen zunächst nicht viel. Der Name
wird zum ersten Mal in Europa aufgeschnappt und von da an verändert er sich und seine Bedeutung mit jedem Mal, mit dem er ausgesprochen wird. Er wird Hoffnung, Schmerz, Freude und Frustration auslösen. Man sieht in ihm das Ungeheuerliche, das Abenteuer, das Fremde, das Anderssein und die Liebe. Alle glauben ihn zu kennen, doch niemand hat ihn je gesehen. Wirklich
nicht? Eine Forschergruppe geht dem Phänomen auf die Spur, radikalisiert sich zunehmend und plötzlich wird Abulkasem, was als unschuldiges Kult Wort begann zum international gesuchten Attentäter: "Die westliche Welt sieht in ihm einen potenziellen Terroristen. Die arabische Welt einen Verräter.“
In INVASION! spielen vier junge Frauen in 16 Rollen eine radikale fast-forward Theaterfarce. Es geht um Identität, Gender, Rassismus und die Macht von Sprache. Schnell und rasant, mal zynisch und brutal, dann wieder zärtlich und ganz nah. Dabei immer ehrlich und pur, mit einer Prise Pop und einem Hauch Melancholie.
wird zum ersten Mal in Europa aufgeschnappt und von da an verändert er sich und seine Bedeutung mit jedem Mal, mit dem er ausgesprochen wird. Er wird Hoffnung, Schmerz, Freude und Frustration auslösen. Man sieht in ihm das Ungeheuerliche, das Abenteuer, das Fremde, das Anderssein und die Liebe. Alle glauben ihn zu kennen, doch niemand hat ihn je gesehen. Wirklich
nicht? Eine Forschergruppe geht dem Phänomen auf die Spur, radikalisiert sich zunehmend und plötzlich wird Abulkasem, was als unschuldiges Kult Wort begann zum international gesuchten Attentäter: "Die westliche Welt sieht in ihm einen potenziellen Terroristen. Die arabische Welt einen Verräter.“
In INVASION! spielen vier junge Frauen in 16 Rollen eine radikale fast-forward Theaterfarce. Es geht um Identität, Gender, Rassismus und die Macht von Sprache. Schnell und rasant, mal zynisch und brutal, dann wieder zärtlich und ganz nah. Dabei immer ehrlich und pur, mit einer Prise Pop und einem Hauch Melancholie.

Regie
Was haben ein Profi-Anbagger-Typ, eine persische Starregisseurin, ein illegaler Apfelpflücker und vier Schauspielerinnen auf der Bühne gemeinsam? Sie alle sind Abulkasem. Abulkasem? Ja, Abulkasem. Man weiß nicht viel über ihn, doch er wird bleiben, an allen erdenklichen Orten der Welt auftauchen, wie ein Virus um die Erde wandern. Wir wissen zunächst nicht viel. Der Name
wird zum ersten Mal in Europa aufgeschnappt und von da an verändert er sich und seine Bedeutung mit jedem Mal, mit dem er ausgesprochen wird. Er wird Hoffnung, Schmerz, Freude und Frustration auslösen. Man sieht in ihm das Ungeheuerliche, das Abenteuer, das Fremde, das Anderssein und die Liebe. Alle glauben ihn zu kennen, doch niemand hat ihn je gesehen. Wirklich
nicht? Eine Forschergruppe geht dem Phänomen auf die Spur, radikalisiert sich zunehmend und plötzlich wird Abulkasem, was als unschuldiges Kult Wort begann zum international gesuchten Attentäter: "Die westliche Welt sieht in ihm einen potenziellen Terroristen. Die arabische Welt einen Verräter.“
In INVASION! spielen vier junge Frauen in 16 Rollen eine radikale fast-forward Theaterfarce. Es geht um Identität, Gender, Rassismus und die Macht von Sprache. Schnell und rasant, mal zynisch und brutal, dann wieder zärtlich und ganz nah. Dabei immer ehrlich und pur, mit einer Prise Pop und einem Hauch Melancholie.
wird zum ersten Mal in Europa aufgeschnappt und von da an verändert er sich und seine Bedeutung mit jedem Mal, mit dem er ausgesprochen wird. Er wird Hoffnung, Schmerz, Freude und Frustration auslösen. Man sieht in ihm das Ungeheuerliche, das Abenteuer, das Fremde, das Anderssein und die Liebe. Alle glauben ihn zu kennen, doch niemand hat ihn je gesehen. Wirklich
nicht? Eine Forschergruppe geht dem Phänomen auf die Spur, radikalisiert sich zunehmend und plötzlich wird Abulkasem, was als unschuldiges Kult Wort begann zum international gesuchten Attentäter: "Die westliche Welt sieht in ihm einen potenziellen Terroristen. Die arabische Welt einen Verräter.“
In INVASION! spielen vier junge Frauen in 16 Rollen eine radikale fast-forward Theaterfarce. Es geht um Identität, Gender, Rassismus und die Macht von Sprache. Schnell und rasant, mal zynisch und brutal, dann wieder zärtlich und ganz nah. Dabei immer ehrlich und pur, mit einer Prise Pop und einem Hauch Melancholie.

Regie
Tauchen wir ein in vier komplett unterschiedliche Welten, alle bewohnt von strebenden und getriebenen Figuren, die versuchen ihre Wünsche wahr werden zu lassen. Durch den Abend leitet eine Figur von unbekannter Herkunft, eine Kreatur in Gestalt eines Menschen, gebannt zu Erzählen. Er ist der Mann, der ganz klar, ganz offen, so ehrlich es geht zeigen will, wie der Mensch zu leben hat.
Macbeth: Alles ist in Dunkelheit getrieft, eine Welt voller Gedanken und Illusionen. Durch die Augen von
Macbeth und seiner Gefährtin, Lady Macbeth erlebt der Zuschauer deren Geschichte. Lady Macbeth beharrt darauf, Besseres von dem gemeinen Schicksal zu verlangen, dass ihr aufgezwungen wurde. Macbeth muss sich zwischen der Realität und seinem Wahn entscheiden.
NORA!: Eine dystopische Welt! Es herrscht das vollkommene und grausame Patriarchat, worin Frauen ihre Unterwürfigkeit beweisen müssen. Dazu werden sie ein Theater-Stück spielen, um zu zeigen, dass sie gehorchen können. Nur Nora nicht, sie spielt ein anderes Spiel.
Don Juan: ein Mann, der genau weiß, was er will: Frauen. Wenn sich ein Mann nur von seinen Trieben leiten lässt, kann man dann von Liebe sprechen? Sein Gehilfe Sganarelle und seine Frau Donna Elvira, tun alles in ihrer Macht, um Don Juan zu verändern, ohne dass er es überhaupt bemerkt.
Leonce & Lena: Im Reiche Pipi und Popo ist nichts los, da ist das Spannendste ein Stein. Allein, fängt das leblose Ehepaar Leonce & Lena zu hinterfragen, was Liebe ist und wie es die Schuld Anderer ist. Ein Reenactment, erzählt von Zweien und gespielt von Zweien, zeigt, dass man sich nicht freiwillig füreinander entscheiden muss, um zu heiraten.
Alle vier Geschichten zeigen den wundesten Punkt des Menschen, in Angst, Wut, Lust und Langeweile. Herzlich Willkommen zum Abend der weißen Fäden, hier spielt das Echte mit dem Gedachten.
Macbeth: Alles ist in Dunkelheit getrieft, eine Welt voller Gedanken und Illusionen. Durch die Augen von
Macbeth und seiner Gefährtin, Lady Macbeth erlebt der Zuschauer deren Geschichte. Lady Macbeth beharrt darauf, Besseres von dem gemeinen Schicksal zu verlangen, dass ihr aufgezwungen wurde. Macbeth muss sich zwischen der Realität und seinem Wahn entscheiden.
NORA!: Eine dystopische Welt! Es herrscht das vollkommene und grausame Patriarchat, worin Frauen ihre Unterwürfigkeit beweisen müssen. Dazu werden sie ein Theater-Stück spielen, um zu zeigen, dass sie gehorchen können. Nur Nora nicht, sie spielt ein anderes Spiel.
Don Juan: ein Mann, der genau weiß, was er will: Frauen. Wenn sich ein Mann nur von seinen Trieben leiten lässt, kann man dann von Liebe sprechen? Sein Gehilfe Sganarelle und seine Frau Donna Elvira, tun alles in ihrer Macht, um Don Juan zu verändern, ohne dass er es überhaupt bemerkt.
Leonce & Lena: Im Reiche Pipi und Popo ist nichts los, da ist das Spannendste ein Stein. Allein, fängt das leblose Ehepaar Leonce & Lena zu hinterfragen, was Liebe ist und wie es die Schuld Anderer ist. Ein Reenactment, erzählt von Zweien und gespielt von Zweien, zeigt, dass man sich nicht freiwillig füreinander entscheiden muss, um zu heiraten.
Alle vier Geschichten zeigen den wundesten Punkt des Menschen, in Angst, Wut, Lust und Langeweile. Herzlich Willkommen zum Abend der weißen Fäden, hier spielt das Echte mit dem Gedachten.

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Tickets
Tauchen wir ein in vier komplett unterschiedliche Welten, alle bewohnt von strebenden und getriebenen Figuren, die versuchen ihre Wünsche wahr werden zu lassen. Durch den Abend leitet eine Figur von unbekannter Herkunft, eine Kreatur in Gestalt eines Menschen, gebannt zu Erzählen. Er ist der Mann, der ganz klar, ganz offen, so ehrlich es geht zeigen will, wie der Mensch zu leben hat.
Macbeth: Alles ist in Dunkelheit getrieft, eine Welt voller Gedanken und Illusionen. Durch die Augen von
Macbeth und seiner Gefährtin, Lady Macbeth erlebt der Zuschauer deren Geschichte. Lady Macbeth beharrt darauf, Besseres von dem gemeinen Schicksal zu verlangen, dass ihr aufgezwungen wurde. Macbeth muss sich zwischen der Realität und seinem Wahn entscheiden.
NORA!: Eine dystopische Welt! Es herrscht das vollkommene und grausame Patriarchat, worin Frauen ihre Unterwürfigkeit beweisen müssen. Dazu werden sie ein Theater-Stück spielen, um zu zeigen, dass sie gehorchen können. Nur Nora nicht, sie spielt ein anderes Spiel.
Don Juan: ein Mann, der genau weiß, was er will: Frauen. Wenn sich ein Mann nur von seinen Trieben leiten lässt, kann man dann von Liebe sprechen? Sein Gehilfe Sganarelle und seine Frau Donna Elvira, tun alles in ihrer Macht, um Don Juan zu verändern, ohne dass er es überhaupt bemerkt.
Leonce & Lena: Im Reiche Pipi und Popo ist nichts los, da ist das Spannendste ein Stein. Allein, fängt das leblose Ehepaar Leonce & Lena zu hinterfragen, was Liebe ist und wie es die Schuld Anderer ist. Ein Reenactment, erzählt von Zweien und gespielt von Zweien, zeigt, dass man sich nicht freiwillig füreinander entscheiden muss, um zu heiraten.
Alle vier Geschichten zeigen den wundesten Punkt des Menschen, in Angst, Wut, Lust und Langeweile. Herzlich Willkommen zum Abend der weißen Fäden, hier spielt das Echte mit dem Gedachten.
Macbeth: Alles ist in Dunkelheit getrieft, eine Welt voller Gedanken und Illusionen. Durch die Augen von
Macbeth und seiner Gefährtin, Lady Macbeth erlebt der Zuschauer deren Geschichte. Lady Macbeth beharrt darauf, Besseres von dem gemeinen Schicksal zu verlangen, dass ihr aufgezwungen wurde. Macbeth muss sich zwischen der Realität und seinem Wahn entscheiden.
NORA!: Eine dystopische Welt! Es herrscht das vollkommene und grausame Patriarchat, worin Frauen ihre Unterwürfigkeit beweisen müssen. Dazu werden sie ein Theater-Stück spielen, um zu zeigen, dass sie gehorchen können. Nur Nora nicht, sie spielt ein anderes Spiel.
Don Juan: ein Mann, der genau weiß, was er will: Frauen. Wenn sich ein Mann nur von seinen Trieben leiten lässt, kann man dann von Liebe sprechen? Sein Gehilfe Sganarelle und seine Frau Donna Elvira, tun alles in ihrer Macht, um Don Juan zu verändern, ohne dass er es überhaupt bemerkt.
Leonce & Lena: Im Reiche Pipi und Popo ist nichts los, da ist das Spannendste ein Stein. Allein, fängt das leblose Ehepaar Leonce & Lena zu hinterfragen, was Liebe ist und wie es die Schuld Anderer ist. Ein Reenactment, erzählt von Zweien und gespielt von Zweien, zeigt, dass man sich nicht freiwillig füreinander entscheiden muss, um zu heiraten.
Alle vier Geschichten zeigen den wundesten Punkt des Menschen, in Angst, Wut, Lust und Langeweile. Herzlich Willkommen zum Abend der weißen Fäden, hier spielt das Echte mit dem Gedachten.

Regie
Tickets
11 Frauen und Männer, die hoffen – oder hofften – , die träumen und damit untergehen. Ist der Mensch so wesentlich ein Träumender, ein „homo sperans“, dass im Scheitern der Hoffnung er selbst oder ein Teil von ihm stirbt? Und was ist schlimmer: am Traum festhalten bis in den Tod oder traumlos weiterleben, reduziert auf das IST, die Bescheidenheit des Aufgebens?
Die Collage „Exiles of Hope“ lässt sie alle aufmarschieren: irre Träumer, kämpferisch Hoffende, vorsichtig Wünschende: von der Antike bis zur Moderne spannt sich der Bogen des Scheiterns. Warum fehlt die Gegenwart, das späte 20. und frühe 21. Jahrhundert? Was hat sich verändert in den letzten 30, 40 Jahren? Vielleicht hat man dazugelernt, was Seelenhygiene betrifft und wagt sich nicht mehr so naiv in den wilden Ozean des Hoffens? Es wird das Absurde und – ja, vielleicht auch – die Komik und eigene Tragik des Kleinen seziert. Nicht so an diesem Abend: die Hoffnung ist heftig, lebensnotwendig und das Scheitern stellt die 11 Menschen vor das Nichts.
Der 2. Jahrgang der Athanor Akademie spielt seine Monologe nicht als einsame Rede an sich selbst; jede Figur ist begleitet von jenen Gespenstern, die Projektionsfläche ihrer Hoffnungen und Befürchtungen sind. Jeder Traum ist ein Kampf. Und so ist jede Figur – obschon umringt und herausgefordert von anderen – im eigentlichen Sinn des Wortes ALLEIN.
Die Collage „Exiles of Hope“ lässt sie alle aufmarschieren: irre Träumer, kämpferisch Hoffende, vorsichtig Wünschende: von der Antike bis zur Moderne spannt sich der Bogen des Scheiterns. Warum fehlt die Gegenwart, das späte 20. und frühe 21. Jahrhundert? Was hat sich verändert in den letzten 30, 40 Jahren? Vielleicht hat man dazugelernt, was Seelenhygiene betrifft und wagt sich nicht mehr so naiv in den wilden Ozean des Hoffens? Es wird das Absurde und – ja, vielleicht auch – die Komik und eigene Tragik des Kleinen seziert. Nicht so an diesem Abend: die Hoffnung ist heftig, lebensnotwendig und das Scheitern stellt die 11 Menschen vor das Nichts.
Der 2. Jahrgang der Athanor Akademie spielt seine Monologe nicht als einsame Rede an sich selbst; jede Figur ist begleitet von jenen Gespenstern, die Projektionsfläche ihrer Hoffnungen und Befürchtungen sind. Jeder Traum ist ein Kampf. Und so ist jede Figur – obschon umringt und herausgefordert von anderen – im eigentlichen Sinn des Wortes ALLEIN.

Schauspielende
Licht / Film / Technik
Regie
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Schauspielende
Tickets
11 Frauen und Männer, die hoffen – oder hofften – , die träumen und damit untergehen. Ist der Mensch so wesentlich ein Träumender, ein „homo sperans“, dass im Scheitern der Hoffnung er selbst oder ein Teil von ihm stirbt? Und was ist schlimmer: am Traum festhalten bis in den Tod oder traumlos weiterleben, reduziert auf das IST, die Bescheidenheit des Aufgebens?
Die Collage „Exiles of Hope“ lässt sie alle aufmarschieren: irre Träumer, kämpferisch Hoffende, vorsichtig Wünschende: von der Antike bis zur Moderne spannt sich der Bogen des Scheiterns. Warum fehlt die Gegenwart, das späte 20. und frühe 21. Jahrhundert? Was hat sich verändert in den letzten 30, 40 Jahren? Vielleicht hat man dazugelernt, was Seelenhygiene betrifft und wagt sich nicht mehr so naiv in den wilden Ozean des Hoffens? Es wird das Absurde und – ja, vielleicht auch – die Komik und eigene Tragik des Kleinen seziert. Nicht so an diesem Abend: die Hoffnung ist heftig, lebensnotwendig und das Scheitern stellt die 11 Menschen vor das Nichts.
Der 2. Jahrgang der Athanor Akademie spielt seine Monologe nicht als einsame Rede an sich selbst; jede Figur ist begleitet von jenen Gespenstern, die Projektionsfläche ihrer Hoffnungen und Befürchtungen sind. Jeder Traum ist ein Kampf. Und so ist jede Figur – obschon umringt und herausgefordert von anderen – im eigentlichen Sinn des Wortes ALLEIN.
Die Collage „Exiles of Hope“ lässt sie alle aufmarschieren: irre Träumer, kämpferisch Hoffende, vorsichtig Wünschende: von der Antike bis zur Moderne spannt sich der Bogen des Scheiterns. Warum fehlt die Gegenwart, das späte 20. und frühe 21. Jahrhundert? Was hat sich verändert in den letzten 30, 40 Jahren? Vielleicht hat man dazugelernt, was Seelenhygiene betrifft und wagt sich nicht mehr so naiv in den wilden Ozean des Hoffens? Es wird das Absurde und – ja, vielleicht auch – die Komik und eigene Tragik des Kleinen seziert. Nicht so an diesem Abend: die Hoffnung ist heftig, lebensnotwendig und das Scheitern stellt die 11 Menschen vor das Nichts.
Der 2. Jahrgang der Athanor Akademie spielt seine Monologe nicht als einsame Rede an sich selbst; jede Figur ist begleitet von jenen Gespenstern, die Projektionsfläche ihrer Hoffnungen und Befürchtungen sind. Jeder Traum ist ein Kampf. Und so ist jede Figur – obschon umringt und herausgefordert von anderen – im eigentlichen Sinn des Wortes ALLEIN.

Schauspielende
Licht / Film / Technik
Regie
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
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Tauchen wir ein in vier komplett unterschiedliche Welten, alle bewohnt von strebenden und getriebenen Figuren, die versuchen ihre Wünsche wahr werden zu lassen. Durch den Abend leitet eine Figur von unbekannter Herkunft, eine Kreatur in Gestalt eines Menschen, gebannt zu Erzählen. Er ist der Mann, der ganz klar, ganz offen, so ehrlich es geht zeigen will, wie der Mensch zu leben hat.
Macbeth: Alles ist in Dunkelheit getrieft, eine Welt voller Gedanken und Illusionen. Durch die Augen von
Macbeth und seiner Gefährtin, Lady Macbeth erlebt der Zuschauer deren Geschichte. Lady Macbeth beharrt darauf, Besseres von dem gemeinen Schicksal zu verlangen, dass ihr aufgezwungen wurde. Macbeth muss sich zwischen der Realität und seinem Wahn entscheiden.
NORA!: Eine dystopische Welt! Es herrscht das vollkommene und grausame Patriarchat, worin Frauen ihre Unterwürfigkeit beweisen müssen. Dazu werden sie ein Theater-Stück spielen, um zu zeigen, dass sie gehorchen können. Nur Nora nicht, sie spielt ein anderes Spiel.
Don Juan: ein Mann, der genau weiß, was er will: Frauen. Wenn sich ein Mann nur von seinen Trieben leiten lässt, kann man dann von Liebe sprechen? Sein Gehilfe Sganarelle und seine Frau Donna Elvira, tun alles in ihrer Macht, um Don Juan zu verändern, ohne dass er es überhaupt bemerkt.
Leonce & Lena: Im Reiche Pipi und Popo ist nichts los, da ist das Spannendste ein Stein. Allein, fängt das leblose Ehepaar Leonce & Lena zu hinterfragen, was Liebe ist und wie es die Schuld Anderer ist. Ein Reenactment, erzählt von Zweien und gespielt von Zweien, zeigt, dass man sich nicht freiwillig füreinander entscheiden muss, um zu heiraten.
Alle vier Geschichten zeigen den wundesten Punkt des Menschen, in Angst, Wut, Lust und Langeweile. Herzlich Willkommen zum Abend der weißen Fäden, hier spielt das Echte mit dem Gedachten.
Macbeth: Alles ist in Dunkelheit getrieft, eine Welt voller Gedanken und Illusionen. Durch die Augen von
Macbeth und seiner Gefährtin, Lady Macbeth erlebt der Zuschauer deren Geschichte. Lady Macbeth beharrt darauf, Besseres von dem gemeinen Schicksal zu verlangen, dass ihr aufgezwungen wurde. Macbeth muss sich zwischen der Realität und seinem Wahn entscheiden.
NORA!: Eine dystopische Welt! Es herrscht das vollkommene und grausame Patriarchat, worin Frauen ihre Unterwürfigkeit beweisen müssen. Dazu werden sie ein Theater-Stück spielen, um zu zeigen, dass sie gehorchen können. Nur Nora nicht, sie spielt ein anderes Spiel.
Don Juan: ein Mann, der genau weiß, was er will: Frauen. Wenn sich ein Mann nur von seinen Trieben leiten lässt, kann man dann von Liebe sprechen? Sein Gehilfe Sganarelle und seine Frau Donna Elvira, tun alles in ihrer Macht, um Don Juan zu verändern, ohne dass er es überhaupt bemerkt.
Leonce & Lena: Im Reiche Pipi und Popo ist nichts los, da ist das Spannendste ein Stein. Allein, fängt das leblose Ehepaar Leonce & Lena zu hinterfragen, was Liebe ist und wie es die Schuld Anderer ist. Ein Reenactment, erzählt von Zweien und gespielt von Zweien, zeigt, dass man sich nicht freiwillig füreinander entscheiden muss, um zu heiraten.
Alle vier Geschichten zeigen den wundesten Punkt des Menschen, in Angst, Wut, Lust und Langeweile. Herzlich Willkommen zum Abend der weißen Fäden, hier spielt das Echte mit dem Gedachten.

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11 Frauen und Männer, die hoffen – oder hofften – , die träumen und damit untergehen. Ist der Mensch so wesentlich ein Träumender, ein „homo sperans“, dass im Scheitern der Hoffnung er selbst oder ein Teil von ihm stirbt? Und was ist schlimmer: am Traum festhalten bis in den Tod oder traumlos weiterleben, reduziert auf das IST, die Bescheidenheit des Aufgebens?
Die Collage „Exiles of Hope“ lässt sie alle aufmarschieren: irre Träumer, kämpferisch Hoffende, vorsichtig Wünschende: von der Antike bis zur Moderne spannt sich der Bogen des Scheiterns. Warum fehlt die Gegenwart, das späte 20. und frühe 21. Jahrhundert? Was hat sich verändert in den letzten 30, 40 Jahren? Vielleicht hat man dazugelernt, was Seelenhygiene betrifft und wagt sich nicht mehr so naiv in den wilden Ozean des Hoffens? Es wird das Absurde und – ja, vielleicht auch – die Komik und eigene Tragik des Kleinen seziert. Nicht so an diesem Abend: die Hoffnung ist heftig, lebensnotwendig und das Scheitern stellt die 11 Menschen vor das Nichts.
Der 2. Jahrgang der Athanor Akademie spielt seine Monologe nicht als einsame Rede an sich selbst; jede Figur ist begleitet von jenen Gespenstern, die Projektionsfläche ihrer Hoffnungen und Befürchtungen sind. Jeder Traum ist ein Kampf. Und so ist jede Figur – obschon umringt und herausgefordert von anderen – im eigentlichen Sinn des Wortes ALLEIN.
Die Collage „Exiles of Hope“ lässt sie alle aufmarschieren: irre Träumer, kämpferisch Hoffende, vorsichtig Wünschende: von der Antike bis zur Moderne spannt sich der Bogen des Scheiterns. Warum fehlt die Gegenwart, das späte 20. und frühe 21. Jahrhundert? Was hat sich verändert in den letzten 30, 40 Jahren? Vielleicht hat man dazugelernt, was Seelenhygiene betrifft und wagt sich nicht mehr so naiv in den wilden Ozean des Hoffens? Es wird das Absurde und – ja, vielleicht auch – die Komik und eigene Tragik des Kleinen seziert. Nicht so an diesem Abend: die Hoffnung ist heftig, lebensnotwendig und das Scheitern stellt die 11 Menschen vor das Nichts.
Der 2. Jahrgang der Athanor Akademie spielt seine Monologe nicht als einsame Rede an sich selbst; jede Figur ist begleitet von jenen Gespenstern, die Projektionsfläche ihrer Hoffnungen und Befürchtungen sind. Jeder Traum ist ein Kampf. Und so ist jede Figur – obschon umringt und herausgefordert von anderen – im eigentlichen Sinn des Wortes ALLEIN.

Schauspielende
Licht / Film / Technik
Regie
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Tauchen wir ein in vier komplett unterschiedliche Welten, alle bewohnt von strebenden und getriebenen Figuren, die versuchen ihre Wünsche wahr werden zu lassen. Durch den Abend leitet eine Figur von unbekannter Herkunft, eine Kreatur in Gestalt eines Menschen, gebannt zu Erzählen. Er ist der Mann, der ganz klar, ganz offen, so ehrlich es geht zeigen will, wie der Mensch zu leben hat.
Macbeth: Alles ist in Dunkelheit getrieft, eine Welt voller Gedanken und Illusionen. Durch die Augen von
Macbeth und seiner Gefährtin, Lady Macbeth erlebt der Zuschauer deren Geschichte. Lady Macbeth beharrt darauf, Besseres von dem gemeinen Schicksal zu verlangen, dass ihr aufgezwungen wurde. Macbeth muss sich zwischen der Realität und seinem Wahn entscheiden.
NORA!: Eine dystopische Welt! Es herrscht das vollkommene und grausame Patriarchat, worin Frauen ihre Unterwürfigkeit beweisen müssen. Dazu werden sie ein Theater-Stück spielen, um zu zeigen, dass sie gehorchen können. Nur Nora nicht, sie spielt ein anderes Spiel.
Don Juan: ein Mann, der genau weiß, was er will: Frauen. Wenn sich ein Mann nur von seinen Trieben leiten lässt, kann man dann von Liebe sprechen? Sein Gehilfe Sganarelle und seine Frau Donna Elvira, tun alles in ihrer Macht, um Don Juan zu verändern, ohne dass er es überhaupt bemerkt.
Leonce & Lena: Im Reiche Pipi und Popo ist nichts los, da ist das Spannendste ein Stein. Allein, fängt das leblose Ehepaar Leonce & Lena zu hinterfragen, was Liebe ist und wie es die Schuld Anderer ist. Ein Reenactment, erzählt von Zweien und gespielt von Zweien, zeigt, dass man sich nicht freiwillig füreinander entscheiden muss, um zu heiraten.
Alle vier Geschichten zeigen den wundesten Punkt des Menschen, in Angst, Wut, Lust und Langeweile. Herzlich Willkommen zum Abend der weißen Fäden, hier spielt das Echte mit dem Gedachten.
Macbeth: Alles ist in Dunkelheit getrieft, eine Welt voller Gedanken und Illusionen. Durch die Augen von
Macbeth und seiner Gefährtin, Lady Macbeth erlebt der Zuschauer deren Geschichte. Lady Macbeth beharrt darauf, Besseres von dem gemeinen Schicksal zu verlangen, dass ihr aufgezwungen wurde. Macbeth muss sich zwischen der Realität und seinem Wahn entscheiden.
NORA!: Eine dystopische Welt! Es herrscht das vollkommene und grausame Patriarchat, worin Frauen ihre Unterwürfigkeit beweisen müssen. Dazu werden sie ein Theater-Stück spielen, um zu zeigen, dass sie gehorchen können. Nur Nora nicht, sie spielt ein anderes Spiel.
Don Juan: ein Mann, der genau weiß, was er will: Frauen. Wenn sich ein Mann nur von seinen Trieben leiten lässt, kann man dann von Liebe sprechen? Sein Gehilfe Sganarelle und seine Frau Donna Elvira, tun alles in ihrer Macht, um Don Juan zu verändern, ohne dass er es überhaupt bemerkt.
Leonce & Lena: Im Reiche Pipi und Popo ist nichts los, da ist das Spannendste ein Stein. Allein, fängt das leblose Ehepaar Leonce & Lena zu hinterfragen, was Liebe ist und wie es die Schuld Anderer ist. Ein Reenactment, erzählt von Zweien und gespielt von Zweien, zeigt, dass man sich nicht freiwillig füreinander entscheiden muss, um zu heiraten.
Alle vier Geschichten zeigen den wundesten Punkt des Menschen, in Angst, Wut, Lust und Langeweile. Herzlich Willkommen zum Abend der weißen Fäden, hier spielt das Echte mit dem Gedachten.

Regie
Tickets
11 Frauen und Männer, die hoffen – oder hofften – , die träumen und damit untergehen. Ist der Mensch so wesentlich ein Träumender, ein „homo sperans“, dass im Scheitern der Hoffnung er selbst oder ein Teil von ihm stirbt? Und was ist schlimmer: am Traum festhalten bis in den Tod oder traumlos weiterleben, reduziert auf das IST, die Bescheidenheit des Aufgebens?
Die Collage „Exiles of Hope“ lässt sie alle aufmarschieren: irre Träumer, kämpferisch Hoffende, vorsichtig Wünschende: von der Antike bis zur Moderne spannt sich der Bogen des Scheiterns. Warum fehlt die Gegenwart, das späte 20. und frühe 21. Jahrhundert? Was hat sich verändert in den letzten 30, 40 Jahren? Vielleicht hat man dazugelernt, was Seelenhygiene betrifft und wagt sich nicht mehr so naiv in den wilden Ozean des Hoffens? Es wird das Absurde und – ja, vielleicht auch – die Komik und eigene Tragik des Kleinen seziert. Nicht so an diesem Abend: die Hoffnung ist heftig, lebensnotwendig und das Scheitern stellt die 11 Menschen vor das Nichts.
Der 2. Jahrgang der Athanor Akademie spielt seine Monologe nicht als einsame Rede an sich selbst; jede Figur ist begleitet von jenen Gespenstern, die Projektionsfläche ihrer Hoffnungen und Befürchtungen sind. Jeder Traum ist ein Kampf. Und so ist jede Figur – obschon umringt und herausgefordert von anderen – im eigentlichen Sinn des Wortes ALLEIN.
Die Collage „Exiles of Hope“ lässt sie alle aufmarschieren: irre Träumer, kämpferisch Hoffende, vorsichtig Wünschende: von der Antike bis zur Moderne spannt sich der Bogen des Scheiterns. Warum fehlt die Gegenwart, das späte 20. und frühe 21. Jahrhundert? Was hat sich verändert in den letzten 30, 40 Jahren? Vielleicht hat man dazugelernt, was Seelenhygiene betrifft und wagt sich nicht mehr so naiv in den wilden Ozean des Hoffens? Es wird das Absurde und – ja, vielleicht auch – die Komik und eigene Tragik des Kleinen seziert. Nicht so an diesem Abend: die Hoffnung ist heftig, lebensnotwendig und das Scheitern stellt die 11 Menschen vor das Nichts.
Der 2. Jahrgang der Athanor Akademie spielt seine Monologe nicht als einsame Rede an sich selbst; jede Figur ist begleitet von jenen Gespenstern, die Projektionsfläche ihrer Hoffnungen und Befürchtungen sind. Jeder Traum ist ein Kampf. Und so ist jede Figur – obschon umringt und herausgefordert von anderen – im eigentlichen Sinn des Wortes ALLEIN.

Schauspielende
Licht / Film / Technik
Regie
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Schauspielende
Tickets
Endlich ist es so weit: Die “Neuen”, d.h. die Studierenden im ersten Semester an der Athanor Akademie stehen kurz vor ihrer ersten Premiere. Nach dem ersten halben Jahr der Ausbildung, deren Schwerpunkte die Auseinandersetzungen mit sich selbst, mit dem Körper, mit Rhythmus und gesellschaftlichen Themen waren, eint alle Studierenden der Wille zur Professionalität. In ihrem Improvisationsstück gibt es einige Kollisionen mit unerwarteten Folgen:
Ein Bahnhof in einer der Großstadt. Züge kommen und gehen. Laut, rastlos und Mäuse tapsend leer. So wie die Menschen. Es ist ein Übergangsraum, an dem Zeit und Ort verloren zu gehen scheinen. Ein Vakuum. Die Materie des Alltags, die Menschen hierherschleppen, verflüchtigt sich - herausgerissen aus ihrer gewohnten Umgebung scheint sie mit diesem sonderbaren Kosmos zu verschmelzen. Der Bahnhof als Lebensraum auf Zeit. Ein urbanes Tierreich.
Die Menschen, die diesen Ort betreten, scheinen in einen komischen Zustand zu geraten. Sie werden Teil dieses Vakuums und ganz abgetrennt von dem ganzen Rest, in dem Zustand des Übergangs zwischen dem was war und dem Kommenden werden sie zu Wartenden. Aber worauf warten sie eigentlich. Und warum warten sie. Wie unter einer Käseglocke, hermetisch abgeriegelt, prallen in diesem seltsamen Bahnhofs Biotop diese Gestalten aufeinander. Planeten, die sich in ihren Umlaufbahnen kreuzen. Hier können sie nicht weiter. Sie müssen warten. Ein schwebender Zustand. Sich begegnende Kosmonauten im Übergangsraum. Eine Frau mit Perücke, ein Kleinkrimineller mit großen Träumen, eine am Chaos dieser Welt zugrunde Gehende und zwei Schwestern, die sich hassen. Nichts verbindet all diese Gestalten und doch macht sie der Raum, der Zustand des Wartens zu Komplizen, zu Feinden, zu Liebenden. In freier Natur würden sie sich aus dem Weg gehen und doch zwingen ihre Umlaufbahnen sie mit voller Wucht aufeinander zu prallen.
Ein Bahnhof in einer der Großstadt. Züge kommen und gehen. Laut, rastlos und Mäuse tapsend leer. So wie die Menschen. Es ist ein Übergangsraum, an dem Zeit und Ort verloren zu gehen scheinen. Ein Vakuum. Die Materie des Alltags, die Menschen hierherschleppen, verflüchtigt sich - herausgerissen aus ihrer gewohnten Umgebung scheint sie mit diesem sonderbaren Kosmos zu verschmelzen. Der Bahnhof als Lebensraum auf Zeit. Ein urbanes Tierreich.
Die Menschen, die diesen Ort betreten, scheinen in einen komischen Zustand zu geraten. Sie werden Teil dieses Vakuums und ganz abgetrennt von dem ganzen Rest, in dem Zustand des Übergangs zwischen dem was war und dem Kommenden werden sie zu Wartenden. Aber worauf warten sie eigentlich. Und warum warten sie. Wie unter einer Käseglocke, hermetisch abgeriegelt, prallen in diesem seltsamen Bahnhofs Biotop diese Gestalten aufeinander. Planeten, die sich in ihren Umlaufbahnen kreuzen. Hier können sie nicht weiter. Sie müssen warten. Ein schwebender Zustand. Sich begegnende Kosmonauten im Übergangsraum. Eine Frau mit Perücke, ein Kleinkrimineller mit großen Träumen, eine am Chaos dieser Welt zugrunde Gehende und zwei Schwestern, die sich hassen. Nichts verbindet all diese Gestalten und doch macht sie der Raum, der Zustand des Wartens zu Komplizen, zu Feinden, zu Liebenden. In freier Natur würden sie sich aus dem Weg gehen und doch zwingen ihre Umlaufbahnen sie mit voller Wucht aufeinander zu prallen.

Endlich ist es so weit: Die “Neuen”, d.h. die Studierenden im ersten Semester an der Athanor Akademie stehen kurz vor ihrer ersten Premiere. Nach dem ersten halben Jahr der Ausbildung, deren Schwerpunkte die Auseinandersetzungen mit sich selbst, mit dem Körper, mit Rhythmus und gesellschaftlichen Themen waren, eint alle Studierenden der Wille zur Professionalität. In ihrem Improvisationsstück gibt es einige Kollisionen mit unerwarteten Folgen:
Ein Bahnhof in einer der Großstadt. Züge kommen und gehen. Laut, rastlos und Mäuse tapsend leer. So wie die Menschen. Es ist ein Übergangsraum, an dem Zeit und Ort verloren zu gehen scheinen. Ein Vakuum. Die Materie des Alltags, die Menschen hierherschleppen, verflüchtigt sich - herausgerissen aus ihrer gewohnten Umgebung scheint sie mit diesem sonderbaren Kosmos zu verschmelzen. Der Bahnhof als Lebensraum auf Zeit. Ein urbanes Tierreich.
Die Menschen, die diesen Ort betreten, scheinen in einen komischen Zustand zu geraten. Sie werden Teil dieses Vakuums und ganz abgetrennt von dem ganzen Rest, in dem Zustand des Übergangs zwischen dem was war und dem Kommenden werden sie zu Wartenden. Aber worauf warten sie eigentlich. Und warum warten sie. Wie unter einer Käseglocke, hermetisch abgeriegelt, prallen in diesem seltsamen Bahnhofs Biotop diese Gestalten aufeinander. Planeten, die sich in ihren Umlaufbahnen kreuzen. Hier können sie nicht weiter. Sie müssen warten. Ein schwebender Zustand. Sich begegnende Kosmonauten im Übergangsraum. Eine Frau mit Perücke, ein Kleinkrimineller mit großen Träumen, eine am Chaos dieser Welt zugrunde Gehende und zwei Schwestern, die sich hassen. Nichts verbindet all diese Gestalten und doch macht sie der Raum, der Zustand des Wartens zu Komplizen, zu Feinden, zu Liebenden. In freier Natur würden sie sich aus dem Weg gehen und doch zwingen ihre Umlaufbahnen sie mit voller Wucht aufeinander zu prallen.
Ein Bahnhof in einer der Großstadt. Züge kommen und gehen. Laut, rastlos und Mäuse tapsend leer. So wie die Menschen. Es ist ein Übergangsraum, an dem Zeit und Ort verloren zu gehen scheinen. Ein Vakuum. Die Materie des Alltags, die Menschen hierherschleppen, verflüchtigt sich - herausgerissen aus ihrer gewohnten Umgebung scheint sie mit diesem sonderbaren Kosmos zu verschmelzen. Der Bahnhof als Lebensraum auf Zeit. Ein urbanes Tierreich.
Die Menschen, die diesen Ort betreten, scheinen in einen komischen Zustand zu geraten. Sie werden Teil dieses Vakuums und ganz abgetrennt von dem ganzen Rest, in dem Zustand des Übergangs zwischen dem was war und dem Kommenden werden sie zu Wartenden. Aber worauf warten sie eigentlich. Und warum warten sie. Wie unter einer Käseglocke, hermetisch abgeriegelt, prallen in diesem seltsamen Bahnhofs Biotop diese Gestalten aufeinander. Planeten, die sich in ihren Umlaufbahnen kreuzen. Hier können sie nicht weiter. Sie müssen warten. Ein schwebender Zustand. Sich begegnende Kosmonauten im Übergangsraum. Eine Frau mit Perücke, ein Kleinkrimineller mit großen Träumen, eine am Chaos dieser Welt zugrunde Gehende und zwei Schwestern, die sich hassen. Nichts verbindet all diese Gestalten und doch macht sie der Raum, der Zustand des Wartens zu Komplizen, zu Feinden, zu Liebenden. In freier Natur würden sie sich aus dem Weg gehen und doch zwingen ihre Umlaufbahnen sie mit voller Wucht aufeinander zu prallen.

Mit Beginn der Proben unter Autor, Regisseur und Gastdozent Marcus Everding am 10. Januar startete für die Absolventen die alles entscheidende Phase: Wie im richtigen Leben als Schauspieler*in müssen sie sich auf einen unbekannten Regisseur einlassen und von der ersten Minute an abliefern: Power Play in real time! Begleitende Dozierende und natürlich Marcus Everding, der seit über 30 Jahren als Regisseur und Schauspieldirektor arbeitet, bewerten nicht nur die sechswöchige Probenarbeit, sondern auch alles, was ein Schauspieler können muss. Das Erlernte steht auf dem Prüfstand.
Es liest sich so easy: Abschluss-Inszenierung, dahinter steckt aber viel mehr als man glauben möchte. Acht Semester haben die Schauspiel- und Regiestudierenden nun (fast) hinter sich und sie haben in den vier Jahren alles gelernt, was man für einen qualifizierten Abschluss an der Athanor Akademie und in der späteren Berufslaufbahn braucht. Dazu haben sie nicht nur Theorie in Theater-, Kunst- und Musikgeschichte gebüffelt, sondern ein sehr breites Spektrum an Unterrichtseinheiten durchlaufen. Von Gesang, Akrobatik, Tanz, Sprechen, Stimmbildung, Clownerie, Bühnenkampf bis hin zu Schauspiel- und Regiekunst. In jedem Semester haben sie verschiedene Aufführungen einstudiert und vorgestellt: Improvisation, Monologe, Klassisches Schauspiel der alten Meister oder moderne Stücke. Lernen unter Produktionsbedingungen, hochkarätige Dozierende und das zweigleisige Angebot Theater und Film/Neue Medien sind Besonderheit und Auszeichnung der Athanor Akademie.
Am Tag der Premiere wird das Lampenfieber wohl doppelt so hoch sein: Es ist Premiere, es ist die Uraufführung des Stückes FAKE OR FACT und neben den Gästen sitzt dann auch noch das
Prüfungsgremium im Publikum. Nun gilt es nur noch Daumen halten und TOI TOi TOI!
Zum Inhalt:
Drei angebliche griechische Götter, Bewohner einer gewöhnlichen WG, treffen auf einen Showmaster, einen Gott seines Faches. Der kann sein Glück gar nicht fassen, denn drei "Götter" kommen ihm für seine neue Reality Show "Fake or Fact" genau richtig. So werden dem Fernsehpublikum Hermes, Aphrodite und Demeter präsentiert. Das Publikum darf entscheiden, ob es Götter sind oder lächerliche Hochstapler. Und für eine Million Euro Preisgeld kann man sich schon mal zum Gott machen. Wer wird was glauben?
Es liest sich so easy: Abschluss-Inszenierung, dahinter steckt aber viel mehr als man glauben möchte. Acht Semester haben die Schauspiel- und Regiestudierenden nun (fast) hinter sich und sie haben in den vier Jahren alles gelernt, was man für einen qualifizierten Abschluss an der Athanor Akademie und in der späteren Berufslaufbahn braucht. Dazu haben sie nicht nur Theorie in Theater-, Kunst- und Musikgeschichte gebüffelt, sondern ein sehr breites Spektrum an Unterrichtseinheiten durchlaufen. Von Gesang, Akrobatik, Tanz, Sprechen, Stimmbildung, Clownerie, Bühnenkampf bis hin zu Schauspiel- und Regiekunst. In jedem Semester haben sie verschiedene Aufführungen einstudiert und vorgestellt: Improvisation, Monologe, Klassisches Schauspiel der alten Meister oder moderne Stücke. Lernen unter Produktionsbedingungen, hochkarätige Dozierende und das zweigleisige Angebot Theater und Film/Neue Medien sind Besonderheit und Auszeichnung der Athanor Akademie.
Am Tag der Premiere wird das Lampenfieber wohl doppelt so hoch sein: Es ist Premiere, es ist die Uraufführung des Stückes FAKE OR FACT und neben den Gästen sitzt dann auch noch das
Prüfungsgremium im Publikum. Nun gilt es nur noch Daumen halten und TOI TOi TOI!
Zum Inhalt:
Drei angebliche griechische Götter, Bewohner einer gewöhnlichen WG, treffen auf einen Showmaster, einen Gott seines Faches. Der kann sein Glück gar nicht fassen, denn drei "Götter" kommen ihm für seine neue Reality Show "Fake or Fact" genau richtig. So werden dem Fernsehpublikum Hermes, Aphrodite und Demeter präsentiert. Das Publikum darf entscheiden, ob es Götter sind oder lächerliche Hochstapler. Und für eine Million Euro Preisgeld kann man sich schon mal zum Gott machen. Wer wird was glauben?

Schauspielende
Regie
Mit Beginn der Proben unter Autor, Regisseur und Gastdozent Marcus Everding am 10. Januar startete für die Absolventen die alles entscheidende Phase: Wie im richtigen Leben als Schauspieler*in müssen sie sich auf einen unbekannten Regisseur einlassen und von der ersten Minute an abliefern: Power Play in real time! Begleitende Dozierende und natürlich Marcus Everding, der seit über 30 Jahren als Regisseur und Schauspieldirektor arbeitet, bewerten nicht nur die sechswöchige Probenarbeit, sondern auch alles, was ein Schauspieler können muss. Das Erlernte steht auf dem Prüfstand.
Es liest sich so easy: Abschluss-Inszenierung, dahinter steckt aber viel mehr als man glauben möchte. Acht Semester haben die Schauspiel- und Regiestudierenden nun (fast) hinter sich und sie haben in den vier Jahren alles gelernt, was man für einen qualifizierten Abschluss an der Athanor Akademie und in der späteren Berufslaufbahn braucht. Dazu haben sie nicht nur Theorie in Theater-, Kunst- und Musikgeschichte gebüffelt, sondern ein sehr breites Spektrum an Unterrichtseinheiten durchlaufen. Von Gesang, Akrobatik, Tanz, Sprechen, Stimmbildung, Clownerie, Bühnenkampf bis hin zu Schauspiel- und Regiekunst. In jedem Semester haben sie verschiedene Aufführungen einstudiert und vorgestellt: Improvisation, Monologe, Klassisches Schauspiel der alten Meister oder moderne Stücke. Lernen unter Produktionsbedingungen, hochkarätige Dozierende und das zweigleisige Angebot Theater und Film/Neue Medien sind Besonderheit und Auszeichnung der Athanor Akademie.
Am Tag der Premiere wird das Lampenfieber wohl doppelt so hoch sein: Es ist Premiere, es ist die Uraufführung des Stückes FAKE OR FACT und neben den Gästen sitzt dann auch noch das
Prüfungsgremium im Publikum. Nun gilt es nur noch Daumen halten und TOI TOi TOI!
Zum Inhalt:
Drei angebliche griechische Götter, Bewohner einer gewöhnlichen WG, treffen auf einen Showmaster, einen Gott seines Faches. Der kann sein Glück gar nicht fassen, denn drei "Götter" kommen ihm für seine neue Reality Show "Fake or Fact" genau richtig. So werden dem Fernsehpublikum Hermes, Aphrodite und Demeter präsentiert. Das Publikum darf entscheiden, ob es Götter sind oder lächerliche Hochstapler. Und für eine Million Euro Preisgeld kann man sich schon mal zum Gott machen. Wer wird was glauben?
Es liest sich so easy: Abschluss-Inszenierung, dahinter steckt aber viel mehr als man glauben möchte. Acht Semester haben die Schauspiel- und Regiestudierenden nun (fast) hinter sich und sie haben in den vier Jahren alles gelernt, was man für einen qualifizierten Abschluss an der Athanor Akademie und in der späteren Berufslaufbahn braucht. Dazu haben sie nicht nur Theorie in Theater-, Kunst- und Musikgeschichte gebüffelt, sondern ein sehr breites Spektrum an Unterrichtseinheiten durchlaufen. Von Gesang, Akrobatik, Tanz, Sprechen, Stimmbildung, Clownerie, Bühnenkampf bis hin zu Schauspiel- und Regiekunst. In jedem Semester haben sie verschiedene Aufführungen einstudiert und vorgestellt: Improvisation, Monologe, Klassisches Schauspiel der alten Meister oder moderne Stücke. Lernen unter Produktionsbedingungen, hochkarätige Dozierende und das zweigleisige Angebot Theater und Film/Neue Medien sind Besonderheit und Auszeichnung der Athanor Akademie.
Am Tag der Premiere wird das Lampenfieber wohl doppelt so hoch sein: Es ist Premiere, es ist die Uraufführung des Stückes FAKE OR FACT und neben den Gästen sitzt dann auch noch das
Prüfungsgremium im Publikum. Nun gilt es nur noch Daumen halten und TOI TOi TOI!
Zum Inhalt:
Drei angebliche griechische Götter, Bewohner einer gewöhnlichen WG, treffen auf einen Showmaster, einen Gott seines Faches. Der kann sein Glück gar nicht fassen, denn drei "Götter" kommen ihm für seine neue Reality Show "Fake or Fact" genau richtig. So werden dem Fernsehpublikum Hermes, Aphrodite und Demeter präsentiert. Das Publikum darf entscheiden, ob es Götter sind oder lächerliche Hochstapler. Und für eine Million Euro Preisgeld kann man sich schon mal zum Gott machen. Wer wird was glauben?

Schauspielende
Regie
Mit Beginn der Proben unter Autor, Regisseur und Gastdozent Marcus Everding am 10. Januar startete für die Absolventen die alles entscheidende Phase: Wie im richtigen Leben als Schauspieler*in müssen sie sich auf einen unbekannten Regisseur einlassen und von der ersten Minute an abliefern: Power Play in real time! Begleitende Dozierende und natürlich Marcus Everding, der seit über 30 Jahren als Regisseur und Schauspieldirektor arbeitet, bewerten nicht nur die sechswöchige Probenarbeit, sondern auch alles, was ein Schauspieler können muss. Das Erlernte steht auf dem Prüfstand.
Es liest sich so easy: Abschluss-Inszenierung, dahinter steckt aber viel mehr als man glauben möchte. Acht Semester haben die Schauspiel- und Regiestudierenden nun (fast) hinter sich und sie haben in den vier Jahren alles gelernt, was man für einen qualifizierten Abschluss an der Athanor Akademie und in der späteren Berufslaufbahn braucht. Dazu haben sie nicht nur Theorie in Theater-, Kunst- und Musikgeschichte gebüffelt, sondern ein sehr breites Spektrum an Unterrichtseinheiten durchlaufen. Von Gesang, Akrobatik, Tanz, Sprechen, Stimmbildung, Clownerie, Bühnenkampf bis hin zu Schauspiel- und Regiekunst. In jedem Semester haben sie verschiedene Aufführungen einstudiert und vorgestellt: Improvisation, Monologe, Klassisches Schauspiel der alten Meister oder moderne Stücke. Lernen unter Produktionsbedingungen, hochkarätige Dozierende und das zweigleisige Angebot Theater und Film/Neue Medien sind Besonderheit und Auszeichnung der Athanor Akademie.
Am Tag der Premiere wird das Lampenfieber wohl doppelt so hoch sein: Es ist Premiere, es ist die Uraufführung des Stückes FAKE OR FACT und neben den Gästen sitzt dann auch noch das
Prüfungsgremium im Publikum. Nun gilt es nur noch Daumen halten und TOI TOi TOI!
Zum Inhalt:
Drei angebliche griechische Götter, Bewohner einer gewöhnlichen WG, treffen auf einen Showmaster, einen Gott seines Faches. Der kann sein Glück gar nicht fassen, denn drei "Götter" kommen ihm für seine neue Reality Show "Fake or Fact" genau richtig. So werden dem Fernsehpublikum Hermes, Aphrodite und Demeter präsentiert. Das Publikum darf entscheiden, ob es Götter sind oder lächerliche Hochstapler. Und für eine Million Euro Preisgeld kann man sich schon mal zum Gott machen. Wer wird was glauben?
Es liest sich so easy: Abschluss-Inszenierung, dahinter steckt aber viel mehr als man glauben möchte. Acht Semester haben die Schauspiel- und Regiestudierenden nun (fast) hinter sich und sie haben in den vier Jahren alles gelernt, was man für einen qualifizierten Abschluss an der Athanor Akademie und in der späteren Berufslaufbahn braucht. Dazu haben sie nicht nur Theorie in Theater-, Kunst- und Musikgeschichte gebüffelt, sondern ein sehr breites Spektrum an Unterrichtseinheiten durchlaufen. Von Gesang, Akrobatik, Tanz, Sprechen, Stimmbildung, Clownerie, Bühnenkampf bis hin zu Schauspiel- und Regiekunst. In jedem Semester haben sie verschiedene Aufführungen einstudiert und vorgestellt: Improvisation, Monologe, Klassisches Schauspiel der alten Meister oder moderne Stücke. Lernen unter Produktionsbedingungen, hochkarätige Dozierende und das zweigleisige Angebot Theater und Film/Neue Medien sind Besonderheit und Auszeichnung der Athanor Akademie.
Am Tag der Premiere wird das Lampenfieber wohl doppelt so hoch sein: Es ist Premiere, es ist die Uraufführung des Stückes FAKE OR FACT und neben den Gästen sitzt dann auch noch das
Prüfungsgremium im Publikum. Nun gilt es nur noch Daumen halten und TOI TOi TOI!
Zum Inhalt:
Drei angebliche griechische Götter, Bewohner einer gewöhnlichen WG, treffen auf einen Showmaster, einen Gott seines Faches. Der kann sein Glück gar nicht fassen, denn drei "Götter" kommen ihm für seine neue Reality Show "Fake or Fact" genau richtig. So werden dem Fernsehpublikum Hermes, Aphrodite und Demeter präsentiert. Das Publikum darf entscheiden, ob es Götter sind oder lächerliche Hochstapler. Und für eine Million Euro Preisgeld kann man sich schon mal zum Gott machen. Wer wird was glauben?

Schauspielende
Regie
Freitag
18.03
Herrschaftszeiten – Die Klassiker der Theatergeschichte in 5 Inszenierungen
Schauspiel 2. Jahrgang
Aufgrund von Lockdown, Verschiebungen und anderen Projekten arbeiten die Studierenden des zweiten Jahrgangs seit mittlerweile einem Jahr an der Inszenierung mehrerer klassischer Theaterstoffe und müssen sich dabei enormen Herausforderungen stellen. Alles beginnt mit dem Lesen von diversen Stücken: von Molière bis Schiller und Werke der griechischen Antike. Die Stücke werden ausgewählt, die Rollen verteilt. Das Patriarchat soll zentrales Thema dieses klassischen Abends sein: Elektra, Lysistrata, Der eingebildete Kranke sowie Tartuffe und Turandot nehmen uns mit in eine Reise in die Geschichte. Die Klassiker von Aristophanes, Sophokles, Molière und Schiller haben alle eins gemeinsam: Die Frauen begehren aus unterschiedlichen Gründen und Motiven genauso unterschiedlich gegen die männlichen Strukturen auf. Zeitgenössische Stücke oder das psychologische Drama – das als nächstes auf dem Lehrplan für den 2. Jahrgang steht – sind natürlich leichter greifbar, die Figuren irgendwie näher an uns dran, aber eine Elektra zu verkörpern, die ihren Vater rächen und die Mutter tot sehen will, erfordert viel Reife und das Vermögen, sich in eine Figur hineinzufühlen, die Person nicht nur zu spielen, sondern zu verkörpern. Die Arbeit an der Rolle, deren Motive, Interpretation und glaubwürdige Darstellung stellen eine große Herausforderung an das eigene ICH – manch eine*n führt das an ihre*seine Grenzen, die es zu überschreiten gilt.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte.
Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte.
Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!

Freitag
18.03
Der eingebildete Kranke – Tartuffe
Herrschaftszeiten Teil 2 – Die Klassiker der Theatergeschichte in 5 Inszenierungen
Aufgrund von Lockdown, Verschiebungen und anderen Projekten arbeiten die Studierenden des zweiten Jahrgangs seit mittlerweile einem Jahr an der Inszenierung mehrerer klassischer Theaterstoffe und müssen sich dabei enormen Herausforderungen stellen. Alles beginnt mit dem Lesen von diversen Stücken: von Molière bis Schiller und Werke der griechischen Antike. Die Stücke werden ausgewählt, die Rollen verteilt. Das Patriarchat soll zentrales Thema dieses klassischen Abends sein: Elektra, Lysistrata, Der eingebildete Kranke sowie Tartuffe und Turandot nehmen uns mit in eine Reise in die Geschichte. Die Klassiker von Aristophanes, Sophokles, Molière und Schiller haben alle eins gemeinsam: Die Frauen begehren aus unterschiedlichen Gründen und Motiven genauso unterschiedlich gegen die männlichen Strukturen auf. Zeitgenössische Stücke oder das psychologische Drama – das als nächstes auf dem Lehrplan für den 2. Jahrgang steht – sind natürlich leichter greifbar, die Figuren irgendwie näher an uns dran, aber eine Elektra zu verkörpern, die ihren Vater rächen und die Mutter tot sehen will, erfordert viel Reife und das Vermögen, sich in eine Figur hineinzufühlen, die Person nicht nur zu spielen, sondern zu verkörpern. Die Arbeit an der Rolle, deren Motive, Interpretation und glaubwürdige Darstellung stellen eine große Herausforderung an das eigene ICH – manch eine*n führt das an ihre*seine Grenzen, die es zu überschreiten gilt.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte. Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Zum Inhalt:
Tartuffe von Molière
Tartuffe ist ein religiöser Heuchler, der sich das Vertrauen Orgons erschlichen hat. Er wird zum Zankapfel und zur Belastung für die ganze Familie, nachdem ihn Orgon erst dauerhaft im Hause beherbergt und dann sogar mit seiner Tochter vermählen möchte.
Der eingebildete Kranke von Molière
Der Hypochonder Argan, der sich nur einbildet, krank zu sein, zieht diverse Ärzte zu Rate, die die Einzigen sind, die ihm seine eingebildete Krankheit abnehmen und ihn in dieser unterstützen. Er möchte immer einen Doktor an seiner Seite haben und will seine älteste Tochter Angélique deshalb mit einem jungen Mediziner verheiraten.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte. Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Zum Inhalt:
Tartuffe von Molière
Tartuffe ist ein religiöser Heuchler, der sich das Vertrauen Orgons erschlichen hat. Er wird zum Zankapfel und zur Belastung für die ganze Familie, nachdem ihn Orgon erst dauerhaft im Hause beherbergt und dann sogar mit seiner Tochter vermählen möchte.
Der eingebildete Kranke von Molière
Der Hypochonder Argan, der sich nur einbildet, krank zu sein, zieht diverse Ärzte zu Rate, die die Einzigen sind, die ihm seine eingebildete Krankheit abnehmen und ihn in dieser unterstützen. Er möchte immer einen Doktor an seiner Seite haben und will seine älteste Tochter Angélique deshalb mit einem jungen Mediziner verheiraten.

Samstag
19.03
Herrschaftszeiten – Die Klassiker der Theatergeschichte in 5 Inszenierungen
Schauspiel 2. Jahrgang
Aufgrund von Lockdown, Verschiebungen und anderen Projekten arbeiten die Studierenden des zweiten Jahrgangs seit mittlerweile einem Jahr an der Inszenierung mehrerer klassischer Theaterstoffe und müssen sich dabei enormen Herausforderungen stellen. Alles beginnt mit dem Lesen von diversen Stücken: von Molière bis Schiller und Werke der griechischen Antike. Die Stücke werden ausgewählt, die Rollen verteilt. Das Patriarchat soll zentrales Thema dieses klassischen Abends sein: Elektra, Lysistrata, Der eingebildete Kranke sowie Tartuffe und Turandot nehmen uns mit in eine Reise in die Geschichte. Die Klassiker von Aristophanes, Sophokles, Molière und Schiller haben alle eins gemeinsam: Die Frauen begehren aus unterschiedlichen Gründen und Motiven genauso unterschiedlich gegen die männlichen Strukturen auf. Zeitgenössische Stücke oder das psychologische Drama – das als nächstes auf dem Lehrplan für den 2. Jahrgang steht – sind natürlich leichter greifbar, die Figuren irgendwie näher an uns dran, aber eine Elektra zu verkörpern, die ihren Vater rächen und die Mutter tot sehen will, erfordert viel Reife und das Vermögen, sich in eine Figur hineinzufühlen, die Person nicht nur zu spielen, sondern zu verkörpern. Die Arbeit an der Rolle, deren Motive, Interpretation und glaubwürdige Darstellung stellen eine große Herausforderung an das eigene ICH – manch eine*n führt das an ihre*seine Grenzen, die es zu überschreiten gilt.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte.
Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte.
Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!

Samstag
19.03
Der eingebildete Kranke – Tartuffe
Herrschaftszeiten Teil 2 – Die Klassiker der Theatergeschichte in 5 Inszenierungen
Aufgrund von Lockdown, Verschiebungen und anderen Projekten arbeiten die Studierenden des zweiten Jahrgangs seit mittlerweile einem Jahr an der Inszenierung mehrerer klassischer Theaterstoffe und müssen sich dabei enormen Herausforderungen stellen. Alles beginnt mit dem Lesen von diversen Stücken: von Molière bis Schiller und Werke der griechischen Antike. Die Stücke werden ausgewählt, die Rollen verteilt. Das Patriarchat soll zentrales Thema dieses klassischen Abends sein: Elektra, Lysistrata, Der eingebildete Kranke sowie Tartuffe und Turandot nehmen uns mit in eine Reise in die Geschichte. Die Klassiker von Aristophanes, Sophokles, Molière und Schiller haben alle eins gemeinsam: Die Frauen begehren aus unterschiedlichen Gründen und Motiven genauso unterschiedlich gegen die männlichen Strukturen auf. Zeitgenössische Stücke oder das psychologische Drama – das als nächstes auf dem Lehrplan für den 2. Jahrgang steht – sind natürlich leichter greifbar, die Figuren irgendwie näher an uns dran, aber eine Elektra zu verkörpern, die ihren Vater rächen und die Mutter tot sehen will, erfordert viel Reife und das Vermögen, sich in eine Figur hineinzufühlen, die Person nicht nur zu spielen, sondern zu verkörpern. Die Arbeit an der Rolle, deren Motive, Interpretation und glaubwürdige Darstellung stellen eine große Herausforderung an das eigene ICH – manch eine*n führt das an ihre*seine Grenzen, die es zu überschreiten gilt.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte. Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Zum Inhalt:
Tartuffe von Molière
Tartuffe ist ein religiöser Heuchler, der sich das Vertrauen Orgons erschlichen hat. Er wird zum Zankapfel und zur Belastung für die ganze Familie, nachdem ihn Orgon erst dauerhaft im Hause beherbergt und dann sogar mit seiner Tochter vermählen möchte.
Der eingebildete Kranke von Molière
Der Hypochonder Argan, der sich nur einbildet, krank zu sein, zieht diverse Ärzte zu Rate, die die Einzigen sind, die ihm seine eingebildete Krankheit abnehmen und ihn in dieser unterstützen. Er möchte immer einen Doktor an seiner Seite haben und will seine älteste Tochter Angélique deshalb mit einem jungen Mediziner verheiraten.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte. Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Zum Inhalt:
Tartuffe von Molière
Tartuffe ist ein religiöser Heuchler, der sich das Vertrauen Orgons erschlichen hat. Er wird zum Zankapfel und zur Belastung für die ganze Familie, nachdem ihn Orgon erst dauerhaft im Hause beherbergt und dann sogar mit seiner Tochter vermählen möchte.
Der eingebildete Kranke von Molière
Der Hypochonder Argan, der sich nur einbildet, krank zu sein, zieht diverse Ärzte zu Rate, die die Einzigen sind, die ihm seine eingebildete Krankheit abnehmen und ihn in dieser unterstützen. Er möchte immer einen Doktor an seiner Seite haben und will seine älteste Tochter Angélique deshalb mit einem jungen Mediziner verheiraten.

Sonntag
20.03
Herrschaftszeiten – Die Klassiker der Theatergeschichte in 5 Inszenierungen
Schauspiel 2. Jahrgang
Aufgrund von Lockdown, Verschiebungen und anderen Projekten arbeiten die Studierenden des zweiten Jahrgangs seit mittlerweile einem Jahr an der Inszenierung mehrerer klassischer Theaterstoffe und müssen sich dabei enormen Herausforderungen stellen. Alles beginnt mit dem Lesen von diversen Stücken: von Molière bis Schiller und Werke der griechischen Antike. Die Stücke werden ausgewählt, die Rollen verteilt. Das Patriarchat soll zentrales Thema dieses klassischen Abends sein: Elektra, Lysistrata, Der eingebildete Kranke sowie Tartuffe und Turandot nehmen uns mit in eine Reise in die Geschichte. Die Klassiker von Aristophanes, Sophokles, Molière und Schiller haben alle eins gemeinsam: Die Frauen begehren aus unterschiedlichen Gründen und Motiven genauso unterschiedlich gegen die männlichen Strukturen auf. Zeitgenössische Stücke oder das psychologische Drama – das als nächstes auf dem Lehrplan für den 2. Jahrgang steht – sind natürlich leichter greifbar, die Figuren irgendwie näher an uns dran, aber eine Elektra zu verkörpern, die ihren Vater rächen und die Mutter tot sehen will, erfordert viel Reife und das Vermögen, sich in eine Figur hineinzufühlen, die Person nicht nur zu spielen, sondern zu verkörpern. Die Arbeit an der Rolle, deren Motive, Interpretation und glaubwürdige Darstellung stellen eine große Herausforderung an das eigene ICH – manch eine*n führt das an ihre*seine Grenzen, die es zu überschreiten gilt.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte.
Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte.
Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!

Sonntag
20.03
Der eingebildete Kranke – Tartuffe
Herrschaftszeiten Teil 2 – Die Klassiker der Theatergeschichte in 5 Inszenierungen
Aufgrund von Lockdown, Verschiebungen und anderen Projekten arbeiten die Studierenden des zweiten Jahrgangs seit mittlerweile einem Jahr an der Inszenierung mehrerer klassischer Theaterstoffe und müssen sich dabei enormen Herausforderungen stellen. Alles beginnt mit dem Lesen von diversen Stücken: von Molière bis Schiller und Werke der griechischen Antike. Die Stücke werden ausgewählt, die Rollen verteilt. Das Patriarchat soll zentrales Thema dieses klassischen Abends sein: Elektra, Lysistrata, Der eingebildete Kranke sowie Tartuffe und Turandot nehmen uns mit in eine Reise in die Geschichte. Die Klassiker von Aristophanes, Sophokles, Molière und Schiller haben alle eins gemeinsam: Die Frauen begehren aus unterschiedlichen Gründen und Motiven genauso unterschiedlich gegen die männlichen Strukturen auf. Zeitgenössische Stücke oder das psychologische Drama – das als nächstes auf dem Lehrplan für den 2. Jahrgang steht – sind natürlich leichter greifbar, die Figuren irgendwie näher an uns dran, aber eine Elektra zu verkörpern, die ihren Vater rächen und die Mutter tot sehen will, erfordert viel Reife und das Vermögen, sich in eine Figur hineinzufühlen, die Person nicht nur zu spielen, sondern zu verkörpern. Die Arbeit an der Rolle, deren Motive, Interpretation und glaubwürdige Darstellung stellen eine große Herausforderung an das eigene ICH – manch eine*n führt das an ihre*seine Grenzen, die es zu überschreiten gilt.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte. Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Zum Inhalt:
Tartuffe von Molière
Tartuffe ist ein religiöser Heuchler, der sich das Vertrauen Orgons erschlichen hat. Er wird zum Zankapfel und zur Belastung für die ganze Familie, nachdem ihn Orgon erst dauerhaft im Hause beherbergt und dann sogar mit seiner Tochter vermählen möchte.
Der eingebildete Kranke von Molière
Der Hypochonder Argan, der sich nur einbildet, krank zu sein, zieht diverse Ärzte zu Rate, die die Einzigen sind, die ihm seine eingebildete Krankheit abnehmen und ihn in dieser unterstützen. Er möchte immer einen Doktor an seiner Seite haben und will seine älteste Tochter Angélique deshalb mit einem jungen Mediziner verheiraten.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte. Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Zum Inhalt:
Tartuffe von Molière
Tartuffe ist ein religiöser Heuchler, der sich das Vertrauen Orgons erschlichen hat. Er wird zum Zankapfel und zur Belastung für die ganze Familie, nachdem ihn Orgon erst dauerhaft im Hause beherbergt und dann sogar mit seiner Tochter vermählen möchte.
Der eingebildete Kranke von Molière
Der Hypochonder Argan, der sich nur einbildet, krank zu sein, zieht diverse Ärzte zu Rate, die die Einzigen sind, die ihm seine eingebildete Krankheit abnehmen und ihn in dieser unterstützen. Er möchte immer einen Doktor an seiner Seite haben und will seine älteste Tochter Angélique deshalb mit einem jungen Mediziner verheiraten.

Dienstag
22.03
Herrschaftszeiten – Die Klassiker der Theatergeschichte in 5 Inszenierungen
Schauspiel 2. Jahrgang
Aufgrund von Lockdown, Verschiebungen und anderen Projekten arbeiten die Studierenden des zweiten Jahrgangs seit mittlerweile einem Jahr an der Inszenierung mehrerer klassischer Theaterstoffe und müssen sich dabei enormen Herausforderungen stellen. Alles beginnt mit dem Lesen von diversen Stücken: von Molière bis Schiller und Werke der griechischen Antike. Die Stücke werden ausgewählt, die Rollen verteilt. Das Patriarchat soll zentrales Thema dieses klassischen Abends sein: Elektra, Lysistrata, Der eingebildete Kranke sowie Tartuffe und Turandot nehmen uns mit in eine Reise in die Geschichte. Die Klassiker von Aristophanes, Sophokles, Molière und Schiller haben alle eins gemeinsam: Die Frauen begehren aus unterschiedlichen Gründen und Motiven genauso unterschiedlich gegen die männlichen Strukturen auf. Zeitgenössische Stücke oder das psychologische Drama – das als nächstes auf dem Lehrplan für den 2. Jahrgang steht – sind natürlich leichter greifbar, die Figuren irgendwie näher an uns dran, aber eine Elektra zu verkörpern, die ihren Vater rächen und die Mutter tot sehen will, erfordert viel Reife und das Vermögen, sich in eine Figur hineinzufühlen, die Person nicht nur zu spielen, sondern zu verkörpern. Die Arbeit an der Rolle, deren Motive, Interpretation und glaubwürdige Darstellung stellen eine große Herausforderung an das eigene ICH – manch eine*n führt das an ihre*seine Grenzen, die es zu überschreiten gilt.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte.
Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte.
Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!

Freitag
25.03
Der eingebildete Kranke – Tartuffe
Herrschaftszeiten Teil 2 – Die Klassiker der Theatergeschichte in 5 Inszenierungen
Aufgrund von Lockdown, Verschiebungen und anderen Projekten arbeiten die Studierenden des zweiten Jahrgangs seit mittlerweile einem Jahr an der Inszenierung mehrerer klassischer Theaterstoffe und müssen sich dabei enormen Herausforderungen stellen. Alles beginnt mit dem Lesen von diversen Stücken: von Molière bis Schiller und Werke der griechischen Antike. Die Stücke werden ausgewählt, die Rollen verteilt. Das Patriarchat soll zentrales Thema dieses klassischen Abends sein: Elektra, Lysistrata, Der eingebildete Kranke sowie Tartuffe und Turandot nehmen uns mit in eine Reise in die Geschichte. Die Klassiker von Aristophanes, Sophokles, Molière und Schiller haben alle eins gemeinsam: Die Frauen begehren aus unterschiedlichen Gründen und Motiven genauso unterschiedlich gegen die männlichen Strukturen auf. Zeitgenössische Stücke oder das psychologische Drama – das als nächstes auf dem Lehrplan für den 2. Jahrgang steht – sind natürlich leichter greifbar, die Figuren irgendwie näher an uns dran, aber eine Elektra zu verkörpern, die ihren Vater rächen und die Mutter tot sehen will, erfordert viel Reife und das Vermögen, sich in eine Figur hineinzufühlen, die Person nicht nur zu spielen, sondern zu verkörpern. Die Arbeit an der Rolle, deren Motive, Interpretation und glaubwürdige Darstellung stellen eine große Herausforderung an das eigene ICH – manch eine*n führt das an ihre*seine Grenzen, die es zu überschreiten gilt.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte. Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Zum Inhalt:
Tartuffe von Molière
Tartuffe ist ein religiöser Heuchler, der sich das Vertrauen Orgons erschlichen hat. Er wird zum Zankapfel und zur Belastung für die ganze Familie, nachdem ihn Orgon erst dauerhaft im Hause beherbergt und dann sogar mit seiner Tochter vermählen möchte.
Der eingebildete Kranke von Molière
Der Hypochonder Argan, der sich nur einbildet, krank zu sein, zieht diverse Ärzte zu Rate, die die Einzigen sind, die ihm seine eingebildete Krankheit abnehmen und ihn in dieser unterstützen. Er möchte immer einen Doktor an seiner Seite haben und will seine älteste Tochter Angélique deshalb mit einem jungen Mediziner verheiraten.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte. Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Zum Inhalt:
Tartuffe von Molière
Tartuffe ist ein religiöser Heuchler, der sich das Vertrauen Orgons erschlichen hat. Er wird zum Zankapfel und zur Belastung für die ganze Familie, nachdem ihn Orgon erst dauerhaft im Hause beherbergt und dann sogar mit seiner Tochter vermählen möchte.
Der eingebildete Kranke von Molière
Der Hypochonder Argan, der sich nur einbildet, krank zu sein, zieht diverse Ärzte zu Rate, die die Einzigen sind, die ihm seine eingebildete Krankheit abnehmen und ihn in dieser unterstützen. Er möchte immer einen Doktor an seiner Seite haben und will seine älteste Tochter Angélique deshalb mit einem jungen Mediziner verheiraten.

Samstag
26.03
Herrschaftszeiten – Die Klassiker der Theatergeschichte in 5 Inszenierungen
Schauspiel 2. Jahrgang
Aufgrund von Lockdown, Verschiebungen und anderen Projekten arbeiten die Studierenden des zweiten Jahrgangs seit mittlerweile einem Jahr an der Inszenierung mehrerer klassischer Theaterstoffe und müssen sich dabei enormen Herausforderungen stellen. Alles beginnt mit dem Lesen von diversen Stücken: von Molière bis Schiller und Werke der griechischen Antike. Die Stücke werden ausgewählt, die Rollen verteilt. Das Patriarchat soll zentrales Thema dieses klassischen Abends sein: Elektra, Lysistrata, Der eingebildete Kranke sowie Tartuffe und Turandot nehmen uns mit in eine Reise in die Geschichte. Die Klassiker von Aristophanes, Sophokles, Molière und Schiller haben alle eins gemeinsam: Die Frauen begehren aus unterschiedlichen Gründen und Motiven genauso unterschiedlich gegen die männlichen Strukturen auf. Zeitgenössische Stücke oder das psychologische Drama – das als nächstes auf dem Lehrplan für den 2. Jahrgang steht – sind natürlich leichter greifbar, die Figuren irgendwie näher an uns dran, aber eine Elektra zu verkörpern, die ihren Vater rächen und die Mutter tot sehen will, erfordert viel Reife und das Vermögen, sich in eine Figur hineinzufühlen, die Person nicht nur zu spielen, sondern zu verkörpern. Die Arbeit an der Rolle, deren Motive, Interpretation und glaubwürdige Darstellung stellen eine große Herausforderung an das eigene ICH – manch eine*n führt das an ihre*seine Grenzen, die es zu überschreiten gilt.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte.
Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte.
Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!

Samstag
26.03
Der eingebildete Kranke – Tartuffe
Herrschaftszeiten Teil 2 – Die Klassiker der Theatergeschichte in 5 Inszenierungen
Aufgrund von Lockdown, Verschiebungen und anderen Projekten arbeiten die Studierenden des zweiten Jahrgangs seit mittlerweile einem Jahr an der Inszenierung mehrerer klassischer Theaterstoffe und müssen sich dabei enormen Herausforderungen stellen. Alles beginnt mit dem Lesen von diversen Stücken: von Molière bis Schiller und Werke der griechischen Antike. Die Stücke werden ausgewählt, die Rollen verteilt. Das Patriarchat soll zentrales Thema dieses klassischen Abends sein: Elektra, Lysistrata, Der eingebildete Kranke sowie Tartuffe und Turandot nehmen uns mit in eine Reise in die Geschichte. Die Klassiker von Aristophanes, Sophokles, Molière und Schiller haben alle eins gemeinsam: Die Frauen begehren aus unterschiedlichen Gründen und Motiven genauso unterschiedlich gegen die männlichen Strukturen auf. Zeitgenössische Stücke oder das psychologische Drama – das als nächstes auf dem Lehrplan für den 2. Jahrgang steht – sind natürlich leichter greifbar, die Figuren irgendwie näher an uns dran, aber eine Elektra zu verkörpern, die ihren Vater rächen und die Mutter tot sehen will, erfordert viel Reife und das Vermögen, sich in eine Figur hineinzufühlen, die Person nicht nur zu spielen, sondern zu verkörpern. Die Arbeit an der Rolle, deren Motive, Interpretation und glaubwürdige Darstellung stellen eine große Herausforderung an das eigene ICH – manch eine*n führt das an ihre*seine Grenzen, die es zu überschreiten gilt.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte. Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Zum Inhalt:
Tartuffe von Molière
Tartuffe ist ein religiöser Heuchler, der sich das Vertrauen Orgons erschlichen hat. Er wird zum Zankapfel und zur Belastung für die ganze Familie, nachdem ihn Orgon erst dauerhaft im Hause beherbergt und dann sogar mit seiner Tochter vermählen möchte.
Der eingebildete Kranke von Molière
Der Hypochonder Argan, der sich nur einbildet, krank zu sein, zieht diverse Ärzte zu Rate, die die Einzigen sind, die ihm seine eingebildete Krankheit abnehmen und ihn in dieser unterstützen. Er möchte immer einen Doktor an seiner Seite haben und will seine älteste Tochter Angélique deshalb mit einem jungen Mediziner verheiraten.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte. Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Zum Inhalt:
Tartuffe von Molière
Tartuffe ist ein religiöser Heuchler, der sich das Vertrauen Orgons erschlichen hat. Er wird zum Zankapfel und zur Belastung für die ganze Familie, nachdem ihn Orgon erst dauerhaft im Hause beherbergt und dann sogar mit seiner Tochter vermählen möchte.
Der eingebildete Kranke von Molière
Der Hypochonder Argan, der sich nur einbildet, krank zu sein, zieht diverse Ärzte zu Rate, die die Einzigen sind, die ihm seine eingebildete Krankheit abnehmen und ihn in dieser unterstützen. Er möchte immer einen Doktor an seiner Seite haben und will seine älteste Tochter Angélique deshalb mit einem jungen Mediziner verheiraten.

Sonntag
27.03
Herrschaftszeiten – Die Klassiker der Theatergeschichte in 5 Inszenierungen
Schauspiel 2. Jahrgang
Aufgrund von Lockdown, Verschiebungen und anderen Projekten arbeiten die Studierenden des zweiten Jahrgangs seit mittlerweile einem Jahr an der Inszenierung mehrerer klassischer Theaterstoffe und müssen sich dabei enormen Herausforderungen stellen. Alles beginnt mit dem Lesen von diversen Stücken: von Molière bis Schiller und Werke der griechischen Antike. Die Stücke werden ausgewählt, die Rollen verteilt. Das Patriarchat soll zentrales Thema dieses klassischen Abends sein: Elektra, Lysistrata, Der eingebildete Kranke sowie Tartuffe und Turandot nehmen uns mit in eine Reise in die Geschichte. Die Klassiker von Aristophanes, Sophokles, Molière und Schiller haben alle eins gemeinsam: Die Frauen begehren aus unterschiedlichen Gründen und Motiven genauso unterschiedlich gegen die männlichen Strukturen auf. Zeitgenössische Stücke oder das psychologische Drama – das als nächstes auf dem Lehrplan für den 2. Jahrgang steht – sind natürlich leichter greifbar, die Figuren irgendwie näher an uns dran, aber eine Elektra zu verkörpern, die ihren Vater rächen und die Mutter tot sehen will, erfordert viel Reife und das Vermögen, sich in eine Figur hineinzufühlen, die Person nicht nur zu spielen, sondern zu verkörpern. Die Arbeit an der Rolle, deren Motive, Interpretation und glaubwürdige Darstellung stellen eine große Herausforderung an das eigene ICH – manch eine*n führt das an ihre*seine Grenzen, die es zu überschreiten gilt.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte.
Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte.
Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!

Sonntag
27.03
Der eingebildete Kranke – Tartuffe
Herrschaftszeiten Teil 2 – Die Klassiker der Theatergeschichte in 5 Inszenierungen
Aufgrund von Lockdown, Verschiebungen und anderen Projekten arbeiten die Studierenden des zweiten Jahrgangs seit mittlerweile einem Jahr an der Inszenierung mehrerer klassischer Theaterstoffe und müssen sich dabei enormen Herausforderungen stellen. Alles beginnt mit dem Lesen von diversen Stücken: von Molière bis Schiller und Werke der griechischen Antike. Die Stücke werden ausgewählt, die Rollen verteilt. Das Patriarchat soll zentrales Thema dieses klassischen Abends sein: Elektra, Lysistrata, Der eingebildete Kranke sowie Tartuffe und Turandot nehmen uns mit in eine Reise in die Geschichte. Die Klassiker von Aristophanes, Sophokles, Molière und Schiller haben alle eins gemeinsam: Die Frauen begehren aus unterschiedlichen Gründen und Motiven genauso unterschiedlich gegen die männlichen Strukturen auf. Zeitgenössische Stücke oder das psychologische Drama – das als nächstes auf dem Lehrplan für den 2. Jahrgang steht – sind natürlich leichter greifbar, die Figuren irgendwie näher an uns dran, aber eine Elektra zu verkörpern, die ihren Vater rächen und die Mutter tot sehen will, erfordert viel Reife und das Vermögen, sich in eine Figur hineinzufühlen, die Person nicht nur zu spielen, sondern zu verkörpern. Die Arbeit an der Rolle, deren Motive, Interpretation und glaubwürdige Darstellung stellen eine große Herausforderung an das eigene ICH – manch eine*n führt das an ihre*seine Grenzen, die es zu überschreiten gilt.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte. Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Zum Inhalt:
Tartuffe von Molière
Tartuffe ist ein religiöser Heuchler, der sich das Vertrauen Orgons erschlichen hat. Er wird zum Zankapfel und zur Belastung für die ganze Familie, nachdem ihn Orgon erst dauerhaft im Hause beherbergt und dann sogar mit seiner Tochter vermählen möchte.
Der eingebildete Kranke von Molière
Der Hypochonder Argan, der sich nur einbildet, krank zu sein, zieht diverse Ärzte zu Rate, die die Einzigen sind, die ihm seine eingebildete Krankheit abnehmen und ihn in dieser unterstützen. Er möchte immer einen Doktor an seiner Seite haben und will seine älteste Tochter Angélique deshalb mit einem jungen Mediziner verheiraten.
Obwohl die Stoffe teilweise so weit von uns weg sind und wir mit den unterschiedlichen Göttern und Mythen vielleicht nicht mehr so viel anfangen können, sind sie auf der anderen Seite erschreckend aktuell. So z.B. in Lysistrata: Es gilt in dem Stück Mittel und Wege zu finden, den Krieg zu beenden. Man muss das Geschehen auf der Bühne nicht einmal in die Jetzt-Zeit transponieren – das Publikum ist gefragt seine eigenen Gedanken damit zu verknüpfen. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt ist das chorische Sprechen. Im Unterricht steht es erst im 3. Jahr auf dem Lehrplan, aber sowohl bei Elektra als auch bei Lysistrata kommt es zum Einsatz und entfaltet seine beeindruckende Wirkung. Um die Erzählungen für das Publikum greifbarer zu machen, spannen die Darsteller*innen einen Bogen und erzählen in den 30-40 Minuten langen Passagen eine jeweils geschlossene Geschichte. Die Studierenden haben mindestens zwei Rollen in den unterschiedlichen Stücken, manche – weil sie Teil eines Chores sind – sogar drei. Nach der teils sehr intensiven und anstrengenden Probenarbeit sind die jungen Schauspieler*innen voller Vorfreude auf die Aufführungen und hoffen auf zahlreiche Besucher*innen!
Zum Inhalt:
Tartuffe von Molière
Tartuffe ist ein religiöser Heuchler, der sich das Vertrauen Orgons erschlichen hat. Er wird zum Zankapfel und zur Belastung für die ganze Familie, nachdem ihn Orgon erst dauerhaft im Hause beherbergt und dann sogar mit seiner Tochter vermählen möchte.
Der eingebildete Kranke von Molière
Der Hypochonder Argan, der sich nur einbildet, krank zu sein, zieht diverse Ärzte zu Rate, die die Einzigen sind, die ihm seine eingebildete Krankheit abnehmen und ihn in dieser unterstützen. Er möchte immer einen Doktor an seiner Seite haben und will seine älteste Tochter Angélique deshalb mit einem jungen Mediziner verheiraten.

Donnerstag
21.04
Eure Paläste sind leer (all we ever wanted). Eine missa in cantu
Regie Abschlussinszenierung
Passau, Grubweg, Athanor Akademie, Theatersaal. Die Erde vom Atomkrieg zerstört, die Polarkappen geschmolzen, alle Ressourcen schon seit Ewigkeiten aufgebraucht. Unsere Welt, wie wir sie kennen, ist schon längst Vergangenheit. – Nichts gibt es mehr, nirgends gibt es mehr. Hier und jetzt. Was wird von uns bleiben, wenn wir mal nicht mehr sind?
Dieser Frage stellt sich Thomas Köck, zweifacher Preisträger des Mühlheimer Dramatikerpreises, in seinem neusten Stück: „eure paläste sind leer (all we ever wanted). eine missa in cantu“ Ein namenloses Ich wandelt durch die Hallen einer untergegangenen Kultur, konfrontiert mit den Geistern der Vergangenheit. Diese erscheinen als Konquistadoren, die unter dem Kreuz der
katholischen Kirche, auf der Suche nach Eldorado, immer tiefer in den Dschungel eindringen und dabei den Grundstein für die Ausbeutung der Welt legen. Oder als diese vermeintlich ganz normalen Menschen der Mittelschicht, die von der Profitgier der Pharma-Industrie zu Opiatjunkies gemacht werden.
In der Abschlussinszenierung von Florian Beck begibt sich eine Gruppe junger Theaterschaffender auf die Suche nach eben diesen leeren Palästen, um jene Geister der Vergangenheit zu beschwören und den Theaterritus aufrecht zu erhalten. Und sie spielen trotzdem. Sie spielen trotz alledem, was passieren wird oder schon passiert ist. Florian Beck übersetzt Köcks
hochmusikalische Sprache durch einen Klangteppich, der mehr ist als bloße Untermalung. Popsongs, Hymnen, Choräle – Köck greift tief hinein in unser kulturelles Gedächtnis und dreht das poetische Radio auf volle Lautstärke. Ein akustischer Spielplatz für das Ensemble, dass den ganzen Abend also nicht nur ein Stück, sondern auch ein musikalisches Mosaik performt: Musik, die das Unaussprechliche hör- und sagbar macht.
Dass Florian Beck dieses Werk, das erst vor Kurzem seine Premiere an den Münchner Kammerspielen feierte, als Abschlussinszenierung machen wollte, war ihm bereits nach dem ersten Lesen klar: „Köcks Stück ist ein wahnsinnig dichter und vielschichtiger Text und vor allem einer, der aktueller nicht sein könnte. Er ist meiner Ansicht nach für mich und meine Generation
geschrieben: Wir, die wir vieles – wie etwa den voranschreitenden Klimawandel – nicht mehr grundlegend ändern können. Die aufgewachsen sind in Denkstrukturen und Systemen, die alternativlos erscheinen oder zumindest als so postuliert. „eure Paläste sind leer“ stellt die Sinnfragen, die uns beschäftigen und liefert keine einfachen Antworten. Vielmehr ein sprachliches und dramaturgisches Feuerwerk, das mich vom ersten Moment an begeistert hat. Wir freuen uns sehr, dass wir – mit ausdrücklicher Erlaubnis des Autors – diesen Text, den Köck während des Lockdowns geschrieben hat, in Passau nun auf die Bühne bringen dürfen.“
Dieser Frage stellt sich Thomas Köck, zweifacher Preisträger des Mühlheimer Dramatikerpreises, in seinem neusten Stück: „eure paläste sind leer (all we ever wanted). eine missa in cantu“ Ein namenloses Ich wandelt durch die Hallen einer untergegangenen Kultur, konfrontiert mit den Geistern der Vergangenheit. Diese erscheinen als Konquistadoren, die unter dem Kreuz der
katholischen Kirche, auf der Suche nach Eldorado, immer tiefer in den Dschungel eindringen und dabei den Grundstein für die Ausbeutung der Welt legen. Oder als diese vermeintlich ganz normalen Menschen der Mittelschicht, die von der Profitgier der Pharma-Industrie zu Opiatjunkies gemacht werden.
In der Abschlussinszenierung von Florian Beck begibt sich eine Gruppe junger Theaterschaffender auf die Suche nach eben diesen leeren Palästen, um jene Geister der Vergangenheit zu beschwören und den Theaterritus aufrecht zu erhalten. Und sie spielen trotzdem. Sie spielen trotz alledem, was passieren wird oder schon passiert ist. Florian Beck übersetzt Köcks
hochmusikalische Sprache durch einen Klangteppich, der mehr ist als bloße Untermalung. Popsongs, Hymnen, Choräle – Köck greift tief hinein in unser kulturelles Gedächtnis und dreht das poetische Radio auf volle Lautstärke. Ein akustischer Spielplatz für das Ensemble, dass den ganzen Abend also nicht nur ein Stück, sondern auch ein musikalisches Mosaik performt: Musik, die das Unaussprechliche hör- und sagbar macht.
Dass Florian Beck dieses Werk, das erst vor Kurzem seine Premiere an den Münchner Kammerspielen feierte, als Abschlussinszenierung machen wollte, war ihm bereits nach dem ersten Lesen klar: „Köcks Stück ist ein wahnsinnig dichter und vielschichtiger Text und vor allem einer, der aktueller nicht sein könnte. Er ist meiner Ansicht nach für mich und meine Generation
geschrieben: Wir, die wir vieles – wie etwa den voranschreitenden Klimawandel – nicht mehr grundlegend ändern können. Die aufgewachsen sind in Denkstrukturen und Systemen, die alternativlos erscheinen oder zumindest als so postuliert. „eure Paläste sind leer“ stellt die Sinnfragen, die uns beschäftigen und liefert keine einfachen Antworten. Vielmehr ein sprachliches und dramaturgisches Feuerwerk, das mich vom ersten Moment an begeistert hat. Wir freuen uns sehr, dass wir – mit ausdrücklicher Erlaubnis des Autors – diesen Text, den Köck während des Lockdowns geschrieben hat, in Passau nun auf die Bühne bringen dürfen.“

Freitag
22.04
Eure Paläste sind leer (all we ever wanted). Eine missa in cantu
Regie Abschlussinszenierung
Passau, Grubweg, Athanor Akademie, Theatersaal. Die Erde vom Atomkrieg zerstört, die Polarkappen geschmolzen, alle Ressourcen schon seit Ewigkeiten aufgebraucht. Unsere Welt, wie wir sie kennen, ist schon längst Vergangenheit. – Nichts gibt es mehr, nirgends gibt es mehr. Hier und jetzt. Was wird von uns bleiben, wenn wir mal nicht mehr sind?
Dieser Frage stellt sich Thomas Köck, zweifacher Preisträger des Mühlheimer Dramatikerpreises, in seinem neusten Stück: „eure paläste sind leer (all we ever wanted). eine missa in cantu“ Ein namenloses Ich wandelt durch die Hallen einer untergegangenen Kultur, konfrontiert mit den Geistern der Vergangenheit. Diese erscheinen als Konquistadoren, die unter dem Kreuz der
katholischen Kirche, auf der Suche nach Eldorado, immer tiefer in den Dschungel eindringen und dabei den Grundstein für die Ausbeutung der Welt legen. Oder als diese vermeintlich ganz normalen Menschen der Mittelschicht, die von der Profitgier der Pharma-Industrie zu Opiatjunkies gemacht werden.
In der Abschlussinszenierung von Florian Beck begibt sich eine Gruppe junger Theaterschaffender auf die Suche nach eben diesen leeren Palästen, um jene Geister der Vergangenheit zu beschwören und den Theaterritus aufrecht zu erhalten. Und sie spielen trotzdem. Sie spielen trotz alledem, was passieren wird oder schon passiert ist. Florian Beck übersetzt Köcks
hochmusikalische Sprache durch einen Klangteppich, der mehr ist als bloße Untermalung. Popsongs, Hymnen, Choräle – Köck greift tief hinein in unser kulturelles Gedächtnis und dreht das poetische Radio auf volle Lautstärke. Ein akustischer Spielplatz für das Ensemble, dass den ganzen Abend also nicht nur ein Stück, sondern auch ein musikalisches Mosaik performt: Musik, die das Unaussprechliche hör- und sagbar macht.
Dass Florian Beck dieses Werk, das erst vor Kurzem seine Premiere an den Münchner Kammerspielen feierte, als Abschlussinszenierung machen wollte, war ihm bereits nach dem ersten Lesen klar: „Köcks Stück ist ein wahnsinnig dichter und vielschichtiger Text und vor allem einer, der aktueller nicht sein könnte. Er ist meiner Ansicht nach für mich und meine Generation
geschrieben: Wir, die wir vieles – wie etwa den voranschreitenden Klimawandel – nicht mehr grundlegend ändern können. Die aufgewachsen sind in Denkstrukturen und Systemen, die alternativlos erscheinen oder zumindest als so postuliert. „eure Paläste sind leer“ stellt die Sinnfragen, die uns beschäftigen und liefert keine einfachen Antworten. Vielmehr ein sprachliches und dramaturgisches Feuerwerk, das mich vom ersten Moment an begeistert hat. Wir freuen uns sehr, dass wir – mit ausdrücklicher Erlaubnis des Autors – diesen Text, den Köck während des Lockdowns geschrieben hat, in Passau nun auf die Bühne bringen dürfen.“
Dieser Frage stellt sich Thomas Köck, zweifacher Preisträger des Mühlheimer Dramatikerpreises, in seinem neusten Stück: „eure paläste sind leer (all we ever wanted). eine missa in cantu“ Ein namenloses Ich wandelt durch die Hallen einer untergegangenen Kultur, konfrontiert mit den Geistern der Vergangenheit. Diese erscheinen als Konquistadoren, die unter dem Kreuz der
katholischen Kirche, auf der Suche nach Eldorado, immer tiefer in den Dschungel eindringen und dabei den Grundstein für die Ausbeutung der Welt legen. Oder als diese vermeintlich ganz normalen Menschen der Mittelschicht, die von der Profitgier der Pharma-Industrie zu Opiatjunkies gemacht werden.
In der Abschlussinszenierung von Florian Beck begibt sich eine Gruppe junger Theaterschaffender auf die Suche nach eben diesen leeren Palästen, um jene Geister der Vergangenheit zu beschwören und den Theaterritus aufrecht zu erhalten. Und sie spielen trotzdem. Sie spielen trotz alledem, was passieren wird oder schon passiert ist. Florian Beck übersetzt Köcks
hochmusikalische Sprache durch einen Klangteppich, der mehr ist als bloße Untermalung. Popsongs, Hymnen, Choräle – Köck greift tief hinein in unser kulturelles Gedächtnis und dreht das poetische Radio auf volle Lautstärke. Ein akustischer Spielplatz für das Ensemble, dass den ganzen Abend also nicht nur ein Stück, sondern auch ein musikalisches Mosaik performt: Musik, die das Unaussprechliche hör- und sagbar macht.
Dass Florian Beck dieses Werk, das erst vor Kurzem seine Premiere an den Münchner Kammerspielen feierte, als Abschlussinszenierung machen wollte, war ihm bereits nach dem ersten Lesen klar: „Köcks Stück ist ein wahnsinnig dichter und vielschichtiger Text und vor allem einer, der aktueller nicht sein könnte. Er ist meiner Ansicht nach für mich und meine Generation
geschrieben: Wir, die wir vieles – wie etwa den voranschreitenden Klimawandel – nicht mehr grundlegend ändern können. Die aufgewachsen sind in Denkstrukturen und Systemen, die alternativlos erscheinen oder zumindest als so postuliert. „eure Paläste sind leer“ stellt die Sinnfragen, die uns beschäftigen und liefert keine einfachen Antworten. Vielmehr ein sprachliches und dramaturgisches Feuerwerk, das mich vom ersten Moment an begeistert hat. Wir freuen uns sehr, dass wir – mit ausdrücklicher Erlaubnis des Autors – diesen Text, den Köck während des Lockdowns geschrieben hat, in Passau nun auf die Bühne bringen dürfen.“

Samstag
23.04
Eure Paläste sind leer (all we ever wanted). Eine missa in cantu
Regie Abschlussinszenierung
Passau, Grubweg, Athanor Akademie, Theatersaal. Die Erde vom Atomkrieg zerstört, die Polarkappen geschmolzen, alle Ressourcen schon seit Ewigkeiten aufgebraucht. Unsere Welt, wie wir sie kennen, ist schon längst Vergangenheit. – Nichts gibt es mehr, nirgends gibt es mehr. Hier und jetzt. Was wird von uns bleiben, wenn wir mal nicht mehr sind?
Dieser Frage stellt sich Thomas Köck, zweifacher Preisträger des Mühlheimer Dramatikerpreises, in seinem neusten Stück: „eure paläste sind leer (all we ever wanted). eine missa in cantu“ Ein namenloses Ich wandelt durch die Hallen einer untergegangenen Kultur, konfrontiert mit den Geistern der Vergangenheit. Diese erscheinen als Konquistadoren, die unter dem Kreuz der
katholischen Kirche, auf der Suche nach Eldorado, immer tiefer in den Dschungel eindringen und dabei den Grundstein für die Ausbeutung der Welt legen. Oder als diese vermeintlich ganz normalen Menschen der Mittelschicht, die von der Profitgier der Pharma-Industrie zu Opiatjunkies gemacht werden.
In der Abschlussinszenierung von Florian Beck begibt sich eine Gruppe junger Theaterschaffender auf die Suche nach eben diesen leeren Palästen, um jene Geister der Vergangenheit zu beschwören und den Theaterritus aufrecht zu erhalten. Und sie spielen trotzdem. Sie spielen trotz alledem, was passieren wird oder schon passiert ist. Florian Beck übersetzt Köcks
hochmusikalische Sprache durch einen Klangteppich, der mehr ist als bloße Untermalung. Popsongs, Hymnen, Choräle – Köck greift tief hinein in unser kulturelles Gedächtnis und dreht das poetische Radio auf volle Lautstärke. Ein akustischer Spielplatz für das Ensemble, dass den ganzen Abend also nicht nur ein Stück, sondern auch ein musikalisches Mosaik performt: Musik, die das Unaussprechliche hör- und sagbar macht.
Dass Florian Beck dieses Werk, das erst vor Kurzem seine Premiere an den Münchner Kammerspielen feierte, als Abschlussinszenierung machen wollte, war ihm bereits nach dem ersten Lesen klar: „Köcks Stück ist ein wahnsinnig dichter und vielschichtiger Text und vor allem einer, der aktueller nicht sein könnte. Er ist meiner Ansicht nach für mich und meine Generation
geschrieben: Wir, die wir vieles – wie etwa den voranschreitenden Klimawandel – nicht mehr grundlegend ändern können. Die aufgewachsen sind in Denkstrukturen und Systemen, die alternativlos erscheinen oder zumindest als so postuliert. „eure Paläste sind leer“ stellt die Sinnfragen, die uns beschäftigen und liefert keine einfachen Antworten. Vielmehr ein sprachliches und dramaturgisches Feuerwerk, das mich vom ersten Moment an begeistert hat. Wir freuen uns sehr, dass wir – mit ausdrücklicher Erlaubnis des Autors – diesen Text, den Köck während des Lockdowns geschrieben hat, in Passau nun auf die Bühne bringen dürfen.“
Dieser Frage stellt sich Thomas Köck, zweifacher Preisträger des Mühlheimer Dramatikerpreises, in seinem neusten Stück: „eure paläste sind leer (all we ever wanted). eine missa in cantu“ Ein namenloses Ich wandelt durch die Hallen einer untergegangenen Kultur, konfrontiert mit den Geistern der Vergangenheit. Diese erscheinen als Konquistadoren, die unter dem Kreuz der
katholischen Kirche, auf der Suche nach Eldorado, immer tiefer in den Dschungel eindringen und dabei den Grundstein für die Ausbeutung der Welt legen. Oder als diese vermeintlich ganz normalen Menschen der Mittelschicht, die von der Profitgier der Pharma-Industrie zu Opiatjunkies gemacht werden.
In der Abschlussinszenierung von Florian Beck begibt sich eine Gruppe junger Theaterschaffender auf die Suche nach eben diesen leeren Palästen, um jene Geister der Vergangenheit zu beschwören und den Theaterritus aufrecht zu erhalten. Und sie spielen trotzdem. Sie spielen trotz alledem, was passieren wird oder schon passiert ist. Florian Beck übersetzt Köcks
hochmusikalische Sprache durch einen Klangteppich, der mehr ist als bloße Untermalung. Popsongs, Hymnen, Choräle – Köck greift tief hinein in unser kulturelles Gedächtnis und dreht das poetische Radio auf volle Lautstärke. Ein akustischer Spielplatz für das Ensemble, dass den ganzen Abend also nicht nur ein Stück, sondern auch ein musikalisches Mosaik performt: Musik, die das Unaussprechliche hör- und sagbar macht.
Dass Florian Beck dieses Werk, das erst vor Kurzem seine Premiere an den Münchner Kammerspielen feierte, als Abschlussinszenierung machen wollte, war ihm bereits nach dem ersten Lesen klar: „Köcks Stück ist ein wahnsinnig dichter und vielschichtiger Text und vor allem einer, der aktueller nicht sein könnte. Er ist meiner Ansicht nach für mich und meine Generation
geschrieben: Wir, die wir vieles – wie etwa den voranschreitenden Klimawandel – nicht mehr grundlegend ändern können. Die aufgewachsen sind in Denkstrukturen und Systemen, die alternativlos erscheinen oder zumindest als so postuliert. „eure Paläste sind leer“ stellt die Sinnfragen, die uns beschäftigen und liefert keine einfachen Antworten. Vielmehr ein sprachliches und dramaturgisches Feuerwerk, das mich vom ersten Moment an begeistert hat. Wir freuen uns sehr, dass wir – mit ausdrücklicher Erlaubnis des Autors – diesen Text, den Köck während des Lockdowns geschrieben hat, in Passau nun auf die Bühne bringen dürfen.“

Sonntag
24.04
Eure Paläste sind leer (all we ever wanted). Eine missa in cantu
Regie Abschlussinszenierung
Passau, Grubweg, Athanor Akademie, Theatersaal. Die Erde vom Atomkrieg zerstört, die Polarkappen geschmolzen, alle Ressourcen schon seit Ewigkeiten aufgebraucht. Unsere Welt, wie wir sie kennen, ist schon längst Vergangenheit. – Nichts gibt es mehr, nirgends gibt es mehr. Hier und jetzt. Was wird von uns bleiben, wenn wir mal nicht mehr sind?
Dieser Frage stellt sich Thomas Köck, zweifacher Preisträger des Mühlheimer Dramatikerpreises, in seinem neusten Stück: „eure paläste sind leer (all we ever wanted). eine missa in cantu“ Ein namenloses Ich wandelt durch die Hallen einer untergegangenen Kultur, konfrontiert mit den Geistern der Vergangenheit. Diese erscheinen als Konquistadoren, die unter dem Kreuz der
katholischen Kirche, auf der Suche nach Eldorado, immer tiefer in den Dschungel eindringen und dabei den Grundstein für die Ausbeutung der Welt legen. Oder als diese vermeintlich ganz normalen Menschen der Mittelschicht, die von der Profitgier der Pharma-Industrie zu Opiatjunkies gemacht werden.
In der Abschlussinszenierung von Florian Beck begibt sich eine Gruppe junger Theaterschaffender auf die Suche nach eben diesen leeren Palästen, um jene Geister der Vergangenheit zu beschwören und den Theaterritus aufrecht zu erhalten. Und sie spielen trotzdem. Sie spielen trotz alledem, was passieren wird oder schon passiert ist. Florian Beck übersetzt Köcks
hochmusikalische Sprache durch einen Klangteppich, der mehr ist als bloße Untermalung. Popsongs, Hymnen, Choräle – Köck greift tief hinein in unser kulturelles Gedächtnis und dreht das poetische Radio auf volle Lautstärke. Ein akustischer Spielplatz für das Ensemble, dass den ganzen Abend also nicht nur ein Stück, sondern auch ein musikalisches Mosaik performt: Musik, die das Unaussprechliche hör- und sagbar macht.
Dass Florian Beck dieses Werk, das erst vor Kurzem seine Premiere an den Münchner Kammerspielen feierte, als Abschlussinszenierung machen wollte, war ihm bereits nach dem ersten Lesen klar: „Köcks Stück ist ein wahnsinnig dichter und vielschichtiger Text und vor allem einer, der aktueller nicht sein könnte. Er ist meiner Ansicht nach für mich und meine Generation
geschrieben: Wir, die wir vieles – wie etwa den voranschreitenden Klimawandel – nicht mehr grundlegend ändern können. Die aufgewachsen sind in Denkstrukturen und Systemen, die alternativlos erscheinen oder zumindest als so postuliert. „eure Paläste sind leer“ stellt die Sinnfragen, die uns beschäftigen und liefert keine einfachen Antworten. Vielmehr ein sprachliches und dramaturgisches Feuerwerk, das mich vom ersten Moment an begeistert hat. Wir freuen uns sehr, dass wir – mit ausdrücklicher Erlaubnis des Autors – diesen Text, den Köck während des Lockdowns geschrieben hat, in Passau nun auf die Bühne bringen dürfen.“
Dieser Frage stellt sich Thomas Köck, zweifacher Preisträger des Mühlheimer Dramatikerpreises, in seinem neusten Stück: „eure paläste sind leer (all we ever wanted). eine missa in cantu“ Ein namenloses Ich wandelt durch die Hallen einer untergegangenen Kultur, konfrontiert mit den Geistern der Vergangenheit. Diese erscheinen als Konquistadoren, die unter dem Kreuz der
katholischen Kirche, auf der Suche nach Eldorado, immer tiefer in den Dschungel eindringen und dabei den Grundstein für die Ausbeutung der Welt legen. Oder als diese vermeintlich ganz normalen Menschen der Mittelschicht, die von der Profitgier der Pharma-Industrie zu Opiatjunkies gemacht werden.
In der Abschlussinszenierung von Florian Beck begibt sich eine Gruppe junger Theaterschaffender auf die Suche nach eben diesen leeren Palästen, um jene Geister der Vergangenheit zu beschwören und den Theaterritus aufrecht zu erhalten. Und sie spielen trotzdem. Sie spielen trotz alledem, was passieren wird oder schon passiert ist. Florian Beck übersetzt Köcks
hochmusikalische Sprache durch einen Klangteppich, der mehr ist als bloße Untermalung. Popsongs, Hymnen, Choräle – Köck greift tief hinein in unser kulturelles Gedächtnis und dreht das poetische Radio auf volle Lautstärke. Ein akustischer Spielplatz für das Ensemble, dass den ganzen Abend also nicht nur ein Stück, sondern auch ein musikalisches Mosaik performt: Musik, die das Unaussprechliche hör- und sagbar macht.
Dass Florian Beck dieses Werk, das erst vor Kurzem seine Premiere an den Münchner Kammerspielen feierte, als Abschlussinszenierung machen wollte, war ihm bereits nach dem ersten Lesen klar: „Köcks Stück ist ein wahnsinnig dichter und vielschichtiger Text und vor allem einer, der aktueller nicht sein könnte. Er ist meiner Ansicht nach für mich und meine Generation
geschrieben: Wir, die wir vieles – wie etwa den voranschreitenden Klimawandel – nicht mehr grundlegend ändern können. Die aufgewachsen sind in Denkstrukturen und Systemen, die alternativlos erscheinen oder zumindest als so postuliert. „eure Paläste sind leer“ stellt die Sinnfragen, die uns beschäftigen und liefert keine einfachen Antworten. Vielmehr ein sprachliches und dramaturgisches Feuerwerk, das mich vom ersten Moment an begeistert hat. Wir freuen uns sehr, dass wir – mit ausdrücklicher Erlaubnis des Autors – diesen Text, den Köck während des Lockdowns geschrieben hat, in Passau nun auf die Bühne bringen dürfen.“

Jeder begibt sich auf seine künstlerische Reise, arbeitet individuell für sich, an seiner Geschichte. Am Schluss gibt es eine kollektive Präsentation. Wir laden die Zuschauer an diesem Wochenende ein, durch die Akademie zu wandern und sich überraschen zu lassen. Der 3. Jahrgang - 11 Künstler - Theater, Performance, Musik...
Die Studierenden bestimmen selbst, wohin die Reise geht. Was ist ihr Thema? Woher nehmen Sie ihre Inspiration? Welche Form wählen Sie? Sie stellen sich selbst einem Experiment, probieren etwas aus, was man noch nie gemacht hat, denken um die Ecke und finden eine eigene künstlerische Übersetzung. Ein Monolog, ein Kunstwerk, ein Song, ein Gedicht, ein philosophischer Satz, ein Zeitungsartikel, ein Bild, ein historisches Gemälde, ein Film, ein Traum, ein Tanz...???
Jede*r inszeniert sich selbst - alleine oder mit einem Kollegen, oder nur den Kollegen, oder den Busfahrer, oder den eigenen Therapeuten, wechseln die Seiten (Schauspiel-Regie), auf der Bühne - alles ist Bühne: alles kann, nichts muss!
Kunst ist Chef.
Scheitern ist erlaubt. Sie haben den Mut, roh zu sein, nicht fertig, utopisch zu sein. SPIELEN! STAUNEN! MACHEN!
Die Studierenden bestimmen selbst, wohin die Reise geht. Was ist ihr Thema? Woher nehmen Sie ihre Inspiration? Welche Form wählen Sie? Sie stellen sich selbst einem Experiment, probieren etwas aus, was man noch nie gemacht hat, denken um die Ecke und finden eine eigene künstlerische Übersetzung. Ein Monolog, ein Kunstwerk, ein Song, ein Gedicht, ein philosophischer Satz, ein Zeitungsartikel, ein Bild, ein historisches Gemälde, ein Film, ein Traum, ein Tanz...???
Jede*r inszeniert sich selbst - alleine oder mit einem Kollegen, oder nur den Kollegen, oder den Busfahrer, oder den eigenen Therapeuten, wechseln die Seiten (Schauspiel-Regie), auf der Bühne - alles ist Bühne: alles kann, nichts muss!
Kunst ist Chef.
Scheitern ist erlaubt. Sie haben den Mut, roh zu sein, nicht fertig, utopisch zu sein. SPIELEN! STAUNEN! MACHEN!

Schauspielende
Regie
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Licht / Film / Technik
Schauspielende
Jeder begibt sich auf seine künstlerische Reise, arbeitet individuell für sich, an seiner Geschichte. Am Schluss gibt es eine kollektive Präsentation. Wir laden die Zuschauer an diesem Wochenende ein, durch die Akademie zu wandern und sich überraschen zu lassen. Der 3. Jahrgang - 11 Künstler - Theater, Performance, Musik...
Die Studierenden bestimmen selbst, wohin die Reise geht. Was ist ihr Thema? Woher nehmen Sie ihre Inspiration? Welche Form wählen Sie? Sie stellen sich selbst einem Experiment, probieren etwas aus, was man noch nie gemacht hat, denken um die Ecke und finden eine eigene künstlerische Übersetzung. Ein Monolog, ein Kunstwerk, ein Song, ein Gedicht, ein philosophischer Satz, ein Zeitungsartikel, ein Bild, ein historisches Gemälde, ein Film, ein Traum, ein Tanz...???
Jede*r inszeniert sich selbst - alleine oder mit einem Kollegen, oder nur den Kollegen, oder den Busfahrer, oder den eigenen Therapeuten, wechseln die Seiten (Schauspiel-Regie), auf der Bühne - alles ist Bühne: alles kann, nichts muss!
Kunst ist Chef.
Scheitern ist erlaubt. Sie haben den Mut, roh zu sein, nicht fertig, utopisch zu sein. SPIELEN! STAUNEN! MACHEN!
Die Studierenden bestimmen selbst, wohin die Reise geht. Was ist ihr Thema? Woher nehmen Sie ihre Inspiration? Welche Form wählen Sie? Sie stellen sich selbst einem Experiment, probieren etwas aus, was man noch nie gemacht hat, denken um die Ecke und finden eine eigene künstlerische Übersetzung. Ein Monolog, ein Kunstwerk, ein Song, ein Gedicht, ein philosophischer Satz, ein Zeitungsartikel, ein Bild, ein historisches Gemälde, ein Film, ein Traum, ein Tanz...???
Jede*r inszeniert sich selbst - alleine oder mit einem Kollegen, oder nur den Kollegen, oder den Busfahrer, oder den eigenen Therapeuten, wechseln die Seiten (Schauspiel-Regie), auf der Bühne - alles ist Bühne: alles kann, nichts muss!
Kunst ist Chef.
Scheitern ist erlaubt. Sie haben den Mut, roh zu sein, nicht fertig, utopisch zu sein. SPIELEN! STAUNEN! MACHEN!

Schauspielende
Regie
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Licht / Film / Technik
Schauspielende
Der zweite Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert „Der Sturm“ von William Shakespeare und „Die Vögel“ von Aristophanes. Unter der Regie von Anna Waibel und Lorenz Dauber sollen die Klassiker der Weltliteratur in einer bisher noch nie dagewesenen Form stattfinden. Eine Insel der geheimnisvollen Mächte und ein Zufluchtsort für ausgestoßenen Vögel. Die Zuschauer sind eingeladen sich einer Reise durch die Geschichte anzuschließen. Durch eine Welt der Wunder, der Hoffnung, der Liebe aber auch des Ungeheuren, des Mystischen und des Fanatischen.
“Der Sturm” von Shakespeare erzählt von dem Schicksal des ehemaligen Herzog Mailands Prospero. Prospero ist durch eine Intrige seines Bruders auf einer Insel gestrandet, auf der der Luftgeist Ariel und der Hexensohn Caliban ihr Unwesen treiben. Mit dabei hat er nur seine Zauberbücher und seine Tochter Miranda, die er die letzten 12 Jahre auf der Insel großzog. Prospero befiehlt Ariel, einen Sturm heraufzubeschwören, der das Schiff des Königs von Neapel kentern und den Prinzen Ferdinand auf der Insel stranden lässt. Prosperos Absicht ist es, Miranda und Ferdinand zusammenzubringen, um Miranda das Leben zu ermöglichen, welches ihr eigentlich von Geburt an zustand.
Besonders wichtig in der Inszenierung ist für die Regisseurin Anna Waibel die Frage, wie weit man gehen und andere Personen schädigen darf, um an sein Ziel zu gelangen. Die antike Komödie “Die Vögel” vom griechischen Dichter Aristophanes erzählt die Machtergreifung der Vögel über die Menschen. Ursprünglich als Kritik an Perikles gedacht, hat der Stoff über die Jahre nichts von seiner Aktualität verloren. Euelpides und Pisthetairos, zwei gescheiterte Athener, begeben sich auf die Reise zum Wiedehopf. Ihre Hoffnung dabei ist, dass er ihnen einen Ort nennen kann, “wo weich und warm man in der Wolle sitzt.”
Für den Regisseur Lorenz Dauber geht es bei der Inszenierung vor allem darum, wie gerade die Ausgestoßenen der Gesellschaft durch nette Versprechungen beeinflusst werden können. Und dabei wird so manche dumme Idee auf einmal zu einem scheinbar genialen Einfall. “Was macht - fernab von biologischen Tatsachen - einen Vogel zum Vogel? Was macht einen Menschen zum Menschen? ‘Die Vögel’ ist ein Versuch, sich dieser Frage mit einem Augenzwinkern anzunähern.”
“Der Sturm” von Shakespeare erzählt von dem Schicksal des ehemaligen Herzog Mailands Prospero. Prospero ist durch eine Intrige seines Bruders auf einer Insel gestrandet, auf der der Luftgeist Ariel und der Hexensohn Caliban ihr Unwesen treiben. Mit dabei hat er nur seine Zauberbücher und seine Tochter Miranda, die er die letzten 12 Jahre auf der Insel großzog. Prospero befiehlt Ariel, einen Sturm heraufzubeschwören, der das Schiff des Königs von Neapel kentern und den Prinzen Ferdinand auf der Insel stranden lässt. Prosperos Absicht ist es, Miranda und Ferdinand zusammenzubringen, um Miranda das Leben zu ermöglichen, welches ihr eigentlich von Geburt an zustand.
Besonders wichtig in der Inszenierung ist für die Regisseurin Anna Waibel die Frage, wie weit man gehen und andere Personen schädigen darf, um an sein Ziel zu gelangen. Die antike Komödie “Die Vögel” vom griechischen Dichter Aristophanes erzählt die Machtergreifung der Vögel über die Menschen. Ursprünglich als Kritik an Perikles gedacht, hat der Stoff über die Jahre nichts von seiner Aktualität verloren. Euelpides und Pisthetairos, zwei gescheiterte Athener, begeben sich auf die Reise zum Wiedehopf. Ihre Hoffnung dabei ist, dass er ihnen einen Ort nennen kann, “wo weich und warm man in der Wolle sitzt.”
Für den Regisseur Lorenz Dauber geht es bei der Inszenierung vor allem darum, wie gerade die Ausgestoßenen der Gesellschaft durch nette Versprechungen beeinflusst werden können. Und dabei wird so manche dumme Idee auf einmal zu einem scheinbar genialen Einfall. “Was macht - fernab von biologischen Tatsachen - einen Vogel zum Vogel? Was macht einen Menschen zum Menschen? ‘Die Vögel’ ist ein Versuch, sich dieser Frage mit einem Augenzwinkern anzunähern.”

Schauspielende
Regie
Technik
Der zweite Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert „Der Sturm“ von William Shakespeare und „Die Vögel“ von Aristophanes. Unter der Regie von Anna Waibel und Lorenz Dauber sollen die Klassiker der Weltliteratur in einer bisher noch nie dagewesenen Form stattfinden. Eine Insel der geheimnisvollen Mächte und ein Zufluchtsort für ausgestoßenen Vögel. Die Zuschauer sind eingeladen sich einer Reise durch die Geschichte anzuschließen. Durch eine Welt der Wunder, der Hoffnung, der Liebe aber auch des Ungeheuren, des Mystischen und des Fanatischen.
“Der Sturm” von Shakespeare erzählt von dem Schicksal des ehemaligen Herzog Mailands Prospero. Prospero ist durch eine Intrige seines Bruders auf einer Insel gestrandet, auf der der Luftgeist Ariel und der Hexensohn Caliban ihr Unwesen treiben. Mit dabei hat er nur seine Zauberbücher und seine Tochter Miranda, die er die letzten 12 Jahre auf der Insel großzog. Prospero befiehlt Ariel, einen Sturm heraufzubeschwören, der das Schiff des Königs von Neapel kentern und den Prinzen Ferdinand auf der Insel stranden lässt. Prosperos Absicht ist es, Miranda und Ferdinand zusammenzubringen, um Miranda das Leben zu ermöglichen, welches ihr eigentlich von Geburt an zustand.
Besonders wichtig in der Inszenierung ist für die Regisseurin Anna Waibel die Frage, wie weit man gehen und andere Personen schädigen darf, um an sein Ziel zu gelangen. Die antike Komödie “Die Vögel” vom griechischen Dichter Aristophanes erzählt die Machtergreifung der Vögel über die Menschen. Ursprünglich als Kritik an Perikles gedacht, hat der Stoff über die Jahre nichts von seiner Aktualität verloren. Euelpides und Pisthetairos, zwei gescheiterte Athener, begeben sich auf die Reise zum Wiedehopf. Ihre Hoffnung dabei ist, dass er ihnen einen Ort nennen kann, “wo weich und warm man in der Wolle sitzt.”
Für den Regisseur Lorenz Dauber geht es bei der Inszenierung vor allem darum, wie gerade die Ausgestoßenen der Gesellschaft durch nette Versprechungen beeinflusst werden können. Und dabei wird so manche dumme Idee auf einmal zu einem scheinbar genialen Einfall. “Was macht - fernab von biologischen Tatsachen - einen Vogel zum Vogel? Was macht einen Menschen zum Menschen? ‘Die Vögel’ ist ein Versuch, sich dieser Frage mit einem Augenzwinkern anzunähern.”
“Der Sturm” von Shakespeare erzählt von dem Schicksal des ehemaligen Herzog Mailands Prospero. Prospero ist durch eine Intrige seines Bruders auf einer Insel gestrandet, auf der der Luftgeist Ariel und der Hexensohn Caliban ihr Unwesen treiben. Mit dabei hat er nur seine Zauberbücher und seine Tochter Miranda, die er die letzten 12 Jahre auf der Insel großzog. Prospero befiehlt Ariel, einen Sturm heraufzubeschwören, der das Schiff des Königs von Neapel kentern und den Prinzen Ferdinand auf der Insel stranden lässt. Prosperos Absicht ist es, Miranda und Ferdinand zusammenzubringen, um Miranda das Leben zu ermöglichen, welches ihr eigentlich von Geburt an zustand.
Besonders wichtig in der Inszenierung ist für die Regisseurin Anna Waibel die Frage, wie weit man gehen und andere Personen schädigen darf, um an sein Ziel zu gelangen. Die antike Komödie “Die Vögel” vom griechischen Dichter Aristophanes erzählt die Machtergreifung der Vögel über die Menschen. Ursprünglich als Kritik an Perikles gedacht, hat der Stoff über die Jahre nichts von seiner Aktualität verloren. Euelpides und Pisthetairos, zwei gescheiterte Athener, begeben sich auf die Reise zum Wiedehopf. Ihre Hoffnung dabei ist, dass er ihnen einen Ort nennen kann, “wo weich und warm man in der Wolle sitzt.”
Für den Regisseur Lorenz Dauber geht es bei der Inszenierung vor allem darum, wie gerade die Ausgestoßenen der Gesellschaft durch nette Versprechungen beeinflusst werden können. Und dabei wird so manche dumme Idee auf einmal zu einem scheinbar genialen Einfall. “Was macht - fernab von biologischen Tatsachen - einen Vogel zum Vogel? Was macht einen Menschen zum Menschen? ‘Die Vögel’ ist ein Versuch, sich dieser Frage mit einem Augenzwinkern anzunähern.”

Schauspielende
Regie
Technik
Der zweite Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert „Der Sturm“ von William Shakespeare und „Die Vögel“ von Aristophanes. Unter der Regie von Anna Waibel und Lorenz Dauber sollen die Klassiker der Weltliteratur in einer bisher noch nie dagewesenen Form stattfinden. Eine Insel der geheimnisvollen Mächte und ein Zufluchtsort für ausgestoßenen Vögel. Die Zuschauer sind eingeladen sich einer Reise durch die Geschichte anzuschließen. Durch eine Welt der Wunder, der Hoffnung, der Liebe aber auch des Ungeheuren, des Mystischen und des Fanatischen.
“Der Sturm” von Shakespeare erzählt von dem Schicksal des ehemaligen Herzog Mailands Prospero. Prospero ist durch eine Intrige seines Bruders auf einer Insel gestrandet, auf der der Luftgeist Ariel und der Hexensohn Caliban ihr Unwesen treiben. Mit dabei hat er nur seine Zauberbücher und seine Tochter Miranda, die er die letzten 12 Jahre auf der Insel großzog. Prospero befiehlt Ariel, einen Sturm heraufzubeschwören, der das Schiff des Königs von Neapel kentern und den Prinzen Ferdinand auf der Insel stranden lässt. Prosperos Absicht ist es, Miranda und Ferdinand zusammenzubringen, um Miranda das Leben zu ermöglichen, welches ihr eigentlich von Geburt an zustand.
Besonders wichtig in der Inszenierung ist für die Regisseurin Anna Waibel die Frage, wie weit man gehen und andere Personen schädigen darf, um an sein Ziel zu gelangen. Die antike Komödie “Die Vögel” vom griechischen Dichter Aristophanes erzählt die Machtergreifung der Vögel über die Menschen. Ursprünglich als Kritik an Perikles gedacht, hat der Stoff über die Jahre nichts von seiner Aktualität verloren. Euelpides und Pisthetairos, zwei gescheiterte Athener, begeben sich auf die Reise zum Wiedehopf. Ihre Hoffnung dabei ist, dass er ihnen einen Ort nennen kann, “wo weich und warm man in der Wolle sitzt.”
Für den Regisseur Lorenz Dauber geht es bei der Inszenierung vor allem darum, wie gerade die Ausgestoßenen der Gesellschaft durch nette Versprechungen beeinflusst werden können. Und dabei wird so manche dumme Idee auf einmal zu einem scheinbar genialen Einfall. “Was macht - fernab von biologischen Tatsachen - einen Vogel zum Vogel? Was macht einen Menschen zum Menschen? ‘Die Vögel’ ist ein Versuch, sich dieser Frage mit einem Augenzwinkern anzunähern.”
“Der Sturm” von Shakespeare erzählt von dem Schicksal des ehemaligen Herzog Mailands Prospero. Prospero ist durch eine Intrige seines Bruders auf einer Insel gestrandet, auf der der Luftgeist Ariel und der Hexensohn Caliban ihr Unwesen treiben. Mit dabei hat er nur seine Zauberbücher und seine Tochter Miranda, die er die letzten 12 Jahre auf der Insel großzog. Prospero befiehlt Ariel, einen Sturm heraufzubeschwören, der das Schiff des Königs von Neapel kentern und den Prinzen Ferdinand auf der Insel stranden lässt. Prosperos Absicht ist es, Miranda und Ferdinand zusammenzubringen, um Miranda das Leben zu ermöglichen, welches ihr eigentlich von Geburt an zustand.
Besonders wichtig in der Inszenierung ist für die Regisseurin Anna Waibel die Frage, wie weit man gehen und andere Personen schädigen darf, um an sein Ziel zu gelangen. Die antike Komödie “Die Vögel” vom griechischen Dichter Aristophanes erzählt die Machtergreifung der Vögel über die Menschen. Ursprünglich als Kritik an Perikles gedacht, hat der Stoff über die Jahre nichts von seiner Aktualität verloren. Euelpides und Pisthetairos, zwei gescheiterte Athener, begeben sich auf die Reise zum Wiedehopf. Ihre Hoffnung dabei ist, dass er ihnen einen Ort nennen kann, “wo weich und warm man in der Wolle sitzt.”
Für den Regisseur Lorenz Dauber geht es bei der Inszenierung vor allem darum, wie gerade die Ausgestoßenen der Gesellschaft durch nette Versprechungen beeinflusst werden können. Und dabei wird so manche dumme Idee auf einmal zu einem scheinbar genialen Einfall. “Was macht - fernab von biologischen Tatsachen - einen Vogel zum Vogel? Was macht einen Menschen zum Menschen? ‘Die Vögel’ ist ein Versuch, sich dieser Frage mit einem Augenzwinkern anzunähern.”

Schauspielende
Regie
Technik
»ypsilós« kreist um Nietzsches Begriff der Dionysischen, um die Idee also, dass der Mensch einen Zustand erreichen kann, in dem er nicht länger ein individuelles Ich oder eine Identität ist, sondern in einer ursprünglichen Einheit aufgeht, von der Nietzsche sagt, dass sie in »Schauern des Rausches« lebt. Wir werden die Implikationen verfolgen, die dieser Begriff für unsere
heutige Gesellschaft hat – und für die Idee der Liebe.
Der Begriff des Dionysischen verweist auf den Versuch, eine Erfahrung jenseits des Selbst und des eigenen Status zu machen. In welchem Verhältnis steht das Dionysische zu der Art und Weise, wie wir Liebe und Beziehungen heute erfahren? Wenn wir von Liebe sprechen, denken wir oft an Vervollkommnung. Die Vorstellung, dass der andere Teil unseres Ego werden könnte, dass wir irgendwie »eins werden« können.
Ist diese Suche nach »Einheit« in unserer Gesellschaft und in unseren Beziehungen heute noch relevant? Suchen wir wirklich nach Liebe, Zusammenhalt und Gemeinschaft? Sind wir eher nach der Idee eines Gefühls süchtig als nach dem Gefühl selbst. Verzehren wir uns nicht nach Ekstase, Verzauberung, Erschütterung?
»ypsilós« ist eine Tanzperformance die das menschliche Streben danach, »etwas zu spüren«, nach »Rausch« infrage stellt. Wir durchleben im »ypsilós« die Frustrationen und die Freuden der Jagd, wir portraitieren die Verzweifelten, die Heiligen und Gesegneten, die Defätisten und die Eskapisten, in einem Stoss von reiner Körperlichkeit und Gefühlsporno.
»ypsilós« ist eine Ode an das Hemmungslose, an die Entgrenzung, die ursprüngliche Einheit, heißt aufrichtig versuchen, sich zu vereinen und zu verbinden. »ypsilós« ist eine Reflexion auf das Chaos in der Suche nach Rausch und Liebe. Machst du also mit, in unserem Schauer des Rausches?
heutige Gesellschaft hat – und für die Idee der Liebe.
Der Begriff des Dionysischen verweist auf den Versuch, eine Erfahrung jenseits des Selbst und des eigenen Status zu machen. In welchem Verhältnis steht das Dionysische zu der Art und Weise, wie wir Liebe und Beziehungen heute erfahren? Wenn wir von Liebe sprechen, denken wir oft an Vervollkommnung. Die Vorstellung, dass der andere Teil unseres Ego werden könnte, dass wir irgendwie »eins werden« können.
Ist diese Suche nach »Einheit« in unserer Gesellschaft und in unseren Beziehungen heute noch relevant? Suchen wir wirklich nach Liebe, Zusammenhalt und Gemeinschaft? Sind wir eher nach der Idee eines Gefühls süchtig als nach dem Gefühl selbst. Verzehren wir uns nicht nach Ekstase, Verzauberung, Erschütterung?
»ypsilós« ist eine Tanzperformance die das menschliche Streben danach, »etwas zu spüren«, nach »Rausch« infrage stellt. Wir durchleben im »ypsilós« die Frustrationen und die Freuden der Jagd, wir portraitieren die Verzweifelten, die Heiligen und Gesegneten, die Defätisten und die Eskapisten, in einem Stoss von reiner Körperlichkeit und Gefühlsporno.
»ypsilós« ist eine Ode an das Hemmungslose, an die Entgrenzung, die ursprüngliche Einheit, heißt aufrichtig versuchen, sich zu vereinen und zu verbinden. »ypsilós« ist eine Reflexion auf das Chaos in der Suche nach Rausch und Liebe. Machst du also mit, in unserem Schauer des Rausches?

»ypsilós« kreist um Nietzsches Begriff der Dionysischen, um die Idee also, dass der Mensch einen Zustand erreichen kann, in dem er nicht länger ein individuelles Ich oder eine Identität ist, sondern in einer ursprünglichen Einheit aufgeht, von der Nietzsche sagt, dass sie in »Schauern des Rausches« lebt. Wir werden die Implikationen verfolgen, die dieser Begriff für unsere
heutige Gesellschaft hat – und für die Idee der Liebe.
Der Begriff des Dionysischen verweist auf den Versuch, eine Erfahrung jenseits des Selbst und des eigenen Status zu machen. In welchem Verhältnis steht das Dionysische zu der Art und Weise, wie wir Liebe und Beziehungen heute erfahren? Wenn wir von Liebe sprechen, denken wir oft an Vervollkommnung. Die Vorstellung, dass der andere Teil unseres Ego werden könnte, dass wir irgendwie »eins werden« können.
Ist diese Suche nach »Einheit« in unserer Gesellschaft und in unseren Beziehungen heute noch relevant? Suchen wir wirklich nach Liebe, Zusammenhalt und Gemeinschaft? Sind wir eher nach der Idee eines Gefühls süchtig als nach dem Gefühl selbst. Verzehren wir uns nicht nach Ekstase, Verzauberung, Erschütterung?
»ypsilós« ist eine Tanzperformance die das menschliche Streben danach, »etwas zu spüren«, nach »Rausch« infrage stellt. Wir durchleben im »ypsilós« die Frustrationen und die Freuden der Jagd, wir portraitieren die Verzweifelten, die Heiligen und Gesegneten, die Defätisten und die Eskapisten, in einem Stoss von reiner Körperlichkeit und Gefühlsporno.
»ypsilós« ist eine Ode an das Hemmungslose, an die Entgrenzung, die ursprüngliche Einheit, heißt aufrichtig versuchen, sich zu vereinen und zu verbinden. »ypsilós« ist eine Reflexion auf das Chaos in der Suche nach Rausch und Liebe. Machst du also mit, in unserem Schauer des Rausches?
heutige Gesellschaft hat – und für die Idee der Liebe.
Der Begriff des Dionysischen verweist auf den Versuch, eine Erfahrung jenseits des Selbst und des eigenen Status zu machen. In welchem Verhältnis steht das Dionysische zu der Art und Weise, wie wir Liebe und Beziehungen heute erfahren? Wenn wir von Liebe sprechen, denken wir oft an Vervollkommnung. Die Vorstellung, dass der andere Teil unseres Ego werden könnte, dass wir irgendwie »eins werden« können.
Ist diese Suche nach »Einheit« in unserer Gesellschaft und in unseren Beziehungen heute noch relevant? Suchen wir wirklich nach Liebe, Zusammenhalt und Gemeinschaft? Sind wir eher nach der Idee eines Gefühls süchtig als nach dem Gefühl selbst. Verzehren wir uns nicht nach Ekstase, Verzauberung, Erschütterung?
»ypsilós« ist eine Tanzperformance die das menschliche Streben danach, »etwas zu spüren«, nach »Rausch« infrage stellt. Wir durchleben im »ypsilós« die Frustrationen und die Freuden der Jagd, wir portraitieren die Verzweifelten, die Heiligen und Gesegneten, die Defätisten und die Eskapisten, in einem Stoss von reiner Körperlichkeit und Gefühlsporno.
»ypsilós« ist eine Ode an das Hemmungslose, an die Entgrenzung, die ursprüngliche Einheit, heißt aufrichtig versuchen, sich zu vereinen und zu verbinden. »ypsilós« ist eine Reflexion auf das Chaos in der Suche nach Rausch und Liebe. Machst du also mit, in unserem Schauer des Rausches?

Samstag
30.07
Der Geizige – Komödie von Moliére
Eine Inszenierung von Athanor Dozent*innen und Absolvent*innen
Erby-Theater präsentiert stolz die Produktion „Der Geizige“, von Moliére. Nach zwei erfolgreichen Tourneejahren mit dem Kulturmobil des Bezirks Niederbayern freut sich das eingeschweißte Ensemble auf eine neue Runde - diese liebeswert bekloppten Figuren haben noch lange nicht genug. Sie wollen doch nur SPIELEN! Es geht weiter!
Mit den Dozierenden und Ehemaligen Athanor Studierenden hat sich ein Ensemble gefunden, welches mit seiner Spielfreude und Virtuosität gerne weiter die Theater-Fetzen fliegen lassen möchte. Sie werden nicht müde, die tragisch-komischen Sehnsüchte und Abgründe ihrer Figuren weiter zu treiben und ihre Fantasie und Humorfabrik auf Hochtouren laufen zu lassen.
Mit den Dozierenden und Ehemaligen Athanor Studierenden hat sich ein Ensemble gefunden, welches mit seiner Spielfreude und Virtuosität gerne weiter die Theater-Fetzen fliegen lassen möchte. Sie werden nicht müde, die tragisch-komischen Sehnsüchte und Abgründe ihrer Figuren weiter zu treiben und ihre Fantasie und Humorfabrik auf Hochtouren laufen zu lassen.

Schauspielende
Regie
Regie
Tickets
Zum Sommerfest anlässlich des Abschlusses des Akademiejahres möchten wir alle Kultur-, Schauspiel- oder RegieInteressierten aus unserer Region herzlich zum Sommerfest mit Akademieführungen, Workshops, Konzerten und Theater Vorstellung einladen.
Akademieleiter Sebastian Goller führt durch die Räume der Akademie, lässt hinter die Kulissen blicken und gibt einen Einblick in die Arbeit der Schauspiel- und Regiestudierenden und deren Dozent*innen. Regiedozent und stellv. Akademieleiter Achim Bieler startet um 14 Uhr mit einem Workshop „Schauspiel“, in den Sie unbedingt reinschnuppern sollten, egal ob als Aktive*r oder als Zuschauer*in. Dauer: ca. 1 Stunde.
Um 15 Uhr hält Dozent Walter Anichhofer einen Workshop zum Thema "Spiel mit der Maske". Gemeinsam mit den Schauspielstudierenden des 2.Jahrgangs gibt er einen Einblick in die spannende Welt des Maskenspiels. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit mitzumachen. Dauer: ca. 1 Stunde.
Bevor das Abendprogramm startet, gibt es viel Zeit und Gelegenheit sich mit den Studierenden und Dozierenden auszutauschen, Fragen zu stellen, oder sich von den Künstlern inspirieren zu lassen.
Die Athanor Akademie versteht sich selbst als freier, künstlerischer Raum, als Labor für einen schöpferischen Erkenntnisweg, der das Gewissen unserer Zeit in unterschiedlichen Formen und Stilen repräsentiert. Gerade deshalb möchten wir auch unsere Verbundenheit zu Künstler*innen aus der Region zeigen, und freuen uns um 17 Uhr auf das Konzert des „Nachwuchs-Duos“
Barbara Dorsch und Darwin Schloer, die man in Passau bestimmt nicht mehr vorstellen muss. Sie stellen Ihr Konzert unter das Motto „Sprachverfall“ und interpretieren einen dadaistischen Text.
Um 19:30 Uhr wird es exklusiv, klassisch – und lustig: Erby-Theater präsentiert stolz die Produktion „Der Geizige“, von Moliére. Mit den Dozierenden und ehemaligen Athanor Studierenden hat sich ein Ensemble gefunden, welches mit seiner Spielfreude und Virtuosität gerne weiter die Theater-Fetzen fliegen lassen möchte. Sie werden nicht müde, die tragisch-komischen
Sehnsüchte und Abgründe ihrer Figuren weiter zu treiben und ihre Fantasie und Humorfabrik auf Hochtouren laufen zu lassen. Wohlbekannt ist das Ensemble mit ihrem Stück von zwei erfolgreichen Tourneejahren mit dem Kulturmobil des Bezirks Niederbayern, bei dem sie wahre Begeisterungsstürme kreierten. Das eingeschweißte Ensemble unter der Regie von Athanor
Dozent Florian von Hoermann freut sich auf eine neue Runde - diese liebenswert-bekloppten Figuren haben noch lange nicht genug. Sie wollen doch nur SPIELEN.
Den Ausklang des Tages gestaltet ab ca. 21:30 das Duo BE COOL – ihr Bandname und die beste Art, die beiden zu beschreiben. Dieses Duo ist Kult. Die bayerische Songwriterin, Sängerin und Pianist Katharina Müller (Knusprige Wimpern) trifft auf den tschechischen Multiinstrumentalisten Jan Korinek (Groove, George Freeman, Sharon Lewis). Sie überraschen mit einem
ungewöhnlichen Setting, um eine wundervolle und nachhaltig-wirkende Performance mit Eigenkompositionen und Interpretationen zu geben. Come, see & listen.
Akademieleiter Sebastian Goller führt durch die Räume der Akademie, lässt hinter die Kulissen blicken und gibt einen Einblick in die Arbeit der Schauspiel- und Regiestudierenden und deren Dozent*innen. Regiedozent und stellv. Akademieleiter Achim Bieler startet um 14 Uhr mit einem Workshop „Schauspiel“, in den Sie unbedingt reinschnuppern sollten, egal ob als Aktive*r oder als Zuschauer*in. Dauer: ca. 1 Stunde.
Um 15 Uhr hält Dozent Walter Anichhofer einen Workshop zum Thema "Spiel mit der Maske". Gemeinsam mit den Schauspielstudierenden des 2.Jahrgangs gibt er einen Einblick in die spannende Welt des Maskenspiels. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit mitzumachen. Dauer: ca. 1 Stunde.
Bevor das Abendprogramm startet, gibt es viel Zeit und Gelegenheit sich mit den Studierenden und Dozierenden auszutauschen, Fragen zu stellen, oder sich von den Künstlern inspirieren zu lassen.
Die Athanor Akademie versteht sich selbst als freier, künstlerischer Raum, als Labor für einen schöpferischen Erkenntnisweg, der das Gewissen unserer Zeit in unterschiedlichen Formen und Stilen repräsentiert. Gerade deshalb möchten wir auch unsere Verbundenheit zu Künstler*innen aus der Region zeigen, und freuen uns um 17 Uhr auf das Konzert des „Nachwuchs-Duos“
Barbara Dorsch und Darwin Schloer, die man in Passau bestimmt nicht mehr vorstellen muss. Sie stellen Ihr Konzert unter das Motto „Sprachverfall“ und interpretieren einen dadaistischen Text.
Um 19:30 Uhr wird es exklusiv, klassisch – und lustig: Erby-Theater präsentiert stolz die Produktion „Der Geizige“, von Moliére. Mit den Dozierenden und ehemaligen Athanor Studierenden hat sich ein Ensemble gefunden, welches mit seiner Spielfreude und Virtuosität gerne weiter die Theater-Fetzen fliegen lassen möchte. Sie werden nicht müde, die tragisch-komischen
Sehnsüchte und Abgründe ihrer Figuren weiter zu treiben und ihre Fantasie und Humorfabrik auf Hochtouren laufen zu lassen. Wohlbekannt ist das Ensemble mit ihrem Stück von zwei erfolgreichen Tourneejahren mit dem Kulturmobil des Bezirks Niederbayern, bei dem sie wahre Begeisterungsstürme kreierten. Das eingeschweißte Ensemble unter der Regie von Athanor
Dozent Florian von Hoermann freut sich auf eine neue Runde - diese liebenswert-bekloppten Figuren haben noch lange nicht genug. Sie wollen doch nur SPIELEN.
Den Ausklang des Tages gestaltet ab ca. 21:30 das Duo BE COOL – ihr Bandname und die beste Art, die beiden zu beschreiben. Dieses Duo ist Kult. Die bayerische Songwriterin, Sängerin und Pianist Katharina Müller (Knusprige Wimpern) trifft auf den tschechischen Multiinstrumentalisten Jan Korinek (Groove, George Freeman, Sharon Lewis). Sie überraschen mit einem
ungewöhnlichen Setting, um eine wundervolle und nachhaltig-wirkende Performance mit Eigenkompositionen und Interpretationen zu geben. Come, see & listen.

Tickets
Sonntag
31.07
Der Geizige – Komödie von Moliére
Eine Inszenierung von Athanor Dozent*innen und Absolvent*innen
Erby-Theater präsentiert stolz die Produktion „Der Geizige“, von Moliére. Nach zwei erfolgreichen Tourneejahren mit dem Kulturmobil des Bezirks Niederbayern freut sich das eingeschweißte Ensemble auf eine neue Runde - diese liebeswert bekloppten Figuren haben noch lange nicht genug. Sie wollen doch nur SPIELEN! Es geht weiter!
Mit den Dozierenden und Ehemaligen Athanor Studierenden hat sich ein Ensemble gefunden, welches mit seiner Spielfreude und Virtuosität gerne weiter die Theater-Fetzen fliegen lassen möchte. Sie werden nicht müde, die tragisch-komischen Sehnsüchte und Abgründe ihrer Figuren weiter zu treiben und ihre Fantasie und Humorfabrik auf Hochtouren laufen zu lassen.
Mit den Dozierenden und Ehemaligen Athanor Studierenden hat sich ein Ensemble gefunden, welches mit seiner Spielfreude und Virtuosität gerne weiter die Theater-Fetzen fliegen lassen möchte. Sie werden nicht müde, die tragisch-komischen Sehnsüchte und Abgründe ihrer Figuren weiter zu treiben und ihre Fantasie und Humorfabrik auf Hochtouren laufen zu lassen.

Schauspielende
Regie
Regie
Tickets
Ein Blick auf die niederschmetternden Statistiken der UN-Webseite genügt, um die katastrophalen Ursachen zu erahnen. die täglich Millionen Menschen zwingen, sich auf den Weg zu machen und sich, Schutz flehend, unvorstellbar gefährlichen Situationen auszusetzen. Sie alle hoffen zu überleben und einen Neuanfang wagen zu können. Oft mit tödlichem Ende.
Haben sie eine Chance? Ist das Schicksal der Menschheit eine Einbahnstraße?
The Powers That Be: Das sind fünf fiktiven Biografie-Spuren von Geflüchteten aus div. Ländern und Kontinenten. (Eine der Biografien hat eine reale Basis). Es kommt zur Konfrontation zwischen drei privilegierten, ausgebrannt und ohnmächtig agierenden Helfer*innen und den Gedanken Sehnsüchten und Ängsten der Geflüchteten. Die Helfer*innen sind dabei in einer Mitleidskultur gefangen und scheitern an ihren dubiosen Ansprüchen. Eine von ihnen entschließt sich jedoch das Land zu verlassen, um sich auf die Suche nach dem Ort zu begeben, “ wo man die Freiheit spüren kann”.
In 11 Episoden werden sie flankiert von einer fahnenschwenkenden Geister-Armee, deren omnipräsenter Fanatismus sich auf Parolen stützt. Man findet sie auf US-Dollar-Banknoten: “This note is tender for all debts, public and private”. Sie sind lebendes Geld, seltsame Gespenster, die immer und erneut die Frage aufwerfen, wie nutz- und hilflos wir versuchen, unseren eigenen humanitären Ansprüchen zu genügen.
Haben sie eine Chance? Ist das Schicksal der Menschheit eine Einbahnstraße?
The Powers That Be: Das sind fünf fiktiven Biografie-Spuren von Geflüchteten aus div. Ländern und Kontinenten. (Eine der Biografien hat eine reale Basis). Es kommt zur Konfrontation zwischen drei privilegierten, ausgebrannt und ohnmächtig agierenden Helfer*innen und den Gedanken Sehnsüchten und Ängsten der Geflüchteten. Die Helfer*innen sind dabei in einer Mitleidskultur gefangen und scheitern an ihren dubiosen Ansprüchen. Eine von ihnen entschließt sich jedoch das Land zu verlassen, um sich auf die Suche nach dem Ort zu begeben, “ wo man die Freiheit spüren kann”.
In 11 Episoden werden sie flankiert von einer fahnenschwenkenden Geister-Armee, deren omnipräsenter Fanatismus sich auf Parolen stützt. Man findet sie auf US-Dollar-Banknoten: “This note is tender for all debts, public and private”. Sie sind lebendes Geld, seltsame Gespenster, die immer und erneut die Frage aufwerfen, wie nutz- und hilflos wir versuchen, unseren eigenen humanitären Ansprüchen zu genügen.

Schauspielende
Regie
Schauspielende
Ein Blick auf die niederschmetternden Statistiken der UN-Webseite genügt, um die katastrophalen Ursachen zu erahnen. die täglich Millionen Menschen zwingen, sich auf den Weg zu machen und sich, Schutz flehend, unvorstellbar gefährlichen Situationen auszusetzen. Sie alle hoffen zu überleben und einen Neuanfang wagen zu können. Oft mit tödlichem Ende.
Haben sie eine Chance? Ist das Schicksal der Menschheit eine Einbahnstraße?
The Powers That Be: Das sind fünf fiktiven Biografie-Spuren von Geflüchteten aus div. Ländern und Kontinenten. (Eine der Biografien hat eine reale Basis). Es kommt zur Konfrontation zwischen drei privilegierten, ausgebrannt und ohnmächtig agierenden Helfer*innen und den Gedanken Sehnsüchten und Ängsten der Geflüchteten. Die Helfer*innen sind dabei in einer Mitleidskultur gefangen und scheitern an ihren dubiosen Ansprüchen. Eine von ihnen entschließt sich jedoch das Land zu verlassen, um sich auf die Suche nach dem Ort zu begeben, “ wo man die Freiheit spüren kann”.
In 11 Episoden werden sie flankiert von einer fahnenschwenkenden Geister-Armee, deren omnipräsenter Fanatismus sich auf Parolen stützt. Man findet sie auf US-Dollar-Banknoten: “This note is tender for all debts, public and private”. Sie sind lebendes Geld, seltsame Gespenster, die immer und erneut die Frage aufwerfen, wie nutz- und hilflos wir versuchen, unseren eigenen humanitären Ansprüchen zu genügen.
Haben sie eine Chance? Ist das Schicksal der Menschheit eine Einbahnstraße?
The Powers That Be: Das sind fünf fiktiven Biografie-Spuren von Geflüchteten aus div. Ländern und Kontinenten. (Eine der Biografien hat eine reale Basis). Es kommt zur Konfrontation zwischen drei privilegierten, ausgebrannt und ohnmächtig agierenden Helfer*innen und den Gedanken Sehnsüchten und Ängsten der Geflüchteten. Die Helfer*innen sind dabei in einer Mitleidskultur gefangen und scheitern an ihren dubiosen Ansprüchen. Eine von ihnen entschließt sich jedoch das Land zu verlassen, um sich auf die Suche nach dem Ort zu begeben, “ wo man die Freiheit spüren kann”.
In 11 Episoden werden sie flankiert von einer fahnenschwenkenden Geister-Armee, deren omnipräsenter Fanatismus sich auf Parolen stützt. Man findet sie auf US-Dollar-Banknoten: “This note is tender for all debts, public and private”. Sie sind lebendes Geld, seltsame Gespenster, die immer und erneut die Frage aufwerfen, wie nutz- und hilflos wir versuchen, unseren eigenen humanitären Ansprüchen zu genügen.

Schauspielende
Regie
Schauspielende
Auch wenn morgen ein neues Leben auf uns wartet, würden wir dann alles ändern?
Bob und Helena sind beide Mitte Dreißig und stecken mitten in ganz unterschiedlichen
Lebenskrisen – sie eine einsame Scheidungsanwältin, er ein glückloser Kleinganove. In
einer schicksalhaften Nacht treffen die beiden aufeinander. Obwohl er wirklich nicht ihr und
sie wirklich nicht sein Typ ist, kreuzen sich die Wege dieser beiden Menschen immer wieder
– bis sie sich entscheiden, die Feier ihres Lebens zu feiern, um ihrem eigentlichen Leben zu
entkommen. Und sie streifen los, um die Stadt aufzureißen...
In der Inszenierung von Liam Krumstroh spielen zwei junge Schauspielerinnen die beiden
verkrachten Existenzen Bob und Helena und stellen sich dabei die Frage, ob sie selbst so
enden werden wie die beiden. Mithilfe von Kamera, Licht und Leinwand erschaffen die
Darstellerinnen eine Welt für ihre zwei Figuren, in der alles möglich scheint. Alle Mittel
werden eingesetzt, nichts wird ausgelassen, um die Antwort auf die Frage aller Fragen zu
finden: Wofür das Ganze? Gibt es im Leben eine freie Wahl, ist überhaupt WECHSELN
MÖGLICH?
David Greigs Stück springt virtuos und voller Witz durch Zeitebenen und Erzählperspektiven
und ist eine herrliche Vorlage für die spielfreudigen Darstellerinnen – ein Grund, weshalb
die Wahl des Regisseurs auf diesen Text fiel. Mindestens genauso interessieren ihn jedoch
die Themen, die unter der komödiantischen Oberfläche stecken: die Frage nach dem freien
Willen des Einzelnen und dem sozialen Druck unserer Gesellschaft. „Meine Generation lebt
gerade in zwei Realitäten gleichzeitig: in der digitalen des Bildschirms und in der rauen,
kratzigen, echten, wo es Krankheiten, Toiletten und unterschiedliche Meinungen gibt. Ich
möchte in meiner Inszenierung untersuchen, ob die Imagination eines ganz neuen, anderen
Lebens die Kraft entwickeln kann, dass wir aus unserem Trott ausbrechen. Können wir
über unser Schicksal bestimmen – und wollen wir das überhaupt?“
Bob und Helena sind beide Mitte Dreißig und stecken mitten in ganz unterschiedlichen
Lebenskrisen – sie eine einsame Scheidungsanwältin, er ein glückloser Kleinganove. In
einer schicksalhaften Nacht treffen die beiden aufeinander. Obwohl er wirklich nicht ihr und
sie wirklich nicht sein Typ ist, kreuzen sich die Wege dieser beiden Menschen immer wieder
– bis sie sich entscheiden, die Feier ihres Lebens zu feiern, um ihrem eigentlichen Leben zu
entkommen. Und sie streifen los, um die Stadt aufzureißen...
In der Inszenierung von Liam Krumstroh spielen zwei junge Schauspielerinnen die beiden
verkrachten Existenzen Bob und Helena und stellen sich dabei die Frage, ob sie selbst so
enden werden wie die beiden. Mithilfe von Kamera, Licht und Leinwand erschaffen die
Darstellerinnen eine Welt für ihre zwei Figuren, in der alles möglich scheint. Alle Mittel
werden eingesetzt, nichts wird ausgelassen, um die Antwort auf die Frage aller Fragen zu
finden: Wofür das Ganze? Gibt es im Leben eine freie Wahl, ist überhaupt WECHSELN
MÖGLICH?
David Greigs Stück springt virtuos und voller Witz durch Zeitebenen und Erzählperspektiven
und ist eine herrliche Vorlage für die spielfreudigen Darstellerinnen – ein Grund, weshalb
die Wahl des Regisseurs auf diesen Text fiel. Mindestens genauso interessieren ihn jedoch
die Themen, die unter der komödiantischen Oberfläche stecken: die Frage nach dem freien
Willen des Einzelnen und dem sozialen Druck unserer Gesellschaft. „Meine Generation lebt
gerade in zwei Realitäten gleichzeitig: in der digitalen des Bildschirms und in der rauen,
kratzigen, echten, wo es Krankheiten, Toiletten und unterschiedliche Meinungen gibt. Ich
möchte in meiner Inszenierung untersuchen, ob die Imagination eines ganz neuen, anderen
Lebens die Kraft entwickeln kann, dass wir aus unserem Trott ausbrechen. Können wir
über unser Schicksal bestimmen – und wollen wir das überhaupt?“

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Auch wenn morgen ein neues Leben auf uns wartet, würden wir dann alles ändern?
Bob und Helena sind beide Mitte Dreißig und stecken mitten in ganz unterschiedlichen
Lebenskrisen – sie eine einsame Scheidungsanwältin, er ein glückloser Kleinganove. In
einer schicksalhaften Nacht treffen die beiden aufeinander. Obwohl er wirklich nicht ihr und
sie wirklich nicht sein Typ ist, kreuzen sich die Wege dieser beiden Menschen immer wieder
– bis sie sich entscheiden, die Feier ihres Lebens zu feiern, um ihrem eigentlichen Leben zu
entkommen. Und sie streifen los, um die Stadt aufzureißen...
In der Inszenierung von Liam Krumstroh spielen zwei junge Schauspielerinnen die beiden
verkrachten Existenzen Bob und Helena und stellen sich dabei die Frage, ob sie selbst so
enden werden wie die beiden. Mithilfe von Kamera, Licht und Leinwand erschaffen die
Darstellerinnen eine Welt für ihre zwei Figuren, in der alles möglich scheint. Alle Mittel
werden eingesetzt, nichts wird ausgelassen, um die Antwort auf die Frage aller Fragen zu
finden: Wofür das Ganze? Gibt es im Leben eine freie Wahl, ist überhaupt WECHSELN
MÖGLICH?
David Greigs Stück springt virtuos und voller Witz durch Zeitebenen und Erzählperspektiven
und ist eine herrliche Vorlage für die spielfreudigen Darstellerinnen – ein Grund, weshalb
die Wahl des Regisseurs auf diesen Text fiel. Mindestens genauso interessieren ihn jedoch
die Themen, die unter der komödiantischen Oberfläche stecken: die Frage nach dem freien
Willen des Einzelnen und dem sozialen Druck unserer Gesellschaft. „Meine Generation lebt
gerade in zwei Realitäten gleichzeitig: in der digitalen des Bildschirms und in der rauen,
kratzigen, echten, wo es Krankheiten, Toiletten und unterschiedliche Meinungen gibt. Ich
möchte in meiner Inszenierung untersuchen, ob die Imagination eines ganz neuen, anderen
Lebens die Kraft entwickeln kann, dass wir aus unserem Trott ausbrechen. Können wir
über unser Schicksal bestimmen – und wollen wir das überhaupt?“
Bob und Helena sind beide Mitte Dreißig und stecken mitten in ganz unterschiedlichen
Lebenskrisen – sie eine einsame Scheidungsanwältin, er ein glückloser Kleinganove. In
einer schicksalhaften Nacht treffen die beiden aufeinander. Obwohl er wirklich nicht ihr und
sie wirklich nicht sein Typ ist, kreuzen sich die Wege dieser beiden Menschen immer wieder
– bis sie sich entscheiden, die Feier ihres Lebens zu feiern, um ihrem eigentlichen Leben zu
entkommen. Und sie streifen los, um die Stadt aufzureißen...
In der Inszenierung von Liam Krumstroh spielen zwei junge Schauspielerinnen die beiden
verkrachten Existenzen Bob und Helena und stellen sich dabei die Frage, ob sie selbst so
enden werden wie die beiden. Mithilfe von Kamera, Licht und Leinwand erschaffen die
Darstellerinnen eine Welt für ihre zwei Figuren, in der alles möglich scheint. Alle Mittel
werden eingesetzt, nichts wird ausgelassen, um die Antwort auf die Frage aller Fragen zu
finden: Wofür das Ganze? Gibt es im Leben eine freie Wahl, ist überhaupt WECHSELN
MÖGLICH?
David Greigs Stück springt virtuos und voller Witz durch Zeitebenen und Erzählperspektiven
und ist eine herrliche Vorlage für die spielfreudigen Darstellerinnen – ein Grund, weshalb
die Wahl des Regisseurs auf diesen Text fiel. Mindestens genauso interessieren ihn jedoch
die Themen, die unter der komödiantischen Oberfläche stecken: die Frage nach dem freien
Willen des Einzelnen und dem sozialen Druck unserer Gesellschaft. „Meine Generation lebt
gerade in zwei Realitäten gleichzeitig: in der digitalen des Bildschirms und in der rauen,
kratzigen, echten, wo es Krankheiten, Toiletten und unterschiedliche Meinungen gibt. Ich
möchte in meiner Inszenierung untersuchen, ob die Imagination eines ganz neuen, anderen
Lebens die Kraft entwickeln kann, dass wir aus unserem Trott ausbrechen. Können wir
über unser Schicksal bestimmen – und wollen wir das überhaupt?“

Regie
Tickets
Auch wenn morgen ein neues Leben auf uns wartet, würden wir dann alles ändern?
Bob und Helena sind beide Mitte Dreißig und stecken mitten in ganz unterschiedlichen
Lebenskrisen – sie eine einsame Scheidungsanwältin, er ein glückloser Kleinganove. In
einer schicksalhaften Nacht treffen die beiden aufeinander. Obwohl er wirklich nicht ihr und
sie wirklich nicht sein Typ ist, kreuzen sich die Wege dieser beiden Menschen immer wieder
– bis sie sich entscheiden, die Feier ihres Lebens zu feiern, um ihrem eigentlichen Leben zu
entkommen. Und sie streifen los, um die Stadt aufzureißen...
In der Inszenierung von Liam Krumstroh spielen zwei junge Schauspielerinnen die beiden
verkrachten Existenzen Bob und Helena und stellen sich dabei die Frage, ob sie selbst so
enden werden wie die beiden. Mithilfe von Kamera, Licht und Leinwand erschaffen die
Darstellerinnen eine Welt für ihre zwei Figuren, in der alles möglich scheint. Alle Mittel
werden eingesetzt, nichts wird ausgelassen, um die Antwort auf die Frage aller Fragen zu
finden: Wofür das Ganze? Gibt es im Leben eine freie Wahl, ist überhaupt WECHSELN
MÖGLICH?
David Greigs Stück springt virtuos und voller Witz durch Zeitebenen und Erzählperspektiven
und ist eine herrliche Vorlage für die spielfreudigen Darstellerinnen – ein Grund, weshalb
die Wahl des Regisseurs auf diesen Text fiel. Mindestens genauso interessieren ihn jedoch
die Themen, die unter der komödiantischen Oberfläche stecken: die Frage nach dem freien
Willen des Einzelnen und dem sozialen Druck unserer Gesellschaft. „Meine Generation lebt
gerade in zwei Realitäten gleichzeitig: in der digitalen des Bildschirms und in der rauen,
kratzigen, echten, wo es Krankheiten, Toiletten und unterschiedliche Meinungen gibt. Ich
möchte in meiner Inszenierung untersuchen, ob die Imagination eines ganz neuen, anderen
Lebens die Kraft entwickeln kann, dass wir aus unserem Trott ausbrechen. Können wir
über unser Schicksal bestimmen – und wollen wir das überhaupt?“
Bob und Helena sind beide Mitte Dreißig und stecken mitten in ganz unterschiedlichen
Lebenskrisen – sie eine einsame Scheidungsanwältin, er ein glückloser Kleinganove. In
einer schicksalhaften Nacht treffen die beiden aufeinander. Obwohl er wirklich nicht ihr und
sie wirklich nicht sein Typ ist, kreuzen sich die Wege dieser beiden Menschen immer wieder
– bis sie sich entscheiden, die Feier ihres Lebens zu feiern, um ihrem eigentlichen Leben zu
entkommen. Und sie streifen los, um die Stadt aufzureißen...
In der Inszenierung von Liam Krumstroh spielen zwei junge Schauspielerinnen die beiden
verkrachten Existenzen Bob und Helena und stellen sich dabei die Frage, ob sie selbst so
enden werden wie die beiden. Mithilfe von Kamera, Licht und Leinwand erschaffen die
Darstellerinnen eine Welt für ihre zwei Figuren, in der alles möglich scheint. Alle Mittel
werden eingesetzt, nichts wird ausgelassen, um die Antwort auf die Frage aller Fragen zu
finden: Wofür das Ganze? Gibt es im Leben eine freie Wahl, ist überhaupt WECHSELN
MÖGLICH?
David Greigs Stück springt virtuos und voller Witz durch Zeitebenen und Erzählperspektiven
und ist eine herrliche Vorlage für die spielfreudigen Darstellerinnen – ein Grund, weshalb
die Wahl des Regisseurs auf diesen Text fiel. Mindestens genauso interessieren ihn jedoch
die Themen, die unter der komödiantischen Oberfläche stecken: die Frage nach dem freien
Willen des Einzelnen und dem sozialen Druck unserer Gesellschaft. „Meine Generation lebt
gerade in zwei Realitäten gleichzeitig: in der digitalen des Bildschirms und in der rauen,
kratzigen, echten, wo es Krankheiten, Toiletten und unterschiedliche Meinungen gibt. Ich
möchte in meiner Inszenierung untersuchen, ob die Imagination eines ganz neuen, anderen
Lebens die Kraft entwickeln kann, dass wir aus unserem Trott ausbrechen. Können wir
über unser Schicksal bestimmen – und wollen wir das überhaupt?“

Regie
Tickets
Auf das Fest des Gastgebers K treffen die unterschiedlichsten Gestalten ein. Manche kennen sich, aber die meisten sind sich fremd. Das tut der Stimmung keinen Abbruch - im Gegenteil: Essen, Trinken und Musik sorgen für Ausgelassenheit. Auch die Tatsache, dass man sich danach nie mehr begegnen wird, insbesondere aber die persönliche Last, die jede Figur mit sich trägt, bewirkt, dass das Fest immer wilder, orgiastischer, vulgärer und brutaler wird. Jeder und jede will im Fest sich und ihr Leben vergessen, es ganz und gar auslöschen oder neu erfinden. Auf diesem Fest suchen alle das Tabula-rasa-Gefühl!
Und doch muss jede Figur nach und nach ins gleißende Licht ihres eigenen Lebens und dort vor uns auskippen, was so dringend nach Vergessen ruft. Vorne, vor dem Publikum, ist jeder Gast des Festes allein und den eigenen Dämonen übergeben, um danach nur umso ekstatischer wieder in den Trubel des Vergessens, ins FEST, einzutauchen. Bis schließlich das Fest an die Rampe kommt und in einem Akt kollektiver Brutalität die Außenseiterin und letzte Beichtende vor dem Publikum auslöscht. Ihr Leiden erinnert alle an ihr eigenes, das doch vernichtet, im Fest eingeschmolzen werden sollte. Dieses Leiden muss also weg, um das Vergessen des eigenen nicht zu stören.
Der 3. Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert seine Monologe der Moderne eingebettet in den dionysischen Rausch eines Festes, das den Hintergrund, Ausgangs- und Fluchtpunkt jeder Figur und ihres persönlichen Dramas bildet.
Wie unterschiedlich sind wir doch, je nachdem, ob wir allein auf uns gestellt mit unserem Leben kämpfen oder uns in der Masse und im Rausch des Vergessens gehen lassen können! Welches Ich ist das wahre? Wer wollen wir sein? Wer müssen wir sein?
Es ist ein Abend von Opfern und Tätern, von unerbittlich heller Wahrheit und dunklem Rausch.
Und doch muss jede Figur nach und nach ins gleißende Licht ihres eigenen Lebens und dort vor uns auskippen, was so dringend nach Vergessen ruft. Vorne, vor dem Publikum, ist jeder Gast des Festes allein und den eigenen Dämonen übergeben, um danach nur umso ekstatischer wieder in den Trubel des Vergessens, ins FEST, einzutauchen. Bis schließlich das Fest an die Rampe kommt und in einem Akt kollektiver Brutalität die Außenseiterin und letzte Beichtende vor dem Publikum auslöscht. Ihr Leiden erinnert alle an ihr eigenes, das doch vernichtet, im Fest eingeschmolzen werden sollte. Dieses Leiden muss also weg, um das Vergessen des eigenen nicht zu stören.
Der 3. Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert seine Monologe der Moderne eingebettet in den dionysischen Rausch eines Festes, das den Hintergrund, Ausgangs- und Fluchtpunkt jeder Figur und ihres persönlichen Dramas bildet.
Wie unterschiedlich sind wir doch, je nachdem, ob wir allein auf uns gestellt mit unserem Leben kämpfen oder uns in der Masse und im Rausch des Vergessens gehen lassen können! Welches Ich ist das wahre? Wer wollen wir sein? Wer müssen wir sein?
Es ist ein Abend von Opfern und Tätern, von unerbittlich heller Wahrheit und dunklem Rausch.

Den Namen kennt man. Das ist doch der von Romeo & Julia und das mit dem Sommer und der Nacht und dem Traum hat der doch auch geschrieben. Und so’n paar andere Sachen. Ist doch der, oder? Braucht man den überhaupt noch? Sind doch immer die gleichen Themen, oder nicht? Also irgendwas mit Liebe und Hass und Rivalität und Sehnsucht und Macht. Da ist so’n Typ zum Beispiel, der rast dann vor Eifersucht und seine arme Frau liebt den trotzdem und warum ist das eigentlich so, also warum dürfen Männer leidenschaftlich sein und Affären haben und Frauen nicht? Und ein Typ wird gedemütigt und lässt sich das gefallen – warum kann der nicht einfach aufhören zu lieben und gehen? Und was ist Liebe? Also das ist doch auch irgendwie Abhängigkeit und ein ineinander verwoben und verschlungen sein und sich gegenseitig verletzen. Verdammt, warum ist das so? Also warum ist das alles so kompliziert? Aber das ist ja auch das Schöne und Tragische und Brutale daran, an dem großen Ganzen, in dem wir so drinstecken und ganz klein und verdutzt schauen – der Mensch in der sich ewig wiederholenden, nie enden wollenden, immer weitergehenden Dauerschleife von Liebe, Hass, Sehnsucht und Macht.
Das wird halt immer ein Rätsel bleiben. So wie Shakespeare halt auch, irgendwie.
Das wird halt immer ein Rätsel bleiben. So wie Shakespeare halt auch, irgendwie.

Auf das Fest des Gastgebers K treffen die unterschiedlichsten Gestalten ein. Manche kennen sich, aber die meisten sind sich fremd. Das tut der Stimmung keinen Abbruch - im Gegenteil: Essen, Trinken und Musik sorgen für Ausgelassenheit. Auch die Tatsache, dass man sich danach nie mehr begegnen wird, insbesondere aber die persönliche Last, die jede Figur mit sich trägt, bewirkt, dass das Fest immer wilder, orgiastischer, vulgärer und brutaler wird. Jeder und jede will im Fest sich und ihr Leben vergessen, es ganz und gar auslöschen oder neu erfinden. Auf diesem Fest suchen alle das Tabula-rasa-Gefühl!
Und doch muss jede Figur nach und nach ins gleißende Licht ihres eigenen Lebens und dort vor uns auskippen, was so dringend nach Vergessen ruft. Vorne, vor dem Publikum, ist jeder Gast des Festes allein und den eigenen Dämonen übergeben, um danach nur umso ekstatischer wieder in den Trubel des Vergessens, ins FEST, einzutauchen. Bis schließlich das Fest an die Rampe kommt und in einem Akt kollektiver Brutalität die Außenseiterin und letzte Beichtende vor dem Publikum auslöscht. Ihr Leiden erinnert alle an ihr eigenes, das doch vernichtet, im Fest eingeschmolzen werden sollte. Dieses Leiden muss also weg, um das Vergessen des eigenen nicht zu stören.
Der 3. Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert seine Monologe der Moderne eingebettet in den dionysischen Rausch eines Festes, das den Hintergrund, Ausgangs- und Fluchtpunkt jeder Figur und ihres persönlichen Dramas bildet.
Wie unterschiedlich sind wir doch, je nachdem, ob wir allein auf uns gestellt mit unserem Leben kämpfen oder uns in der Masse und im Rausch des Vergessens gehen lassen können! Welches Ich ist das wahre? Wer wollen wir sein? Wer müssen wir sein?
Es ist ein Abend von Opfern und Tätern, von unerbittlich heller Wahrheit und dunklem Rausch.
Und doch muss jede Figur nach und nach ins gleißende Licht ihres eigenen Lebens und dort vor uns auskippen, was so dringend nach Vergessen ruft. Vorne, vor dem Publikum, ist jeder Gast des Festes allein und den eigenen Dämonen übergeben, um danach nur umso ekstatischer wieder in den Trubel des Vergessens, ins FEST, einzutauchen. Bis schließlich das Fest an die Rampe kommt und in einem Akt kollektiver Brutalität die Außenseiterin und letzte Beichtende vor dem Publikum auslöscht. Ihr Leiden erinnert alle an ihr eigenes, das doch vernichtet, im Fest eingeschmolzen werden sollte. Dieses Leiden muss also weg, um das Vergessen des eigenen nicht zu stören.
Der 3. Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert seine Monologe der Moderne eingebettet in den dionysischen Rausch eines Festes, das den Hintergrund, Ausgangs- und Fluchtpunkt jeder Figur und ihres persönlichen Dramas bildet.
Wie unterschiedlich sind wir doch, je nachdem, ob wir allein auf uns gestellt mit unserem Leben kämpfen oder uns in der Masse und im Rausch des Vergessens gehen lassen können! Welches Ich ist das wahre? Wer wollen wir sein? Wer müssen wir sein?
Es ist ein Abend von Opfern und Tätern, von unerbittlich heller Wahrheit und dunklem Rausch.

Den Namen kennt man. Das ist doch der von Romeo & Julia und das mit dem Sommer und der Nacht und dem Traum hat der doch auch geschrieben. Und so’n paar andere Sachen. Ist doch der, oder? Braucht man den überhaupt noch? Sind doch immer die gleichen Themen, oder nicht? Also irgendwas mit Liebe und Hass und Rivalität und Sehnsucht und Macht. Da ist so’n Typ zum Beispiel, der rast dann vor Eifersucht und seine arme Frau liebt den trotzdem und warum ist das eigentlich so, also warum dürfen Männer leidenschaftlich sein und Affären haben und Frauen nicht? Und ein Typ wird gedemütigt und lässt sich das gefallen – warum kann der nicht einfach aufhören zu lieben und gehen? Und was ist Liebe? Also das ist doch auch irgendwie Abhängigkeit und ein ineinander verwoben und verschlungen sein und sich gegenseitig verletzen. Verdammt, warum ist das so? Also warum ist das alles so kompliziert? Aber das ist ja auch das Schöne und Tragische und Brutale daran, an dem großen Ganzen, in dem wir so drinstecken und ganz klein und verdutzt schauen – der Mensch in der sich ewig wiederholenden, nie enden wollenden, immer weitergehenden Dauerschleife von Liebe, Hass, Sehnsucht und Macht.
Das wird halt immer ein Rätsel bleiben. So wie Shakespeare halt auch, irgendwie.
Das wird halt immer ein Rätsel bleiben. So wie Shakespeare halt auch, irgendwie.

Auf das Fest des Gastgebers K treffen die unterschiedlichsten Gestalten ein. Manche kennen sich, aber die meisten sind sich fremd. Das tut der Stimmung keinen Abbruch - im Gegenteil: Essen, Trinken und Musik sorgen für Ausgelassenheit. Auch die Tatsache, dass man sich danach nie mehr begegnen wird, insbesondere aber die persönliche Last, die jede Figur mit sich trägt, bewirkt, dass das Fest immer wilder, orgiastischer, vulgärer und brutaler wird. Jeder und jede will im Fest sich und ihr Leben vergessen, es ganz und gar auslöschen oder neu erfinden. Auf diesem Fest suchen alle das Tabula-rasa-Gefühl!
Und doch muss jede Figur nach und nach ins gleißende Licht ihres eigenen Lebens und dort vor uns auskippen, was so dringend nach Vergessen ruft. Vorne, vor dem Publikum, ist jeder Gast des Festes allein und den eigenen Dämonen übergeben, um danach nur umso ekstatischer wieder in den Trubel des Vergessens, ins FEST, einzutauchen. Bis schließlich das Fest an die Rampe kommt und in einem Akt kollektiver Brutalität die Außenseiterin und letzte Beichtende vor dem Publikum auslöscht. Ihr Leiden erinnert alle an ihr eigenes, das doch vernichtet, im Fest eingeschmolzen werden sollte. Dieses Leiden muss also weg, um das Vergessen des eigenen nicht zu stören.
Der 3. Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert seine Monologe der Moderne eingebettet in den dionysischen Rausch eines Festes, das den Hintergrund, Ausgangs- und Fluchtpunkt jeder Figur und ihres persönlichen Dramas bildet.
Wie unterschiedlich sind wir doch, je nachdem, ob wir allein auf uns gestellt mit unserem Leben kämpfen oder uns in der Masse und im Rausch des Vergessens gehen lassen können! Welches Ich ist das wahre? Wer wollen wir sein? Wer müssen wir sein?
Es ist ein Abend von Opfern und Tätern, von unerbittlich heller Wahrheit und dunklem Rausch.
Und doch muss jede Figur nach und nach ins gleißende Licht ihres eigenen Lebens und dort vor uns auskippen, was so dringend nach Vergessen ruft. Vorne, vor dem Publikum, ist jeder Gast des Festes allein und den eigenen Dämonen übergeben, um danach nur umso ekstatischer wieder in den Trubel des Vergessens, ins FEST, einzutauchen. Bis schließlich das Fest an die Rampe kommt und in einem Akt kollektiver Brutalität die Außenseiterin und letzte Beichtende vor dem Publikum auslöscht. Ihr Leiden erinnert alle an ihr eigenes, das doch vernichtet, im Fest eingeschmolzen werden sollte. Dieses Leiden muss also weg, um das Vergessen des eigenen nicht zu stören.
Der 3. Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert seine Monologe der Moderne eingebettet in den dionysischen Rausch eines Festes, das den Hintergrund, Ausgangs- und Fluchtpunkt jeder Figur und ihres persönlichen Dramas bildet.
Wie unterschiedlich sind wir doch, je nachdem, ob wir allein auf uns gestellt mit unserem Leben kämpfen oder uns in der Masse und im Rausch des Vergessens gehen lassen können! Welches Ich ist das wahre? Wer wollen wir sein? Wer müssen wir sein?
Es ist ein Abend von Opfern und Tätern, von unerbittlich heller Wahrheit und dunklem Rausch.

Den Namen kennt man. Das ist doch der von Romeo & Julia und das mit dem Sommer und der Nacht und dem Traum hat der doch auch geschrieben. Und so’n paar andere Sachen. Ist doch der, oder? Braucht man den überhaupt noch? Sind doch immer die gleichen Themen, oder nicht? Also irgendwas mit Liebe und Hass und Rivalität und Sehnsucht und Macht. Da ist so’n Typ zum Beispiel, der rast dann vor Eifersucht und seine arme Frau liebt den trotzdem und warum ist das eigentlich so, also warum dürfen Männer leidenschaftlich sein und Affären haben und Frauen nicht? Und ein Typ wird gedemütigt und lässt sich das gefallen – warum kann der nicht einfach aufhören zu lieben und gehen? Und was ist Liebe? Also das ist doch auch irgendwie Abhängigkeit und ein ineinander verwoben und verschlungen sein und sich gegenseitig verletzen. Verdammt, warum ist das so? Also warum ist das alles so kompliziert? Aber das ist ja auch das Schöne und Tragische und Brutale daran, an dem großen Ganzen, in dem wir so drinstecken und ganz klein und verdutzt schauen – der Mensch in der sich ewig wiederholenden, nie enden wollenden, immer weitergehenden Dauerschleife von Liebe, Hass, Sehnsucht und Macht.
Das wird halt immer ein Rätsel bleiben. So wie Shakespeare halt auch, irgendwie.
Das wird halt immer ein Rätsel bleiben. So wie Shakespeare halt auch, irgendwie.

Wer bin ich, wenn ich kein Objekt mehr bin?
Eurydike stirbt und findet sich in der Schattenwelt wieder. Wie schaut sie auf ihr Leben zurück? Eigentlich war sie immer nur Objekt ihres Mannes, des berühmten Sängers, in dessen Schatten sie zeit ihres Lebens stand. Je länger sie darüber nachdenkt, desto weniger schrecklich erscheint ihr der Tod. Doch gerade als Eurydike ihr Schicksal akzeptiert hat, taucht der Sänger auf, um sie zurückzuholen...
Elfriede Jelinek gibt der sprachlosen Eurydike des antiken Mythos‘ eine Stimme. Lara Jung stellt ihr in ihrer Inszenierung einen betörenden Schattenchor gegenüber, der sich auf Eurydikes Seite schlägt und ihr Schattenwelt und Tod schmackhaft macht. Die fünf Darstellerinnen arbeiten sich dabei nicht nur sprachlich, sondern auch mithilfe virtuoser Choreografien an Jelineks wortmächtigem Text ab.
Lara Jung hat sich schon lange zum Mythos von Orpheus und Eurydike hingezogen gefühlt. „Als ich auf Jelineks Interpretation gestoßen bin, ist mir aufgefallen, dass wir im antiken Mythos wenig bis gar nichts von Eurydikes Standpunkt erfahren. In Jelineks Text berührt mich darüber hinaus die Thematik der Objektifizierung von Frauen und die erschütternde Erkenntnis, dass man am Ende seines Lebens stehen und merken kann, dass man zutiefst unglücklich war.”
Eurydike stirbt und findet sich in der Schattenwelt wieder. Wie schaut sie auf ihr Leben zurück? Eigentlich war sie immer nur Objekt ihres Mannes, des berühmten Sängers, in dessen Schatten sie zeit ihres Lebens stand. Je länger sie darüber nachdenkt, desto weniger schrecklich erscheint ihr der Tod. Doch gerade als Eurydike ihr Schicksal akzeptiert hat, taucht der Sänger auf, um sie zurückzuholen...
Elfriede Jelinek gibt der sprachlosen Eurydike des antiken Mythos‘ eine Stimme. Lara Jung stellt ihr in ihrer Inszenierung einen betörenden Schattenchor gegenüber, der sich auf Eurydikes Seite schlägt und ihr Schattenwelt und Tod schmackhaft macht. Die fünf Darstellerinnen arbeiten sich dabei nicht nur sprachlich, sondern auch mithilfe virtuoser Choreografien an Jelineks wortmächtigem Text ab.
Lara Jung hat sich schon lange zum Mythos von Orpheus und Eurydike hingezogen gefühlt. „Als ich auf Jelineks Interpretation gestoßen bin, ist mir aufgefallen, dass wir im antiken Mythos wenig bis gar nichts von Eurydikes Standpunkt erfahren. In Jelineks Text berührt mich darüber hinaus die Thematik der Objektifizierung von Frauen und die erschütternde Erkenntnis, dass man am Ende seines Lebens stehen und merken kann, dass man zutiefst unglücklich war.”

Wer bin ich, wenn ich kein Objekt mehr bin?
Eurydike stirbt und findet sich in der Schattenwelt wieder. Wie schaut sie auf ihr Leben zurück? Eigentlich war sie immer nur Objekt ihres Mannes, des berühmten Sängers, in dessen Schatten sie zeit ihres Lebens stand. Je länger sie darüber nachdenkt, desto weniger schrecklich erscheint ihr der Tod. Doch gerade als Eurydike ihr Schicksal akzeptiert hat, taucht der Sänger auf, um sie zurückzuholen...
Elfriede Jelinek gibt der sprachlosen Eurydike des antiken Mythos‘ eine Stimme. Lara Jung stellt ihr in ihrer Inszenierung einen betörenden Schattenchor gegenüber, der sich auf Eurydikes Seite schlägt und ihr Schattenwelt und Tod schmackhaft macht. Die fünf Darstellerinnen arbeiten sich dabei nicht nur sprachlich, sondern auch mithilfe virtuoser Choreografien an Jelineks wortmächtigem Text ab.
Lara Jung hat sich schon lange zum Mythos von Orpheus und Eurydike hingezogen gefühlt. „Als ich auf Jelineks Interpretation gestoßen bin, ist mir aufgefallen, dass wir im antiken Mythos wenig bis gar nichts von Eurydikes Standpunkt erfahren. In Jelineks Text berührt mich darüber hinaus die Thematik der Objektifizierung von Frauen und die erschütternde Erkenntnis, dass man am Ende seines Lebens stehen und merken kann, dass man zutiefst unglücklich war.”
Eurydike stirbt und findet sich in der Schattenwelt wieder. Wie schaut sie auf ihr Leben zurück? Eigentlich war sie immer nur Objekt ihres Mannes, des berühmten Sängers, in dessen Schatten sie zeit ihres Lebens stand. Je länger sie darüber nachdenkt, desto weniger schrecklich erscheint ihr der Tod. Doch gerade als Eurydike ihr Schicksal akzeptiert hat, taucht der Sänger auf, um sie zurückzuholen...
Elfriede Jelinek gibt der sprachlosen Eurydike des antiken Mythos‘ eine Stimme. Lara Jung stellt ihr in ihrer Inszenierung einen betörenden Schattenchor gegenüber, der sich auf Eurydikes Seite schlägt und ihr Schattenwelt und Tod schmackhaft macht. Die fünf Darstellerinnen arbeiten sich dabei nicht nur sprachlich, sondern auch mithilfe virtuoser Choreografien an Jelineks wortmächtigem Text ab.
Lara Jung hat sich schon lange zum Mythos von Orpheus und Eurydike hingezogen gefühlt. „Als ich auf Jelineks Interpretation gestoßen bin, ist mir aufgefallen, dass wir im antiken Mythos wenig bis gar nichts von Eurydikes Standpunkt erfahren. In Jelineks Text berührt mich darüber hinaus die Thematik der Objektifizierung von Frauen und die erschütternde Erkenntnis, dass man am Ende seines Lebens stehen und merken kann, dass man zutiefst unglücklich war.”

Wer bin ich, wenn ich kein Objekt mehr bin?
Eurydike stirbt und findet sich in der Schattenwelt wieder. Wie schaut sie auf ihr Leben zurück? Eigentlich war sie immer nur Objekt ihres Mannes, des berühmten Sängers, in dessen Schatten sie zeit ihres Lebens stand. Je länger sie darüber nachdenkt, desto weniger schrecklich erscheint ihr der Tod. Doch gerade als Eurydike ihr Schicksal akzeptiert hat, taucht der Sänger auf, um sie zurückzuholen...
Elfriede Jelinek gibt der sprachlosen Eurydike des antiken Mythos‘ eine Stimme. Lara Jung stellt ihr in ihrer Inszenierung einen betörenden Schattenchor gegenüber, der sich auf Eurydikes Seite schlägt und ihr Schattenwelt und Tod schmackhaft macht. Die fünf Darstellerinnen arbeiten sich dabei nicht nur sprachlich, sondern auch mithilfe virtuoser Choreografien an Jelineks wortmächtigem Text ab.
Lara Jung hat sich schon lange zum Mythos von Orpheus und Eurydike hingezogen gefühlt. „Als ich auf Jelineks Interpretation gestoßen bin, ist mir aufgefallen, dass wir im antiken Mythos wenig bis gar nichts von Eurydikes Standpunkt erfahren. In Jelineks Text berührt mich darüber hinaus die Thematik der Objektifizierung von Frauen und die erschütternde Erkenntnis, dass man am Ende seines Lebens stehen und merken kann, dass man zutiefst unglücklich war.”
Eurydike stirbt und findet sich in der Schattenwelt wieder. Wie schaut sie auf ihr Leben zurück? Eigentlich war sie immer nur Objekt ihres Mannes, des berühmten Sängers, in dessen Schatten sie zeit ihres Lebens stand. Je länger sie darüber nachdenkt, desto weniger schrecklich erscheint ihr der Tod. Doch gerade als Eurydike ihr Schicksal akzeptiert hat, taucht der Sänger auf, um sie zurückzuholen...
Elfriede Jelinek gibt der sprachlosen Eurydike des antiken Mythos‘ eine Stimme. Lara Jung stellt ihr in ihrer Inszenierung einen betörenden Schattenchor gegenüber, der sich auf Eurydikes Seite schlägt und ihr Schattenwelt und Tod schmackhaft macht. Die fünf Darstellerinnen arbeiten sich dabei nicht nur sprachlich, sondern auch mithilfe virtuoser Choreografien an Jelineks wortmächtigem Text ab.
Lara Jung hat sich schon lange zum Mythos von Orpheus und Eurydike hingezogen gefühlt. „Als ich auf Jelineks Interpretation gestoßen bin, ist mir aufgefallen, dass wir im antiken Mythos wenig bis gar nichts von Eurydikes Standpunkt erfahren. In Jelineks Text berührt mich darüber hinaus die Thematik der Objektifizierung von Frauen und die erschütternde Erkenntnis, dass man am Ende seines Lebens stehen und merken kann, dass man zutiefst unglücklich war.”

Der zweite Jahrgang Regie der Athanor Akademie präsentiert einen Doppelabend mit „Das Hotel zu den zwei Welten“ von Eric Emmanuel Schmitt und „Ist das nicht mein Leben“ von Brian Clark.
Unter der Regie von Benedikt Buchecker und Jawad Jafari werden hier zwei Theaterstücke vorgestellt, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein können und doch bald ihre Gemeinsamkeit offenbaren- die immer aktuelle Frage: Was ist ein lebenswertes Leben?
Ob an einem Ort zwischen Leben und Tod, in dem die Seelen aller Komapatienten auf ein Urteil warten müssen, oder am Bett eines querschnittsgelähmten Patienten, in beiden Fällen müssen die Protagonisten ihre Entscheidung treffen, was dies für sie bedeuten könnte.
Beide Erzählungen nähern sich den großen Fragen nach individueller Freiheit, dem Umgang mit dem Tod und damit auch mit unseren Entscheidungen im Leben mit einer unverkrampften Neugier. Die Zuschauer sind eingeladen sich
dieser Erkundung anzuschließen und den, auf den ersten Blick, schweren Themen ebenso offen zu begegnen.
Unter der Regie von Benedikt Buchecker und Jawad Jafari werden hier zwei Theaterstücke vorgestellt, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein können und doch bald ihre Gemeinsamkeit offenbaren- die immer aktuelle Frage: Was ist ein lebenswertes Leben?
Ob an einem Ort zwischen Leben und Tod, in dem die Seelen aller Komapatienten auf ein Urteil warten müssen, oder am Bett eines querschnittsgelähmten Patienten, in beiden Fällen müssen die Protagonisten ihre Entscheidung treffen, was dies für sie bedeuten könnte.
Beide Erzählungen nähern sich den großen Fragen nach individueller Freiheit, dem Umgang mit dem Tod und damit auch mit unseren Entscheidungen im Leben mit einer unverkrampften Neugier. Die Zuschauer sind eingeladen sich
dieser Erkundung anzuschließen und den, auf den ersten Blick, schweren Themen ebenso offen zu begegnen.

Regie
Dozierende
Der zweite Jahrgang Regie der Athanor Akademie präsentiert einen Doppelabend mit „Das Hotel zu den zwei Welten“ von Eric Emmanuel Schmitt und „Ist das nicht mein Leben“ von Brian Clark.
Unter der Regie von Benedikt Buchecker und Jawad Jafari werden hier zwei Theaterstücke vorgestellt, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein können und doch bald ihre Gemeinsamkeit offenbaren- die immer aktuelle Frage: Was ist ein lebenswertes Leben?
Ob an einem Ort zwischen Leben und Tod, in dem die Seelen aller Komapatienten auf ein Urteil warten müssen, oder am Bett eines querschnittsgelähmten Patienten, in beiden Fällen müssen die Protagonisten ihre Entscheidung treffen, was dies für sie bedeuten könnte.
Beide Erzählungen nähern sich den großen Fragen nach individueller Freiheit, dem Umgang mit dem Tod und damit auch mit unseren Entscheidungen im Leben mit einer unverkrampften Neugier. Die Zuschauer sind eingeladen sich
dieser Erkundung anzuschließen und den, auf den ersten Blick, schweren Themen ebenso offen zu begegnen.
Unter der Regie von Benedikt Buchecker und Jawad Jafari werden hier zwei Theaterstücke vorgestellt, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein können und doch bald ihre Gemeinsamkeit offenbaren- die immer aktuelle Frage: Was ist ein lebenswertes Leben?
Ob an einem Ort zwischen Leben und Tod, in dem die Seelen aller Komapatienten auf ein Urteil warten müssen, oder am Bett eines querschnittsgelähmten Patienten, in beiden Fällen müssen die Protagonisten ihre Entscheidung treffen, was dies für sie bedeuten könnte.
Beide Erzählungen nähern sich den großen Fragen nach individueller Freiheit, dem Umgang mit dem Tod und damit auch mit unseren Entscheidungen im Leben mit einer unverkrampften Neugier. Die Zuschauer sind eingeladen sich
dieser Erkundung anzuschließen und den, auf den ersten Blick, schweren Themen ebenso offen zu begegnen.

Regie
Dozierende
Der zweite Jahrgang Regie der Athanor Akademie präsentiert einen Doppelabend mit „Das Hotel zu den zwei Welten“ von Eric Emmanuel Schmitt und „Ist das nicht mein Leben“ von Brian Clark.
Unter der Regie von Benedikt Buchecker und Jawad Jafari werden hier zwei Theaterstücke vorgestellt, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein können und doch bald ihre Gemeinsamkeit offenbaren- die immer aktuelle Frage: Was ist ein lebenswertes Leben?
Ob an einem Ort zwischen Leben und Tod, in dem die Seelen aller Komapatienten auf ein Urteil warten müssen, oder am Bett eines querschnittsgelähmten Patienten, in beiden Fällen müssen die Protagonisten ihre Entscheidung treffen, was dies für sie bedeuten könnte.
Beide Erzählungen nähern sich den großen Fragen nach individueller Freiheit, dem Umgang mit dem Tod und damit auch mit unseren Entscheidungen im Leben mit einer unverkrampften Neugier. Die Zuschauer sind eingeladen sich
dieser Erkundung anzuschließen und den, auf den ersten Blick, schweren Themen ebenso offen zu begegnen.
Unter der Regie von Benedikt Buchecker und Jawad Jafari werden hier zwei Theaterstücke vorgestellt, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein können und doch bald ihre Gemeinsamkeit offenbaren- die immer aktuelle Frage: Was ist ein lebenswertes Leben?
Ob an einem Ort zwischen Leben und Tod, in dem die Seelen aller Komapatienten auf ein Urteil warten müssen, oder am Bett eines querschnittsgelähmten Patienten, in beiden Fällen müssen die Protagonisten ihre Entscheidung treffen, was dies für sie bedeuten könnte.
Beide Erzählungen nähern sich den großen Fragen nach individueller Freiheit, dem Umgang mit dem Tod und damit auch mit unseren Entscheidungen im Leben mit einer unverkrampften Neugier. Die Zuschauer sind eingeladen sich
dieser Erkundung anzuschließen und den, auf den ersten Blick, schweren Themen ebenso offen zu begegnen.

Regie
Dozierende
Eine Performance von uns, für euch, mit uns, mit euch, über mICH ICH ICH ICH.
Huch war da ein Geist? Ein einsamer Clown, ein Spielemacher, kein Schauspieler, ein irrer Chaot, eine Denkerin, eine Verlorene, eine Suchende, eine Reflektion ihrer Selbst, eine Meinung über Meinungen, eine Nachfühlende, eine Wandelnde und keine Regisseurin. Ein Weg durch fremde Welten, einBlick in unsere Köpfe. Kommt vorbei, schaut zu, nehmt Teil, seid Teil. Kein Theater, kein Film, kein Schauspiel, kein Märchen, kein Musical – nur ICH ICH ICH ICH. Da war doch ein Geist.
Ist das Performance?
Huch war da ein Geist? Ein einsamer Clown, ein Spielemacher, kein Schauspieler, ein irrer Chaot, eine Denkerin, eine Verlorene, eine Suchende, eine Reflektion ihrer Selbst, eine Meinung über Meinungen, eine Nachfühlende, eine Wandelnde und keine Regisseurin. Ein Weg durch fremde Welten, einBlick in unsere Köpfe. Kommt vorbei, schaut zu, nehmt Teil, seid Teil. Kein Theater, kein Film, kein Schauspiel, kein Märchen, kein Musical – nur ICH ICH ICH ICH. Da war doch ein Geist.
Ist das Performance?

„Ist alles in Ordnung?“ ist die erste Frage, die Robyn ihrer Frau Helen stellt, als sie sich ans Ufer retten. Ihr Boot ist untergegangen. In der Euphorie des Überlebens suchen sie nach Orientierung auf dieser seltsamen Insel. Doch nichts ist in Ordnung. Und bald setzen bei Robyn erste Erinnerungen ein – Erinnerungen an eine Zeit lange nach dem Unglück, eine Zeit, die noch ungeschriebene Zukunft sein müsste. Und sie ist in Trauer und sie ist allein.
Ist ihre Rettung auf der Insel nur eine Illusion? Eine Seifenblase, die durch ihre Liebe aufrechterhalten wird?
Gemeinsam mit dem Bühnenmusiker Tom Schreyer schaffen Anna Michel und Katharina Engelmann eine Erlebniswelt voller Klänge und Stimmungen. Eine Reise durch Gedanken- und Gefühlswelten mit einem lebensnahen Dialog zweier starker Frauenpersönlichkeiten.
„Mich fasziniert die Geschichte, die in einer Welt zwischen brutaler Realität und traumhafter Illusion spielt“, erzählt der Regisseur Achim Bieler, „mit einer Liebe, die so stark ist, dass selbst der Tod ins Zögern kommt, sie zu zerstören.“ Die mehrfach preisgekrönte Autorin Zinnie Harris lehnt ihr Theaterstück über die beiden gestrandeten Frauen bewusst an die Orpheus und Eurydike Erzählung an.
Wenn du einen Wunsch frei hättest, welcher wäre es? Und mit wem teilst du ihn?
Ist ihre Rettung auf der Insel nur eine Illusion? Eine Seifenblase, die durch ihre Liebe aufrechterhalten wird?
Gemeinsam mit dem Bühnenmusiker Tom Schreyer schaffen Anna Michel und Katharina Engelmann eine Erlebniswelt voller Klänge und Stimmungen. Eine Reise durch Gedanken- und Gefühlswelten mit einem lebensnahen Dialog zweier starker Frauenpersönlichkeiten.
„Mich fasziniert die Geschichte, die in einer Welt zwischen brutaler Realität und traumhafter Illusion spielt“, erzählt der Regisseur Achim Bieler, „mit einer Liebe, die so stark ist, dass selbst der Tod ins Zögern kommt, sie zu zerstören.“ Die mehrfach preisgekrönte Autorin Zinnie Harris lehnt ihr Theaterstück über die beiden gestrandeten Frauen bewusst an die Orpheus und Eurydike Erzählung an.
Wenn du einen Wunsch frei hättest, welcher wäre es? Und mit wem teilst du ihn?

Schauspielende
Regie
„Ist alles in Ordnung?“ ist die erste Frage, die Robyn ihrer Frau Helen stellt, als sie sich ans Ufer retten. Ihr Boot ist untergegangen. In der Euphorie des Überlebens suchen sie nach Orientierung auf dieser seltsamen Insel. Doch nichts ist in Ordnung. Und bald setzen bei Robyn erste Erinnerungen ein – Erinnerungen an eine Zeit lange nach dem Unglück, eine Zeit, die noch ungeschriebene Zukunft sein müsste. Und sie ist in Trauer und sie ist allein.
Ist ihre Rettung auf der Insel nur eine Illusion? Eine Seifenblase, die durch ihre Liebe aufrechterhalten wird?
Gemeinsam mit dem Bühnenmusiker Tom Schreyer schaffen Anna Michel und Katharina Engelmann eine Erlebniswelt voller Klänge und Stimmungen. Eine Reise durch Gedanken- und Gefühlswelten mit einem lebensnahen Dialog zweier starker Frauenpersönlichkeiten.
„Mich fasziniert die Geschichte, die in einer Welt zwischen brutaler Realität und traumhafter Illusion spielt“, erzählt der Regisseur Achim Bieler, „mit einer Liebe, die so stark ist, dass selbst der Tod ins Zögern kommt, sie zu zerstören.“ Die mehrfach preisgekrönte Autorin Zinnie Harris lehnt ihr Theaterstück über die beiden gestrandeten Frauen bewusst an die Orpheus und Eurydike Erzählung an.
Wenn du einen Wunsch frei hättest, welcher wäre es? Und mit wem teilst du ihn?
Ist ihre Rettung auf der Insel nur eine Illusion? Eine Seifenblase, die durch ihre Liebe aufrechterhalten wird?
Gemeinsam mit dem Bühnenmusiker Tom Schreyer schaffen Anna Michel und Katharina Engelmann eine Erlebniswelt voller Klänge und Stimmungen. Eine Reise durch Gedanken- und Gefühlswelten mit einem lebensnahen Dialog zweier starker Frauenpersönlichkeiten.
„Mich fasziniert die Geschichte, die in einer Welt zwischen brutaler Realität und traumhafter Illusion spielt“, erzählt der Regisseur Achim Bieler, „mit einer Liebe, die so stark ist, dass selbst der Tod ins Zögern kommt, sie zu zerstören.“ Die mehrfach preisgekrönte Autorin Zinnie Harris lehnt ihr Theaterstück über die beiden gestrandeten Frauen bewusst an die Orpheus und Eurydike Erzählung an.
Wenn du einen Wunsch frei hättest, welcher wäre es? Und mit wem teilst du ihn?

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Regie
„Ist alles in Ordnung?“ ist die erste Frage, die Robyn ihrer Frau Helen stellt, als sie sich ans Ufer retten. Ihr Boot ist untergegangen. In der Euphorie des Überlebens suchen sie nach Orientierung auf dieser seltsamen Insel. Doch nichts ist in Ordnung. Und bald setzen bei Robyn erste Erinnerungen ein – Erinnerungen an eine Zeit lange nach dem Unglück, eine Zeit, die noch ungeschriebene Zukunft sein müsste. Und sie ist in Trauer und sie ist allein.
Ist ihre Rettung auf der Insel nur eine Illusion? Eine Seifenblase, die durch ihre Liebe aufrechterhalten wird?
Gemeinsam mit dem Bühnenmusiker Tom Schreyer schaffen Anna Michel und Katharina Engelmann eine Erlebniswelt voller Klänge und Stimmungen. Eine Reise durch Gedanken- und Gefühlswelten mit einem lebensnahen Dialog zweier starker Frauenpersönlichkeiten.
„Mich fasziniert die Geschichte, die in einer Welt zwischen brutaler Realität und traumhafter Illusion spielt“, erzählt der Regisseur Achim Bieler, „mit einer Liebe, die so stark ist, dass selbst der Tod ins Zögern kommt, sie zu zerstören.“ Die mehrfach preisgekrönte Autorin Zinnie Harris lehnt ihr Theaterstück über die beiden gestrandeten Frauen bewusst an die Orpheus und Eurydike Erzählung an.
Wenn du einen Wunsch frei hättest, welcher wäre es? Und mit wem teilst du ihn?
Ist ihre Rettung auf der Insel nur eine Illusion? Eine Seifenblase, die durch ihre Liebe aufrechterhalten wird?
Gemeinsam mit dem Bühnenmusiker Tom Schreyer schaffen Anna Michel und Katharina Engelmann eine Erlebniswelt voller Klänge und Stimmungen. Eine Reise durch Gedanken- und Gefühlswelten mit einem lebensnahen Dialog zweier starker Frauenpersönlichkeiten.
„Mich fasziniert die Geschichte, die in einer Welt zwischen brutaler Realität und traumhafter Illusion spielt“, erzählt der Regisseur Achim Bieler, „mit einer Liebe, die so stark ist, dass selbst der Tod ins Zögern kommt, sie zu zerstören.“ Die mehrfach preisgekrönte Autorin Zinnie Harris lehnt ihr Theaterstück über die beiden gestrandeten Frauen bewusst an die Orpheus und Eurydike Erzählung an.
Wenn du einen Wunsch frei hättest, welcher wäre es? Und mit wem teilst du ihn?

Schauspielende
Regie
Die Bar zum Krokodil? Der blaue Engel oder sind wir hier Im weißen Rössl?
Nein, wir heißen Sie willkommen in der Kneipe „Zum schwarzen Schaf!“
Kommen Sie herein und trinken Sie ein Bier mit uns; und während Sie eine Halbe exen, machen wir aber keine halben Sachen, sondern wir schöpfen aus dem prallen Leben:
Hier treffen Schauspieler auf Soldaten, Ex-Ehefrauen auf leichte Mädchen, Stammgäste auf die Schickeria, Wissenschaftler auf Spekulanten… und über Allem liegt die Angst, dass es dieses Refugium der müden Seelen vielleicht bald nicht mehr gibt.
Aber heute Abend wird noch gefeiert, gestritten, gespielt und gelacht, Hochzeiten geplant, aber auch Morde, von der großen Karriere geträumt und doch oftmals Schiffbruch erlitten.
Lassen Sie sich hineinziehen in den wilden Kosmos dieser schummrigen Kaschemme, seien Sie dabei, wenn der Abend immer wilder wird und manchmal vielleicht auch etwas aus dem Ruder läuft. Begleiten Sie den ersten Jahrgang Schauspiel und Regie der Athanor Akademie Passau bei ihren ersten Gehversuchen im Rampenlicht.
Es erwarten Sie selbstgeschriebene Szenen mit skurrilen Figuren und verrückten Geschichten, ein buntes Kaleidoskop Leben, es wird witzig, tragisch, poetisch und auf jeden Fall nicht alltäglich! Denn Unschuldslämmer sind sie alle nicht, schwarze Schafe allemal!
Nein, wir heißen Sie willkommen in der Kneipe „Zum schwarzen Schaf!“
Kommen Sie herein und trinken Sie ein Bier mit uns; und während Sie eine Halbe exen, machen wir aber keine halben Sachen, sondern wir schöpfen aus dem prallen Leben:
Hier treffen Schauspieler auf Soldaten, Ex-Ehefrauen auf leichte Mädchen, Stammgäste auf die Schickeria, Wissenschaftler auf Spekulanten… und über Allem liegt die Angst, dass es dieses Refugium der müden Seelen vielleicht bald nicht mehr gibt.
Aber heute Abend wird noch gefeiert, gestritten, gespielt und gelacht, Hochzeiten geplant, aber auch Morde, von der großen Karriere geträumt und doch oftmals Schiffbruch erlitten.
Lassen Sie sich hineinziehen in den wilden Kosmos dieser schummrigen Kaschemme, seien Sie dabei, wenn der Abend immer wilder wird und manchmal vielleicht auch etwas aus dem Ruder läuft. Begleiten Sie den ersten Jahrgang Schauspiel und Regie der Athanor Akademie Passau bei ihren ersten Gehversuchen im Rampenlicht.
Es erwarten Sie selbstgeschriebene Szenen mit skurrilen Figuren und verrückten Geschichten, ein buntes Kaleidoskop Leben, es wird witzig, tragisch, poetisch und auf jeden Fall nicht alltäglich! Denn Unschuldslämmer sind sie alle nicht, schwarze Schafe allemal!

Schauspielende
Dozierende
Die Bar zum Krokodil? Der blaue Engel oder sind wir hier Im weißen Rössl?
Nein, wir heißen Sie willkommen in der Kneipe „Zum schwarzen Schaf!“
Kommen Sie herein und trinken Sie ein Bier mit uns; und während Sie eine Halbe exen, machen wir aber keine halben Sachen, sondern wir schöpfen aus dem prallen Leben:
Hier treffen Schauspieler auf Soldaten, Ex-Ehefrauen auf leichte Mädchen, Stammgäste auf die Schickeria, Wissenschaftler auf Spekulanten… und über Allem liegt die Angst, dass es dieses Refugium der müden Seelen vielleicht bald nicht mehr gibt.
Aber heute Abend wird noch gefeiert, gestritten, gespielt und gelacht, Hochzeiten geplant, aber auch Morde, von der großen Karriere geträumt und doch oftmals Schiffbruch erlitten.
Lassen Sie sich hineinziehen in den wilden Kosmos dieser schummrigen Kaschemme, seien Sie dabei, wenn der Abend immer wilder wird und manchmal vielleicht auch etwas aus dem Ruder läuft. Begleiten Sie den ersten Jahrgang Schauspiel und Regie der Athanor Akademie Passau bei ihren ersten Gehversuchen im Rampenlicht.
Es erwarten Sie selbstgeschriebene Szenen mit skurrilen Figuren und verrückten Geschichten, ein buntes Kaleidoskop Leben, es wird witzig, tragisch, poetisch und auf jeden Fall nicht alltäglich! Denn Unschuldslämmer sind sie alle nicht, schwarze Schafe allemal!
Nein, wir heißen Sie willkommen in der Kneipe „Zum schwarzen Schaf!“
Kommen Sie herein und trinken Sie ein Bier mit uns; und während Sie eine Halbe exen, machen wir aber keine halben Sachen, sondern wir schöpfen aus dem prallen Leben:
Hier treffen Schauspieler auf Soldaten, Ex-Ehefrauen auf leichte Mädchen, Stammgäste auf die Schickeria, Wissenschaftler auf Spekulanten… und über Allem liegt die Angst, dass es dieses Refugium der müden Seelen vielleicht bald nicht mehr gibt.
Aber heute Abend wird noch gefeiert, gestritten, gespielt und gelacht, Hochzeiten geplant, aber auch Morde, von der großen Karriere geträumt und doch oftmals Schiffbruch erlitten.
Lassen Sie sich hineinziehen in den wilden Kosmos dieser schummrigen Kaschemme, seien Sie dabei, wenn der Abend immer wilder wird und manchmal vielleicht auch etwas aus dem Ruder läuft. Begleiten Sie den ersten Jahrgang Schauspiel und Regie der Athanor Akademie Passau bei ihren ersten Gehversuchen im Rampenlicht.
Es erwarten Sie selbstgeschriebene Szenen mit skurrilen Figuren und verrückten Geschichten, ein buntes Kaleidoskop Leben, es wird witzig, tragisch, poetisch und auf jeden Fall nicht alltäglich! Denn Unschuldslämmer sind sie alle nicht, schwarze Schafe allemal!

Schauspielende
Dozierende
"Eleos" ist eine Partitur aus Wut. Ganz leicht, fast flüchtig, ahnungsvoll beginnend, steigert sich die Wut vom Unbedarften hin zum Bösen. Mit poetischer Genauigkeit und filigranem Rhythmus komponiert Caren Jeß aus 36 Miniaturen eine beklemmend schöne Kakophonie der Dunkelheit. Ihre Empörungen erzählen von Frust und Zurückweisung, Niedergeschlagenheit, Angst, Gewalt und Hass. Sie erzählen von ahnungsloser Wut und vorsätzlicher, von Demütigung, Beleidigung und immer wieder von dem Schmerz, der aller Wut zugrunde liegt. Caren Jeß verwandelt dieses abgründige Gefühl in eine verstörend schöne Symphonie aus Sprache, Klang und Form. Unentrinnbar komisch und tragisch zugleich.

Schauspielende
Regie
"Eleos" ist eine Partitur aus Wut. Ganz leicht, fast flüchtig, ahnungsvoll beginnend, steigert sich die Wut vom Unbedarften hin zum Bösen. Mit poetischer Genauigkeit und filigranem Rhythmus komponiert Caren Jeß aus 36 Miniaturen eine beklemmend schöne Kakophonie der Dunkelheit. Ihre Empörungen erzählen von Frust und Zurückweisung, Niedergeschlagenheit, Angst, Gewalt und Hass. Sie erzählen von ahnungsloser Wut und vorsätzlicher, von Demütigung, Beleidigung und immer wieder von dem Schmerz, der aller Wut zugrunde liegt. Caren Jeß verwandelt dieses abgründige Gefühl in eine verstörend schöne Symphonie aus Sprache, Klang und Form. Unentrinnbar komisch und tragisch zugleich.

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"Eleos" ist eine Partitur aus Wut. Ganz leicht, fast flüchtig, ahnungsvoll beginnend, steigert sich die Wut vom Unbedarften hin zum Bösen. Mit poetischer Genauigkeit und filigranem Rhythmus komponiert Caren Jeß aus 36 Miniaturen eine beklemmend schöne Kakophonie der Dunkelheit. Ihre Empörungen erzählen von Frust und Zurückweisung, Niedergeschlagenheit, Angst, Gewalt und Hass. Sie erzählen von ahnungsloser Wut und vorsätzlicher, von Demütigung, Beleidigung und immer wieder von dem Schmerz, der aller Wut zugrunde liegt. Caren Jeß verwandelt dieses abgründige Gefühl in eine verstörend schöne Symphonie aus Sprache, Klang und Form. Unentrinnbar komisch und tragisch zugleich.

Schauspielende
Regie
Es begegnet uns: Marija Wassiljewna. Seit dreizehn Jahren Lehrerin in einem russischen Provinznest. Alleinstehend, frustriert, desillusioniert. Wir begleiten sie auf einer Kutschfahrt, an einem Morgen im April. Der Frühling hat begonnen, doch Marija Wassiljewna hängt fest in einer Endlosschleife aus trostlosen Gedanken in einer noch trostloseren Realität.
So weit, so deprimierend. Doch AUF DEM WAGEN ist eine Erzählung von Anton Tschechow, dem großen Humanisten und Psychologen der russischen Literatur. Sein Blick auf die Welt ist gnadenlos ehrlich, aber auch empathisch und humorvoll. Und so könnte es für Marija Wassiljewna doch eine Chance geben, ihrem grauen Alltag zu enƞliehen...
Vier Spielerinnen des 3. Jahrgangs der Athanor Akademie wagen sich auf einen theatralen Erkundungsgang durch Tschechows Erzählung. Befragen und untersuchen den Text. Variieren. InterpreƟeren. Drehen frei auf einer leeren Bühne. Und stellen so auch die Frage: was kann Theater?
So weit, so deprimierend. Doch AUF DEM WAGEN ist eine Erzählung von Anton Tschechow, dem großen Humanisten und Psychologen der russischen Literatur. Sein Blick auf die Welt ist gnadenlos ehrlich, aber auch empathisch und humorvoll. Und so könnte es für Marija Wassiljewna doch eine Chance geben, ihrem grauen Alltag zu enƞliehen...
Vier Spielerinnen des 3. Jahrgangs der Athanor Akademie wagen sich auf einen theatralen Erkundungsgang durch Tschechows Erzählung. Befragen und untersuchen den Text. Variieren. InterpreƟeren. Drehen frei auf einer leeren Bühne. Und stellen so auch die Frage: was kann Theater?

Regie
Tickets
„Warum kann man im Theater so gut Witze über Arme machen? – Weil sie sich die Karten eh nicht leisten können.“ Unter Regie von Matthias Köhler spielt der 3. Jahrgang der Athanor Akademie Nora Abdel-Maksouds “Cafe Populaire”.
Hospiz Clown Svenja will über ihren Vlog die Kleinstadt Blinden zu einem besseren Ort machen. Da sie aber mit acht Followern nur mäßig Erfolg hat, testet sie ihre Pointen an den Patienten im Hospiz, den “die Toten könne sich ja nicht wehren.” Ihr größter Fan ist Püppi-älteste Hospizpatientin, welche im Netz nach einem bolschewistischen Stahlarbeiter annonciert. Dienstleistungsproletarier Aram muss sich in Blinden um alles kümmern, wofür die verwöhnten Bewohner der Kleinstadt zu fein sind. Und schon meldet sich in Svenja der Don zu Wort - ihr Neoliberales Alter Ego. In seiner Anwesenheit wird Svenja ausfällig gegenüber der Unterschicht. Worte wie ‚Asiproll‘ brechen einfach aus ihr heraus. Wie kann ein Gutmensch nur so etwas sagen? Doch unverhofft sorgt der Don dafür, dass Svenjas Klickzahlen ansteigen. Sie muss sich entscheiden wie sie mit ihrem persönlichen “Man in the Mirror” umgeht.
»Café Populaire« ist eine beißend aktuelle Satire, eine bitterböse Komödie über fehlendes Klassenbewusstsein. In rasanten Dialogen, gewieften Pointen und absurden Situationen hinterfragen die Schauspieler Maximillian Frick, Caroline Bröker, Julia Stang und Lily Schuster knallhart den Zeitgeist und entlarven unseren alltäglichen Klassismus – Vorurteile und die damit einhergehende Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft. Wie steht es eigentlich wirklich um unsere Weltoffenheit? Welche Rolle spielt Geld, spielt Klasse, spielen soziale Klischees in unserer Gesellschaft?
Hospiz Clown Svenja will über ihren Vlog die Kleinstadt Blinden zu einem besseren Ort machen. Da sie aber mit acht Followern nur mäßig Erfolg hat, testet sie ihre Pointen an den Patienten im Hospiz, den “die Toten könne sich ja nicht wehren.” Ihr größter Fan ist Püppi-älteste Hospizpatientin, welche im Netz nach einem bolschewistischen Stahlarbeiter annonciert. Dienstleistungsproletarier Aram muss sich in Blinden um alles kümmern, wofür die verwöhnten Bewohner der Kleinstadt zu fein sind. Und schon meldet sich in Svenja der Don zu Wort - ihr Neoliberales Alter Ego. In seiner Anwesenheit wird Svenja ausfällig gegenüber der Unterschicht. Worte wie ‚Asiproll‘ brechen einfach aus ihr heraus. Wie kann ein Gutmensch nur so etwas sagen? Doch unverhofft sorgt der Don dafür, dass Svenjas Klickzahlen ansteigen. Sie muss sich entscheiden wie sie mit ihrem persönlichen “Man in the Mirror” umgeht.
»Café Populaire« ist eine beißend aktuelle Satire, eine bitterböse Komödie über fehlendes Klassenbewusstsein. In rasanten Dialogen, gewieften Pointen und absurden Situationen hinterfragen die Schauspieler Maximillian Frick, Caroline Bröker, Julia Stang und Lily Schuster knallhart den Zeitgeist und entlarven unseren alltäglichen Klassismus – Vorurteile und die damit einhergehende Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft. Wie steht es eigentlich wirklich um unsere Weltoffenheit? Welche Rolle spielt Geld, spielt Klasse, spielen soziale Klischees in unserer Gesellschaft?

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Es begegnet uns: Marija Wassiljewna. Seit dreizehn Jahren Lehrerin in einem russischen Provinznest. Alleinstehend, frustriert, desillusioniert. Wir begleiten sie auf einer Kutschfahrt, an einem Morgen im April. Der Frühling hat begonnen, doch Marija Wassiljewna hängt fest in einer Endlosschleife aus trostlosen Gedanken in einer noch trostloseren Realität.
So weit, so deprimierend. Doch AUF DEM WAGEN ist eine Erzählung von Anton Tschechow, dem großen Humanisten und Psychologen der russischen Literatur. Sein Blick auf die Welt ist gnadenlos ehrlich, aber auch empathisch und humorvoll. Und so könnte es für Marija Wassiljewna doch eine Chance geben, ihrem grauen Alltag zu enƞliehen...
Vier Spielerinnen des 3. Jahrgangs der Athanor Akademie wagen sich auf einen theatralen Erkundungsgang durch Tschechows Erzählung. Befragen und untersuchen den Text. Variieren. InterpreƟeren. Drehen frei auf einer leeren Bühne. Und stellen so auch die Frage: was kann Theater?
So weit, so deprimierend. Doch AUF DEM WAGEN ist eine Erzählung von Anton Tschechow, dem großen Humanisten und Psychologen der russischen Literatur. Sein Blick auf die Welt ist gnadenlos ehrlich, aber auch empathisch und humorvoll. Und so könnte es für Marija Wassiljewna doch eine Chance geben, ihrem grauen Alltag zu enƞliehen...
Vier Spielerinnen des 3. Jahrgangs der Athanor Akademie wagen sich auf einen theatralen Erkundungsgang durch Tschechows Erzählung. Befragen und untersuchen den Text. Variieren. InterpreƟeren. Drehen frei auf einer leeren Bühne. Und stellen so auch die Frage: was kann Theater?

Regie
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„Warum kann man im Theater so gut Witze über Arme machen? – Weil sie sich die Karten eh nicht leisten können.“ Unter Regie von Matthias Köhler spielt der 3. Jahrgang der Athanor Akademie Nora Abdel-Maksouds “Cafe Populaire”.
Hospiz Clown Svenja will über ihren Vlog die Kleinstadt Blinden zu einem besseren Ort machen. Da sie aber mit acht Followern nur mäßig Erfolg hat, testet sie ihre Pointen an den Patienten im Hospiz, den “die Toten könne sich ja nicht wehren.” Ihr größter Fan ist Püppi-älteste Hospizpatientin, welche im Netz nach einem bolschewistischen Stahlarbeiter annonciert. Dienstleistungsproletarier Aram muss sich in Blinden um alles kümmern, wofür die verwöhnten Bewohner der Kleinstadt zu fein sind. Und schon meldet sich in Svenja der Don zu Wort - ihr Neoliberales Alter Ego. In seiner Anwesenheit wird Svenja ausfällig gegenüber der Unterschicht. Worte wie ‚Asiproll‘ brechen einfach aus ihr heraus. Wie kann ein Gutmensch nur so etwas sagen? Doch unverhofft sorgt der Don dafür, dass Svenjas Klickzahlen ansteigen. Sie muss sich entscheiden wie sie mit ihrem persönlichen “Man in the Mirror” umgeht.
»Café Populaire« ist eine beißend aktuelle Satire, eine bitterböse Komödie über fehlendes Klassenbewusstsein. In rasanten Dialogen, gewieften Pointen und absurden Situationen hinterfragen die Schauspieler Maximillian Frick, Caroline Bröker, Julia Stang und Lily Schuster knallhart den Zeitgeist und entlarven unseren alltäglichen Klassismus – Vorurteile und die damit einhergehende Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft. Wie steht es eigentlich wirklich um unsere Weltoffenheit? Welche Rolle spielt Geld, spielt Klasse, spielen soziale Klischees in unserer Gesellschaft?
Hospiz Clown Svenja will über ihren Vlog die Kleinstadt Blinden zu einem besseren Ort machen. Da sie aber mit acht Followern nur mäßig Erfolg hat, testet sie ihre Pointen an den Patienten im Hospiz, den “die Toten könne sich ja nicht wehren.” Ihr größter Fan ist Püppi-älteste Hospizpatientin, welche im Netz nach einem bolschewistischen Stahlarbeiter annonciert. Dienstleistungsproletarier Aram muss sich in Blinden um alles kümmern, wofür die verwöhnten Bewohner der Kleinstadt zu fein sind. Und schon meldet sich in Svenja der Don zu Wort - ihr Neoliberales Alter Ego. In seiner Anwesenheit wird Svenja ausfällig gegenüber der Unterschicht. Worte wie ‚Asiproll‘ brechen einfach aus ihr heraus. Wie kann ein Gutmensch nur so etwas sagen? Doch unverhofft sorgt der Don dafür, dass Svenjas Klickzahlen ansteigen. Sie muss sich entscheiden wie sie mit ihrem persönlichen “Man in the Mirror” umgeht.
»Café Populaire« ist eine beißend aktuelle Satire, eine bitterböse Komödie über fehlendes Klassenbewusstsein. In rasanten Dialogen, gewieften Pointen und absurden Situationen hinterfragen die Schauspieler Maximillian Frick, Caroline Bröker, Julia Stang und Lily Schuster knallhart den Zeitgeist und entlarven unseren alltäglichen Klassismus – Vorurteile und die damit einhergehende Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft. Wie steht es eigentlich wirklich um unsere Weltoffenheit? Welche Rolle spielt Geld, spielt Klasse, spielen soziale Klischees in unserer Gesellschaft?

Regie
Schauspielende
Es begegnet uns: Marija Wassiljewna. Seit dreizehn Jahren Lehrerin in einem russischen Provinznest. Alleinstehend, frustriert, desillusioniert. Wir begleiten sie auf einer Kutschfahrt, an einem Morgen im April. Der Frühling hat begonnen, doch Marija Wassiljewna hängt fest in einer Endlosschleife aus trostlosen Gedanken in einer noch trostloseren Realität.
So weit, so deprimierend. Doch AUF DEM WAGEN ist eine Erzählung von Anton Tschechow, dem großen Humanisten und Psychologen der russischen Literatur. Sein Blick auf die Welt ist gnadenlos ehrlich, aber auch empathisch und humorvoll. Und so könnte es für Marija Wassiljewna doch eine Chance geben, ihrem grauen Alltag zu enƞliehen...
Vier Spielerinnen des 3. Jahrgangs der Athanor Akademie wagen sich auf einen theatralen Erkundungsgang durch Tschechows Erzählung. Befragen und untersuchen den Text. Variieren. InterpreƟeren. Drehen frei auf einer leeren Bühne. Und stellen so auch die Frage: was kann Theater?
So weit, so deprimierend. Doch AUF DEM WAGEN ist eine Erzählung von Anton Tschechow, dem großen Humanisten und Psychologen der russischen Literatur. Sein Blick auf die Welt ist gnadenlos ehrlich, aber auch empathisch und humorvoll. Und so könnte es für Marija Wassiljewna doch eine Chance geben, ihrem grauen Alltag zu enƞliehen...
Vier Spielerinnen des 3. Jahrgangs der Athanor Akademie wagen sich auf einen theatralen Erkundungsgang durch Tschechows Erzählung. Befragen und untersuchen den Text. Variieren. InterpreƟeren. Drehen frei auf einer leeren Bühne. Und stellen so auch die Frage: was kann Theater?

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„Warum kann man im Theater so gut Witze über Arme machen? – Weil sie sich die Karten eh nicht leisten können.“ Unter Regie von Matthias Köhler spielt der 3. Jahrgang der Athanor Akademie Nora Abdel-Maksouds “Cafe Populaire”.
Hospiz Clown Svenja will über ihren Vlog die Kleinstadt Blinden zu einem besseren Ort machen. Da sie aber mit acht Followern nur mäßig Erfolg hat, testet sie ihre Pointen an den Patienten im Hospiz, den “die Toten könne sich ja nicht wehren.” Ihr größter Fan ist Püppi-älteste Hospizpatientin, welche im Netz nach einem bolschewistischen Stahlarbeiter annonciert. Dienstleistungsproletarier Aram muss sich in Blinden um alles kümmern, wofür die verwöhnten Bewohner der Kleinstadt zu fein sind. Und schon meldet sich in Svenja der Don zu Wort - ihr Neoliberales Alter Ego. In seiner Anwesenheit wird Svenja ausfällig gegenüber der Unterschicht. Worte wie ‚Asiproll‘ brechen einfach aus ihr heraus. Wie kann ein Gutmensch nur so etwas sagen? Doch unverhofft sorgt der Don dafür, dass Svenjas Klickzahlen ansteigen. Sie muss sich entscheiden wie sie mit ihrem persönlichen “Man in the Mirror” umgeht.
»Café Populaire« ist eine beißend aktuelle Satire, eine bitterböse Komödie über fehlendes Klassenbewusstsein. In rasanten Dialogen, gewieften Pointen und absurden Situationen hinterfragen die Schauspieler Maximillian Frick, Caroline Bröker, Julia Stang und Lily Schuster knallhart den Zeitgeist und entlarven unseren alltäglichen Klassismus – Vorurteile und die damit einhergehende Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft. Wie steht es eigentlich wirklich um unsere Weltoffenheit? Welche Rolle spielt Geld, spielt Klasse, spielen soziale Klischees in unserer Gesellschaft?
Hospiz Clown Svenja will über ihren Vlog die Kleinstadt Blinden zu einem besseren Ort machen. Da sie aber mit acht Followern nur mäßig Erfolg hat, testet sie ihre Pointen an den Patienten im Hospiz, den “die Toten könne sich ja nicht wehren.” Ihr größter Fan ist Püppi-älteste Hospizpatientin, welche im Netz nach einem bolschewistischen Stahlarbeiter annonciert. Dienstleistungsproletarier Aram muss sich in Blinden um alles kümmern, wofür die verwöhnten Bewohner der Kleinstadt zu fein sind. Und schon meldet sich in Svenja der Don zu Wort - ihr Neoliberales Alter Ego. In seiner Anwesenheit wird Svenja ausfällig gegenüber der Unterschicht. Worte wie ‚Asiproll‘ brechen einfach aus ihr heraus. Wie kann ein Gutmensch nur so etwas sagen? Doch unverhofft sorgt der Don dafür, dass Svenjas Klickzahlen ansteigen. Sie muss sich entscheiden wie sie mit ihrem persönlichen “Man in the Mirror” umgeht.
»Café Populaire« ist eine beißend aktuelle Satire, eine bitterböse Komödie über fehlendes Klassenbewusstsein. In rasanten Dialogen, gewieften Pointen und absurden Situationen hinterfragen die Schauspieler Maximillian Frick, Caroline Bröker, Julia Stang und Lily Schuster knallhart den Zeitgeist und entlarven unseren alltäglichen Klassismus – Vorurteile und die damit einhergehende Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft. Wie steht es eigentlich wirklich um unsere Weltoffenheit? Welche Rolle spielt Geld, spielt Klasse, spielen soziale Klischees in unserer Gesellschaft?

Regie
Schauspielende
Drei Menschen. Zwei Frauen. Ein Mann. Gestorben. Vor Kurzem. Man hat sie in die Hölle geschickt: Kein Gott, kein Gericht - es wurde beschlossen. Die Hölle ist ein heller Raum mit drei Sofas. In drei Farben. Mehr nicht. Was also ist die Hölle? Warum ist das für die drei die Hölle? Genau das müssen die drei Verdammten herausfinden

Regie
Drei Menschen. Zwei Frauen. Ein Mann. Gestorben. Vor Kurzem. Man hat sie in die Hölle geschickt: Kein Gott, kein Gericht - es wurde beschlossen. Die Hölle ist ein heller Raum mit drei Sofas. In drei Farben. Mehr nicht. Was also ist die Hölle? Warum ist das für die drei die Hölle? Genau das müssen die drei Verdammten herausfinden

Regie
Drei Menschen. Zwei Frauen. Ein Mann. Gestorben. Vor Kurzem. Man hat sie in die Hölle geschickt: Kein Gott, kein Gericht - es wurde beschlossen. Die Hölle ist ein heller Raum mit drei Sofas. In drei Farben. Mehr nicht. Was also ist die Hölle? Warum ist das für die drei die Hölle? Genau das müssen die drei Verdammten herausfinden

Regie
What you see is what you get
Liebe und Einsamkeit, Begehren und Macht, erotische Tabus und Voyeurismus – Marie Brassard beleuchtet in „Peepshow“ in 19 Episoden Spielarten menschlicher Sehnsüchte und Abgründe. Assoziativ verknüpft mit Märchenmotiven, reißen die Episoden wie in einer Peepshow schlaglichtartig Fenster zu unterdrückten menschlichen Erfahrungen auf; aufregend, überraschend und berührend.
Ursprünglich von der Autorin als One-Woman-Show angelegt, wird der schillernde Text von Lara Jung für ihre Abschlussinszenierung in Passau mit zwei Schauspielerinnen auf die Bühne gebracht. Auf diese Weise will sie die physische und emotionale Intimität der Szenen, Anziehung und Abstoßung, Neugier und Schmerz der Figuren auf spannungsvolle Weise ausloten. Musik und Choreographie spielen für die Regisseurin dabei auch in dieser Inszenierung eine wesentliche Rolle.
Lara Jung hat an dem Text vor allem die Schönheit des Augenblicks fasziniert, die den Episoden innewohnt: „Die kurzen Momentaufnahmen der einzelnen Geschichten bringen einen oft zugleich zum Lachen und zum Weinen. Jeder und jede wird sich in einzelnen Momenten wiederfinden – und jede*r wird sich anders von dem Stoff berührt fühlen.“
Liebe und Einsamkeit, Begehren und Macht, erotische Tabus und Voyeurismus – Marie Brassard beleuchtet in „Peepshow“ in 19 Episoden Spielarten menschlicher Sehnsüchte und Abgründe. Assoziativ verknüpft mit Märchenmotiven, reißen die Episoden wie in einer Peepshow schlaglichtartig Fenster zu unterdrückten menschlichen Erfahrungen auf; aufregend, überraschend und berührend.
Ursprünglich von der Autorin als One-Woman-Show angelegt, wird der schillernde Text von Lara Jung für ihre Abschlussinszenierung in Passau mit zwei Schauspielerinnen auf die Bühne gebracht. Auf diese Weise will sie die physische und emotionale Intimität der Szenen, Anziehung und Abstoßung, Neugier und Schmerz der Figuren auf spannungsvolle Weise ausloten. Musik und Choreographie spielen für die Regisseurin dabei auch in dieser Inszenierung eine wesentliche Rolle.
Lara Jung hat an dem Text vor allem die Schönheit des Augenblicks fasziniert, die den Episoden innewohnt: „Die kurzen Momentaufnahmen der einzelnen Geschichten bringen einen oft zugleich zum Lachen und zum Weinen. Jeder und jede wird sich in einzelnen Momenten wiederfinden – und jede*r wird sich anders von dem Stoff berührt fühlen.“

Regie
Schauspielende
Carmen Jahrstorfer
Afra Kubatschka
Afra Kubatschka
What you see is what you get
Liebe und Einsamkeit, Begehren und Macht, erotische Tabus und Voyeurismus – Marie Brassard beleuchtet in „Peepshow“ in 19 Episoden Spielarten menschlicher Sehnsüchte und Abgründe. Assoziativ verknüpft mit Märchenmotiven, reißen die Episoden wie in einer Peepshow schlaglichtartig Fenster zu unterdrückten menschlichen Erfahrungen auf; aufregend, überraschend und berührend.
Ursprünglich von der Autorin als One-Woman-Show angelegt, wird der schillernde Text von Lara Jung für ihre Abschlussinszenierung in Passau mit zwei Schauspielerinnen auf die Bühne gebracht. Auf diese Weise will sie die physische und emotionale Intimität der Szenen, Anziehung und Abstoßung, Neugier und Schmerz der Figuren auf spannungsvolle Weise ausloten. Musik und Choreographie spielen für die Regisseurin dabei auch in dieser Inszenierung eine wesentliche Rolle.
Lara Jung hat an dem Text vor allem die Schönheit des Augenblicks fasziniert, die den Episoden innewohnt: „Die kurzen Momentaufnahmen der einzelnen Geschichten bringen einen oft zugleich zum Lachen und zum Weinen. Jeder und jede wird sich in einzelnen Momenten wiederfinden – und jede*r wird sich anders von dem Stoff berührt fühlen.“
Liebe und Einsamkeit, Begehren und Macht, erotische Tabus und Voyeurismus – Marie Brassard beleuchtet in „Peepshow“ in 19 Episoden Spielarten menschlicher Sehnsüchte und Abgründe. Assoziativ verknüpft mit Märchenmotiven, reißen die Episoden wie in einer Peepshow schlaglichtartig Fenster zu unterdrückten menschlichen Erfahrungen auf; aufregend, überraschend und berührend.
Ursprünglich von der Autorin als One-Woman-Show angelegt, wird der schillernde Text von Lara Jung für ihre Abschlussinszenierung in Passau mit zwei Schauspielerinnen auf die Bühne gebracht. Auf diese Weise will sie die physische und emotionale Intimität der Szenen, Anziehung und Abstoßung, Neugier und Schmerz der Figuren auf spannungsvolle Weise ausloten. Musik und Choreographie spielen für die Regisseurin dabei auch in dieser Inszenierung eine wesentliche Rolle.
Lara Jung hat an dem Text vor allem die Schönheit des Augenblicks fasziniert, die den Episoden innewohnt: „Die kurzen Momentaufnahmen der einzelnen Geschichten bringen einen oft zugleich zum Lachen und zum Weinen. Jeder und jede wird sich in einzelnen Momenten wiederfinden – und jede*r wird sich anders von dem Stoff berührt fühlen.“

Regie
Schauspielende
Carmen Jahrstorfer
Afra Kubatschka
Afra Kubatschka
What you see is what you get
Liebe und Einsamkeit, Begehren und Macht, erotische Tabus und Voyeurismus – Marie Brassard beleuchtet in „Peepshow“ in 19 Episoden Spielarten menschlicher Sehnsüchte und Abgründe. Assoziativ verknüpft mit Märchenmotiven, reißen die Episoden wie in einer Peepshow schlaglichtartig Fenster zu unterdrückten menschlichen Erfahrungen auf; aufregend, überraschend und berührend.
Ursprünglich von der Autorin als One-Woman-Show angelegt, wird der schillernde Text von Lara Jung für ihre Abschlussinszenierung in Passau mit zwei Schauspielerinnen auf die Bühne gebracht. Auf diese Weise will sie die physische und emotionale Intimität der Szenen, Anziehung und Abstoßung, Neugier und Schmerz der Figuren auf spannungsvolle Weise ausloten. Musik und Choreographie spielen für die Regisseurin dabei auch in dieser Inszenierung eine wesentliche Rolle.
Lara Jung hat an dem Text vor allem die Schönheit des Augenblicks fasziniert, die den Episoden innewohnt: „Die kurzen Momentaufnahmen der einzelnen Geschichten bringen einen oft zugleich zum Lachen und zum Weinen. Jeder und jede wird sich in einzelnen Momenten wiederfinden – und jede*r wird sich anders von dem Stoff berührt fühlen.“
Liebe und Einsamkeit, Begehren und Macht, erotische Tabus und Voyeurismus – Marie Brassard beleuchtet in „Peepshow“ in 19 Episoden Spielarten menschlicher Sehnsüchte und Abgründe. Assoziativ verknüpft mit Märchenmotiven, reißen die Episoden wie in einer Peepshow schlaglichtartig Fenster zu unterdrückten menschlichen Erfahrungen auf; aufregend, überraschend und berührend.
Ursprünglich von der Autorin als One-Woman-Show angelegt, wird der schillernde Text von Lara Jung für ihre Abschlussinszenierung in Passau mit zwei Schauspielerinnen auf die Bühne gebracht. Auf diese Weise will sie die physische und emotionale Intimität der Szenen, Anziehung und Abstoßung, Neugier und Schmerz der Figuren auf spannungsvolle Weise ausloten. Musik und Choreographie spielen für die Regisseurin dabei auch in dieser Inszenierung eine wesentliche Rolle.
Lara Jung hat an dem Text vor allem die Schönheit des Augenblicks fasziniert, die den Episoden innewohnt: „Die kurzen Momentaufnahmen der einzelnen Geschichten bringen einen oft zugleich zum Lachen und zum Weinen. Jeder und jede wird sich in einzelnen Momenten wiederfinden – und jede*r wird sich anders von dem Stoff berührt fühlen.“

Regie
Schauspielende
Carmen Jahrstorfer
Afra Kubatschka
Afra Kubatschka
What you see is what you get
Liebe und Einsamkeit, Begehren und Macht, erotische Tabus und Voyeurismus – Marie Brassard beleuchtet in „Peepshow“ in 19 Episoden Spielarten menschlicher Sehnsüchte und Abgründe. Assoziativ verknüpft mit Märchenmotiven, reißen die Episoden wie in einer Peepshow schlaglichtartig Fenster zu unterdrückten menschlichen Erfahrungen auf; aufregend, überraschend und berührend.
Ursprünglich von der Autorin als One-Woman-Show angelegt, wird der schillernde Text von Lara Jung für ihre Abschlussinszenierung in Passau mit zwei Schauspielerinnen auf die Bühne gebracht. Auf diese Weise will sie die physische und emotionale Intimität der Szenen, Anziehung und Abstoßung, Neugier und Schmerz der Figuren auf spannungsvolle Weise ausloten. Musik und Choreographie spielen für die Regisseurin dabei auch in dieser Inszenierung eine wesentliche Rolle.
Lara Jung hat an dem Text vor allem die Schönheit des Augenblicks fasziniert, die den Episoden innewohnt: „Die kurzen Momentaufnahmen der einzelnen Geschichten bringen einen oft zugleich zum Lachen und zum Weinen. Jeder und jede wird sich in einzelnen Momenten wiederfinden – und jede*r wird sich anders von dem Stoff berührt fühlen.“
Liebe und Einsamkeit, Begehren und Macht, erotische Tabus und Voyeurismus – Marie Brassard beleuchtet in „Peepshow“ in 19 Episoden Spielarten menschlicher Sehnsüchte und Abgründe. Assoziativ verknüpft mit Märchenmotiven, reißen die Episoden wie in einer Peepshow schlaglichtartig Fenster zu unterdrückten menschlichen Erfahrungen auf; aufregend, überraschend und berührend.
Ursprünglich von der Autorin als One-Woman-Show angelegt, wird der schillernde Text von Lara Jung für ihre Abschlussinszenierung in Passau mit zwei Schauspielerinnen auf die Bühne gebracht. Auf diese Weise will sie die physische und emotionale Intimität der Szenen, Anziehung und Abstoßung, Neugier und Schmerz der Figuren auf spannungsvolle Weise ausloten. Musik und Choreographie spielen für die Regisseurin dabei auch in dieser Inszenierung eine wesentliche Rolle.
Lara Jung hat an dem Text vor allem die Schönheit des Augenblicks fasziniert, die den Episoden innewohnt: „Die kurzen Momentaufnahmen der einzelnen Geschichten bringen einen oft zugleich zum Lachen und zum Weinen. Jeder und jede wird sich in einzelnen Momenten wiederfinden – und jede*r wird sich anders von dem Stoff berührt fühlen.“

Regie
Schauspielende
Carmen Jahrstorfer
Afra Kubatschka
Afra Kubatschka
Schule: Was war – und was wäre, wenn?
Billie und Clara sehen sich bei einem Klassentreffen fünf Jahren nach dem Schulabschluss zum ersten Mal wieder. Was als verlegenes Treffen unter ehemaligen Freundinnen beginnt,
entwickelt sich schnell zu einer emotionalen Zeitreise durch die schlimmsten und schönsten Erlebnisse ihrer Schulzeit. Alte Wunden werden aufgerissen, vermeintliche Gewissheiten wanken, Glaubenssätze werden revidiert, und schließlich blicken die beiden neu auf sich, einander und die Schule als Ort des „Lernens fürs Leben“. In der Inszenierung von Liam Krumstroh spielen zwei Darstellerinnen die ehemaligen Schülerinnen. Das Theaterstudio wird zum Klassenzimmer und lässt uns gemeinsam mit den Figuren schreckliche und komische Momente ihrer Schulzeit erleben, die auch uns allzu bekannt erscheinen. Über Zeitebenen und Schmerzgrenzen hinweg steigen wir mit den Figuren tiefer und tiefer in ihre Erinnerungen hinab und stellen uns mit ihnen die Frage: „Sind wir am Ende noch dieselben - und wird sich je etwas ändern?“
„Fische im Weltall“ ist eine Stückentwicklung von Liam Krumstroh, kreiert aus persönlichen Erlebnissen und Geschichten. Als er zum Thema Schule keinen Text fand, der seine Schulerfahrungen einfangen konnte, entwickelte er kurzerhand selbst ein Stück. Das Thema ist für den Regisseur angesichts chronischer Bildungsmisere, Geld- und Lehrermangel aktueller denn je: „Ich möchte von meinen Erfahrungen berichten, um den Zustand unserer Schulen und dessen Folgen zu thematisieren. Mit meinen persönlichen Geschichten möchte ich die Menschen bei ihren eigenen Erinnerungen packen und sie zum Nachdenken und Diskutieren bringen – damit sich endlich etwas ändern kann.“
Billie und Clara sehen sich bei einem Klassentreffen fünf Jahren nach dem Schulabschluss zum ersten Mal wieder. Was als verlegenes Treffen unter ehemaligen Freundinnen beginnt,
entwickelt sich schnell zu einer emotionalen Zeitreise durch die schlimmsten und schönsten Erlebnisse ihrer Schulzeit. Alte Wunden werden aufgerissen, vermeintliche Gewissheiten wanken, Glaubenssätze werden revidiert, und schließlich blicken die beiden neu auf sich, einander und die Schule als Ort des „Lernens fürs Leben“. In der Inszenierung von Liam Krumstroh spielen zwei Darstellerinnen die ehemaligen Schülerinnen. Das Theaterstudio wird zum Klassenzimmer und lässt uns gemeinsam mit den Figuren schreckliche und komische Momente ihrer Schulzeit erleben, die auch uns allzu bekannt erscheinen. Über Zeitebenen und Schmerzgrenzen hinweg steigen wir mit den Figuren tiefer und tiefer in ihre Erinnerungen hinab und stellen uns mit ihnen die Frage: „Sind wir am Ende noch dieselben - und wird sich je etwas ändern?“
„Fische im Weltall“ ist eine Stückentwicklung von Liam Krumstroh, kreiert aus persönlichen Erlebnissen und Geschichten. Als er zum Thema Schule keinen Text fand, der seine Schulerfahrungen einfangen konnte, entwickelte er kurzerhand selbst ein Stück. Das Thema ist für den Regisseur angesichts chronischer Bildungsmisere, Geld- und Lehrermangel aktueller denn je: „Ich möchte von meinen Erfahrungen berichten, um den Zustand unserer Schulen und dessen Folgen zu thematisieren. Mit meinen persönlichen Geschichten möchte ich die Menschen bei ihren eigenen Erinnerungen packen und sie zum Nachdenken und Diskutieren bringen – damit sich endlich etwas ändern kann.“

Regie
Schauspielende
Technik
Schule: Was war – und was wäre, wenn?
Billie und Clara sehen sich bei einem Klassentreffen fünf Jahren nach dem Schulabschluss zum ersten Mal wieder. Was als verlegenes Treffen unter ehemaligen Freundinnen beginnt,
entwickelt sich schnell zu einer emotionalen Zeitreise durch die schlimmsten und schönsten Erlebnisse ihrer Schulzeit. Alte Wunden werden aufgerissen, vermeintliche Gewissheiten wanken, Glaubenssätze werden revidiert, und schließlich blicken die beiden neu auf sich, einander und die Schule als Ort des „Lernens fürs Leben“. In der Inszenierung von Liam Krumstroh spielen zwei Darstellerinnen die ehemaligen Schülerinnen. Das Theaterstudio wird zum Klassenzimmer und lässt uns gemeinsam mit den Figuren schreckliche und komische Momente ihrer Schulzeit erleben, die auch uns allzu bekannt erscheinen. Über Zeitebenen und Schmerzgrenzen hinweg steigen wir mit den Figuren tiefer und tiefer in ihre Erinnerungen hinab und stellen uns mit ihnen die Frage: „Sind wir am Ende noch dieselben - und wird sich je etwas ändern?“
„Fische im Weltall“ ist eine Stückentwicklung von Liam Krumstroh, kreiert aus persönlichen Erlebnissen und Geschichten. Als er zum Thema Schule keinen Text fand, der seine Schulerfahrungen einfangen konnte, entwickelte er kurzerhand selbst ein Stück. Das Thema ist für den Regisseur angesichts chronischer Bildungsmisere, Geld- und Lehrermangel aktueller denn je: „Ich möchte von meinen Erfahrungen berichten, um den Zustand unserer Schulen und dessen Folgen zu thematisieren. Mit meinen persönlichen Geschichten möchte ich die Menschen bei ihren eigenen Erinnerungen packen und sie zum Nachdenken und Diskutieren bringen – damit sich endlich etwas ändern kann.“
Billie und Clara sehen sich bei einem Klassentreffen fünf Jahren nach dem Schulabschluss zum ersten Mal wieder. Was als verlegenes Treffen unter ehemaligen Freundinnen beginnt,
entwickelt sich schnell zu einer emotionalen Zeitreise durch die schlimmsten und schönsten Erlebnisse ihrer Schulzeit. Alte Wunden werden aufgerissen, vermeintliche Gewissheiten wanken, Glaubenssätze werden revidiert, und schließlich blicken die beiden neu auf sich, einander und die Schule als Ort des „Lernens fürs Leben“. In der Inszenierung von Liam Krumstroh spielen zwei Darstellerinnen die ehemaligen Schülerinnen. Das Theaterstudio wird zum Klassenzimmer und lässt uns gemeinsam mit den Figuren schreckliche und komische Momente ihrer Schulzeit erleben, die auch uns allzu bekannt erscheinen. Über Zeitebenen und Schmerzgrenzen hinweg steigen wir mit den Figuren tiefer und tiefer in ihre Erinnerungen hinab und stellen uns mit ihnen die Frage: „Sind wir am Ende noch dieselben - und wird sich je etwas ändern?“
„Fische im Weltall“ ist eine Stückentwicklung von Liam Krumstroh, kreiert aus persönlichen Erlebnissen und Geschichten. Als er zum Thema Schule keinen Text fand, der seine Schulerfahrungen einfangen konnte, entwickelte er kurzerhand selbst ein Stück. Das Thema ist für den Regisseur angesichts chronischer Bildungsmisere, Geld- und Lehrermangel aktueller denn je: „Ich möchte von meinen Erfahrungen berichten, um den Zustand unserer Schulen und dessen Folgen zu thematisieren. Mit meinen persönlichen Geschichten möchte ich die Menschen bei ihren eigenen Erinnerungen packen und sie zum Nachdenken und Diskutieren bringen – damit sich endlich etwas ändern kann.“

Regie
Schauspielende
Technik
Schule: Was war – und was wäre, wenn?
Billie und Clara sehen sich bei einem Klassentreffen fünf Jahren nach dem Schulabschluss zum ersten Mal wieder. Was als verlegenes Treffen unter ehemaligen Freundinnen beginnt,
entwickelt sich schnell zu einer emotionalen Zeitreise durch die schlimmsten und schönsten Erlebnisse ihrer Schulzeit. Alte Wunden werden aufgerissen, vermeintliche Gewissheiten wanken, Glaubenssätze werden revidiert, und schließlich blicken die beiden neu auf sich, einander und die Schule als Ort des „Lernens fürs Leben“. In der Inszenierung von Liam Krumstroh spielen zwei Darstellerinnen die ehemaligen Schülerinnen. Das Theaterstudio wird zum Klassenzimmer und lässt uns gemeinsam mit den Figuren schreckliche und komische Momente ihrer Schulzeit erleben, die auch uns allzu bekannt erscheinen. Über Zeitebenen und Schmerzgrenzen hinweg steigen wir mit den Figuren tiefer und tiefer in ihre Erinnerungen hinab und stellen uns mit ihnen die Frage: „Sind wir am Ende noch dieselben - und wird sich je etwas ändern?“
„Fische im Weltall“ ist eine Stückentwicklung von Liam Krumstroh, kreiert aus persönlichen Erlebnissen und Geschichten. Als er zum Thema Schule keinen Text fand, der seine Schulerfahrungen einfangen konnte, entwickelte er kurzerhand selbst ein Stück. Das Thema ist für den Regisseur angesichts chronischer Bildungsmisere, Geld- und Lehrermangel aktueller denn je: „Ich möchte von meinen Erfahrungen berichten, um den Zustand unserer Schulen und dessen Folgen zu thematisieren. Mit meinen persönlichen Geschichten möchte ich die Menschen bei ihren eigenen Erinnerungen packen und sie zum Nachdenken und Diskutieren bringen – damit sich endlich etwas ändern kann.“
Billie und Clara sehen sich bei einem Klassentreffen fünf Jahren nach dem Schulabschluss zum ersten Mal wieder. Was als verlegenes Treffen unter ehemaligen Freundinnen beginnt,
entwickelt sich schnell zu einer emotionalen Zeitreise durch die schlimmsten und schönsten Erlebnisse ihrer Schulzeit. Alte Wunden werden aufgerissen, vermeintliche Gewissheiten wanken, Glaubenssätze werden revidiert, und schließlich blicken die beiden neu auf sich, einander und die Schule als Ort des „Lernens fürs Leben“. In der Inszenierung von Liam Krumstroh spielen zwei Darstellerinnen die ehemaligen Schülerinnen. Das Theaterstudio wird zum Klassenzimmer und lässt uns gemeinsam mit den Figuren schreckliche und komische Momente ihrer Schulzeit erleben, die auch uns allzu bekannt erscheinen. Über Zeitebenen und Schmerzgrenzen hinweg steigen wir mit den Figuren tiefer und tiefer in ihre Erinnerungen hinab und stellen uns mit ihnen die Frage: „Sind wir am Ende noch dieselben - und wird sich je etwas ändern?“
„Fische im Weltall“ ist eine Stückentwicklung von Liam Krumstroh, kreiert aus persönlichen Erlebnissen und Geschichten. Als er zum Thema Schule keinen Text fand, der seine Schulerfahrungen einfangen konnte, entwickelte er kurzerhand selbst ein Stück. Das Thema ist für den Regisseur angesichts chronischer Bildungsmisere, Geld- und Lehrermangel aktueller denn je: „Ich möchte von meinen Erfahrungen berichten, um den Zustand unserer Schulen und dessen Folgen zu thematisieren. Mit meinen persönlichen Geschichten möchte ich die Menschen bei ihren eigenen Erinnerungen packen und sie zum Nachdenken und Diskutieren bringen – damit sich endlich etwas ändern kann.“

Regie
Schauspielende
Technik
Die Menschen verstehen das Leben nicht mehr
Die Welt ist aus den Fugen: Man blinzelt und ein See ist verschwunden, Berge stürzen ein, der Frost, der seit Jahrtausenden Sibirien bedeckt, schmilzt und lässt die Toten, die darin ruhten, in einer gewandelten Welt aufwachen. Einer davon, ein 13000 Jahre alter Hund, findet sich in Brandenburg wieder und trifft dort auf die 13jährige Jo, die über einen fast ausgetrockneten See wacht. Der Hund nimmt Jo mit auf seine aussichtslos scheinende Mission, die Entwicklung aufzuhalten, und gemeinsam machen sie sich auf den Weg, das Matterhorn vor dem Einsturz zu retten.
„Grelle Tage“ von Selma Matter erzählt nah an den Fakten, jedoch auf surreal und poetische Weise von der Katastrophe, in der wir leben. Dass diese eigentlich zu groß für die Bühne ist, macht die Autorin durch eine Parallelität von Handlungen und Orten greifbar. Die Inszenierung von Florian Bieri versucht wie seine Hauptfiguren, gespielt von Doris Länglacher und Katharina Engelmann, dennoch das Unmögliche: Sie lässt Berge auf Schuhschachtelgröße schrumpfen und Tomaten riesig werden, um die dramatischen Folgen des Klimawandels dazustellen. Die parallelen Nebenhandlungen an unterschiedlichsten Orten mischen sich per Video in die Bühnenhandlung, in denen Zoë Dobrileit und Evelyn Schulz alle anderen Figuren verkörpern. So wird die im Stück beschriebene Überforderung der Hauptfiguren auch zum Thema der Umsetzung.
Florian Bieri fasziniert an dem Stück der einzigartige Umgang mit dem komplexen Stoff: „Die Folgen des Klimawandels werden in der Kunst oft nur düster und pessimistisch gezeichnet – oder verharmlost. Selma Matter zeigt in ihrem Stück uns Menschen weder als zerstörerische Monster noch als unschuldige Opfer, sondern nimmt die Perspektive der überforderten Menschen ein und führt das Versprechen technischer Rettungsversuche ad absurdum. Sie zeigt zwar die Zerstörung und beschönigt nichts, streckt aber eine empathische Hand aus und versucht, einen Dialog zwischen Mensch und Natur anzustoßen.“
Die Welt ist aus den Fugen: Man blinzelt und ein See ist verschwunden, Berge stürzen ein, der Frost, der seit Jahrtausenden Sibirien bedeckt, schmilzt und lässt die Toten, die darin ruhten, in einer gewandelten Welt aufwachen. Einer davon, ein 13000 Jahre alter Hund, findet sich in Brandenburg wieder und trifft dort auf die 13jährige Jo, die über einen fast ausgetrockneten See wacht. Der Hund nimmt Jo mit auf seine aussichtslos scheinende Mission, die Entwicklung aufzuhalten, und gemeinsam machen sie sich auf den Weg, das Matterhorn vor dem Einsturz zu retten.
„Grelle Tage“ von Selma Matter erzählt nah an den Fakten, jedoch auf surreal und poetische Weise von der Katastrophe, in der wir leben. Dass diese eigentlich zu groß für die Bühne ist, macht die Autorin durch eine Parallelität von Handlungen und Orten greifbar. Die Inszenierung von Florian Bieri versucht wie seine Hauptfiguren, gespielt von Doris Länglacher und Katharina Engelmann, dennoch das Unmögliche: Sie lässt Berge auf Schuhschachtelgröße schrumpfen und Tomaten riesig werden, um die dramatischen Folgen des Klimawandels dazustellen. Die parallelen Nebenhandlungen an unterschiedlichsten Orten mischen sich per Video in die Bühnenhandlung, in denen Zoë Dobrileit und Evelyn Schulz alle anderen Figuren verkörpern. So wird die im Stück beschriebene Überforderung der Hauptfiguren auch zum Thema der Umsetzung.
Florian Bieri fasziniert an dem Stück der einzigartige Umgang mit dem komplexen Stoff: „Die Folgen des Klimawandels werden in der Kunst oft nur düster und pessimistisch gezeichnet – oder verharmlost. Selma Matter zeigt in ihrem Stück uns Menschen weder als zerstörerische Monster noch als unschuldige Opfer, sondern nimmt die Perspektive der überforderten Menschen ein und führt das Versprechen technischer Rettungsversuche ad absurdum. Sie zeigt zwar die Zerstörung und beschönigt nichts, streckt aber eine empathische Hand aus und versucht, einen Dialog zwischen Mensch und Natur anzustoßen.“

Regie
Schauspielende
Die Menschen verstehen das Leben nicht mehr
Die Welt ist aus den Fugen: Man blinzelt und ein See ist verschwunden, Berge stürzen ein, der Frost, der seit Jahrtausenden Sibirien bedeckt, schmilzt und lässt die Toten, die darin ruhten, in einer gewandelten Welt aufwachen. Einer davon, ein 13000 Jahre alter Hund, findet sich in Brandenburg wieder und trifft dort auf die 13jährige Jo, die über einen fast ausgetrockneten See wacht. Der Hund nimmt Jo mit auf seine aussichtslos scheinende Mission, die Entwicklung aufzuhalten, und gemeinsam machen sie sich auf den Weg, das Matterhorn vor dem Einsturz zu retten.
„Grelle Tage“ von Selma Matter erzählt nah an den Fakten, jedoch auf surreal und poetische Weise von der Katastrophe, in der wir leben. Dass diese eigentlich zu groß für die Bühne ist, macht die Autorin durch eine Parallelität von Handlungen und Orten greifbar. Die Inszenierung von Florian Bieri versucht wie seine Hauptfiguren, gespielt von Doris Länglacher und Katharina Engelmann, dennoch das Unmögliche: Sie lässt Berge auf Schuhschachtelgröße schrumpfen und Tomaten riesig werden, um die dramatischen Folgen des Klimawandels dazustellen. Die parallelen Nebenhandlungen an unterschiedlichsten Orten mischen sich per Video in die Bühnenhandlung, in denen Zoë Dobrileit und Evelyn Schulz alle anderen Figuren verkörpern. So wird die im Stück beschriebene Überforderung der Hauptfiguren auch zum Thema der Umsetzung.
Florian Bieri fasziniert an dem Stück der einzigartige Umgang mit dem komplexen Stoff: „Die Folgen des Klimawandels werden in der Kunst oft nur düster und pessimistisch gezeichnet – oder verharmlost. Selma Matter zeigt in ihrem Stück uns Menschen weder als zerstörerische Monster noch als unschuldige Opfer, sondern nimmt die Perspektive der überforderten Menschen ein und führt das Versprechen technischer Rettungsversuche ad absurdum. Sie zeigt zwar die Zerstörung und beschönigt nichts, streckt aber eine empathische Hand aus und versucht, einen Dialog zwischen Mensch und Natur anzustoßen.“
Die Welt ist aus den Fugen: Man blinzelt und ein See ist verschwunden, Berge stürzen ein, der Frost, der seit Jahrtausenden Sibirien bedeckt, schmilzt und lässt die Toten, die darin ruhten, in einer gewandelten Welt aufwachen. Einer davon, ein 13000 Jahre alter Hund, findet sich in Brandenburg wieder und trifft dort auf die 13jährige Jo, die über einen fast ausgetrockneten See wacht. Der Hund nimmt Jo mit auf seine aussichtslos scheinende Mission, die Entwicklung aufzuhalten, und gemeinsam machen sie sich auf den Weg, das Matterhorn vor dem Einsturz zu retten.
„Grelle Tage“ von Selma Matter erzählt nah an den Fakten, jedoch auf surreal und poetische Weise von der Katastrophe, in der wir leben. Dass diese eigentlich zu groß für die Bühne ist, macht die Autorin durch eine Parallelität von Handlungen und Orten greifbar. Die Inszenierung von Florian Bieri versucht wie seine Hauptfiguren, gespielt von Doris Länglacher und Katharina Engelmann, dennoch das Unmögliche: Sie lässt Berge auf Schuhschachtelgröße schrumpfen und Tomaten riesig werden, um die dramatischen Folgen des Klimawandels dazustellen. Die parallelen Nebenhandlungen an unterschiedlichsten Orten mischen sich per Video in die Bühnenhandlung, in denen Zoë Dobrileit und Evelyn Schulz alle anderen Figuren verkörpern. So wird die im Stück beschriebene Überforderung der Hauptfiguren auch zum Thema der Umsetzung.
Florian Bieri fasziniert an dem Stück der einzigartige Umgang mit dem komplexen Stoff: „Die Folgen des Klimawandels werden in der Kunst oft nur düster und pessimistisch gezeichnet – oder verharmlost. Selma Matter zeigt in ihrem Stück uns Menschen weder als zerstörerische Monster noch als unschuldige Opfer, sondern nimmt die Perspektive der überforderten Menschen ein und führt das Versprechen technischer Rettungsversuche ad absurdum. Sie zeigt zwar die Zerstörung und beschönigt nichts, streckt aber eine empathische Hand aus und versucht, einen Dialog zwischen Mensch und Natur anzustoßen.“

Regie
Schauspielende
Die Menschen verstehen das Leben nicht mehr
Die Welt ist aus den Fugen: Man blinzelt und ein See ist verschwunden, Berge stürzen ein, der Frost, der seit Jahrtausenden Sibirien bedeckt, schmilzt und lässt die Toten, die darin ruhten, in einer gewandelten Welt aufwachen. Einer davon, ein 13000 Jahre alter Hund, findet sich in Brandenburg wieder und trifft dort auf die 13jährige Jo, die über einen fast ausgetrockneten See wacht. Der Hund nimmt Jo mit auf seine aussichtslos scheinende Mission, die Entwicklung aufzuhalten, und gemeinsam machen sie sich auf den Weg, das Matterhorn vor dem Einsturz zu retten.
„Grelle Tage“ von Selma Matter erzählt nah an den Fakten, jedoch auf surreal und poetische Weise von der Katastrophe, in der wir leben. Dass diese eigentlich zu groß für die Bühne ist, macht die Autorin durch eine Parallelität von Handlungen und Orten greifbar. Die Inszenierung von Florian Bieri versucht wie seine Hauptfiguren, gespielt von Doris Länglacher und Katharina Engelmann, dennoch das Unmögliche: Sie lässt Berge auf Schuhschachtelgröße schrumpfen und Tomaten riesig werden, um die dramatischen Folgen des Klimawandels dazustellen. Die parallelen Nebenhandlungen an unterschiedlichsten Orten mischen sich per Video in die Bühnenhandlung, in denen Zoë Dobrileit und Evelyn Schulz alle anderen Figuren verkörpern. So wird die im Stück beschriebene Überforderung der Hauptfiguren auch zum Thema der Umsetzung.
Florian Bieri fasziniert an dem Stück der einzigartige Umgang mit dem komplexen Stoff: „Die Folgen des Klimawandels werden in der Kunst oft nur düster und pessimistisch gezeichnet – oder verharmlost. Selma Matter zeigt in ihrem Stück uns Menschen weder als zerstörerische Monster noch als unschuldige Opfer, sondern nimmt die Perspektive der überforderten Menschen ein und führt das Versprechen technischer Rettungsversuche ad absurdum. Sie zeigt zwar die Zerstörung und beschönigt nichts, streckt aber eine empathische Hand aus und versucht, einen Dialog zwischen Mensch und Natur anzustoßen.“
Die Welt ist aus den Fugen: Man blinzelt und ein See ist verschwunden, Berge stürzen ein, der Frost, der seit Jahrtausenden Sibirien bedeckt, schmilzt und lässt die Toten, die darin ruhten, in einer gewandelten Welt aufwachen. Einer davon, ein 13000 Jahre alter Hund, findet sich in Brandenburg wieder und trifft dort auf die 13jährige Jo, die über einen fast ausgetrockneten See wacht. Der Hund nimmt Jo mit auf seine aussichtslos scheinende Mission, die Entwicklung aufzuhalten, und gemeinsam machen sie sich auf den Weg, das Matterhorn vor dem Einsturz zu retten.
„Grelle Tage“ von Selma Matter erzählt nah an den Fakten, jedoch auf surreal und poetische Weise von der Katastrophe, in der wir leben. Dass diese eigentlich zu groß für die Bühne ist, macht die Autorin durch eine Parallelität von Handlungen und Orten greifbar. Die Inszenierung von Florian Bieri versucht wie seine Hauptfiguren, gespielt von Doris Länglacher und Katharina Engelmann, dennoch das Unmögliche: Sie lässt Berge auf Schuhschachtelgröße schrumpfen und Tomaten riesig werden, um die dramatischen Folgen des Klimawandels dazustellen. Die parallelen Nebenhandlungen an unterschiedlichsten Orten mischen sich per Video in die Bühnenhandlung, in denen Zoë Dobrileit und Evelyn Schulz alle anderen Figuren verkörpern. So wird die im Stück beschriebene Überforderung der Hauptfiguren auch zum Thema der Umsetzung.
Florian Bieri fasziniert an dem Stück der einzigartige Umgang mit dem komplexen Stoff: „Die Folgen des Klimawandels werden in der Kunst oft nur düster und pessimistisch gezeichnet – oder verharmlost. Selma Matter zeigt in ihrem Stück uns Menschen weder als zerstörerische Monster noch als unschuldige Opfer, sondern nimmt die Perspektive der überforderten Menschen ein und führt das Versprechen technischer Rettungsversuche ad absurdum. Sie zeigt zwar die Zerstörung und beschönigt nichts, streckt aber eine empathische Hand aus und versucht, einen Dialog zwischen Mensch und Natur anzustoßen.“

Regie
Schauspielende
März 1759. Während der Komet Halley auf die Erde zurast, sollen in einem englischen Dorf neun Frauen als Geschworene in einem Gerichtsprozess das Urteil über eine mutmaßliche Kindsmörderin fällen. Die Schuld der Angeklagten scheint festzustehen; allerdings behauptet sie, seit kurzem schwanger zu sein, was sie zumindest vor dem Galgen retten würde. Doch wie lässt sich in einem so frühen Stadium überprüfen, ob sie lügt oder die Wahrheit sagt? Abrupt herausgerissen aus ihrem Alltag, bedrängt von einem auf der Straße tobenden Mob und konfrontiert mit einem Rechtssystem, das ihnen fremd und feindlich gegenübersteht, müssen die neun ganz unterschiedlichen Frauen über Leben oder Tod entscheiden.
Vernunft trifft dabei auf Aberglauben, gottesfürchtiger Gehorsam auf offene Rebellion, und der weibliche Körper wird zum Schlachtfeld patriarchaler Positionen. (Rowohlt Theater Verlag)
Vernunft trifft dabei auf Aberglauben, gottesfürchtiger Gehorsam auf offene Rebellion, und der weibliche Körper wird zum Schlachtfeld patriarchaler Positionen. (Rowohlt Theater Verlag)

März 1759. Während der Komet Halley auf die Erde zurast, sollen in einem englischen Dorf neun Frauen als Geschworene in einem Gerichtsprozess das Urteil über eine mutmaßliche Kindsmörderin fällen. Die Schuld der Angeklagten scheint festzustehen; allerdings behauptet sie, seit kurzem schwanger zu sein, was sie zumindest vor dem Galgen retten würde. Doch wie lässt sich in einem so frühen Stadium überprüfen, ob sie lügt oder die Wahrheit sagt? Abrupt herausgerissen aus ihrem Alltag, bedrängt von einem auf der Straße tobenden Mob und konfrontiert mit einem Rechtssystem, das ihnen fremd und feindlich gegenübersteht, müssen die neun ganz unterschiedlichen Frauen über Leben oder Tod entscheiden.
Vernunft trifft dabei auf Aberglauben, gottesfürchtiger Gehorsam auf offene Rebellion, und der weibliche Körper wird zum Schlachtfeld patriarchaler Positionen. (Rowohlt Theater Verlag)
Vernunft trifft dabei auf Aberglauben, gottesfürchtiger Gehorsam auf offene Rebellion, und der weibliche Körper wird zum Schlachtfeld patriarchaler Positionen. (Rowohlt Theater Verlag)

Jede der Figuren lebt - so gut es geht - ihr Leben. Für sie selbst ist alles richtig, alles normal: was sie tut, wie sie es tut, warum sie es tut. Nur ihr Universum existiert. In diesem hält sie sich über Wasser. Für jedes andere Wesen ist ihre Welt fremd, falsch - absurd.
Wissen sie überhaupt, wie einsam sie sind? Wie unverständlich für andere? Niemand von ihnen macht sich die Mühe, sich ein anderes Zentrum näher anzuschauen. Jeder geht davon aus, die Wahrheit zu besitzen. Blind und taub für andere Welten gehen sie von sich aus und kommen nie bei anderen an.
Einsam sind sie, ohne es zu merken. Seltsam, ohne es zu empfinden. Seifenblasen, die zerplatzen, wenn sie sich an anderen stoßen.
Der 1. Jahrgang spielt diesen Abend der komischen oder tragischen - der seltsamen - Arten zu leben
Wissen sie überhaupt, wie einsam sie sind? Wie unverständlich für andere? Niemand von ihnen macht sich die Mühe, sich ein anderes Zentrum näher anzuschauen. Jeder geht davon aus, die Wahrheit zu besitzen. Blind und taub für andere Welten gehen sie von sich aus und kommen nie bei anderen an.
Einsam sind sie, ohne es zu merken. Seltsam, ohne es zu empfinden. Seifenblasen, die zerplatzen, wenn sie sich an anderen stoßen.
Der 1. Jahrgang spielt diesen Abend der komischen oder tragischen - der seltsamen - Arten zu leben

März 1759. Während der Komet Halley auf die Erde zurast, sollen in einem englischen Dorf neun Frauen als Geschworene in einem Gerichtsprozess das Urteil über eine mutmaßliche Kindsmörderin fällen. Die Schuld der Angeklagten scheint festzustehen; allerdings behauptet sie, seit kurzem schwanger zu sein, was sie zumindest vor dem Galgen retten würde. Doch wie lässt sich in einem so frühen Stadium überprüfen, ob sie lügt oder die Wahrheit sagt? Abrupt herausgerissen aus ihrem Alltag, bedrängt von einem auf der Straße tobenden Mob und konfrontiert mit einem Rechtssystem, das ihnen fremd und feindlich gegenübersteht, müssen die neun ganz unterschiedlichen Frauen über Leben oder Tod entscheiden.
Vernunft trifft dabei auf Aberglauben, gottesfürchtiger Gehorsam auf offene Rebellion, und der weibliche Körper wird zum Schlachtfeld patriarchaler Positionen. (Rowohlt Theater Verlag)
Vernunft trifft dabei auf Aberglauben, gottesfürchtiger Gehorsam auf offene Rebellion, und der weibliche Körper wird zum Schlachtfeld patriarchaler Positionen. (Rowohlt Theater Verlag)

Jede der Figuren lebt - so gut es geht - ihr Leben. Für sie selbst ist alles richtig, alles normal: was sie tut, wie sie es tut, warum sie es tut. Nur ihr Universum existiert. In diesem hält sie sich über Wasser. Für jedes andere Wesen ist ihre Welt fremd, falsch - absurd.
Wissen sie überhaupt, wie einsam sie sind? Wie unverständlich für andere? Niemand von ihnen macht sich die Mühe, sich ein anderes Zentrum näher anzuschauen. Jeder geht davon aus, die Wahrheit zu besitzen. Blind und taub für andere Welten gehen sie von sich aus und kommen nie bei anderen an.
Einsam sind sie, ohne es zu merken. Seltsam, ohne es zu empfinden. Seifenblasen, die zerplatzen, wenn sie sich an anderen stoßen.
Der 1. Jahrgang spielt diesen Abend der komischen oder tragischen - der seltsamen - Arten zu leben
Wissen sie überhaupt, wie einsam sie sind? Wie unverständlich für andere? Niemand von ihnen macht sich die Mühe, sich ein anderes Zentrum näher anzuschauen. Jeder geht davon aus, die Wahrheit zu besitzen. Blind und taub für andere Welten gehen sie von sich aus und kommen nie bei anderen an.
Einsam sind sie, ohne es zu merken. Seltsam, ohne es zu empfinden. Seifenblasen, die zerplatzen, wenn sie sich an anderen stoßen.
Der 1. Jahrgang spielt diesen Abend der komischen oder tragischen - der seltsamen - Arten zu leben

Das Heer ist fort. Jeder Mann Persiens wurde bewaffnet. Unter Gottkönig Xerxes schlagen die persischen Streitmächte eine Brücke über den Hellespont. Die Rache an Athen soll endlich gelingen. Zurück bleiben nur wenige. „Die Perser” von Aischylos behandelt die erfolgreiche Verteidigung der griechischen Stadtstaaten gegen die übermächtige persische Invasion. Doch Aischylos erzählt aus der Perspektive der Verlierer, zeigt die Folgen eines leichtfertig begonnen Krieges.
Die Inszenierung von Lorenz Dauber fokussiert auf die Konfrontation der gesellschaftlichen Klassen Persiens angesichts der Kriegsniederlage. Vier Darstellerinnen des 3. Jahrgangs verkörpern die zentralen Handlungsträger:innen: Da ist die elitäre Atossa, die allein um Status und Macht fürchtet. Da ist Dareios, der Geist von Xerxes‘ Vater, der trotz seines eigenen Scheiterns alles besser weiß. Da ist der Bote, der als einziger den Krieg wirklich gesehen hat und die Botschaft des Scheiterns überbringen muss. Und da ist Xerxes, der aller menschlichen Verluste zum Trotz bis zuletzt an einem Sieg festhält. Ihre Entscheidungen bestimmen das Schicksal des Volkes, das bei Lorenz Dauber nicht durch den „Chor“ vertreten, sondern zur Unmündigkeit verdammt ist.
„Die täglichen schockierenden Nachrichten aus der Ukraine haben mich dazu gebracht, mich mit dem Thema Krieg auseinanderzusetzen – aber auch mit der Fähigkeit sowie der Unfähigkeit der Kunst in Bezug darauf”, sagt Lorenz Dauber. Aischylos‘ Text wird bei ihm zum modernen (Anti-)Kriegsstück, indem er ihn mit zeitgenössischen Texten zum Krieg ergänzt – wie z.B. Obamas Dankesrede beim Erhalt des Friedensnobelpreises. Oder den schon nach dem Ersten Weltkrieg von Arthur Ponsonby formulierten und bestürzend aktuellen 10 Prinzipien der Kriegspropaganda: „Wir wollen den Krieg nicht! Das gegnerische Lager trägt die Verantwortung!“
Die Inszenierung von Lorenz Dauber fokussiert auf die Konfrontation der gesellschaftlichen Klassen Persiens angesichts der Kriegsniederlage. Vier Darstellerinnen des 3. Jahrgangs verkörpern die zentralen Handlungsträger:innen: Da ist die elitäre Atossa, die allein um Status und Macht fürchtet. Da ist Dareios, der Geist von Xerxes‘ Vater, der trotz seines eigenen Scheiterns alles besser weiß. Da ist der Bote, der als einziger den Krieg wirklich gesehen hat und die Botschaft des Scheiterns überbringen muss. Und da ist Xerxes, der aller menschlichen Verluste zum Trotz bis zuletzt an einem Sieg festhält. Ihre Entscheidungen bestimmen das Schicksal des Volkes, das bei Lorenz Dauber nicht durch den „Chor“ vertreten, sondern zur Unmündigkeit verdammt ist.
„Die täglichen schockierenden Nachrichten aus der Ukraine haben mich dazu gebracht, mich mit dem Thema Krieg auseinanderzusetzen – aber auch mit der Fähigkeit sowie der Unfähigkeit der Kunst in Bezug darauf”, sagt Lorenz Dauber. Aischylos‘ Text wird bei ihm zum modernen (Anti-)Kriegsstück, indem er ihn mit zeitgenössischen Texten zum Krieg ergänzt – wie z.B. Obamas Dankesrede beim Erhalt des Friedensnobelpreises. Oder den schon nach dem Ersten Weltkrieg von Arthur Ponsonby formulierten und bestürzend aktuellen 10 Prinzipien der Kriegspropaganda: „Wir wollen den Krieg nicht! Das gegnerische Lager trägt die Verantwortung!“

Das Heer ist fort. Jeder Mann Persiens wurde bewaffnet. Unter Gottkönig Xerxes schlagen die persischen Streitmächte eine Brücke über den Hellespont. Die Rache an Athen soll endlich gelingen. Zurück bleiben nur wenige. „Die Perser” von Aischylos behandelt die erfolgreiche Verteidigung der griechischen Stadtstaaten gegen die übermächtige persische Invasion. Doch Aischylos erzählt aus der Perspektive der Verlierer, zeigt die Folgen eines leichtfertig begonnen Krieges.
Die Inszenierung von Lorenz Dauber fokussiert auf die Konfrontation der gesellschaftlichen Klassen Persiens angesichts der Kriegsniederlage. Vier Darstellerinnen des 3. Jahrgangs verkörpern die zentralen Handlungsträger:innen: Da ist die elitäre Atossa, die allein um Status und Macht fürchtet. Da ist Dareios, der Geist von Xerxes‘ Vater, der trotz seines eigenen Scheiterns alles besser weiß. Da ist der Bote, der als einziger den Krieg wirklich gesehen hat und die Botschaft des Scheiterns überbringen muss. Und da ist Xerxes, der aller menschlichen Verluste zum Trotz bis zuletzt an einem Sieg festhält. Ihre Entscheidungen bestimmen das Schicksal des Volkes, das bei Lorenz Dauber nicht durch den „Chor“ vertreten, sondern zur Unmündigkeit verdammt ist.
„Die täglichen schockierenden Nachrichten aus der Ukraine haben mich dazu gebracht, mich mit dem Thema Krieg auseinanderzusetzen – aber auch mit der Fähigkeit sowie der Unfähigkeit der Kunst in Bezug darauf”, sagt Lorenz Dauber. Aischylos‘ Text wird bei ihm zum modernen (Anti-)Kriegsstück, indem er ihn mit zeitgenössischen Texten zum Krieg ergänzt – wie z.B. Obamas Dankesrede beim Erhalt des Friedensnobelpreises. Oder den schon nach dem Ersten Weltkrieg von Arthur Ponsonby formulierten und bestürzend aktuellen 10 Prinzipien der Kriegspropaganda: „Wir wollen den Krieg nicht! Das gegnerische Lager trägt die Verantwortung!“
Die Inszenierung von Lorenz Dauber fokussiert auf die Konfrontation der gesellschaftlichen Klassen Persiens angesichts der Kriegsniederlage. Vier Darstellerinnen des 3. Jahrgangs verkörpern die zentralen Handlungsträger:innen: Da ist die elitäre Atossa, die allein um Status und Macht fürchtet. Da ist Dareios, der Geist von Xerxes‘ Vater, der trotz seines eigenen Scheiterns alles besser weiß. Da ist der Bote, der als einziger den Krieg wirklich gesehen hat und die Botschaft des Scheiterns überbringen muss. Und da ist Xerxes, der aller menschlichen Verluste zum Trotz bis zuletzt an einem Sieg festhält. Ihre Entscheidungen bestimmen das Schicksal des Volkes, das bei Lorenz Dauber nicht durch den „Chor“ vertreten, sondern zur Unmündigkeit verdammt ist.
„Die täglichen schockierenden Nachrichten aus der Ukraine haben mich dazu gebracht, mich mit dem Thema Krieg auseinanderzusetzen – aber auch mit der Fähigkeit sowie der Unfähigkeit der Kunst in Bezug darauf”, sagt Lorenz Dauber. Aischylos‘ Text wird bei ihm zum modernen (Anti-)Kriegsstück, indem er ihn mit zeitgenössischen Texten zum Krieg ergänzt – wie z.B. Obamas Dankesrede beim Erhalt des Friedensnobelpreises. Oder den schon nach dem Ersten Weltkrieg von Arthur Ponsonby formulierten und bestürzend aktuellen 10 Prinzipien der Kriegspropaganda: „Wir wollen den Krieg nicht! Das gegnerische Lager trägt die Verantwortung!“

Das Heer ist fort. Jeder Mann Persiens wurde bewaffnet. Unter Gottkönig Xerxes schlagen die persischen Streitmächte eine Brücke über den Hellespont. Die Rache an Athen soll endlich gelingen. Zurück bleiben nur wenige. „Die Perser” von Aischylos behandelt die erfolgreiche Verteidigung der griechischen Stadtstaaten gegen die übermächtige persische Invasion. Doch Aischylos erzählt aus der Perspektive der Verlierer, zeigt die Folgen eines leichtfertig begonnen Krieges.
Die Inszenierung von Lorenz Dauber fokussiert auf die Konfrontation der gesellschaftlichen Klassen Persiens angesichts der Kriegsniederlage. Vier Darstellerinnen des 3. Jahrgangs verkörpern die zentralen Handlungsträger:innen: Da ist die elitäre Atossa, die allein um Status und Macht fürchtet. Da ist Dareios, der Geist von Xerxes‘ Vater, der trotz seines eigenen Scheiterns alles besser weiß. Da ist der Bote, der als einziger den Krieg wirklich gesehen hat und die Botschaft des Scheiterns überbringen muss. Und da ist Xerxes, der aller menschlichen Verluste zum Trotz bis zuletzt an einem Sieg festhält. Ihre Entscheidungen bestimmen das Schicksal des Volkes, das bei Lorenz Dauber nicht durch den „Chor“ vertreten, sondern zur Unmündigkeit verdammt ist.
„Die täglichen schockierenden Nachrichten aus der Ukraine haben mich dazu gebracht, mich mit dem Thema Krieg auseinanderzusetzen – aber auch mit der Fähigkeit sowie der Unfähigkeit der Kunst in Bezug darauf”, sagt Lorenz Dauber. Aischylos‘ Text wird bei ihm zum modernen (Anti-)Kriegsstück, indem er ihn mit zeitgenössischen Texten zum Krieg ergänzt – wie z.B. Obamas Dankesrede beim Erhalt des Friedensnobelpreises. Oder den schon nach dem Ersten Weltkrieg von Arthur Ponsonby formulierten und bestürzend aktuellen 10 Prinzipien der Kriegspropaganda: „Wir wollen den Krieg nicht! Das gegnerische Lager trägt die Verantwortung!“
Die Inszenierung von Lorenz Dauber fokussiert auf die Konfrontation der gesellschaftlichen Klassen Persiens angesichts der Kriegsniederlage. Vier Darstellerinnen des 3. Jahrgangs verkörpern die zentralen Handlungsträger:innen: Da ist die elitäre Atossa, die allein um Status und Macht fürchtet. Da ist Dareios, der Geist von Xerxes‘ Vater, der trotz seines eigenen Scheiterns alles besser weiß. Da ist der Bote, der als einziger den Krieg wirklich gesehen hat und die Botschaft des Scheiterns überbringen muss. Und da ist Xerxes, der aller menschlichen Verluste zum Trotz bis zuletzt an einem Sieg festhält. Ihre Entscheidungen bestimmen das Schicksal des Volkes, das bei Lorenz Dauber nicht durch den „Chor“ vertreten, sondern zur Unmündigkeit verdammt ist.
„Die täglichen schockierenden Nachrichten aus der Ukraine haben mich dazu gebracht, mich mit dem Thema Krieg auseinanderzusetzen – aber auch mit der Fähigkeit sowie der Unfähigkeit der Kunst in Bezug darauf”, sagt Lorenz Dauber. Aischylos‘ Text wird bei ihm zum modernen (Anti-)Kriegsstück, indem er ihn mit zeitgenössischen Texten zum Krieg ergänzt – wie z.B. Obamas Dankesrede beim Erhalt des Friedensnobelpreises. Oder den schon nach dem Ersten Weltkrieg von Arthur Ponsonby formulierten und bestürzend aktuellen 10 Prinzipien der Kriegspropaganda: „Wir wollen den Krieg nicht! Das gegnerische Lager trägt die Verantwortung!“

Athen, um 410 v.Chr. Zwanzig Jahre dauert der Krieg zwischen Athen und seinen Nachbarstädten nun schon und die zurückgebliebenen Frauen haben den ewigen Bruderzwist gründlich satt – aber was tun? Lysistrata ergreift die Initiative. Sie ruft alle Frauen aller Krieg führenden Parteien zusammen und trägt ihnen einen Plan vor, wie man die kriegssüchtigen Männer kurieren könne: Kein Sex- bis Frieden herrscht!
Nach Schwur und Schlachtruf besetzen die Frauen die Akropolis. Die Staatskasse wird unter ihre Kontrolle gebracht und sie wehren Beschimpfungen und Angriffe der Männer erfolgreich ab. Doch mit der Zeit droht die eigene Lust den Widerstand der Frauen zu zersetzen. Aber zusammen bleiben sie standhaft, denn sie kämpfen hier nicht nur gegen den Krieg, sondern auch um die eigene Anerkennung und Gleichberechtigung. Schließlich legen die Männer ihren Krieg bei – körperlich entmachtet, aber mit unwiderlegbaren Argumenten für den Frieden konfrontiert: Sex befriedigt mehr als Krieg und ohne Frauen gibt es gar keine Zukunft, für die es sich zu kämpfen lohnt.
Aristophanes` vor über 2000 Jahren geschriebenes Stück ist leider immer noch hoch aktuell. Neben dem immerwährenden Thema des Krieges sind auch die vielen emanzipatorischen Anspielungen auf die heutigen Beziehungen zwischen Frauen und Männern und die Verhältnisse in der Gesellschaft durchaus übertragbar: Wer hat das Sagen? Wer versorgt die Kinder? Wer verdient das Geld? Wer engagiert sich in der Politik? Wieso herrscht immer noch keine Gleichstellung? Warum gibt es immer noch soviel Gewalt, auch in Beziehungen?
Benedikt Buchecker greift mit seiner Inszenierung diese Gesellschaftskritik auf und erweitert sie geschickt. Lysistrata wird bei ihm zum Vexierspiel zwischen dem Damals und den, scheinbar emanzipierten, Gegebenheiten heute. Denn auch im Hier und Jetzt müssen wir uns weiterhin unbequeme Fragen stellen, zu den Rollen, die Frauen in unserer Zeit einnehmen (dürfen) und ob, auch angesichts der realen Gewalt, der sich Frauen immer noch ausgesetzt sehen, der Kampf der Geschlechter wirklich schon ausgetragen ist, oder es eine weitere Runde braucht, um ihn und unser selbstzerstörerisches Streben nach Macht ein für allemal zu begraben
Nach Schwur und Schlachtruf besetzen die Frauen die Akropolis. Die Staatskasse wird unter ihre Kontrolle gebracht und sie wehren Beschimpfungen und Angriffe der Männer erfolgreich ab. Doch mit der Zeit droht die eigene Lust den Widerstand der Frauen zu zersetzen. Aber zusammen bleiben sie standhaft, denn sie kämpfen hier nicht nur gegen den Krieg, sondern auch um die eigene Anerkennung und Gleichberechtigung. Schließlich legen die Männer ihren Krieg bei – körperlich entmachtet, aber mit unwiderlegbaren Argumenten für den Frieden konfrontiert: Sex befriedigt mehr als Krieg und ohne Frauen gibt es gar keine Zukunft, für die es sich zu kämpfen lohnt.
Aristophanes` vor über 2000 Jahren geschriebenes Stück ist leider immer noch hoch aktuell. Neben dem immerwährenden Thema des Krieges sind auch die vielen emanzipatorischen Anspielungen auf die heutigen Beziehungen zwischen Frauen und Männern und die Verhältnisse in der Gesellschaft durchaus übertragbar: Wer hat das Sagen? Wer versorgt die Kinder? Wer verdient das Geld? Wer engagiert sich in der Politik? Wieso herrscht immer noch keine Gleichstellung? Warum gibt es immer noch soviel Gewalt, auch in Beziehungen?
Benedikt Buchecker greift mit seiner Inszenierung diese Gesellschaftskritik auf und erweitert sie geschickt. Lysistrata wird bei ihm zum Vexierspiel zwischen dem Damals und den, scheinbar emanzipierten, Gegebenheiten heute. Denn auch im Hier und Jetzt müssen wir uns weiterhin unbequeme Fragen stellen, zu den Rollen, die Frauen in unserer Zeit einnehmen (dürfen) und ob, auch angesichts der realen Gewalt, der sich Frauen immer noch ausgesetzt sehen, der Kampf der Geschlechter wirklich schon ausgetragen ist, oder es eine weitere Runde braucht, um ihn und unser selbstzerstörerisches Streben nach Macht ein für allemal zu begraben

„Stellt euch einen Zoo vor. Einen Zoo vor vielen Jahren. Einen Schwarzweißfotozoo.“
Im dem Zoo leben Papa Pavian, das Murmeltiermädchen und Herr Mufflon friedlich in ihren Gehegen, bis der neue Bär kommt und Unruhe in ihren Alltag bringt. Er stellt unangenehme Fragen zu den Geschehnissen auf der anderen Seite des Zauns. Die Tiere reagieren reserviert. Natürlich sehen auch sie, wie die „Gestiefelten“ dort die „Gestreiften“ quälen, und nehmen den widerlichen Gestank wahr, der aus dem Schornstein kommt. Aber für Papa Pavian ist klar, dass es nur Ärger bringt, wenn man sich einmischt. Die Tiere arrangieren sich mit den Zuständen, ohne sie zu hinterfragen, solange es ihnen selbst gut geht. Doch der Bär denkt anders. Er kann nicht wegsehen und mischt sich ein. Und dann ist da auch noch das Nashorn und die Frage, was es sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute...
1938 wurde neben dem KZ Buchenwald zur Unterhaltung der SS und ihrer Familien ein Zoo erbaut, der heute wieder besichtigt werden kann. Jens Raschke schafft es in seinem preisgekrönten Stück, Kindern dieses erschütternde Kapitel unserer Geschichte sensibel, poetisch und sogar mit Humor nahezubringen, indem er die Zuschauer:innen durch die Augen der Tiere auf die Geschehnisse jenseits des Zauns schauen lässt. In Anna Waibels phantasievoller, temporeicher Inszenierung schlüpfen Benigna Laurentia Arati Shoba Munsi, Caroline Bröker, Julia Stang und Maximilian Willi Frick abwechselnd in die Rollen der Zootiere und Erzähler:innen. Gemeinsam stellen sie auf spielerische Weise die Frage: Hinschauen wie der Bär – oder wegschauen wie der Pavian?
Während der Vorbereitung zu ihrer Inszenierung war Anna Waibel selbst in Buchenwald. „Als ich das Stück zum ersten Mal las, fand ich die Vorstellung eines Zoos direkt neben einem KZ so unglaublich, dass ich hinfahren musste, um mir selbst ein Bild zu machen,“ sagt sie. „Dort wurde mir wieder einmal vor Augen geführt, wie traurig dieser Teil unserer Geschichte ist und wie wichtig es ist, die nächsten Generationen darüber aufzuklären.“ In ihrer Umsetzung von Jens Raschkes Parabel des kollektiven Wegsehens möchte sie mit viel Spielfreude, Witz und Ernst das Thema Kindern nahebringen.
Das Stück wird ab 10 Jahren empfohlen. Schulaufführungen nach Vereinbarung.
Im dem Zoo leben Papa Pavian, das Murmeltiermädchen und Herr Mufflon friedlich in ihren Gehegen, bis der neue Bär kommt und Unruhe in ihren Alltag bringt. Er stellt unangenehme Fragen zu den Geschehnissen auf der anderen Seite des Zauns. Die Tiere reagieren reserviert. Natürlich sehen auch sie, wie die „Gestiefelten“ dort die „Gestreiften“ quälen, und nehmen den widerlichen Gestank wahr, der aus dem Schornstein kommt. Aber für Papa Pavian ist klar, dass es nur Ärger bringt, wenn man sich einmischt. Die Tiere arrangieren sich mit den Zuständen, ohne sie zu hinterfragen, solange es ihnen selbst gut geht. Doch der Bär denkt anders. Er kann nicht wegsehen und mischt sich ein. Und dann ist da auch noch das Nashorn und die Frage, was es sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute...
1938 wurde neben dem KZ Buchenwald zur Unterhaltung der SS und ihrer Familien ein Zoo erbaut, der heute wieder besichtigt werden kann. Jens Raschke schafft es in seinem preisgekrönten Stück, Kindern dieses erschütternde Kapitel unserer Geschichte sensibel, poetisch und sogar mit Humor nahezubringen, indem er die Zuschauer:innen durch die Augen der Tiere auf die Geschehnisse jenseits des Zauns schauen lässt. In Anna Waibels phantasievoller, temporeicher Inszenierung schlüpfen Benigna Laurentia Arati Shoba Munsi, Caroline Bröker, Julia Stang und Maximilian Willi Frick abwechselnd in die Rollen der Zootiere und Erzähler:innen. Gemeinsam stellen sie auf spielerische Weise die Frage: Hinschauen wie der Bär – oder wegschauen wie der Pavian?
Während der Vorbereitung zu ihrer Inszenierung war Anna Waibel selbst in Buchenwald. „Als ich das Stück zum ersten Mal las, fand ich die Vorstellung eines Zoos direkt neben einem KZ so unglaublich, dass ich hinfahren musste, um mir selbst ein Bild zu machen,“ sagt sie. „Dort wurde mir wieder einmal vor Augen geführt, wie traurig dieser Teil unserer Geschichte ist und wie wichtig es ist, die nächsten Generationen darüber aufzuklären.“ In ihrer Umsetzung von Jens Raschkes Parabel des kollektiven Wegsehens möchte sie mit viel Spielfreude, Witz und Ernst das Thema Kindern nahebringen.
Das Stück wird ab 10 Jahren empfohlen. Schulaufführungen nach Vereinbarung.

Regie
Athen, um 410 v.Chr. Zwanzig Jahre dauert der Krieg zwischen Athen und seinen Nachbarstädten nun schon und die zurückgebliebenen Frauen haben den ewigen Bruderzwist gründlich satt – aber was tun? Lysistrata ergreift die Initiative. Sie ruft alle Frauen aller Krieg führenden Parteien zusammen und trägt ihnen einen Plan vor, wie man die kriegssüchtigen Männer kurieren könne: Kein Sex- bis Frieden herrscht!
Nach Schwur und Schlachtruf besetzen die Frauen die Akropolis. Die Staatskasse wird unter ihre Kontrolle gebracht und sie wehren Beschimpfungen und Angriffe der Männer erfolgreich ab. Doch mit der Zeit droht die eigene Lust den Widerstand der Frauen zu zersetzen. Aber zusammen bleiben sie standhaft, denn sie kämpfen hier nicht nur gegen den Krieg, sondern auch um die eigene Anerkennung und Gleichberechtigung. Schließlich legen die Männer ihren Krieg bei – körperlich entmachtet, aber mit unwiderlegbaren Argumenten für den Frieden konfrontiert: Sex befriedigt mehr als Krieg und ohne Frauen gibt es gar keine Zukunft, für die es sich zu kämpfen lohnt.
Aristophanes` vor über 2000 Jahren geschriebenes Stück ist leider immer noch hoch aktuell. Neben dem immerwährenden Thema des Krieges sind auch die vielen emanzipatorischen Anspielungen auf die heutigen Beziehungen zwischen Frauen und Männern und die Verhältnisse in der Gesellschaft durchaus übertragbar: Wer hat das Sagen? Wer versorgt die Kinder? Wer verdient das Geld? Wer engagiert sich in der Politik? Wieso herrscht immer noch keine Gleichstellung? Warum gibt es immer noch soviel Gewalt, auch in Beziehungen?
Benedikt Buchecker greift mit seiner Inszenierung diese Gesellschaftskritik auf und erweitert sie geschickt. Lysistrata wird bei ihm zum Vexierspiel zwischen dem Damals und den, scheinbar emanzipierten, Gegebenheiten heute. Denn auch im Hier und Jetzt müssen wir uns weiterhin unbequeme Fragen stellen, zu den Rollen, die Frauen in unserer Zeit einnehmen (dürfen) und ob, auch angesichts der realen Gewalt, der sich Frauen immer noch ausgesetzt sehen, der Kampf der Geschlechter wirklich schon ausgetragen ist, oder es eine weitere Runde braucht, um ihn und unser selbstzerstörerisches Streben nach Macht ein für allemal zu begraben
Nach Schwur und Schlachtruf besetzen die Frauen die Akropolis. Die Staatskasse wird unter ihre Kontrolle gebracht und sie wehren Beschimpfungen und Angriffe der Männer erfolgreich ab. Doch mit der Zeit droht die eigene Lust den Widerstand der Frauen zu zersetzen. Aber zusammen bleiben sie standhaft, denn sie kämpfen hier nicht nur gegen den Krieg, sondern auch um die eigene Anerkennung und Gleichberechtigung. Schließlich legen die Männer ihren Krieg bei – körperlich entmachtet, aber mit unwiderlegbaren Argumenten für den Frieden konfrontiert: Sex befriedigt mehr als Krieg und ohne Frauen gibt es gar keine Zukunft, für die es sich zu kämpfen lohnt.
Aristophanes` vor über 2000 Jahren geschriebenes Stück ist leider immer noch hoch aktuell. Neben dem immerwährenden Thema des Krieges sind auch die vielen emanzipatorischen Anspielungen auf die heutigen Beziehungen zwischen Frauen und Männern und die Verhältnisse in der Gesellschaft durchaus übertragbar: Wer hat das Sagen? Wer versorgt die Kinder? Wer verdient das Geld? Wer engagiert sich in der Politik? Wieso herrscht immer noch keine Gleichstellung? Warum gibt es immer noch soviel Gewalt, auch in Beziehungen?
Benedikt Buchecker greift mit seiner Inszenierung diese Gesellschaftskritik auf und erweitert sie geschickt. Lysistrata wird bei ihm zum Vexierspiel zwischen dem Damals und den, scheinbar emanzipierten, Gegebenheiten heute. Denn auch im Hier und Jetzt müssen wir uns weiterhin unbequeme Fragen stellen, zu den Rollen, die Frauen in unserer Zeit einnehmen (dürfen) und ob, auch angesichts der realen Gewalt, der sich Frauen immer noch ausgesetzt sehen, der Kampf der Geschlechter wirklich schon ausgetragen ist, oder es eine weitere Runde braucht, um ihn und unser selbstzerstörerisches Streben nach Macht ein für allemal zu begraben

„Stellt euch einen Zoo vor. Einen Zoo vor vielen Jahren. Einen Schwarzweißfotozoo.“
Im dem Zoo leben Papa Pavian, das Murmeltiermädchen und Herr Mufflon friedlich in ihren Gehegen, bis der neue Bär kommt und Unruhe in ihren Alltag bringt. Er stellt unangenehme Fragen zu den Geschehnissen auf der anderen Seite des Zauns. Die Tiere reagieren reserviert. Natürlich sehen auch sie, wie die „Gestiefelten“ dort die „Gestreiften“ quälen, und nehmen den widerlichen Gestank wahr, der aus dem Schornstein kommt. Aber für Papa Pavian ist klar, dass es nur Ärger bringt, wenn man sich einmischt. Die Tiere arrangieren sich mit den Zuständen, ohne sie zu hinterfragen, solange es ihnen selbst gut geht. Doch der Bär denkt anders. Er kann nicht wegsehen und mischt sich ein. Und dann ist da auch noch das Nashorn und die Frage, was es sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute...
1938 wurde neben dem KZ Buchenwald zur Unterhaltung der SS und ihrer Familien ein Zoo erbaut, der heute wieder besichtigt werden kann. Jens Raschke schafft es in seinem preisgekrönten Stück, Kindern dieses erschütternde Kapitel unserer Geschichte sensibel, poetisch und sogar mit Humor nahezubringen, indem er die Zuschauer:innen durch die Augen der Tiere auf die Geschehnisse jenseits des Zauns schauen lässt. In Anna Waibels phantasievoller, temporeicher Inszenierung schlüpfen Benigna Laurentia Arati Shoba Munsi, Caroline Bröker, Julia Stang und Maximilian Willi Frick abwechselnd in die Rollen der Zootiere und Erzähler:innen. Gemeinsam stellen sie auf spielerische Weise die Frage: Hinschauen wie der Bär – oder wegschauen wie der Pavian?
Während der Vorbereitung zu ihrer Inszenierung war Anna Waibel selbst in Buchenwald. „Als ich das Stück zum ersten Mal las, fand ich die Vorstellung eines Zoos direkt neben einem KZ so unglaublich, dass ich hinfahren musste, um mir selbst ein Bild zu machen,“ sagt sie. „Dort wurde mir wieder einmal vor Augen geführt, wie traurig dieser Teil unserer Geschichte ist und wie wichtig es ist, die nächsten Generationen darüber aufzuklären.“ In ihrer Umsetzung von Jens Raschkes Parabel des kollektiven Wegsehens möchte sie mit viel Spielfreude, Witz und Ernst das Thema Kindern nahebringen.
Das Stück wird ab 10 Jahren empfohlen. Schulaufführungen nach Vereinbarung.
Im dem Zoo leben Papa Pavian, das Murmeltiermädchen und Herr Mufflon friedlich in ihren Gehegen, bis der neue Bär kommt und Unruhe in ihren Alltag bringt. Er stellt unangenehme Fragen zu den Geschehnissen auf der anderen Seite des Zauns. Die Tiere reagieren reserviert. Natürlich sehen auch sie, wie die „Gestiefelten“ dort die „Gestreiften“ quälen, und nehmen den widerlichen Gestank wahr, der aus dem Schornstein kommt. Aber für Papa Pavian ist klar, dass es nur Ärger bringt, wenn man sich einmischt. Die Tiere arrangieren sich mit den Zuständen, ohne sie zu hinterfragen, solange es ihnen selbst gut geht. Doch der Bär denkt anders. Er kann nicht wegsehen und mischt sich ein. Und dann ist da auch noch das Nashorn und die Frage, was es sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute...
1938 wurde neben dem KZ Buchenwald zur Unterhaltung der SS und ihrer Familien ein Zoo erbaut, der heute wieder besichtigt werden kann. Jens Raschke schafft es in seinem preisgekrönten Stück, Kindern dieses erschütternde Kapitel unserer Geschichte sensibel, poetisch und sogar mit Humor nahezubringen, indem er die Zuschauer:innen durch die Augen der Tiere auf die Geschehnisse jenseits des Zauns schauen lässt. In Anna Waibels phantasievoller, temporeicher Inszenierung schlüpfen Benigna Laurentia Arati Shoba Munsi, Caroline Bröker, Julia Stang und Maximilian Willi Frick abwechselnd in die Rollen der Zootiere und Erzähler:innen. Gemeinsam stellen sie auf spielerische Weise die Frage: Hinschauen wie der Bär – oder wegschauen wie der Pavian?
Während der Vorbereitung zu ihrer Inszenierung war Anna Waibel selbst in Buchenwald. „Als ich das Stück zum ersten Mal las, fand ich die Vorstellung eines Zoos direkt neben einem KZ so unglaublich, dass ich hinfahren musste, um mir selbst ein Bild zu machen,“ sagt sie. „Dort wurde mir wieder einmal vor Augen geführt, wie traurig dieser Teil unserer Geschichte ist und wie wichtig es ist, die nächsten Generationen darüber aufzuklären.“ In ihrer Umsetzung von Jens Raschkes Parabel des kollektiven Wegsehens möchte sie mit viel Spielfreude, Witz und Ernst das Thema Kindern nahebringen.
Das Stück wird ab 10 Jahren empfohlen. Schulaufführungen nach Vereinbarung.

Regie
Athen, um 410 v.Chr. Zwanzig Jahre dauert der Krieg zwischen Athen und seinen Nachbarstädten nun schon und die zurückgebliebenen Frauen haben den ewigen Bruderzwist gründlich satt – aber was tun? Lysistrata ergreift die Initiative. Sie ruft alle Frauen aller Krieg führenden Parteien zusammen und trägt ihnen einen Plan vor, wie man die kriegssüchtigen Männer kurieren könne: Kein Sex- bis Frieden herrscht!
Nach Schwur und Schlachtruf besetzen die Frauen die Akropolis. Die Staatskasse wird unter ihre Kontrolle gebracht und sie wehren Beschimpfungen und Angriffe der Männer erfolgreich ab. Doch mit der Zeit droht die eigene Lust den Widerstand der Frauen zu zersetzen. Aber zusammen bleiben sie standhaft, denn sie kämpfen hier nicht nur gegen den Krieg, sondern auch um die eigene Anerkennung und Gleichberechtigung. Schließlich legen die Männer ihren Krieg bei – körperlich entmachtet, aber mit unwiderlegbaren Argumenten für den Frieden konfrontiert: Sex befriedigt mehr als Krieg und ohne Frauen gibt es gar keine Zukunft, für die es sich zu kämpfen lohnt.
Aristophanes` vor über 2000 Jahren geschriebenes Stück ist leider immer noch hoch aktuell. Neben dem immerwährenden Thema des Krieges sind auch die vielen emanzipatorischen Anspielungen auf die heutigen Beziehungen zwischen Frauen und Männern und die Verhältnisse in der Gesellschaft durchaus übertragbar: Wer hat das Sagen? Wer versorgt die Kinder? Wer verdient das Geld? Wer engagiert sich in der Politik? Wieso herrscht immer noch keine Gleichstellung? Warum gibt es immer noch soviel Gewalt, auch in Beziehungen?
Benedikt Buchecker greift mit seiner Inszenierung diese Gesellschaftskritik auf und erweitert sie geschickt. Lysistrata wird bei ihm zum Vexierspiel zwischen dem Damals und den, scheinbar emanzipierten, Gegebenheiten heute. Denn auch im Hier und Jetzt müssen wir uns weiterhin unbequeme Fragen stellen, zu den Rollen, die Frauen in unserer Zeit einnehmen (dürfen) und ob, auch angesichts der realen Gewalt, der sich Frauen immer noch ausgesetzt sehen, der Kampf der Geschlechter wirklich schon ausgetragen ist, oder es eine weitere Runde braucht, um ihn und unser selbstzerstörerisches Streben nach Macht ein für allemal zu begraben
Nach Schwur und Schlachtruf besetzen die Frauen die Akropolis. Die Staatskasse wird unter ihre Kontrolle gebracht und sie wehren Beschimpfungen und Angriffe der Männer erfolgreich ab. Doch mit der Zeit droht die eigene Lust den Widerstand der Frauen zu zersetzen. Aber zusammen bleiben sie standhaft, denn sie kämpfen hier nicht nur gegen den Krieg, sondern auch um die eigene Anerkennung und Gleichberechtigung. Schließlich legen die Männer ihren Krieg bei – körperlich entmachtet, aber mit unwiderlegbaren Argumenten für den Frieden konfrontiert: Sex befriedigt mehr als Krieg und ohne Frauen gibt es gar keine Zukunft, für die es sich zu kämpfen lohnt.
Aristophanes` vor über 2000 Jahren geschriebenes Stück ist leider immer noch hoch aktuell. Neben dem immerwährenden Thema des Krieges sind auch die vielen emanzipatorischen Anspielungen auf die heutigen Beziehungen zwischen Frauen und Männern und die Verhältnisse in der Gesellschaft durchaus übertragbar: Wer hat das Sagen? Wer versorgt die Kinder? Wer verdient das Geld? Wer engagiert sich in der Politik? Wieso herrscht immer noch keine Gleichstellung? Warum gibt es immer noch soviel Gewalt, auch in Beziehungen?
Benedikt Buchecker greift mit seiner Inszenierung diese Gesellschaftskritik auf und erweitert sie geschickt. Lysistrata wird bei ihm zum Vexierspiel zwischen dem Damals und den, scheinbar emanzipierten, Gegebenheiten heute. Denn auch im Hier und Jetzt müssen wir uns weiterhin unbequeme Fragen stellen, zu den Rollen, die Frauen in unserer Zeit einnehmen (dürfen) und ob, auch angesichts der realen Gewalt, der sich Frauen immer noch ausgesetzt sehen, der Kampf der Geschlechter wirklich schon ausgetragen ist, oder es eine weitere Runde braucht, um ihn und unser selbstzerstörerisches Streben nach Macht ein für allemal zu begraben

„Stellt euch einen Zoo vor. Einen Zoo vor vielen Jahren. Einen Schwarzweißfotozoo.“
Im dem Zoo leben Papa Pavian, das Murmeltiermädchen und Herr Mufflon friedlich in ihren Gehegen, bis der neue Bär kommt und Unruhe in ihren Alltag bringt. Er stellt unangenehme Fragen zu den Geschehnissen auf der anderen Seite des Zauns. Die Tiere reagieren reserviert. Natürlich sehen auch sie, wie die „Gestiefelten“ dort die „Gestreiften“ quälen, und nehmen den widerlichen Gestank wahr, der aus dem Schornstein kommt. Aber für Papa Pavian ist klar, dass es nur Ärger bringt, wenn man sich einmischt. Die Tiere arrangieren sich mit den Zuständen, ohne sie zu hinterfragen, solange es ihnen selbst gut geht. Doch der Bär denkt anders. Er kann nicht wegsehen und mischt sich ein. Und dann ist da auch noch das Nashorn und die Frage, was es sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute...
1938 wurde neben dem KZ Buchenwald zur Unterhaltung der SS und ihrer Familien ein Zoo erbaut, der heute wieder besichtigt werden kann. Jens Raschke schafft es in seinem preisgekrönten Stück, Kindern dieses erschütternde Kapitel unserer Geschichte sensibel, poetisch und sogar mit Humor nahezubringen, indem er die Zuschauer:innen durch die Augen der Tiere auf die Geschehnisse jenseits des Zauns schauen lässt. In Anna Waibels phantasievoller, temporeicher Inszenierung schlüpfen Benigna Laurentia Arati Shoba Munsi, Caroline Bröker, Julia Stang und Maximilian Willi Frick abwechselnd in die Rollen der Zootiere und Erzähler:innen. Gemeinsam stellen sie auf spielerische Weise die Frage: Hinschauen wie der Bär – oder wegschauen wie der Pavian?
Während der Vorbereitung zu ihrer Inszenierung war Anna Waibel selbst in Buchenwald. „Als ich das Stück zum ersten Mal las, fand ich die Vorstellung eines Zoos direkt neben einem KZ so unglaublich, dass ich hinfahren musste, um mir selbst ein Bild zu machen,“ sagt sie. „Dort wurde mir wieder einmal vor Augen geführt, wie traurig dieser Teil unserer Geschichte ist und wie wichtig es ist, die nächsten Generationen darüber aufzuklären.“ In ihrer Umsetzung von Jens Raschkes Parabel des kollektiven Wegsehens möchte sie mit viel Spielfreude, Witz und Ernst das Thema Kindern nahebringen.
Das Stück wird ab 10 Jahren empfohlen. Schulaufführungen nach Vereinbarung.
Im dem Zoo leben Papa Pavian, das Murmeltiermädchen und Herr Mufflon friedlich in ihren Gehegen, bis der neue Bär kommt und Unruhe in ihren Alltag bringt. Er stellt unangenehme Fragen zu den Geschehnissen auf der anderen Seite des Zauns. Die Tiere reagieren reserviert. Natürlich sehen auch sie, wie die „Gestiefelten“ dort die „Gestreiften“ quälen, und nehmen den widerlichen Gestank wahr, der aus dem Schornstein kommt. Aber für Papa Pavian ist klar, dass es nur Ärger bringt, wenn man sich einmischt. Die Tiere arrangieren sich mit den Zuständen, ohne sie zu hinterfragen, solange es ihnen selbst gut geht. Doch der Bär denkt anders. Er kann nicht wegsehen und mischt sich ein. Und dann ist da auch noch das Nashorn und die Frage, was es sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute...
1938 wurde neben dem KZ Buchenwald zur Unterhaltung der SS und ihrer Familien ein Zoo erbaut, der heute wieder besichtigt werden kann. Jens Raschke schafft es in seinem preisgekrönten Stück, Kindern dieses erschütternde Kapitel unserer Geschichte sensibel, poetisch und sogar mit Humor nahezubringen, indem er die Zuschauer:innen durch die Augen der Tiere auf die Geschehnisse jenseits des Zauns schauen lässt. In Anna Waibels phantasievoller, temporeicher Inszenierung schlüpfen Benigna Laurentia Arati Shoba Munsi, Caroline Bröker, Julia Stang und Maximilian Willi Frick abwechselnd in die Rollen der Zootiere und Erzähler:innen. Gemeinsam stellen sie auf spielerische Weise die Frage: Hinschauen wie der Bär – oder wegschauen wie der Pavian?
Während der Vorbereitung zu ihrer Inszenierung war Anna Waibel selbst in Buchenwald. „Als ich das Stück zum ersten Mal las, fand ich die Vorstellung eines Zoos direkt neben einem KZ so unglaublich, dass ich hinfahren musste, um mir selbst ein Bild zu machen,“ sagt sie. „Dort wurde mir wieder einmal vor Augen geführt, wie traurig dieser Teil unserer Geschichte ist und wie wichtig es ist, die nächsten Generationen darüber aufzuklären.“ In ihrer Umsetzung von Jens Raschkes Parabel des kollektiven Wegsehens möchte sie mit viel Spielfreude, Witz und Ernst das Thema Kindern nahebringen.
Das Stück wird ab 10 Jahren empfohlen. Schulaufführungen nach Vereinbarung.

Regie
Der Text von Miru Miroslava Svolikova, mit dem sie den Nestroy Preis 2021 gewann, bewegt sich mit den Tetrissteinen, wir hören ihre Gedanken: „zumindest ich versuche, immer in der Mitte zu sein, weil unten verschwindet man.“ Die Autorin schickt das letzte Einhorn über die Bühne und die Soziologen, die es jagen. „niemand will am Rand sein“, wissen die Tetrissteine, sie wechseln deshalb ohne Unterlass ihre Position. Astronauten blicken aus dem All auf die Menschen, die ihrer
Vernichtung harren. Apokalyptisch mutet der alltägliche Kampf ums Dasein an, in den Augen der anderen, auf der brennenden Welt und Bühne. In der letzten der kurzen Szenen und Prosaminiaturen wird die Zukunft weggeschoben und gemeinsam der Moment gesucht.
Miroslava Svolikova sieht mehrere Wege, sich dem Rand anzunähern: „aus der Mitte heraus, das ist der sozialwissenschaftliche blick; aus dem selbst heraus, dann ist der Rand immer der Rand des eigenen, das andere die Projektion; aus einer existenzialistischen Verfasstheit des Menschen heraus, der immer vom Ausschluss bedroht ist, dem Ausschluss, der Gemeinschaft konstituiert.“
Informationen zu unserem inszenierenden Dozenten Josef Maria Krasanovsky finden sie unter: krasanovsky.at/vita
Vernichtung harren. Apokalyptisch mutet der alltägliche Kampf ums Dasein an, in den Augen der anderen, auf der brennenden Welt und Bühne. In der letzten der kurzen Szenen und Prosaminiaturen wird die Zukunft weggeschoben und gemeinsam der Moment gesucht.
Miroslava Svolikova sieht mehrere Wege, sich dem Rand anzunähern: „aus der Mitte heraus, das ist der sozialwissenschaftliche blick; aus dem selbst heraus, dann ist der Rand immer der Rand des eigenen, das andere die Projektion; aus einer existenzialistischen Verfasstheit des Menschen heraus, der immer vom Ausschluss bedroht ist, dem Ausschluss, der Gemeinschaft konstituiert.“
Informationen zu unserem inszenierenden Dozenten Josef Maria Krasanovsky finden sie unter: krasanovsky.at/vita

Der Text von Miru Miroslava Svolikova, mit dem sie den Nestroy Preis 2021 gewann, bewegt sich mit den Tetrissteinen, wir hören ihre Gedanken: „zumindest ich versuche, immer in der Mitte zu sein, weil unten verschwindet man.“ Die Autorin schickt das letzte Einhorn über die Bühne und die Soziologen, die es jagen. „niemand will am Rand sein“, wissen die Tetrissteine, sie wechseln deshalb ohne Unterlass ihre Position. Astronauten blicken aus dem All auf die Menschen, die ihrer
Vernichtung harren. Apokalyptisch mutet der alltägliche Kampf ums Dasein an, in den Augen der anderen, auf der brennenden Welt und Bühne. In der letzten der kurzen Szenen und Prosaminiaturen wird die Zukunft weggeschoben und gemeinsam der Moment gesucht.
Miroslava Svolikova sieht mehrere Wege, sich dem Rand anzunähern: „aus der Mitte heraus, das ist der sozialwissenschaftliche blick; aus dem selbst heraus, dann ist der Rand immer der Rand des eigenen, das andere die Projektion; aus einer existenzialistischen Verfasstheit des Menschen heraus, der immer vom Ausschluss bedroht ist, dem Ausschluss, der Gemeinschaft konstituiert.“
Informationen zu unserem inszenierenden Dozenten Josef Maria Krasanovsky finden sie unter: krasanovsky.at/vita
Vernichtung harren. Apokalyptisch mutet der alltägliche Kampf ums Dasein an, in den Augen der anderen, auf der brennenden Welt und Bühne. In der letzten der kurzen Szenen und Prosaminiaturen wird die Zukunft weggeschoben und gemeinsam der Moment gesucht.
Miroslava Svolikova sieht mehrere Wege, sich dem Rand anzunähern: „aus der Mitte heraus, das ist der sozialwissenschaftliche blick; aus dem selbst heraus, dann ist der Rand immer der Rand des eigenen, das andere die Projektion; aus einer existenzialistischen Verfasstheit des Menschen heraus, der immer vom Ausschluss bedroht ist, dem Ausschluss, der Gemeinschaft konstituiert.“
Informationen zu unserem inszenierenden Dozenten Josef Maria Krasanovsky finden sie unter: krasanovsky.at/vita

Der Text von Miru Miroslava Svolikova, mit dem sie den Nestroy Preis 2021 gewann, bewegt sich mit den Tetrissteinen, wir hören ihre Gedanken: „zumindest ich versuche, immer in der Mitte zu sein, weil unten verschwindet man.“ Die Autorin schickt das letzte Einhorn über die Bühne und die Soziologen, die es jagen. „niemand will am Rand sein“, wissen die Tetrissteine, sie wechseln deshalb ohne Unterlass ihre Position. Astronauten blicken aus dem All auf die Menschen, die ihrer
Vernichtung harren. Apokalyptisch mutet der alltägliche Kampf ums Dasein an, in den Augen der anderen, auf der brennenden Welt und Bühne. In der letzten der kurzen Szenen und Prosaminiaturen wird die Zukunft weggeschoben und gemeinsam der Moment gesucht.
Miroslava Svolikova sieht mehrere Wege, sich dem Rand anzunähern: „aus der Mitte heraus, das ist der sozialwissenschaftliche blick; aus dem selbst heraus, dann ist der Rand immer der Rand des eigenen, das andere die Projektion; aus einer existenzialistischen Verfasstheit des Menschen heraus, der immer vom Ausschluss bedroht ist, dem Ausschluss, der Gemeinschaft konstituiert.“
Informationen zu unserem inszenierenden Dozenten Josef Maria Krasanovsky finden sie unter: krasanovsky.at/vita
Vernichtung harren. Apokalyptisch mutet der alltägliche Kampf ums Dasein an, in den Augen der anderen, auf der brennenden Welt und Bühne. In der letzten der kurzen Szenen und Prosaminiaturen wird die Zukunft weggeschoben und gemeinsam der Moment gesucht.
Miroslava Svolikova sieht mehrere Wege, sich dem Rand anzunähern: „aus der Mitte heraus, das ist der sozialwissenschaftliche blick; aus dem selbst heraus, dann ist der Rand immer der Rand des eigenen, das andere die Projektion; aus einer existenzialistischen Verfasstheit des Menschen heraus, der immer vom Ausschluss bedroht ist, dem Ausschluss, der Gemeinschaft konstituiert.“
Informationen zu unserem inszenierenden Dozenten Josef Maria Krasanovsky finden sie unter: krasanovsky.at/vita

Freitag
15.09
Wenn der Wespenmann tschüss sagt
Getanztes, gesprochenes, untersuchendes Tanz Theater Projekt – 4. Jahrgang
Unsere Welt geht so schnell,
die dreht so schnell,
dass sie von uns wegrennt.
Was wollen wir denn noch von dieser Welt?
Voneinander?
Wollen wir überhaupt noch etwas voneinander?
Bevor wir verlorene Tiere, Pilze, Pflanzen werden,
Bevor wir wieder zu Algen oder Zellen kernloser Bakterien werden,
wir wissen schon alles,
haben schon alles,
gebt uns noch mehr,
Bevor wir krepieren,
Bevor die Erde unter uns zerrinnt
und wir nicht mehr mitrennen können.
Die Welt geht unter,
aber wann?
ist vielleicht schon untergegangen.
Geht es uns was an?
Muss es uns was angehen?
Lass uns Yoga machen und Ayawasca nehmen
Lass uns fein essen gehen und Wein trinken, Negroni sbagliato,
Lass uns ficken
und lass uns doch bitte einfach was in die Nase ziehen,
lass uns tanzen, Sport machen
und so richtig LEBEN!
Is eh schon zu spät.
Quält uns nicht.
Wir sind müde darüber zu sprechen.
Hören,
immer diesen Pessimismus!
Wir fliegen zum Mars.
Uns geht es gut,
lass uns es doch gut gehen!
Lass uns in Ruhe!
Tot oder lebend!
“Wenn der Wespenmann tschüss sagt” ist ein körperliches, getanztes, gesprochenes, groteskes und unverblümtes Porträt von "Uns". Es reflektiert, wie wir mit der globalen Klimakrise umgehen und was wir spüren als unseres, deren und meine; Verantwortung, Überlebensstrategie, Wahrheit und Welt. “Wespen sind Raubtiere, nur rudimentär sind sie Honigsammler”
die dreht so schnell,
dass sie von uns wegrennt.
Was wollen wir denn noch von dieser Welt?
Voneinander?
Wollen wir überhaupt noch etwas voneinander?
Bevor wir verlorene Tiere, Pilze, Pflanzen werden,
Bevor wir wieder zu Algen oder Zellen kernloser Bakterien werden,
wir wissen schon alles,
haben schon alles,
gebt uns noch mehr,
Bevor wir krepieren,
Bevor die Erde unter uns zerrinnt
und wir nicht mehr mitrennen können.
Die Welt geht unter,
aber wann?
ist vielleicht schon untergegangen.
Geht es uns was an?
Muss es uns was angehen?
Lass uns Yoga machen und Ayawasca nehmen
Lass uns fein essen gehen und Wein trinken, Negroni sbagliato,
Lass uns ficken
und lass uns doch bitte einfach was in die Nase ziehen,
lass uns tanzen, Sport machen
und so richtig LEBEN!
Is eh schon zu spät.
Quält uns nicht.
Wir sind müde darüber zu sprechen.
Hören,
immer diesen Pessimismus!
Wir fliegen zum Mars.
Uns geht es gut,
lass uns es doch gut gehen!
Lass uns in Ruhe!
Tot oder lebend!
“Wenn der Wespenmann tschüss sagt” ist ein körperliches, getanztes, gesprochenes, groteskes und unverblümtes Porträt von "Uns". Es reflektiert, wie wir mit der globalen Klimakrise umgehen und was wir spüren als unseres, deren und meine; Verantwortung, Überlebensstrategie, Wahrheit und Welt. “Wespen sind Raubtiere, nur rudimentär sind sie Honigsammler”

Schauspielende
Samstag
16.09
Wenn der Wespenmann tschüss sagt
Getanztes, gesprochenes, untersuchendes Tanz Theater Projekt – 4. Jahrgang
Unsere Welt geht so schnell,
die dreht so schnell,
dass sie von uns wegrennt.
Was wollen wir denn noch von dieser Welt?
Voneinander?
Wollen wir überhaupt noch etwas voneinander?
Bevor wir verlorene Tiere, Pilze, Pflanzen werden,
Bevor wir wieder zu Algen oder Zellen kernloser Bakterien werden,
wir wissen schon alles,
haben schon alles,
gebt uns noch mehr,
Bevor wir krepieren,
Bevor die Erde unter uns zerrinnt
und wir nicht mehr mitrennen können.
Die Welt geht unter,
aber wann?
ist vielleicht schon untergegangen.
Geht es uns was an?
Muss es uns was angehen?
Lass uns Yoga machen und Ayawasca nehmen
Lass uns fein essen gehen und Wein trinken, Negroni sbagliato,
Lass uns ficken
und lass uns doch bitte einfach was in die Nase ziehen,
lass uns tanzen, Sport machen
und so richtig LEBEN!
Is eh schon zu spät.
Quält uns nicht.
Wir sind müde darüber zu sprechen.
Hören,
immer diesen Pessimismus!
Wir fliegen zum Mars.
Uns geht es gut,
lass uns es doch gut gehen!
Lass uns in Ruhe!
Tot oder lebend!
“Wenn der Wespenmann tschüss sagt” ist ein körperliches, getanztes, gesprochenes, groteskes und unverblümtes Porträt von "Uns". Es reflektiert, wie wir mit der globalen Klimakrise umgehen und was wir spüren als unseres, deren und meine; Verantwortung, Überlebensstrategie, Wahrheit und Welt. “Wespen sind Raubtiere, nur rudimentär sind sie Honigsammler”
die dreht so schnell,
dass sie von uns wegrennt.
Was wollen wir denn noch von dieser Welt?
Voneinander?
Wollen wir überhaupt noch etwas voneinander?
Bevor wir verlorene Tiere, Pilze, Pflanzen werden,
Bevor wir wieder zu Algen oder Zellen kernloser Bakterien werden,
wir wissen schon alles,
haben schon alles,
gebt uns noch mehr,
Bevor wir krepieren,
Bevor die Erde unter uns zerrinnt
und wir nicht mehr mitrennen können.
Die Welt geht unter,
aber wann?
ist vielleicht schon untergegangen.
Geht es uns was an?
Muss es uns was angehen?
Lass uns Yoga machen und Ayawasca nehmen
Lass uns fein essen gehen und Wein trinken, Negroni sbagliato,
Lass uns ficken
und lass uns doch bitte einfach was in die Nase ziehen,
lass uns tanzen, Sport machen
und so richtig LEBEN!
Is eh schon zu spät.
Quält uns nicht.
Wir sind müde darüber zu sprechen.
Hören,
immer diesen Pessimismus!
Wir fliegen zum Mars.
Uns geht es gut,
lass uns es doch gut gehen!
Lass uns in Ruhe!
Tot oder lebend!
“Wenn der Wespenmann tschüss sagt” ist ein körperliches, getanztes, gesprochenes, groteskes und unverblümtes Porträt von "Uns". Es reflektiert, wie wir mit der globalen Klimakrise umgehen und was wir spüren als unseres, deren und meine; Verantwortung, Überlebensstrategie, Wahrheit und Welt. “Wespen sind Raubtiere, nur rudimentär sind sie Honigsammler”

Schauspielende
Heute haben wir unsere menschliche Gestalt verloren. Wenn wir den Mut dazu haben, werden wir uns selbst verloren sein lassen. Wir haben versucht, etwas zu finden, es fühlte sich zunächst verzweifelt an und dann besser und besser, es war wie eine Ekstase, die fast in Wahnsinn, in Chaos endet und dann wieder vergeht. Wir werfen unsere Körper in Orte hinein. Und dann: Orientierungslosigkeit. Identitätslosigkeit. Weiß. Nein. Nein. Nein. Weiß. Wo. Wer. Verletzt. Treibend. Körper. Wo. Weg. Irgendwo bin ich schmelzend. Auflösend. Milch. Irgendwo schmilzt mein Selbst, und meine Darstellung bin ich.
Life is a kind of madness that death makes. Long live the dead because we live in them. Suddenly things no longer need to make sense. I’m satisfied with being. Are you? Certainly you are. The meaninglessness of things makes me smile complacently. Everything surely must go on being what it is. Today is a day of nothing. Today is down to the wire. Could there be a number that is nothing? that is less than zero? that begins where there is no beginning because it always
was? and was before always?
»Milk« ist eine Tanzperformance, die für und mit dem dritten Jahrgang der Athanor Akademie unter der Leitung der Choreografin Edith Buttingsrud Pedersen entstanden ist. Die Arbeit basiert auf dem Austausch von persönlichen bedanken, Texten und Videomaterial zwischen Edith und den darstellenden Studierenden während der Erforschung von körperlichen Aufgaben über den Zeitraum von mehreren Monaten. Es nimmt Form an in »Milk«.
Life is a kind of madness that death makes. Long live the dead because we live in them. Suddenly things no longer need to make sense. I’m satisfied with being. Are you? Certainly you are. The meaninglessness of things makes me smile complacently. Everything surely must go on being what it is. Today is a day of nothing. Today is down to the wire. Could there be a number that is nothing? that is less than zero? that begins where there is no beginning because it always
was? and was before always?
»Milk« ist eine Tanzperformance, die für und mit dem dritten Jahrgang der Athanor Akademie unter der Leitung der Choreografin Edith Buttingsrud Pedersen entstanden ist. Die Arbeit basiert auf dem Austausch von persönlichen bedanken, Texten und Videomaterial zwischen Edith und den darstellenden Studierenden während der Erforschung von körperlichen Aufgaben über den Zeitraum von mehreren Monaten. Es nimmt Form an in »Milk«.

Technik
Heute haben wir unsere menschliche Gestalt verloren. Wenn wir den Mut dazu haben, werden wir uns selbst verloren sein lassen. Wir haben versucht, etwas zu finden, es fühlte sich zunächst verzweifelt an und dann besser und besser, es war wie eine Ekstase, die fast in Wahnsinn, in Chaos endet und dann wieder vergeht. Wir werfen unsere Körper in Orte hinein. Und dann: Orientierungslosigkeit. Identitätslosigkeit. Weiß. Nein. Nein. Nein. Weiß. Wo. Wer. Verletzt. Treibend. Körper. Wo. Weg. Irgendwo bin ich schmelzend. Auflösend. Milch. Irgendwo schmilzt mein Selbst, und meine Darstellung bin ich.
Life is a kind of madness that death makes. Long live the dead because we live in them. Suddenly things no longer need to make sense. I’m satisfied with being. Are you? Certainly you are. The meaninglessness of things makes me smile complacently. Everything surely must go on being what it is. Today is a day of nothing. Today is down to the wire. Could there be a number that is nothing? that is less than zero? that begins where there is no beginning because it always
was? and was before always?
»Milk« ist eine Tanzperformance, die für und mit dem dritten Jahrgang der Athanor Akademie unter der Leitung der Choreografin Edith Buttingsrud Pedersen entstanden ist. Die Arbeit basiert auf dem Austausch von persönlichen bedanken, Texten und Videomaterial zwischen Edith und den darstellenden Studierenden während der Erforschung von körperlichen Aufgaben über den Zeitraum von mehreren Monaten. Es nimmt Form an in »Milk«.
Life is a kind of madness that death makes. Long live the dead because we live in them. Suddenly things no longer need to make sense. I’m satisfied with being. Are you? Certainly you are. The meaninglessness of things makes me smile complacently. Everything surely must go on being what it is. Today is a day of nothing. Today is down to the wire. Could there be a number that is nothing? that is less than zero? that begins where there is no beginning because it always
was? and was before always?
»Milk« ist eine Tanzperformance, die für und mit dem dritten Jahrgang der Athanor Akademie unter der Leitung der Choreografin Edith Buttingsrud Pedersen entstanden ist. Die Arbeit basiert auf dem Austausch von persönlichen bedanken, Texten und Videomaterial zwischen Edith und den darstellenden Studierenden während der Erforschung von körperlichen Aufgaben über den Zeitraum von mehreren Monaten. Es nimmt Form an in »Milk«.

Technik
Heute haben wir unsere menschliche Gestalt verloren. Wenn wir den Mut dazu haben, werden wir uns selbst verloren sein lassen. Wir haben versucht, etwas zu finden, es fühlte sich zunächst verzweifelt an und dann besser und besser, es war wie eine Ekstase, die fast in Wahnsinn, in Chaos endet und dann wieder vergeht. Wir werfen unsere Körper in Orte hinein. Und dann: Orientierungslosigkeit. Identitätslosigkeit. Weiß. Nein. Nein. Nein. Weiß. Wo. Wer. Verletzt. Treibend. Körper. Wo. Weg. Irgendwo bin ich schmelzend. Auflösend. Milch. Irgendwo schmilzt mein Selbst, und meine Darstellung bin ich.
Life is a kind of madness that death makes. Long live the dead because we live in them. Suddenly things no longer need to make sense. I’m satisfied with being. Are you? Certainly you are. The meaninglessness of things makes me smile complacently. Everything surely must go on being what it is. Today is a day of nothing. Today is down to the wire. Could there be a number that is nothing? that is less than zero? that begins where there is no beginning because it always
was? and was before always?
»Milk« ist eine Tanzperformance, die für und mit dem dritten Jahrgang der Athanor Akademie unter der Leitung der Choreografin Edith Buttingsrud Pedersen entstanden ist. Die Arbeit basiert auf dem Austausch von persönlichen bedanken, Texten und Videomaterial zwischen Edith und den darstellenden Studierenden während der Erforschung von körperlichen Aufgaben über den Zeitraum von mehreren Monaten. Es nimmt Form an in »Milk«.
Life is a kind of madness that death makes. Long live the dead because we live in them. Suddenly things no longer need to make sense. I’m satisfied with being. Are you? Certainly you are. The meaninglessness of things makes me smile complacently. Everything surely must go on being what it is. Today is a day of nothing. Today is down to the wire. Could there be a number that is nothing? that is less than zero? that begins where there is no beginning because it always
was? and was before always?
»Milk« ist eine Tanzperformance, die für und mit dem dritten Jahrgang der Athanor Akademie unter der Leitung der Choreografin Edith Buttingsrud Pedersen entstanden ist. Die Arbeit basiert auf dem Austausch von persönlichen bedanken, Texten und Videomaterial zwischen Edith und den darstellenden Studierenden während der Erforschung von körperlichen Aufgaben über den Zeitraum von mehreren Monaten. Es nimmt Form an in »Milk«.

Technik
Heute haben wir unsere menschliche Gestalt verloren. Wenn wir den Mut dazu haben, werden wir uns selbst verloren sein lassen. Wir haben versucht, etwas zu finden, es fühlte sich zunächst verzweifelt an und dann besser und besser, es war wie eine Ekstase, die fast in Wahnsinn, in Chaos endet und dann wieder vergeht. Wir werfen unsere Körper in Orte hinein. Und dann: Orientierungslosigkeit. Identitätslosigkeit. Weiß. Nein. Nein. Nein. Weiß. Wo. Wer. Verletzt. Treibend. Körper. Wo. Weg. Irgendwo bin ich schmelzend. Auflösend. Milch. Irgendwo schmilzt mein Selbst, und meine Darstellung bin ich.
Life is a kind of madness that death makes. Long live the dead because we live in them. Suddenly things no longer need to make sense. I’m satisfied with being. Are you? Certainly you are. The meaninglessness of things makes me smile complacently. Everything surely must go on being what it is. Today is a day of nothing. Today is down to the wire. Could there be a number that is nothing? that is less than zero? that begins where there is no beginning because it always
was? and was before always?
»Milk« ist eine Tanzperformance, die für und mit dem dritten Jahrgang der Athanor Akademie unter der Leitung der Choreografin Edith Buttingsrud Pedersen entstanden ist. Die Arbeit basiert auf dem Austausch von persönlichen bedanken, Texten und Videomaterial zwischen Edith und den darstellenden Studierenden während der Erforschung von körperlichen Aufgaben über den Zeitraum von mehreren Monaten. Es nimmt Form an in »Milk«.
Life is a kind of madness that death makes. Long live the dead because we live in them. Suddenly things no longer need to make sense. I’m satisfied with being. Are you? Certainly you are. The meaninglessness of things makes me smile complacently. Everything surely must go on being what it is. Today is a day of nothing. Today is down to the wire. Could there be a number that is nothing? that is less than zero? that begins where there is no beginning because it always
was? and was before always?
»Milk« ist eine Tanzperformance, die für und mit dem dritten Jahrgang der Athanor Akademie unter der Leitung der Choreografin Edith Buttingsrud Pedersen entstanden ist. Die Arbeit basiert auf dem Austausch von persönlichen bedanken, Texten und Videomaterial zwischen Edith und den darstellenden Studierenden während der Erforschung von körperlichen Aufgaben über den Zeitraum von mehreren Monaten. Es nimmt Form an in »Milk«.

Technik
In Renate Aichingers Text, „#dieteilzeitlosen“ führt eine junge Frau ein bitterböses Selbstgespräch,
eine äußerst subjektive Bestandsaufnahme des weiblichen Rollenmusters unserer Zeit. Mal leise, mal
laut. Tragisch-komisch nimmt sie sich selber auseinander und versucht, sich aus den Bruchstücken
wieder zusammenzusetzen.
Als junge Mutter soll man bitte selbstbestimmt sein, erfolgreich und sexy. Und natürlich - die beste
aller möglichen Mütter! Aber, die Karriere war doch mal vielversprechend, die Welt stand offen - und
jetzt? Teilzeit. Nur noch eine „hinterherhinkhetzende“- aus dem System gefallen. Schade. Aber der
Milchschaum auf dem Latte macchiato ist perfekt! Und die PowerPoint Präsentation für das nächste
vielversprechende Projekt steht! Und außerdem - man ist ja gut connected, zumindest im Netz! -
Luxusprobleme? - Ja, sicher: Eine neokapitalistische Gesellschaft im permanenten Burnout und mit
verzweifelt übersteigerten Egoproblemen. In der das Individuum zu funktionieren hat und sich dabei
bestmöglich als sein virtuelles Abbild, sein „besseres Ich“, auf social media in Szene setzt.
Diese junge Frau kreist um sich, spricht nur für sich - gefährliche Gedanken, die in der Regel eher im
Verborgenen bleiben. Der Schein vom perfekten Leben könnte Brüche bekommen. Trotzdem, sie
sucht nach Anschluss, nach einem „Wir“. Sie ist doch nicht alleine, oder?
Sechs junge Schauspielerinnen des dritten Jahrgangs der Athanor Akademie geben sich dieser
Stimme hin, geben ihr einen Raum, einen Körper. Die Stimme teilt sich auf, zersplittert, wird zur
chorischen Selbstbefragung.
Und kämpft um das letzte bisschen Selbstachtung. „Und morgen früh, wenn Gott will, wirst du
wieder geweckt…“ Und was, wenn es kein Morgen gibt? Oder noch schlimmer: es genauso bleibt wie
heute???
Besetzung: Tekla Farkas, Malaika Lermer, Lara Pauli, Julia Reisser, Olga Tomkowiak, Nele Wirth
Regie und Bühne: Florian von Hoermann
Kostüme: Nicole Wehinger
eine äußerst subjektive Bestandsaufnahme des weiblichen Rollenmusters unserer Zeit. Mal leise, mal
laut. Tragisch-komisch nimmt sie sich selber auseinander und versucht, sich aus den Bruchstücken
wieder zusammenzusetzen.
Als junge Mutter soll man bitte selbstbestimmt sein, erfolgreich und sexy. Und natürlich - die beste
aller möglichen Mütter! Aber, die Karriere war doch mal vielversprechend, die Welt stand offen - und
jetzt? Teilzeit. Nur noch eine „hinterherhinkhetzende“- aus dem System gefallen. Schade. Aber der
Milchschaum auf dem Latte macchiato ist perfekt! Und die PowerPoint Präsentation für das nächste
vielversprechende Projekt steht! Und außerdem - man ist ja gut connected, zumindest im Netz! -
Luxusprobleme? - Ja, sicher: Eine neokapitalistische Gesellschaft im permanenten Burnout und mit
verzweifelt übersteigerten Egoproblemen. In der das Individuum zu funktionieren hat und sich dabei
bestmöglich als sein virtuelles Abbild, sein „besseres Ich“, auf social media in Szene setzt.
Diese junge Frau kreist um sich, spricht nur für sich - gefährliche Gedanken, die in der Regel eher im
Verborgenen bleiben. Der Schein vom perfekten Leben könnte Brüche bekommen. Trotzdem, sie
sucht nach Anschluss, nach einem „Wir“. Sie ist doch nicht alleine, oder?
Sechs junge Schauspielerinnen des dritten Jahrgangs der Athanor Akademie geben sich dieser
Stimme hin, geben ihr einen Raum, einen Körper. Die Stimme teilt sich auf, zersplittert, wird zur
chorischen Selbstbefragung.
Und kämpft um das letzte bisschen Selbstachtung. „Und morgen früh, wenn Gott will, wirst du
wieder geweckt…“ Und was, wenn es kein Morgen gibt? Oder noch schlimmer: es genauso bleibt wie
heute???
Besetzung: Tekla Farkas, Malaika Lermer, Lara Pauli, Julia Reisser, Olga Tomkowiak, Nele Wirth
Regie und Bühne: Florian von Hoermann
Kostüme: Nicole Wehinger

Regie
Kostüme
Nicole Wehinger
Tickets
In Renate Aichingers Text, „#dieteilzeitlosen“ führt eine junge Frau ein bitterböses Selbstgespräch,
eine äußerst subjektive Bestandsaufnahme des weiblichen Rollenmusters unserer Zeit. Mal leise, mal
laut. Tragisch-komisch nimmt sie sich selber auseinander und versucht, sich aus den Bruchstücken
wieder zusammenzusetzen.
Als junge Mutter soll man bitte selbstbestimmt sein, erfolgreich und sexy. Und natürlich - die beste
aller möglichen Mütter! Aber, die Karriere war doch mal vielversprechend, die Welt stand offen - und
jetzt? Teilzeit. Nur noch eine „hinterherhinkhetzende“- aus dem System gefallen. Schade. Aber der
Milchschaum auf dem Latte macchiato ist perfekt! Und die PowerPoint Präsentation für das nächste
vielversprechende Projekt steht! Und außerdem - man ist ja gut connected, zumindest im Netz! -
Luxusprobleme? - Ja, sicher: Eine neokapitalistische Gesellschaft im permanenten Burnout und mit
verzweifelt übersteigerten Egoproblemen. In der das Individuum zu funktionieren hat und sich dabei
bestmöglich als sein virtuelles Abbild, sein „besseres Ich“, auf social media in Szene setzt.
Diese junge Frau kreist um sich, spricht nur für sich - gefährliche Gedanken, die in der Regel eher im
Verborgenen bleiben. Der Schein vom perfekten Leben könnte Brüche bekommen. Trotzdem, sie
sucht nach Anschluss, nach einem „Wir“. Sie ist doch nicht alleine, oder?
Sechs junge Schauspielerinnen des dritten Jahrgangs der Athanor Akademie geben sich dieser
Stimme hin, geben ihr einen Raum, einen Körper. Die Stimme teilt sich auf, zersplittert, wird zur
chorischen Selbstbefragung.
Und kämpft um das letzte bisschen Selbstachtung. „Und morgen früh, wenn Gott will, wirst du
wieder geweckt…“ Und was, wenn es kein Morgen gibt? Oder noch schlimmer: es genauso bleibt wie
heute???
Besetzung: Tekla Farkas, Malaika Lermer, Lara Pauli, Julia Reisser, Olga Tomkowiak, Nele Wirth
Regie und Bühne: Florian von Hoermann
Kostüme: Nicole Wehinger
eine äußerst subjektive Bestandsaufnahme des weiblichen Rollenmusters unserer Zeit. Mal leise, mal
laut. Tragisch-komisch nimmt sie sich selber auseinander und versucht, sich aus den Bruchstücken
wieder zusammenzusetzen.
Als junge Mutter soll man bitte selbstbestimmt sein, erfolgreich und sexy. Und natürlich - die beste
aller möglichen Mütter! Aber, die Karriere war doch mal vielversprechend, die Welt stand offen - und
jetzt? Teilzeit. Nur noch eine „hinterherhinkhetzende“- aus dem System gefallen. Schade. Aber der
Milchschaum auf dem Latte macchiato ist perfekt! Und die PowerPoint Präsentation für das nächste
vielversprechende Projekt steht! Und außerdem - man ist ja gut connected, zumindest im Netz! -
Luxusprobleme? - Ja, sicher: Eine neokapitalistische Gesellschaft im permanenten Burnout und mit
verzweifelt übersteigerten Egoproblemen. In der das Individuum zu funktionieren hat und sich dabei
bestmöglich als sein virtuelles Abbild, sein „besseres Ich“, auf social media in Szene setzt.
Diese junge Frau kreist um sich, spricht nur für sich - gefährliche Gedanken, die in der Regel eher im
Verborgenen bleiben. Der Schein vom perfekten Leben könnte Brüche bekommen. Trotzdem, sie
sucht nach Anschluss, nach einem „Wir“. Sie ist doch nicht alleine, oder?
Sechs junge Schauspielerinnen des dritten Jahrgangs der Athanor Akademie geben sich dieser
Stimme hin, geben ihr einen Raum, einen Körper. Die Stimme teilt sich auf, zersplittert, wird zur
chorischen Selbstbefragung.
Und kämpft um das letzte bisschen Selbstachtung. „Und morgen früh, wenn Gott will, wirst du
wieder geweckt…“ Und was, wenn es kein Morgen gibt? Oder noch schlimmer: es genauso bleibt wie
heute???
Besetzung: Tekla Farkas, Malaika Lermer, Lara Pauli, Julia Reisser, Olga Tomkowiak, Nele Wirth
Regie und Bühne: Florian von Hoermann
Kostüme: Nicole Wehinger

Regie
Kostüme
Nicole Wehinger
Tickets
In Renate Aichingers Text, „#dieteilzeitlosen“ führt eine junge Frau ein bitterböses Selbstgespräch,
eine äußerst subjektive Bestandsaufnahme des weiblichen Rollenmusters unserer Zeit. Mal leise, mal
laut. Tragisch-komisch nimmt sie sich selber auseinander und versucht, sich aus den Bruchstücken
wieder zusammenzusetzen.
Als junge Mutter soll man bitte selbstbestimmt sein, erfolgreich und sexy. Und natürlich - die beste
aller möglichen Mütter! Aber, die Karriere war doch mal vielversprechend, die Welt stand offen - und
jetzt? Teilzeit. Nur noch eine „hinterherhinkhetzende“- aus dem System gefallen. Schade. Aber der
Milchschaum auf dem Latte macchiato ist perfekt! Und die PowerPoint Präsentation für das nächste
vielversprechende Projekt steht! Und außerdem - man ist ja gut connected, zumindest im Netz! -
Luxusprobleme? - Ja, sicher: Eine neokapitalistische Gesellschaft im permanenten Burnout und mit
verzweifelt übersteigerten Egoproblemen. In der das Individuum zu funktionieren hat und sich dabei
bestmöglich als sein virtuelles Abbild, sein „besseres Ich“, auf social media in Szene setzt.
Diese junge Frau kreist um sich, spricht nur für sich - gefährliche Gedanken, die in der Regel eher im
Verborgenen bleiben. Der Schein vom perfekten Leben könnte Brüche bekommen. Trotzdem, sie
sucht nach Anschluss, nach einem „Wir“. Sie ist doch nicht alleine, oder?
Sechs junge Schauspielerinnen des dritten Jahrgangs der Athanor Akademie geben sich dieser
Stimme hin, geben ihr einen Raum, einen Körper. Die Stimme teilt sich auf, zersplittert, wird zur
chorischen Selbstbefragung.
Und kämpft um das letzte bisschen Selbstachtung. „Und morgen früh, wenn Gott will, wirst du
wieder geweckt…“ Und was, wenn es kein Morgen gibt? Oder noch schlimmer: es genauso bleibt wie
heute???
Besetzung: Tekla Farkas, Malaika Lermer, Lara Pauli, Julia Reisser, Olga Tomkowiak, Nele Wirth
Regie und Bühne: Florian von Hoermann
Kostüme: Nicole Wehinger
eine äußerst subjektive Bestandsaufnahme des weiblichen Rollenmusters unserer Zeit. Mal leise, mal
laut. Tragisch-komisch nimmt sie sich selber auseinander und versucht, sich aus den Bruchstücken
wieder zusammenzusetzen.
Als junge Mutter soll man bitte selbstbestimmt sein, erfolgreich und sexy. Und natürlich - die beste
aller möglichen Mütter! Aber, die Karriere war doch mal vielversprechend, die Welt stand offen - und
jetzt? Teilzeit. Nur noch eine „hinterherhinkhetzende“- aus dem System gefallen. Schade. Aber der
Milchschaum auf dem Latte macchiato ist perfekt! Und die PowerPoint Präsentation für das nächste
vielversprechende Projekt steht! Und außerdem - man ist ja gut connected, zumindest im Netz! -
Luxusprobleme? - Ja, sicher: Eine neokapitalistische Gesellschaft im permanenten Burnout und mit
verzweifelt übersteigerten Egoproblemen. In der das Individuum zu funktionieren hat und sich dabei
bestmöglich als sein virtuelles Abbild, sein „besseres Ich“, auf social media in Szene setzt.
Diese junge Frau kreist um sich, spricht nur für sich - gefährliche Gedanken, die in der Regel eher im
Verborgenen bleiben. Der Schein vom perfekten Leben könnte Brüche bekommen. Trotzdem, sie
sucht nach Anschluss, nach einem „Wir“. Sie ist doch nicht alleine, oder?
Sechs junge Schauspielerinnen des dritten Jahrgangs der Athanor Akademie geben sich dieser
Stimme hin, geben ihr einen Raum, einen Körper. Die Stimme teilt sich auf, zersplittert, wird zur
chorischen Selbstbefragung.
Und kämpft um das letzte bisschen Selbstachtung. „Und morgen früh, wenn Gott will, wirst du
wieder geweckt…“ Und was, wenn es kein Morgen gibt? Oder noch schlimmer: es genauso bleibt wie
heute???
Besetzung: Tekla Farkas, Malaika Lermer, Lara Pauli, Julia Reisser, Olga Tomkowiak, Nele Wirth
Regie und Bühne: Florian von Hoermann
Kostüme: Nicole Wehinger

Regie
Kostüme
Nicole Wehinger
Tickets
Gestern-Heute-Morgen oder Wie wollen wir zusammen leben? Diese Frage stellt sich der diesjährige zweite Jahrgang Regie der Athanor Akademie. Sophia Bechstädt, Greta Bennecke und Alexander Urban präsentieren hier Auszüge aus drei
Theaterstücken, die zunächst nicht viel gemeinsam zu haben scheinen, aber doch alle die ungeschriebenen Mechanismen menschlicher Beziehungen hinterfragen.
„Augenlicht“
Dann gehen Sie zum Arzt, wenn Sie Stimmen hören…
Das schlägt der eigenbrötlerische Walter seiner neuen Haushälterin Julia vor. Diese braucht den Job unbedingt und versucht sich in Walters Welt und sein oft befremdliches Regelwerk einzufügen, aber da gibt es noch eine geheimnisvolle Tür, die sie niemals öffnen darf, ...
Sie versucht sich mit Arbeit abzulenken, von der gibt es im Chaos von Walters Wohnung wahrlich genug und eigentlich gefällt ihr der verschrobene Kauz. Die Anziehung beruht auch auf Gegenseitigkeit. Einem gemeinsamen Glück scheint nichts mehr im Wege zu stehen- wenn nur die Neugier nicht wäre. Marius von Mayenburgs Stück zeigt uns eine verzerrte Welt, in der Paranoia das Vertrauen und die Liebe der Figuren immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt.
„Die Mitwisser. Eine Idiotie.“
Jetzt wird alles anders! Das hat sich Theo zumindest gedacht, als er seine Frau Anna mit dem neusten technischen Hilfsmittel überrascht –einem Herrn Kwant. Dieser ständige Begleiter kann alles, weiß alles, er erleichtert dein Leben, löst jedes Problem und das auch noch umsonst? Nur kurz die AGB unterschreiben und dein perfektes neues Leben kann beginnen. Wie angenehm, oder zufriedenstellend diese Lebens-kwantifizierung wirklich ist, wird sich noch zeigen:
Denn während Theo sich für jede Verbesserung begeistern lässt, hat Anna Zweifel. Für ihren Geschmack mischt sich Kwant in viel zu viele persönliche Dinge ein. Doch eine regelrechte Kwant- Mania greift bald um sich und dies führt auch im Leben von Theo und Anna bald zu einschneidenden Veränderungen. „Dieses Stück Science-Fiction spielt in der Vergangenheit“, schreibt der Autor Philipp Löhle, zeigt uns aber eine vielleicht gar nicht allzu ferne Zukunft.
„demut vor deinen taten baby“
Achtung, Achtung- ein herrenloser Koffer an Gate 7! Drei Frauen auf einer Flughafentoilette- und dann geht eine Bombe hoch! Zum Glück nicht wirklich- denn es gibt Entwarnung. Trotzdem hat der Schreck darüber, dass ihr Leben (so unglücklich sie mit ihm auch sein mögen) vorbei sein könnte, bei Lore, Mia und Bettie etwas ausgelöst: Euphorie! Sie erkennen, dass es auch anders sein kann- dass das Leben eigentlich lebenswert ist. Diese Erkenntnis wollen sie mit allen teilen. Und plötzlich ist die Idee da! Sie gründen eine Terror-Simulations-Gruppe, die die Menschen in Todesangst versetzen soll, damit auch diese endlich erkennen was wirklich zählt im Leben...
In „Demut vor deinen Taten, Baby!“ setzt sich die Autorin Laura Naumann mit unserem aktuellen politischen System und seinen Mechanismen auseinander, doch die individuelle Befreiung bringt plötzlich alles ins Wanken.
Theaterstücken, die zunächst nicht viel gemeinsam zu haben scheinen, aber doch alle die ungeschriebenen Mechanismen menschlicher Beziehungen hinterfragen.
„Augenlicht“
Dann gehen Sie zum Arzt, wenn Sie Stimmen hören…
Das schlägt der eigenbrötlerische Walter seiner neuen Haushälterin Julia vor. Diese braucht den Job unbedingt und versucht sich in Walters Welt und sein oft befremdliches Regelwerk einzufügen, aber da gibt es noch eine geheimnisvolle Tür, die sie niemals öffnen darf, ...
Sie versucht sich mit Arbeit abzulenken, von der gibt es im Chaos von Walters Wohnung wahrlich genug und eigentlich gefällt ihr der verschrobene Kauz. Die Anziehung beruht auch auf Gegenseitigkeit. Einem gemeinsamen Glück scheint nichts mehr im Wege zu stehen- wenn nur die Neugier nicht wäre. Marius von Mayenburgs Stück zeigt uns eine verzerrte Welt, in der Paranoia das Vertrauen und die Liebe der Figuren immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt.
„Die Mitwisser. Eine Idiotie.“
Jetzt wird alles anders! Das hat sich Theo zumindest gedacht, als er seine Frau Anna mit dem neusten technischen Hilfsmittel überrascht –einem Herrn Kwant. Dieser ständige Begleiter kann alles, weiß alles, er erleichtert dein Leben, löst jedes Problem und das auch noch umsonst? Nur kurz die AGB unterschreiben und dein perfektes neues Leben kann beginnen. Wie angenehm, oder zufriedenstellend diese Lebens-kwantifizierung wirklich ist, wird sich noch zeigen:
Denn während Theo sich für jede Verbesserung begeistern lässt, hat Anna Zweifel. Für ihren Geschmack mischt sich Kwant in viel zu viele persönliche Dinge ein. Doch eine regelrechte Kwant- Mania greift bald um sich und dies führt auch im Leben von Theo und Anna bald zu einschneidenden Veränderungen. „Dieses Stück Science-Fiction spielt in der Vergangenheit“, schreibt der Autor Philipp Löhle, zeigt uns aber eine vielleicht gar nicht allzu ferne Zukunft.
„demut vor deinen taten baby“
Achtung, Achtung- ein herrenloser Koffer an Gate 7! Drei Frauen auf einer Flughafentoilette- und dann geht eine Bombe hoch! Zum Glück nicht wirklich- denn es gibt Entwarnung. Trotzdem hat der Schreck darüber, dass ihr Leben (so unglücklich sie mit ihm auch sein mögen) vorbei sein könnte, bei Lore, Mia und Bettie etwas ausgelöst: Euphorie! Sie erkennen, dass es auch anders sein kann- dass das Leben eigentlich lebenswert ist. Diese Erkenntnis wollen sie mit allen teilen. Und plötzlich ist die Idee da! Sie gründen eine Terror-Simulations-Gruppe, die die Menschen in Todesangst versetzen soll, damit auch diese endlich erkennen was wirklich zählt im Leben...
In „Demut vor deinen Taten, Baby!“ setzt sich die Autorin Laura Naumann mit unserem aktuellen politischen System und seinen Mechanismen auseinander, doch die individuelle Befreiung bringt plötzlich alles ins Wanken.

Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
In Renate Aichingers Text, „#dieteilzeitlosen“ führt eine junge Frau ein bitterböses Selbstgespräch,
eine äußerst subjektive Bestandsaufnahme des weiblichen Rollenmusters unserer Zeit. Mal leise, mal
laut. Tragisch-komisch nimmt sie sich selber auseinander und versucht, sich aus den Bruchstücken
wieder zusammenzusetzen.
Als junge Mutter soll man bitte selbstbestimmt sein, erfolgreich und sexy. Und natürlich - die beste
aller möglichen Mütter! Aber, die Karriere war doch mal vielversprechend, die Welt stand offen - und
jetzt? Teilzeit. Nur noch eine „hinterherhinkhetzende“- aus dem System gefallen. Schade. Aber der
Milchschaum auf dem Latte macchiato ist perfekt! Und die PowerPoint Präsentation für das nächste
vielversprechende Projekt steht! Und außerdem - man ist ja gut connected, zumindest im Netz! -
Luxusprobleme? - Ja, sicher: Eine neokapitalistische Gesellschaft im permanenten Burnout und mit
verzweifelt übersteigerten Egoproblemen. In der das Individuum zu funktionieren hat und sich dabei
bestmöglich als sein virtuelles Abbild, sein „besseres Ich“, auf social media in Szene setzt.
Diese junge Frau kreist um sich, spricht nur für sich - gefährliche Gedanken, die in der Regel eher im
Verborgenen bleiben. Der Schein vom perfekten Leben könnte Brüche bekommen. Trotzdem, sie
sucht nach Anschluss, nach einem „Wir“. Sie ist doch nicht alleine, oder?
Sechs junge Schauspielerinnen des dritten Jahrgangs der Athanor Akademie geben sich dieser
Stimme hin, geben ihr einen Raum, einen Körper. Die Stimme teilt sich auf, zersplittert, wird zur
chorischen Selbstbefragung.
Und kämpft um das letzte bisschen Selbstachtung. „Und morgen früh, wenn Gott will, wirst du
wieder geweckt…“ Und was, wenn es kein Morgen gibt? Oder noch schlimmer: es genauso bleibt wie
heute???
Besetzung: Tekla Farkas, Malaika Lermer, Lara Pauli, Julia Reisser, Olga Tomkowiak, Nele Wirth
Regie und Bühne: Florian von Hoermann
Kostüme: Nicole Wehinger
eine äußerst subjektive Bestandsaufnahme des weiblichen Rollenmusters unserer Zeit. Mal leise, mal
laut. Tragisch-komisch nimmt sie sich selber auseinander und versucht, sich aus den Bruchstücken
wieder zusammenzusetzen.
Als junge Mutter soll man bitte selbstbestimmt sein, erfolgreich und sexy. Und natürlich - die beste
aller möglichen Mütter! Aber, die Karriere war doch mal vielversprechend, die Welt stand offen - und
jetzt? Teilzeit. Nur noch eine „hinterherhinkhetzende“- aus dem System gefallen. Schade. Aber der
Milchschaum auf dem Latte macchiato ist perfekt! Und die PowerPoint Präsentation für das nächste
vielversprechende Projekt steht! Und außerdem - man ist ja gut connected, zumindest im Netz! -
Luxusprobleme? - Ja, sicher: Eine neokapitalistische Gesellschaft im permanenten Burnout und mit
verzweifelt übersteigerten Egoproblemen. In der das Individuum zu funktionieren hat und sich dabei
bestmöglich als sein virtuelles Abbild, sein „besseres Ich“, auf social media in Szene setzt.
Diese junge Frau kreist um sich, spricht nur für sich - gefährliche Gedanken, die in der Regel eher im
Verborgenen bleiben. Der Schein vom perfekten Leben könnte Brüche bekommen. Trotzdem, sie
sucht nach Anschluss, nach einem „Wir“. Sie ist doch nicht alleine, oder?
Sechs junge Schauspielerinnen des dritten Jahrgangs der Athanor Akademie geben sich dieser
Stimme hin, geben ihr einen Raum, einen Körper. Die Stimme teilt sich auf, zersplittert, wird zur
chorischen Selbstbefragung.
Und kämpft um das letzte bisschen Selbstachtung. „Und morgen früh, wenn Gott will, wirst du
wieder geweckt…“ Und was, wenn es kein Morgen gibt? Oder noch schlimmer: es genauso bleibt wie
heute???
Besetzung: Tekla Farkas, Malaika Lermer, Lara Pauli, Julia Reisser, Olga Tomkowiak, Nele Wirth
Regie und Bühne: Florian von Hoermann
Kostüme: Nicole Wehinger

Regie
Kostüme
Nicole Wehinger
Tickets
Gestern-Heute-Morgen oder Wie wollen wir zusammen leben? Diese Frage stellt sich der diesjährige zweite Jahrgang Regie der Athanor Akademie. Sophia Bechstädt, Greta Bennecke und Alexander Urban präsentieren hier Auszüge aus drei
Theaterstücken, die zunächst nicht viel gemeinsam zu haben scheinen, aber doch alle die ungeschriebenen Mechanismen menschlicher Beziehungen hinterfragen.
„Augenlicht“
Dann gehen Sie zum Arzt, wenn Sie Stimmen hören…
Das schlägt der eigenbrötlerische Walter seiner neuen Haushälterin Julia vor. Diese braucht den Job unbedingt und versucht sich in Walters Welt und sein oft befremdliches Regelwerk einzufügen, aber da gibt es noch eine geheimnisvolle Tür, die sie niemals öffnen darf, ...
Sie versucht sich mit Arbeit abzulenken, von der gibt es im Chaos von Walters Wohnung wahrlich genug und eigentlich gefällt ihr der verschrobene Kauz. Die Anziehung beruht auch auf Gegenseitigkeit. Einem gemeinsamen Glück scheint nichts mehr im Wege zu stehen- wenn nur die Neugier nicht wäre. Marius von Mayenburgs Stück zeigt uns eine verzerrte Welt, in der Paranoia das Vertrauen und die Liebe der Figuren immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt.
„Die Mitwisser. Eine Idiotie.“
Jetzt wird alles anders! Das hat sich Theo zumindest gedacht, als er seine Frau Anna mit dem neusten technischen Hilfsmittel überrascht –einem Herrn Kwant. Dieser ständige Begleiter kann alles, weiß alles, er erleichtert dein Leben, löst jedes Problem und das auch noch umsonst? Nur kurz die AGB unterschreiben und dein perfektes neues Leben kann beginnen. Wie angenehm, oder zufriedenstellend diese Lebens-kwantifizierung wirklich ist, wird sich noch zeigen:
Denn während Theo sich für jede Verbesserung begeistern lässt, hat Anna Zweifel. Für ihren Geschmack mischt sich Kwant in viel zu viele persönliche Dinge ein. Doch eine regelrechte Kwant- Mania greift bald um sich und dies führt auch im Leben von Theo und Anna bald zu einschneidenden Veränderungen. „Dieses Stück Science-Fiction spielt in der Vergangenheit“, schreibt der Autor Philipp Löhle, zeigt uns aber eine vielleicht gar nicht allzu ferne Zukunft.
„demut vor deinen taten baby“
Achtung, Achtung- ein herrenloser Koffer an Gate 7! Drei Frauen auf einer Flughafentoilette- und dann geht eine Bombe hoch! Zum Glück nicht wirklich- denn es gibt Entwarnung. Trotzdem hat der Schreck darüber, dass ihr Leben (so unglücklich sie mit ihm auch sein mögen) vorbei sein könnte, bei Lore, Mia und Bettie etwas ausgelöst: Euphorie! Sie erkennen, dass es auch anders sein kann- dass das Leben eigentlich lebenswert ist. Diese Erkenntnis wollen sie mit allen teilen. Und plötzlich ist die Idee da! Sie gründen eine Terror-Simulations-Gruppe, die die Menschen in Todesangst versetzen soll, damit auch diese endlich erkennen was wirklich zählt im Leben...
In „Demut vor deinen Taten, Baby!“ setzt sich die Autorin Laura Naumann mit unserem aktuellen politischen System und seinen Mechanismen auseinander, doch die individuelle Befreiung bringt plötzlich alles ins Wanken.
Theaterstücken, die zunächst nicht viel gemeinsam zu haben scheinen, aber doch alle die ungeschriebenen Mechanismen menschlicher Beziehungen hinterfragen.
„Augenlicht“
Dann gehen Sie zum Arzt, wenn Sie Stimmen hören…
Das schlägt der eigenbrötlerische Walter seiner neuen Haushälterin Julia vor. Diese braucht den Job unbedingt und versucht sich in Walters Welt und sein oft befremdliches Regelwerk einzufügen, aber da gibt es noch eine geheimnisvolle Tür, die sie niemals öffnen darf, ...
Sie versucht sich mit Arbeit abzulenken, von der gibt es im Chaos von Walters Wohnung wahrlich genug und eigentlich gefällt ihr der verschrobene Kauz. Die Anziehung beruht auch auf Gegenseitigkeit. Einem gemeinsamen Glück scheint nichts mehr im Wege zu stehen- wenn nur die Neugier nicht wäre. Marius von Mayenburgs Stück zeigt uns eine verzerrte Welt, in der Paranoia das Vertrauen und die Liebe der Figuren immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt.
„Die Mitwisser. Eine Idiotie.“
Jetzt wird alles anders! Das hat sich Theo zumindest gedacht, als er seine Frau Anna mit dem neusten technischen Hilfsmittel überrascht –einem Herrn Kwant. Dieser ständige Begleiter kann alles, weiß alles, er erleichtert dein Leben, löst jedes Problem und das auch noch umsonst? Nur kurz die AGB unterschreiben und dein perfektes neues Leben kann beginnen. Wie angenehm, oder zufriedenstellend diese Lebens-kwantifizierung wirklich ist, wird sich noch zeigen:
Denn während Theo sich für jede Verbesserung begeistern lässt, hat Anna Zweifel. Für ihren Geschmack mischt sich Kwant in viel zu viele persönliche Dinge ein. Doch eine regelrechte Kwant- Mania greift bald um sich und dies führt auch im Leben von Theo und Anna bald zu einschneidenden Veränderungen. „Dieses Stück Science-Fiction spielt in der Vergangenheit“, schreibt der Autor Philipp Löhle, zeigt uns aber eine vielleicht gar nicht allzu ferne Zukunft.
„demut vor deinen taten baby“
Achtung, Achtung- ein herrenloser Koffer an Gate 7! Drei Frauen auf einer Flughafentoilette- und dann geht eine Bombe hoch! Zum Glück nicht wirklich- denn es gibt Entwarnung. Trotzdem hat der Schreck darüber, dass ihr Leben (so unglücklich sie mit ihm auch sein mögen) vorbei sein könnte, bei Lore, Mia und Bettie etwas ausgelöst: Euphorie! Sie erkennen, dass es auch anders sein kann- dass das Leben eigentlich lebenswert ist. Diese Erkenntnis wollen sie mit allen teilen. Und plötzlich ist die Idee da! Sie gründen eine Terror-Simulations-Gruppe, die die Menschen in Todesangst versetzen soll, damit auch diese endlich erkennen was wirklich zählt im Leben...
In „Demut vor deinen Taten, Baby!“ setzt sich die Autorin Laura Naumann mit unserem aktuellen politischen System und seinen Mechanismen auseinander, doch die individuelle Befreiung bringt plötzlich alles ins Wanken.

Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
In Renate Aichingers Text, „#dieteilzeitlosen“ führt eine junge Frau ein bitterböses Selbstgespräch,
eine äußerst subjektive Bestandsaufnahme des weiblichen Rollenmusters unserer Zeit. Mal leise, mal
laut. Tragisch-komisch nimmt sie sich selber auseinander und versucht, sich aus den Bruchstücken
wieder zusammenzusetzen.
Als junge Mutter soll man bitte selbstbestimmt sein, erfolgreich und sexy. Und natürlich - die beste
aller möglichen Mütter! Aber, die Karriere war doch mal vielversprechend, die Welt stand offen - und
jetzt? Teilzeit. Nur noch eine „hinterherhinkhetzende“- aus dem System gefallen. Schade. Aber der
Milchschaum auf dem Latte macchiato ist perfekt! Und die PowerPoint Präsentation für das nächste
vielversprechende Projekt steht! Und außerdem - man ist ja gut connected, zumindest im Netz! -
Luxusprobleme? - Ja, sicher: Eine neokapitalistische Gesellschaft im permanenten Burnout und mit
verzweifelt übersteigerten Egoproblemen. In der das Individuum zu funktionieren hat und sich dabei
bestmöglich als sein virtuelles Abbild, sein „besseres Ich“, auf social media in Szene setzt.
Diese junge Frau kreist um sich, spricht nur für sich - gefährliche Gedanken, die in der Regel eher im
Verborgenen bleiben. Der Schein vom perfekten Leben könnte Brüche bekommen. Trotzdem, sie
sucht nach Anschluss, nach einem „Wir“. Sie ist doch nicht alleine, oder?
Sechs junge Schauspielerinnen des dritten Jahrgangs der Athanor Akademie geben sich dieser
Stimme hin, geben ihr einen Raum, einen Körper. Die Stimme teilt sich auf, zersplittert, wird zur
chorischen Selbstbefragung.
Und kämpft um das letzte bisschen Selbstachtung. „Und morgen früh, wenn Gott will, wirst du
wieder geweckt…“ Und was, wenn es kein Morgen gibt? Oder noch schlimmer: es genauso bleibt wie
heute???
Besetzung: Tekla Farkas, Malaika Lermer, Lara Pauli, Julia Reisser, Olga Tomkowiak, Nele Wirth
Regie und Bühne: Florian von Hoermann
Kostüme: Nicole Wehinger
eine äußerst subjektive Bestandsaufnahme des weiblichen Rollenmusters unserer Zeit. Mal leise, mal
laut. Tragisch-komisch nimmt sie sich selber auseinander und versucht, sich aus den Bruchstücken
wieder zusammenzusetzen.
Als junge Mutter soll man bitte selbstbestimmt sein, erfolgreich und sexy. Und natürlich - die beste
aller möglichen Mütter! Aber, die Karriere war doch mal vielversprechend, die Welt stand offen - und
jetzt? Teilzeit. Nur noch eine „hinterherhinkhetzende“- aus dem System gefallen. Schade. Aber der
Milchschaum auf dem Latte macchiato ist perfekt! Und die PowerPoint Präsentation für das nächste
vielversprechende Projekt steht! Und außerdem - man ist ja gut connected, zumindest im Netz! -
Luxusprobleme? - Ja, sicher: Eine neokapitalistische Gesellschaft im permanenten Burnout und mit
verzweifelt übersteigerten Egoproblemen. In der das Individuum zu funktionieren hat und sich dabei
bestmöglich als sein virtuelles Abbild, sein „besseres Ich“, auf social media in Szene setzt.
Diese junge Frau kreist um sich, spricht nur für sich - gefährliche Gedanken, die in der Regel eher im
Verborgenen bleiben. Der Schein vom perfekten Leben könnte Brüche bekommen. Trotzdem, sie
sucht nach Anschluss, nach einem „Wir“. Sie ist doch nicht alleine, oder?
Sechs junge Schauspielerinnen des dritten Jahrgangs der Athanor Akademie geben sich dieser
Stimme hin, geben ihr einen Raum, einen Körper. Die Stimme teilt sich auf, zersplittert, wird zur
chorischen Selbstbefragung.
Und kämpft um das letzte bisschen Selbstachtung. „Und morgen früh, wenn Gott will, wirst du
wieder geweckt…“ Und was, wenn es kein Morgen gibt? Oder noch schlimmer: es genauso bleibt wie
heute???
Besetzung: Tekla Farkas, Malaika Lermer, Lara Pauli, Julia Reisser, Olga Tomkowiak, Nele Wirth
Regie und Bühne: Florian von Hoermann
Kostüme: Nicole Wehinger

Regie
Kostüme
Nicole Wehinger
Tickets
In Renate Aichingers Text, „#dieteilzeitlosen“ führt eine junge Frau ein bitterböses Selbstgespräch,
eine äußerst subjektive Bestandsaufnahme des weiblichen Rollenmusters unserer Zeit. Mal leise, mal
laut. Tragisch-komisch nimmt sie sich selber auseinander und versucht, sich aus den Bruchstücken
wieder zusammenzusetzen.
Als junge Mutter soll man bitte selbstbestimmt sein, erfolgreich und sexy. Und natürlich - die beste
aller möglichen Mütter! Aber, die Karriere war doch mal vielversprechend, die Welt stand offen - und
jetzt? Teilzeit. Nur noch eine „hinterherhinkhetzende“- aus dem System gefallen. Schade. Aber der
Milchschaum auf dem Latte macchiato ist perfekt! Und die PowerPoint Präsentation für das nächste
vielversprechende Projekt steht! Und außerdem - man ist ja gut connected, zumindest im Netz! -
Luxusprobleme? - Ja, sicher: Eine neokapitalistische Gesellschaft im permanenten Burnout und mit
verzweifelt übersteigerten Egoproblemen. In der das Individuum zu funktionieren hat und sich dabei
bestmöglich als sein virtuelles Abbild, sein „besseres Ich“, auf social media in Szene setzt.
Diese junge Frau kreist um sich, spricht nur für sich - gefährliche Gedanken, die in der Regel eher im
Verborgenen bleiben. Der Schein vom perfekten Leben könnte Brüche bekommen. Trotzdem, sie
sucht nach Anschluss, nach einem „Wir“. Sie ist doch nicht alleine, oder?
Sechs junge Schauspielerinnen des dritten Jahrgangs der Athanor Akademie geben sich dieser
Stimme hin, geben ihr einen Raum, einen Körper. Die Stimme teilt sich auf, zersplittert, wird zur
chorischen Selbstbefragung.
Und kämpft um das letzte bisschen Selbstachtung. „Und morgen früh, wenn Gott will, wirst du
wieder geweckt…“ Und was, wenn es kein Morgen gibt? Oder noch schlimmer: es genauso bleibt wie
heute???
Besetzung: Tekla Farkas, Malaika Lermer, Lara Pauli, Julia Reisser, Olga Tomkowiak, Nele Wirth
Regie und Bühne: Florian von Hoermann
Kostüme: Nicole Wehinger
eine äußerst subjektive Bestandsaufnahme des weiblichen Rollenmusters unserer Zeit. Mal leise, mal
laut. Tragisch-komisch nimmt sie sich selber auseinander und versucht, sich aus den Bruchstücken
wieder zusammenzusetzen.
Als junge Mutter soll man bitte selbstbestimmt sein, erfolgreich und sexy. Und natürlich - die beste
aller möglichen Mütter! Aber, die Karriere war doch mal vielversprechend, die Welt stand offen - und
jetzt? Teilzeit. Nur noch eine „hinterherhinkhetzende“- aus dem System gefallen. Schade. Aber der
Milchschaum auf dem Latte macchiato ist perfekt! Und die PowerPoint Präsentation für das nächste
vielversprechende Projekt steht! Und außerdem - man ist ja gut connected, zumindest im Netz! -
Luxusprobleme? - Ja, sicher: Eine neokapitalistische Gesellschaft im permanenten Burnout und mit
verzweifelt übersteigerten Egoproblemen. In der das Individuum zu funktionieren hat und sich dabei
bestmöglich als sein virtuelles Abbild, sein „besseres Ich“, auf social media in Szene setzt.
Diese junge Frau kreist um sich, spricht nur für sich - gefährliche Gedanken, die in der Regel eher im
Verborgenen bleiben. Der Schein vom perfekten Leben könnte Brüche bekommen. Trotzdem, sie
sucht nach Anschluss, nach einem „Wir“. Sie ist doch nicht alleine, oder?
Sechs junge Schauspielerinnen des dritten Jahrgangs der Athanor Akademie geben sich dieser
Stimme hin, geben ihr einen Raum, einen Körper. Die Stimme teilt sich auf, zersplittert, wird zur
chorischen Selbstbefragung.
Und kämpft um das letzte bisschen Selbstachtung. „Und morgen früh, wenn Gott will, wirst du
wieder geweckt…“ Und was, wenn es kein Morgen gibt? Oder noch schlimmer: es genauso bleibt wie
heute???
Besetzung: Tekla Farkas, Malaika Lermer, Lara Pauli, Julia Reisser, Olga Tomkowiak, Nele Wirth
Regie und Bühne: Florian von Hoermann
Kostüme: Nicole Wehinger

Regie
Kostüme
Nicole Wehinger
Tickets
Michael Born, der „größte TV-Fälscher Deutschlands“, gilt als einer der Väter von Fake News im deutschsprachigen Raum. In den 90er Jahren drehte er über 200 gefakte Dokumentationen, die er weltweit an Fernsehmagazine verkaufte. Sein Hauptabnehmer: Günther Jauch und Stern TV. Born verfolgte dabei oft die besten Absichten und wunderte sich selbst, dass die TV-Redakteure seine Fälschungen nicht erkannten. Als er aufflog, wurde ihm 1996 ein spektakulärer Prozess gemacht, der die deutsche Medienlandschaft nachhaltig erschütterte; verurteilt wurde nur er, seine Abnehmer nicht.
Auf der Basis des Privatarchivs von Michael Born und den Erinnerungen von Roland Berger, dem engsten Freund des 2019 verstorbenen Borns, schrieb Josef Maria Krasanovsky das Stück „Born to Fake“, das sich temporeich durch das Leben und Werk des Fälschers assoziiert und dabei auch auf Originalvideos des Privatarchivs zurückgreift.
Unter Krasanovskys Regie switchen die Schauspielstudierenden des 4. Jahrgangs durch die aberwitzigsten Fake-Storys und werfen dabei vor allem die Frage auf: Was ist Lüge - und was Wahrheit?
Auf der Basis des Privatarchivs von Michael Born und den Erinnerungen von Roland Berger, dem engsten Freund des 2019 verstorbenen Borns, schrieb Josef Maria Krasanovsky das Stück „Born to Fake“, das sich temporeich durch das Leben und Werk des Fälschers assoziiert und dabei auch auf Originalvideos des Privatarchivs zurückgreift.
Unter Krasanovskys Regie switchen die Schauspielstudierenden des 4. Jahrgangs durch die aberwitzigsten Fake-Storys und werfen dabei vor allem die Frage auf: Was ist Lüge - und was Wahrheit?

Gestern-Heute-Morgen oder Wie wollen wir zusammen leben? Diese Frage stellt sich der diesjährige zweite Jahrgang Regie der Athanor Akademie. Sophia Bechstädt, Greta Bennecke und Alexander Urban präsentieren hier Auszüge aus drei
Theaterstücken, die zunächst nicht viel gemeinsam zu haben scheinen, aber doch alle die ungeschriebenen Mechanismen menschlicher Beziehungen hinterfragen.
„Augenlicht“
Dann gehen Sie zum Arzt, wenn Sie Stimmen hören…
Das schlägt der eigenbrötlerische Walter seiner neuen Haushälterin Julia vor. Diese braucht den Job unbedingt und versucht sich in Walters Welt und sein oft befremdliches Regelwerk einzufügen, aber da gibt es noch eine geheimnisvolle Tür, die sie niemals öffnen darf, ...
Sie versucht sich mit Arbeit abzulenken, von der gibt es im Chaos von Walters Wohnung wahrlich genug und eigentlich gefällt ihr der verschrobene Kauz. Die Anziehung beruht auch auf Gegenseitigkeit. Einem gemeinsamen Glück scheint nichts mehr im Wege zu stehen- wenn nur die Neugier nicht wäre. Marius von Mayenburgs Stück zeigt uns eine verzerrte Welt, in der Paranoia das Vertrauen und die Liebe der Figuren immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt.
„Die Mitwisser. Eine Idiotie.“
Jetzt wird alles anders! Das hat sich Theo zumindest gedacht, als er seine Frau Anna mit dem neusten technischen Hilfsmittel überrascht –einem Herrn Kwant. Dieser ständige Begleiter kann alles, weiß alles, er erleichtert dein Leben, löst jedes Problem und das auch noch umsonst? Nur kurz die AGB unterschreiben und dein perfektes neues Leben kann beginnen. Wie angenehm, oder zufriedenstellend diese Lebens-kwantifizierung wirklich ist, wird sich noch zeigen:
Denn während Theo sich für jede Verbesserung begeistern lässt, hat Anna Zweifel. Für ihren Geschmack mischt sich Kwant in viel zu viele persönliche Dinge ein. Doch eine regelrechte Kwant- Mania greift bald um sich und dies führt auch im Leben von Theo und Anna bald zu einschneidenden Veränderungen. „Dieses Stück Science-Fiction spielt in der Vergangenheit“, schreibt der Autor Philipp Löhle, zeigt uns aber eine vielleicht gar nicht allzu ferne Zukunft.
„demut vor deinen taten baby“
Achtung, Achtung- ein herrenloser Koffer an Gate 7! Drei Frauen auf einer Flughafentoilette- und dann geht eine Bombe hoch! Zum Glück nicht wirklich- denn es gibt Entwarnung. Trotzdem hat der Schreck darüber, dass ihr Leben (so unglücklich sie mit ihm auch sein mögen) vorbei sein könnte, bei Lore, Mia und Bettie etwas ausgelöst: Euphorie! Sie erkennen, dass es auch anders sein kann- dass das Leben eigentlich lebenswert ist. Diese Erkenntnis wollen sie mit allen teilen. Und plötzlich ist die Idee da! Sie gründen eine Terror-Simulations-Gruppe, die die Menschen in Todesangst versetzen soll, damit auch diese endlich erkennen was wirklich zählt im Leben...
In „Demut vor deinen Taten, Baby!“ setzt sich die Autorin Laura Naumann mit unserem aktuellen politischen System und seinen Mechanismen auseinander, doch die individuelle Befreiung bringt plötzlich alles ins Wanken.
Theaterstücken, die zunächst nicht viel gemeinsam zu haben scheinen, aber doch alle die ungeschriebenen Mechanismen menschlicher Beziehungen hinterfragen.
„Augenlicht“
Dann gehen Sie zum Arzt, wenn Sie Stimmen hören…
Das schlägt der eigenbrötlerische Walter seiner neuen Haushälterin Julia vor. Diese braucht den Job unbedingt und versucht sich in Walters Welt und sein oft befremdliches Regelwerk einzufügen, aber da gibt es noch eine geheimnisvolle Tür, die sie niemals öffnen darf, ...
Sie versucht sich mit Arbeit abzulenken, von der gibt es im Chaos von Walters Wohnung wahrlich genug und eigentlich gefällt ihr der verschrobene Kauz. Die Anziehung beruht auch auf Gegenseitigkeit. Einem gemeinsamen Glück scheint nichts mehr im Wege zu stehen- wenn nur die Neugier nicht wäre. Marius von Mayenburgs Stück zeigt uns eine verzerrte Welt, in der Paranoia das Vertrauen und die Liebe der Figuren immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt.
„Die Mitwisser. Eine Idiotie.“
Jetzt wird alles anders! Das hat sich Theo zumindest gedacht, als er seine Frau Anna mit dem neusten technischen Hilfsmittel überrascht –einem Herrn Kwant. Dieser ständige Begleiter kann alles, weiß alles, er erleichtert dein Leben, löst jedes Problem und das auch noch umsonst? Nur kurz die AGB unterschreiben und dein perfektes neues Leben kann beginnen. Wie angenehm, oder zufriedenstellend diese Lebens-kwantifizierung wirklich ist, wird sich noch zeigen:
Denn während Theo sich für jede Verbesserung begeistern lässt, hat Anna Zweifel. Für ihren Geschmack mischt sich Kwant in viel zu viele persönliche Dinge ein. Doch eine regelrechte Kwant- Mania greift bald um sich und dies führt auch im Leben von Theo und Anna bald zu einschneidenden Veränderungen. „Dieses Stück Science-Fiction spielt in der Vergangenheit“, schreibt der Autor Philipp Löhle, zeigt uns aber eine vielleicht gar nicht allzu ferne Zukunft.
„demut vor deinen taten baby“
Achtung, Achtung- ein herrenloser Koffer an Gate 7! Drei Frauen auf einer Flughafentoilette- und dann geht eine Bombe hoch! Zum Glück nicht wirklich- denn es gibt Entwarnung. Trotzdem hat der Schreck darüber, dass ihr Leben (so unglücklich sie mit ihm auch sein mögen) vorbei sein könnte, bei Lore, Mia und Bettie etwas ausgelöst: Euphorie! Sie erkennen, dass es auch anders sein kann- dass das Leben eigentlich lebenswert ist. Diese Erkenntnis wollen sie mit allen teilen. Und plötzlich ist die Idee da! Sie gründen eine Terror-Simulations-Gruppe, die die Menschen in Todesangst versetzen soll, damit auch diese endlich erkennen was wirklich zählt im Leben...
In „Demut vor deinen Taten, Baby!“ setzt sich die Autorin Laura Naumann mit unserem aktuellen politischen System und seinen Mechanismen auseinander, doch die individuelle Befreiung bringt plötzlich alles ins Wanken.

Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Michael Born, der „größte TV-Fälscher Deutschlands“, gilt als einer der Väter von Fake News im deutschsprachigen Raum. In den 90er Jahren drehte er über 200 gefakte Dokumentationen, die er weltweit an Fernsehmagazine verkaufte. Sein Hauptabnehmer: Günther Jauch und Stern TV. Born verfolgte dabei oft die besten Absichten und wunderte sich selbst, dass die TV-Redakteure seine Fälschungen nicht erkannten. Als er aufflog, wurde ihm 1996 ein spektakulärer Prozess gemacht, der die deutsche Medienlandschaft nachhaltig erschütterte; verurteilt wurde nur er, seine Abnehmer nicht.
Auf der Basis des Privatarchivs von Michael Born und den Erinnerungen von Roland Berger, dem engsten Freund des 2019 verstorbenen Borns, schrieb Josef Maria Krasanovsky das Stück „Born to Fake“, das sich temporeich durch das Leben und Werk des Fälschers assoziiert und dabei auch auf Originalvideos des Privatarchivs zurückgreift.
Unter Krasanovskys Regie switchen die Schauspielstudierenden des 4. Jahrgangs durch die aberwitzigsten Fake-Storys und werfen dabei vor allem die Frage auf: Was ist Lüge - und was Wahrheit?
Auf der Basis des Privatarchivs von Michael Born und den Erinnerungen von Roland Berger, dem engsten Freund des 2019 verstorbenen Borns, schrieb Josef Maria Krasanovsky das Stück „Born to Fake“, das sich temporeich durch das Leben und Werk des Fälschers assoziiert und dabei auch auf Originalvideos des Privatarchivs zurückgreift.
Unter Krasanovskys Regie switchen die Schauspielstudierenden des 4. Jahrgangs durch die aberwitzigsten Fake-Storys und werfen dabei vor allem die Frage auf: Was ist Lüge - und was Wahrheit?

Gestern-Heute-Morgen oder Wie wollen wir zusammen leben? Diese Frage stellt sich der diesjährige zweite Jahrgang Regie der Athanor Akademie. Sophia Bechstädt, Greta Bennecke und Alexander Urban präsentieren hier Auszüge aus drei
Theaterstücken, die zunächst nicht viel gemeinsam zu haben scheinen, aber doch alle die ungeschriebenen Mechanismen menschlicher Beziehungen hinterfragen.
„Augenlicht“
Dann gehen Sie zum Arzt, wenn Sie Stimmen hören…
Das schlägt der eigenbrötlerische Walter seiner neuen Haushälterin Julia vor. Diese braucht den Job unbedingt und versucht sich in Walters Welt und sein oft befremdliches Regelwerk einzufügen, aber da gibt es noch eine geheimnisvolle Tür, die sie niemals öffnen darf, ...
Sie versucht sich mit Arbeit abzulenken, von der gibt es im Chaos von Walters Wohnung wahrlich genug und eigentlich gefällt ihr der verschrobene Kauz. Die Anziehung beruht auch auf Gegenseitigkeit. Einem gemeinsamen Glück scheint nichts mehr im Wege zu stehen- wenn nur die Neugier nicht wäre. Marius von Mayenburgs Stück zeigt uns eine verzerrte Welt, in der Paranoia das Vertrauen und die Liebe der Figuren immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt.
„Die Mitwisser. Eine Idiotie.“
Jetzt wird alles anders! Das hat sich Theo zumindest gedacht, als er seine Frau Anna mit dem neusten technischen Hilfsmittel überrascht –einem Herrn Kwant. Dieser ständige Begleiter kann alles, weiß alles, er erleichtert dein Leben, löst jedes Problem und das auch noch umsonst? Nur kurz die AGB unterschreiben und dein perfektes neues Leben kann beginnen. Wie angenehm, oder zufriedenstellend diese Lebens-kwantifizierung wirklich ist, wird sich noch zeigen:
Denn während Theo sich für jede Verbesserung begeistern lässt, hat Anna Zweifel. Für ihren Geschmack mischt sich Kwant in viel zu viele persönliche Dinge ein. Doch eine regelrechte Kwant- Mania greift bald um sich und dies führt auch im Leben von Theo und Anna bald zu einschneidenden Veränderungen. „Dieses Stück Science-Fiction spielt in der Vergangenheit“, schreibt der Autor Philipp Löhle, zeigt uns aber eine vielleicht gar nicht allzu ferne Zukunft.
„demut vor deinen taten baby“
Achtung, Achtung- ein herrenloser Koffer an Gate 7! Drei Frauen auf einer Flughafentoilette- und dann geht eine Bombe hoch! Zum Glück nicht wirklich- denn es gibt Entwarnung. Trotzdem hat der Schreck darüber, dass ihr Leben (so unglücklich sie mit ihm auch sein mögen) vorbei sein könnte, bei Lore, Mia und Bettie etwas ausgelöst: Euphorie! Sie erkennen, dass es auch anders sein kann- dass das Leben eigentlich lebenswert ist. Diese Erkenntnis wollen sie mit allen teilen. Und plötzlich ist die Idee da! Sie gründen eine Terror-Simulations-Gruppe, die die Menschen in Todesangst versetzen soll, damit auch diese endlich erkennen was wirklich zählt im Leben...
In „Demut vor deinen Taten, Baby!“ setzt sich die Autorin Laura Naumann mit unserem aktuellen politischen System und seinen Mechanismen auseinander, doch die individuelle Befreiung bringt plötzlich alles ins Wanken.
Theaterstücken, die zunächst nicht viel gemeinsam zu haben scheinen, aber doch alle die ungeschriebenen Mechanismen menschlicher Beziehungen hinterfragen.
„Augenlicht“
Dann gehen Sie zum Arzt, wenn Sie Stimmen hören…
Das schlägt der eigenbrötlerische Walter seiner neuen Haushälterin Julia vor. Diese braucht den Job unbedingt und versucht sich in Walters Welt und sein oft befremdliches Regelwerk einzufügen, aber da gibt es noch eine geheimnisvolle Tür, die sie niemals öffnen darf, ...
Sie versucht sich mit Arbeit abzulenken, von der gibt es im Chaos von Walters Wohnung wahrlich genug und eigentlich gefällt ihr der verschrobene Kauz. Die Anziehung beruht auch auf Gegenseitigkeit. Einem gemeinsamen Glück scheint nichts mehr im Wege zu stehen- wenn nur die Neugier nicht wäre. Marius von Mayenburgs Stück zeigt uns eine verzerrte Welt, in der Paranoia das Vertrauen und die Liebe der Figuren immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt.
„Die Mitwisser. Eine Idiotie.“
Jetzt wird alles anders! Das hat sich Theo zumindest gedacht, als er seine Frau Anna mit dem neusten technischen Hilfsmittel überrascht –einem Herrn Kwant. Dieser ständige Begleiter kann alles, weiß alles, er erleichtert dein Leben, löst jedes Problem und das auch noch umsonst? Nur kurz die AGB unterschreiben und dein perfektes neues Leben kann beginnen. Wie angenehm, oder zufriedenstellend diese Lebens-kwantifizierung wirklich ist, wird sich noch zeigen:
Denn während Theo sich für jede Verbesserung begeistern lässt, hat Anna Zweifel. Für ihren Geschmack mischt sich Kwant in viel zu viele persönliche Dinge ein. Doch eine regelrechte Kwant- Mania greift bald um sich und dies führt auch im Leben von Theo und Anna bald zu einschneidenden Veränderungen. „Dieses Stück Science-Fiction spielt in der Vergangenheit“, schreibt der Autor Philipp Löhle, zeigt uns aber eine vielleicht gar nicht allzu ferne Zukunft.
„demut vor deinen taten baby“
Achtung, Achtung- ein herrenloser Koffer an Gate 7! Drei Frauen auf einer Flughafentoilette- und dann geht eine Bombe hoch! Zum Glück nicht wirklich- denn es gibt Entwarnung. Trotzdem hat der Schreck darüber, dass ihr Leben (so unglücklich sie mit ihm auch sein mögen) vorbei sein könnte, bei Lore, Mia und Bettie etwas ausgelöst: Euphorie! Sie erkennen, dass es auch anders sein kann- dass das Leben eigentlich lebenswert ist. Diese Erkenntnis wollen sie mit allen teilen. Und plötzlich ist die Idee da! Sie gründen eine Terror-Simulations-Gruppe, die die Menschen in Todesangst versetzen soll, damit auch diese endlich erkennen was wirklich zählt im Leben...
In „Demut vor deinen Taten, Baby!“ setzt sich die Autorin Laura Naumann mit unserem aktuellen politischen System und seinen Mechanismen auseinander, doch die individuelle Befreiung bringt plötzlich alles ins Wanken.

Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Michael Born, der „größte TV-Fälscher Deutschlands“, gilt als einer der Väter von Fake News im deutschsprachigen Raum. In den 90er Jahren drehte er über 200 gefakte Dokumentationen, die er weltweit an Fernsehmagazine verkaufte. Sein Hauptabnehmer: Günther Jauch und Stern TV. Born verfolgte dabei oft die besten Absichten und wunderte sich selbst, dass die TV-Redakteure seine Fälschungen nicht erkannten. Als er aufflog, wurde ihm 1996 ein spektakulärer Prozess gemacht, der die deutsche Medienlandschaft nachhaltig erschütterte; verurteilt wurde nur er, seine Abnehmer nicht.
Auf der Basis des Privatarchivs von Michael Born und den Erinnerungen von Roland Berger, dem engsten Freund des 2019 verstorbenen Borns, schrieb Josef Maria Krasanovsky das Stück „Born to Fake“, das sich temporeich durch das Leben und Werk des Fälschers assoziiert und dabei auch auf Originalvideos des Privatarchivs zurückgreift.
Unter Krasanovskys Regie switchen die Schauspielstudierenden des 4. Jahrgangs durch die aberwitzigsten Fake-Storys und werfen dabei vor allem die Frage auf: Was ist Lüge - und was Wahrheit?
Auf der Basis des Privatarchivs von Michael Born und den Erinnerungen von Roland Berger, dem engsten Freund des 2019 verstorbenen Borns, schrieb Josef Maria Krasanovsky das Stück „Born to Fake“, das sich temporeich durch das Leben und Werk des Fälschers assoziiert und dabei auch auf Originalvideos des Privatarchivs zurückgreift.
Unter Krasanovskys Regie switchen die Schauspielstudierenden des 4. Jahrgangs durch die aberwitzigsten Fake-Storys und werfen dabei vor allem die Frage auf: Was ist Lüge - und was Wahrheit?

Gestern-Heute-Morgen oder Wie wollen wir zusammen leben? Diese Frage stellt sich der diesjährige zweite Jahrgang Regie der Athanor Akademie. Sophia Bechstädt, Greta Bennecke und Alexander Urban präsentieren hier Auszüge aus drei
Theaterstücken, die zunächst nicht viel gemeinsam zu haben scheinen, aber doch alle die ungeschriebenen Mechanismen menschlicher Beziehungen hinterfragen.
„Augenlicht“
Dann gehen Sie zum Arzt, wenn Sie Stimmen hören…
Das schlägt der eigenbrötlerische Walter seiner neuen Haushälterin Julia vor. Diese braucht den Job unbedingt und versucht sich in Walters Welt und sein oft befremdliches Regelwerk einzufügen, aber da gibt es noch eine geheimnisvolle Tür, die sie niemals öffnen darf, ...
Sie versucht sich mit Arbeit abzulenken, von der gibt es im Chaos von Walters Wohnung wahrlich genug und eigentlich gefällt ihr der verschrobene Kauz. Die Anziehung beruht auch auf Gegenseitigkeit. Einem gemeinsamen Glück scheint nichts mehr im Wege zu stehen- wenn nur die Neugier nicht wäre. Marius von Mayenburgs Stück zeigt uns eine verzerrte Welt, in der Paranoia das Vertrauen und die Liebe der Figuren immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt.
„Die Mitwisser. Eine Idiotie.“
Jetzt wird alles anders! Das hat sich Theo zumindest gedacht, als er seine Frau Anna mit dem neusten technischen Hilfsmittel überrascht –einem Herrn Kwant. Dieser ständige Begleiter kann alles, weiß alles, er erleichtert dein Leben, löst jedes Problem und das auch noch umsonst? Nur kurz die AGB unterschreiben und dein perfektes neues Leben kann beginnen. Wie angenehm, oder zufriedenstellend diese Lebens-kwantifizierung wirklich ist, wird sich noch zeigen:
Denn während Theo sich für jede Verbesserung begeistern lässt, hat Anna Zweifel. Für ihren Geschmack mischt sich Kwant in viel zu viele persönliche Dinge ein. Doch eine regelrechte Kwant- Mania greift bald um sich und dies führt auch im Leben von Theo und Anna bald zu einschneidenden Veränderungen. „Dieses Stück Science-Fiction spielt in der Vergangenheit“, schreibt der Autor Philipp Löhle, zeigt uns aber eine vielleicht gar nicht allzu ferne Zukunft.
„demut vor deinen taten baby“
Achtung, Achtung- ein herrenloser Koffer an Gate 7! Drei Frauen auf einer Flughafentoilette- und dann geht eine Bombe hoch! Zum Glück nicht wirklich- denn es gibt Entwarnung. Trotzdem hat der Schreck darüber, dass ihr Leben (so unglücklich sie mit ihm auch sein mögen) vorbei sein könnte, bei Lore, Mia und Bettie etwas ausgelöst: Euphorie! Sie erkennen, dass es auch anders sein kann- dass das Leben eigentlich lebenswert ist. Diese Erkenntnis wollen sie mit allen teilen. Und plötzlich ist die Idee da! Sie gründen eine Terror-Simulations-Gruppe, die die Menschen in Todesangst versetzen soll, damit auch diese endlich erkennen was wirklich zählt im Leben...
In „Demut vor deinen Taten, Baby!“ setzt sich die Autorin Laura Naumann mit unserem aktuellen politischen System und seinen Mechanismen auseinander, doch die individuelle Befreiung bringt plötzlich alles ins Wanken.
Theaterstücken, die zunächst nicht viel gemeinsam zu haben scheinen, aber doch alle die ungeschriebenen Mechanismen menschlicher Beziehungen hinterfragen.
„Augenlicht“
Dann gehen Sie zum Arzt, wenn Sie Stimmen hören…
Das schlägt der eigenbrötlerische Walter seiner neuen Haushälterin Julia vor. Diese braucht den Job unbedingt und versucht sich in Walters Welt und sein oft befremdliches Regelwerk einzufügen, aber da gibt es noch eine geheimnisvolle Tür, die sie niemals öffnen darf, ...
Sie versucht sich mit Arbeit abzulenken, von der gibt es im Chaos von Walters Wohnung wahrlich genug und eigentlich gefällt ihr der verschrobene Kauz. Die Anziehung beruht auch auf Gegenseitigkeit. Einem gemeinsamen Glück scheint nichts mehr im Wege zu stehen- wenn nur die Neugier nicht wäre. Marius von Mayenburgs Stück zeigt uns eine verzerrte Welt, in der Paranoia das Vertrauen und die Liebe der Figuren immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt.
„Die Mitwisser. Eine Idiotie.“
Jetzt wird alles anders! Das hat sich Theo zumindest gedacht, als er seine Frau Anna mit dem neusten technischen Hilfsmittel überrascht –einem Herrn Kwant. Dieser ständige Begleiter kann alles, weiß alles, er erleichtert dein Leben, löst jedes Problem und das auch noch umsonst? Nur kurz die AGB unterschreiben und dein perfektes neues Leben kann beginnen. Wie angenehm, oder zufriedenstellend diese Lebens-kwantifizierung wirklich ist, wird sich noch zeigen:
Denn während Theo sich für jede Verbesserung begeistern lässt, hat Anna Zweifel. Für ihren Geschmack mischt sich Kwant in viel zu viele persönliche Dinge ein. Doch eine regelrechte Kwant- Mania greift bald um sich und dies führt auch im Leben von Theo und Anna bald zu einschneidenden Veränderungen. „Dieses Stück Science-Fiction spielt in der Vergangenheit“, schreibt der Autor Philipp Löhle, zeigt uns aber eine vielleicht gar nicht allzu ferne Zukunft.
„demut vor deinen taten baby“
Achtung, Achtung- ein herrenloser Koffer an Gate 7! Drei Frauen auf einer Flughafentoilette- und dann geht eine Bombe hoch! Zum Glück nicht wirklich- denn es gibt Entwarnung. Trotzdem hat der Schreck darüber, dass ihr Leben (so unglücklich sie mit ihm auch sein mögen) vorbei sein könnte, bei Lore, Mia und Bettie etwas ausgelöst: Euphorie! Sie erkennen, dass es auch anders sein kann- dass das Leben eigentlich lebenswert ist. Diese Erkenntnis wollen sie mit allen teilen. Und plötzlich ist die Idee da! Sie gründen eine Terror-Simulations-Gruppe, die die Menschen in Todesangst versetzen soll, damit auch diese endlich erkennen was wirklich zählt im Leben...
In „Demut vor deinen Taten, Baby!“ setzt sich die Autorin Laura Naumann mit unserem aktuellen politischen System und seinen Mechanismen auseinander, doch die individuelle Befreiung bringt plötzlich alles ins Wanken.

Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Michael Born, der „größte TV-Fälscher Deutschlands“, gilt als einer der Väter von Fake News im deutschsprachigen Raum. In den 90er Jahren drehte er über 200 gefakte Dokumentationen, die er weltweit an Fernsehmagazine verkaufte. Sein Hauptabnehmer: Günther Jauch und Stern TV. Born verfolgte dabei oft die besten Absichten und wunderte sich selbst, dass die TV-Redakteure seine Fälschungen nicht erkannten. Als er aufflog, wurde ihm 1996 ein spektakulärer Prozess gemacht, der die deutsche Medienlandschaft nachhaltig erschütterte; verurteilt wurde nur er, seine Abnehmer nicht.
Auf der Basis des Privatarchivs von Michael Born und den Erinnerungen von Roland Berger, dem engsten Freund des 2019 verstorbenen Borns, schrieb Josef Maria Krasanovsky das Stück „Born to Fake“, das sich temporeich durch das Leben und Werk des Fälschers assoziiert und dabei auch auf Originalvideos des Privatarchivs zurückgreift.
Unter Krasanovskys Regie switchen die Schauspielstudierenden des 4. Jahrgangs durch die aberwitzigsten Fake-Storys und werfen dabei vor allem die Frage auf: Was ist Lüge - und was Wahrheit?
Auf der Basis des Privatarchivs von Michael Born und den Erinnerungen von Roland Berger, dem engsten Freund des 2019 verstorbenen Borns, schrieb Josef Maria Krasanovsky das Stück „Born to Fake“, das sich temporeich durch das Leben und Werk des Fälschers assoziiert und dabei auch auf Originalvideos des Privatarchivs zurückgreift.
Unter Krasanovskys Regie switchen die Schauspielstudierenden des 4. Jahrgangs durch die aberwitzigsten Fake-Storys und werfen dabei vor allem die Frage auf: Was ist Lüge - und was Wahrheit?

Michael Born, der „größte TV-Fälscher Deutschlands“, gilt als einer der Väter von Fake News im deutschsprachigen Raum. In den 90er Jahren drehte er über 200 gefakte Dokumentationen, die er weltweit an Fernsehmagazine verkaufte. Sein Hauptabnehmer: Günther Jauch und Stern TV. Born verfolgte dabei oft die besten Absichten und wunderte sich selbst, dass die TV-Redakteure seine Fälschungen nicht erkannten. Als er aufflog, wurde ihm 1996 ein spektakulärer Prozess gemacht, der die deutsche Medienlandschaft nachhaltig erschütterte; verurteilt wurde nur er, seine Abnehmer nicht.
Auf der Basis des Privatarchivs von Michael Born und den Erinnerungen von Roland Berger, dem engsten Freund des 2019 verstorbenen Borns, schrieb Josef Maria Krasanovsky das Stück „Born to Fake“, das sich temporeich durch das Leben und Werk des Fälschers assoziiert und dabei auch auf Originalvideos des Privatarchivs zurückgreift.
Unter Krasanovskys Regie switchen die Schauspielstudierenden des 4. Jahrgangs durch die aberwitzigsten Fake-Storys und werfen dabei vor allem die Frage auf: Was ist Lüge - und was Wahrheit?
Auf der Basis des Privatarchivs von Michael Born und den Erinnerungen von Roland Berger, dem engsten Freund des 2019 verstorbenen Borns, schrieb Josef Maria Krasanovsky das Stück „Born to Fake“, das sich temporeich durch das Leben und Werk des Fälschers assoziiert und dabei auch auf Originalvideos des Privatarchivs zurückgreift.
Unter Krasanovskys Regie switchen die Schauspielstudierenden des 4. Jahrgangs durch die aberwitzigsten Fake-Storys und werfen dabei vor allem die Frage auf: Was ist Lüge - und was Wahrheit?

Donnerstag
21.12
PREMIERE
19:00–22:00 Uhr, Studio A
#about it
Eine performative Theaterinstallation des 3. Jahrgangs
Sieben Räume. Sieben Performances. Sieben Performer:innen auf einer autoethnographischen Suche.
Nach dem Ich. Nach dem Du. Nach dem Anderen. Nach Emotionen. Nach Lust und Befriedigung. Nach
Schönheit. Nach ihren Ängsten. Nach Freiheit. Nach der neuen Zeit.
Sie spiegeln sich im anderen, sie suchen nach ihrer Beziehung zu den Dingen, sie tanzen als Marionette, sie
schreien, um zu fühlen, sie ziehen und sprengen Grenzen, sie suchen: SICH.
An sieben teils ungewöhnlichen Orten in der Athanor Akademie erarbeiten die sieben Schauspiel- und
Regiestudierenden des 3. Jahrgangs ihre ganz persönlichen Performances, in denen sie sich mit ihren
Träumen, Emotionen und mit ihrer Umgebung radikal und mit der ganzen Bandbreite an Theatermitteln
auseinandersetzen. Den Zuschauer erwartet ein emotionaler, vielgestaltiger Parcours durch die Akademie,
auf dem sie die Performer:innen auf einer sehr persönlichen Ebene erleben können.
Performer*innen: Benedikt Buchecker, Tekla Farkas, Malaika Lermer,
Lara Pauli, Julia Reisser, Olga Tomkowiak, Nele Wirth
Betreuende Dozierende:
Michael Bischoff, Philip Brehse, Hunor v. Horvath
Nach dem Ich. Nach dem Du. Nach dem Anderen. Nach Emotionen. Nach Lust und Befriedigung. Nach
Schönheit. Nach ihren Ängsten. Nach Freiheit. Nach der neuen Zeit.
Sie spiegeln sich im anderen, sie suchen nach ihrer Beziehung zu den Dingen, sie tanzen als Marionette, sie
schreien, um zu fühlen, sie ziehen und sprengen Grenzen, sie suchen: SICH.
An sieben teils ungewöhnlichen Orten in der Athanor Akademie erarbeiten die sieben Schauspiel- und
Regiestudierenden des 3. Jahrgangs ihre ganz persönlichen Performances, in denen sie sich mit ihren
Träumen, Emotionen und mit ihrer Umgebung radikal und mit der ganzen Bandbreite an Theatermitteln
auseinandersetzen. Den Zuschauer erwartet ein emotionaler, vielgestaltiger Parcours durch die Akademie,
auf dem sie die Performer:innen auf einer sehr persönlichen Ebene erleben können.
Performer*innen: Benedikt Buchecker, Tekla Farkas, Malaika Lermer,
Lara Pauli, Julia Reisser, Olga Tomkowiak, Nele Wirth
Betreuende Dozierende:
Michael Bischoff, Philip Brehse, Hunor v. Horvath











Schauspielende
Mitarbeit
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Freitag
22.12
19:00–22:00 Uhr, Studio A
#about it
Eine performative Theaterinstallation des 3. Jahrgangs
Sieben Räume. Sieben Performances. Sieben Performer:innen auf einer autoethnographischen Suche.
Nach dem Ich. Nach dem Du. Nach dem Anderen. Nach Emotionen. Nach Lust und Befriedigung. Nach
Schönheit. Nach ihren Ängsten. Nach Freiheit. Nach der neuen Zeit.
Sie spiegeln sich im anderen, sie suchen nach ihrer Beziehung zu den Dingen, sie tanzen als Marionette, sie
schreien, um zu fühlen, sie ziehen und sprengen Grenzen, sie suchen: SICH.
An sieben teils ungewöhnlichen Orten in der Athanor Akademie erarbeiten die sieben Schauspiel- und
Regiestudierenden des 3. Jahrgangs ihre ganz persönlichen Performances, in denen sie sich mit ihren
Träumen, Emotionen und mit ihrer Umgebung radikal und mit der ganzen Bandbreite an Theatermitteln
auseinandersetzen. Den Zuschauer erwartet ein emotionaler, vielgestaltiger Parcours durch die Akademie,
auf dem sie die Performer:innen auf einer sehr persönlichen Ebene erleben können.
Performer*innen: Benedikt Buchecker, Tekla Farkas, Malaika Lermer,
Lara Pauli, Julia Reisser, Olga Tomkowiak, Nele Wirth
Betreuende Dozierende:
Michael Bischoff, Philip Brehse, Hunor v. Horvath
Nach dem Ich. Nach dem Du. Nach dem Anderen. Nach Emotionen. Nach Lust und Befriedigung. Nach
Schönheit. Nach ihren Ängsten. Nach Freiheit. Nach der neuen Zeit.
Sie spiegeln sich im anderen, sie suchen nach ihrer Beziehung zu den Dingen, sie tanzen als Marionette, sie
schreien, um zu fühlen, sie ziehen und sprengen Grenzen, sie suchen: SICH.
An sieben teils ungewöhnlichen Orten in der Athanor Akademie erarbeiten die sieben Schauspiel- und
Regiestudierenden des 3. Jahrgangs ihre ganz persönlichen Performances, in denen sie sich mit ihren
Träumen, Emotionen und mit ihrer Umgebung radikal und mit der ganzen Bandbreite an Theatermitteln
auseinandersetzen. Den Zuschauer erwartet ein emotionaler, vielgestaltiger Parcours durch die Akademie,
auf dem sie die Performer:innen auf einer sehr persönlichen Ebene erleben können.
Performer*innen: Benedikt Buchecker, Tekla Farkas, Malaika Lermer,
Lara Pauli, Julia Reisser, Olga Tomkowiak, Nele Wirth
Betreuende Dozierende:
Michael Bischoff, Philip Brehse, Hunor v. Horvath











Schauspielende
Mitarbeit
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Interne Veranstaltung

Schauspielende
Regie
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Interne Veranstaltung

Schauspielende
Regie
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Donnerstag
25.01
PREMIERE
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder liebe ich es zu sehr?)
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff










Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Licht / Film / Technik
Regie
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Freitag
26.01
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder liebe ich es zu sehr?)
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff










Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Licht / Film / Technik
Regie
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Samstag
27.01
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder liebe ich es zu sehr?)
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff










Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Licht / Film / Technik
Regie
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Die Hochzeit
Seite an Seite, Herz an Herz, Für immer...oder nicht?
Der schönste Tag im Leben! Alles ist perfekt: die Party, die Feier, die Location, der Service und alle sind glücklich: das Brautpaar, die Verwandten und Freunde. Ja- Wort, Ringtausch, Eheglück.
Zumindest war es so gedacht, aber leider gerät bei dieser Party alles aus den Fugen, was nur schief gehen kann, da hilft auch die beste Planung nicht.
Stichelnde Verwandte, peinliche Spiele, Gerüchte über Untreue, schlüpfrige Reden, unglücklich Verliebte und zu allem Überfluss ein Überraschungsgast, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Diese Zutaten ergeben leider keine Torte, sondern eine Hochzeitsgesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Alle auf der Flucht vor der falschen Entscheidung, beim verzweifelten Versuch zu retten, was nicht mehr zu retten ist, oder einfach nur auf der Suche nach dem kleinen oder großen Glück- und auch dem Brautpaar selbst steht die wichtigste Prüfung noch bevor…
Seite an Seite, Herz an Herz, Für immer...oder nicht?
Der schönste Tag im Leben! Alles ist perfekt: die Party, die Feier, die Location, der Service und alle sind glücklich: das Brautpaar, die Verwandten und Freunde. Ja- Wort, Ringtausch, Eheglück.
Zumindest war es so gedacht, aber leider gerät bei dieser Party alles aus den Fugen, was nur schief gehen kann, da hilft auch die beste Planung nicht.
Stichelnde Verwandte, peinliche Spiele, Gerüchte über Untreue, schlüpfrige Reden, unglücklich Verliebte und zu allem Überfluss ein Überraschungsgast, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Diese Zutaten ergeben leider keine Torte, sondern eine Hochzeitsgesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Alle auf der Flucht vor der falschen Entscheidung, beim verzweifelten Versuch zu retten, was nicht mehr zu retten ist, oder einfach nur auf der Suche nach dem kleinen oder großen Glück- und auch dem Brautpaar selbst steht die wichtigste Prüfung noch bevor…












Schauspielende
Schauspielende
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Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Freitag
02.02
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder liebe ich es zu sehr?)
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff










Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Licht / Film / Technik
Regie
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Die Hochzeit
Seite an Seite, Herz an Herz, Für immer...oder nicht?
Der schönste Tag im Leben! Alles ist perfekt: die Party, die Feier, die Location, der Service und alle sind glücklich: das Brautpaar, die Verwandten und Freunde. Ja- Wort, Ringtausch, Eheglück.
Zumindest war es so gedacht, aber leider gerät bei dieser Party alles aus den Fugen, was nur schief gehen kann, da hilft auch die beste Planung nicht.
Stichelnde Verwandte, peinliche Spiele, Gerüchte über Untreue, schlüpfrige Reden, unglücklich Verliebte und zu allem Überfluss ein Überraschungsgast, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Diese Zutaten ergeben leider keine Torte, sondern eine Hochzeitsgesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Alle auf der Flucht vor der falschen Entscheidung, beim verzweifelten Versuch zu retten, was nicht mehr zu retten ist, oder einfach nur auf der Suche nach dem kleinen oder großen Glück- und auch dem Brautpaar selbst steht die wichtigste Prüfung noch bevor…
Seite an Seite, Herz an Herz, Für immer...oder nicht?
Der schönste Tag im Leben! Alles ist perfekt: die Party, die Feier, die Location, der Service und alle sind glücklich: das Brautpaar, die Verwandten und Freunde. Ja- Wort, Ringtausch, Eheglück.
Zumindest war es so gedacht, aber leider gerät bei dieser Party alles aus den Fugen, was nur schief gehen kann, da hilft auch die beste Planung nicht.
Stichelnde Verwandte, peinliche Spiele, Gerüchte über Untreue, schlüpfrige Reden, unglücklich Verliebte und zu allem Überfluss ein Überraschungsgast, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Diese Zutaten ergeben leider keine Torte, sondern eine Hochzeitsgesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Alle auf der Flucht vor der falschen Entscheidung, beim verzweifelten Versuch zu retten, was nicht mehr zu retten ist, oder einfach nur auf der Suche nach dem kleinen oder großen Glück- und auch dem Brautpaar selbst steht die wichtigste Prüfung noch bevor…












Schauspielende
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Samstag
03.02
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder liebe ich es zu sehr?)
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff










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Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Licht / Film / Technik
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
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€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Die Hochzeit
Seite an Seite, Herz an Herz, Für immer...oder nicht?
Der schönste Tag im Leben! Alles ist perfekt: die Party, die Feier, die Location, der Service und alle sind glücklich: das Brautpaar, die Verwandten und Freunde. Ja- Wort, Ringtausch, Eheglück.
Zumindest war es so gedacht, aber leider gerät bei dieser Party alles aus den Fugen, was nur schief gehen kann, da hilft auch die beste Planung nicht.
Stichelnde Verwandte, peinliche Spiele, Gerüchte über Untreue, schlüpfrige Reden, unglücklich Verliebte und zu allem Überfluss ein Überraschungsgast, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Diese Zutaten ergeben leider keine Torte, sondern eine Hochzeitsgesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Alle auf der Flucht vor der falschen Entscheidung, beim verzweifelten Versuch zu retten, was nicht mehr zu retten ist, oder einfach nur auf der Suche nach dem kleinen oder großen Glück- und auch dem Brautpaar selbst steht die wichtigste Prüfung noch bevor…
Seite an Seite, Herz an Herz, Für immer...oder nicht?
Der schönste Tag im Leben! Alles ist perfekt: die Party, die Feier, die Location, der Service und alle sind glücklich: das Brautpaar, die Verwandten und Freunde. Ja- Wort, Ringtausch, Eheglück.
Zumindest war es so gedacht, aber leider gerät bei dieser Party alles aus den Fugen, was nur schief gehen kann, da hilft auch die beste Planung nicht.
Stichelnde Verwandte, peinliche Spiele, Gerüchte über Untreue, schlüpfrige Reden, unglücklich Verliebte und zu allem Überfluss ein Überraschungsgast, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Diese Zutaten ergeben leider keine Torte, sondern eine Hochzeitsgesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Alle auf der Flucht vor der falschen Entscheidung, beim verzweifelten Versuch zu retten, was nicht mehr zu retten ist, oder einfach nur auf der Suche nach dem kleinen oder großen Glück- und auch dem Brautpaar selbst steht die wichtigste Prüfung noch bevor…












Schauspielende
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Wie kann man Männer dazu bringen, nicht mehr in den Krieg zu ziehen?
Lysistrate und ihre Gefährtinnen haben sich zusammengetan, um das Kriegstreiben ein für alle Mal zu beenden. Die Frauen bringen den Staatsschatz unter ihre Kontrolle, um die Kriegsfinanzierung zu verhindern und schwören den Männern, so lange ihre Liebe zu entziehen und keinen Sex mehr zu haben, bis endlich Frieden herrscht.
Aristophanes' Komödie Lysistrate feierte schon 410 v. Chr. Premiere, ist aber immer noch relevant – vielleicht heute mehr als je. Nicht nur die unzähligen Kriege, die immer noch weltweit ausgefochten werden, sondern auch die andauernden Kämpfe zwischen Männern und Frauen um wahre Gleichberechtigung und gegen patriarchalische Machtstrukturen bestimmen weiterhin unseren Alltag.
Benedikt Buchecker greift mit seiner Inszenierung diese Gesellschaftskritik nun auf und stellt sich diesen unbequemen Fragen: Wann endet die Gewalt und wann begreifen wir, dass es ohne Frauen gar keine Zukunft gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt? Denn: "Unerträglich ist es mit den Frauen, unerträglich ohne sie!"
Lysistrate und ihre Gefährtinnen haben sich zusammengetan, um das Kriegstreiben ein für alle Mal zu beenden. Die Frauen bringen den Staatsschatz unter ihre Kontrolle, um die Kriegsfinanzierung zu verhindern und schwören den Männern, so lange ihre Liebe zu entziehen und keinen Sex mehr zu haben, bis endlich Frieden herrscht.
Aristophanes' Komödie Lysistrate feierte schon 410 v. Chr. Premiere, ist aber immer noch relevant – vielleicht heute mehr als je. Nicht nur die unzähligen Kriege, die immer noch weltweit ausgefochten werden, sondern auch die andauernden Kämpfe zwischen Männern und Frauen um wahre Gleichberechtigung und gegen patriarchalische Machtstrukturen bestimmen weiterhin unseren Alltag.
Benedikt Buchecker greift mit seiner Inszenierung diese Gesellschaftskritik nun auf und stellt sich diesen unbequemen Fragen: Wann endet die Gewalt und wann begreifen wir, dass es ohne Frauen gar keine Zukunft gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt? Denn: "Unerträglich ist es mit den Frauen, unerträglich ohne sie!"

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Ticketpreise: €8 ermäßigt | €12 normal | €15 Support-Ticket
Reservierungen bitte an folgende Mail: die-spedition-booking@posteo.de
Reservierungen bitte an folgende Mail: die-spedition-booking@posteo.de
Wie kann man Männer dazu bringen, nicht mehr in den Krieg zu ziehen?
Lysistrate und ihre Gefährtinnen haben sich zusammengetan, um das Kriegstreiben ein für alle Mal zu beenden. Die Frauen bringen den Staatsschatz unter ihre Kontrolle, um die Kriegsfinanzierung zu verhindern und schwören den Männern, so lange ihre Liebe zu entziehen und keinen Sex mehr zu haben, bis endlich Frieden herrscht.
Aristophanes' Komödie Lysistrate feierte schon 410 v. Chr. Premiere, ist aber immer noch relevant – vielleicht heute mehr als je. Nicht nur die unzähligen Kriege, die immer noch weltweit ausgefochten werden, sondern auch die andauernden Kämpfe zwischen Männern und Frauen um wahre Gleichberechtigung und gegen patriarchalische Machtstrukturen bestimmen weiterhin unseren Alltag.
Benedikt Buchecker greift mit seiner Inszenierung diese Gesellschaftskritik nun auf und stellt sich diesen unbequemen Fragen: Wann endet die Gewalt und wann begreifen wir, dass es ohne Frauen gar keine Zukunft gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt? Denn: "Unerträglich ist es mit den Frauen, unerträglich ohne sie!"
Lysistrate und ihre Gefährtinnen haben sich zusammengetan, um das Kriegstreiben ein für alle Mal zu beenden. Die Frauen bringen den Staatsschatz unter ihre Kontrolle, um die Kriegsfinanzierung zu verhindern und schwören den Männern, so lange ihre Liebe zu entziehen und keinen Sex mehr zu haben, bis endlich Frieden herrscht.
Aristophanes' Komödie Lysistrate feierte schon 410 v. Chr. Premiere, ist aber immer noch relevant – vielleicht heute mehr als je. Nicht nur die unzähligen Kriege, die immer noch weltweit ausgefochten werden, sondern auch die andauernden Kämpfe zwischen Männern und Frauen um wahre Gleichberechtigung und gegen patriarchalische Machtstrukturen bestimmen weiterhin unseren Alltag.
Benedikt Buchecker greift mit seiner Inszenierung diese Gesellschaftskritik nun auf und stellt sich diesen unbequemen Fragen: Wann endet die Gewalt und wann begreifen wir, dass es ohne Frauen gar keine Zukunft gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt? Denn: "Unerträglich ist es mit den Frauen, unerträglich ohne sie!"

Schauspielende
Regie
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Ticketpreise: €8 ermäßigt | €12 normal | €15 Support-Ticket
Reservierungen bitte an folgende Mail: die-spedition-booking@posteo.de
Reservierungen bitte an folgende Mail: die-spedition-booking@posteo.de
Freitag
23.02
Roter Salon im TUM Kloster Raitenhaslach
20:00 Uhr
Literarische Begegnungen
Werke ukranischer Gegenwartsautorinnen / Burghausen
Lesung mit Musik
„Der Krieg ringt mit der Sprache“ schrieb der ukrainische Autor Serhij Zhadan 2022. Er und seine Autorenkollegen*innen, Tanja Maljartschuk und Artem Tschech, ringen mit der Sprache. Mit dem Umstand, durch den Krieg in ihrem Selbstverständnis gegenüber der Welt erschüttert zu sein.
Drei Student*innen der Athanor Akademie für darstellende Kunst Passau treffen in ihrem Bemühen, die Welt durch Schauspiel zu durchdringen, greifbar zu machen, nun auf deren Texte „Himmel über Charkiw“, „Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus“ und „Nullpunkt“
Mutig, klug, schmerz – und humorvoll “Das Schreiben widerspricht dem Tod“.
Eine Koproduktion der Festspiele Europäische Wochen Passau und der Athanor Akademie für darstellende Kunst Passau.
Ort: Roter Salon im TUM Kloster Raitenhaslach / Burghausen
Am 06.03.24 um 20:00 findet die Lesung an der Athanor Akademie statt.
Es wirken mit: Lea Karolina Brunner, Elisabeth Nekola, Leonard Gräber
„Der Krieg ringt mit der Sprache“ schrieb der ukrainische Autor Serhij Zhadan 2022. Er und seine Autorenkollegen*innen, Tanja Maljartschuk und Artem Tschech, ringen mit der Sprache. Mit dem Umstand, durch den Krieg in ihrem Selbstverständnis gegenüber der Welt erschüttert zu sein.
Drei Student*innen der Athanor Akademie für darstellende Kunst Passau treffen in ihrem Bemühen, die Welt durch Schauspiel zu durchdringen, greifbar zu machen, nun auf deren Texte „Himmel über Charkiw“, „Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus“ und „Nullpunkt“
Mutig, klug, schmerz – und humorvoll “Das Schreiben widerspricht dem Tod“.
Eine Koproduktion der Festspiele Europäische Wochen Passau und der Athanor Akademie für darstellende Kunst Passau.
Ort: Roter Salon im TUM Kloster Raitenhaslach / Burghausen
Am 06.03.24 um 20:00 findet die Lesung an der Athanor Akademie statt.
Es wirken mit: Lea Karolina Brunner, Elisabeth Nekola, Leonard Gräber

Regie
Tickets
Donnerstag
29.02
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
SICH.SELBST.DER.NÄCHSTE…FEIND
Eine Hamlet Bearbeitung
Es ist eines der berühmtesten Theaterstücke aller Zeiten: die Geschichte des Prinzen, dessen Welt nach dem Mord an seinem Vater aus den Fugen gerät.
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?












Schauspielende
Licht / Film / Technik
Bühnenkampf
Regie
Downloads
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Freitag
01.03
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
SICH.SELBST.DER.NÄCHSTE…FEIND
Eine Hamlet Bearbeitung
Es ist eines der berühmtesten Theaterstücke aller Zeiten: die Geschichte des Prinzen, dessen Welt nach dem Mord an seinem Vater aus den Fugen gerät.
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?












Schauspielende
Licht / Film / Technik
Bühnenkampf
Regie
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Samstag
02.03
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
SICH.SELBST.DER.NÄCHSTE…FEIND
Eine Hamlet Bearbeitung
Es ist eines der berühmtesten Theaterstücke aller Zeiten: die Geschichte des Prinzen, dessen Welt nach dem Mord an seinem Vater aus den Fugen gerät.
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?












Schauspielende
Licht / Film / Technik
Bühnenkampf
Regie
Downloads
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Freitag
08.03
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
SICH.SELBST.DER.NÄCHSTE…FEIND
Eine Hamlet Bearbeitung
Es ist eines der berühmtesten Theaterstücke aller Zeiten: die Geschichte des Prinzen, dessen Welt nach dem Mord an seinem Vater aus den Fugen gerät.
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?












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Samstag
09.03
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Eine Hamlet Bearbeitung
Es ist eines der berühmtesten Theaterstücke aller Zeiten: die Geschichte des Prinzen, dessen Welt nach dem Mord an seinem Vater aus den Fugen gerät.
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?












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Wie funktioniert Gerechtigkeit und kann der Mensch teilen? Was ist überhaupt Gerechtigkeit?
Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.
Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.












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Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.
Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
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Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.
Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
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Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.
Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.












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Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.
Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.












Schauspielende
Regie
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Mittwoch
24.04
18:00 Einlass / 19:00 Beginn
Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute
Kinder und Jugendtheater
Im einem Zoo leben Papa Pavian, das Murmeltiermädchen und Herr Mufflon friedlich in
ihren Gehegen, bis der neue Bär kommt und Unruhe in ihren Alltag bringt. Er stellt
unangenehme Fragen zu den Geschehnissen auf der anderen Seite des Zauns, wo die
„Gestiefelten“ die „Gestreiften“ quälen und ein widerlicher Gestank aus dem
Schornstein dringt. Aber für Papa Pavian ist klar, dass es nur Ärger bringt, wenn man
sich einmischt. Und dann ist da auch noch das Nashorn und die Frage, was es sah, als
es auf
die andere Seite des Zauns schaute ...
1938 wurde neben dem KZ Buchenwald zur Unterhaltung
der SS und ihrer Familien ein Zoo erbaut. Jens Raschke bringt in seinem preisgekrönten
Stück Kindern dieses erschütternde Kapitel unserer Geschichte sensibel, poetisch und
sogar mit Humor nahe, indem er durch die Augen der Zootiere auf die Geschehnisse
blickt. Vier Schauspieler:innen schlüpfen in die Rollen der Tiere und Erzähler:innen und
stellen gemeinsam die Frage: Hinschauen wie der Bär – oder wegschauen wie der
Pavian?
ihren Gehegen, bis der neue Bär kommt und Unruhe in ihren Alltag bringt. Er stellt
unangenehme Fragen zu den Geschehnissen auf der anderen Seite des Zauns, wo die
„Gestiefelten“ die „Gestreiften“ quälen und ein widerlicher Gestank aus dem
Schornstein dringt. Aber für Papa Pavian ist klar, dass es nur Ärger bringt, wenn man
sich einmischt. Und dann ist da auch noch das Nashorn und die Frage, was es sah, als
es auf
die andere Seite des Zauns schaute ...
1938 wurde neben dem KZ Buchenwald zur Unterhaltung
der SS und ihrer Familien ein Zoo erbaut. Jens Raschke bringt in seinem preisgekrönten
Stück Kindern dieses erschütternde Kapitel unserer Geschichte sensibel, poetisch und
sogar mit Humor nahe, indem er durch die Augen der Zootiere auf die Geschehnisse
blickt. Vier Schauspieler:innen schlüpfen in die Rollen der Tiere und Erzähler:innen und
stellen gemeinsam die Frage: Hinschauen wie der Bär – oder wegschauen wie der
Pavian?

Tickets
Elektra
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren












Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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Elektra
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren












Schauspielende
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€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
Elektra
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren












Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
Elektra
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren












Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
Elektra
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren












Schauspielende
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Donnerstag
16.05
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Maria vs. Elisabeth
Schillers Maria Stuart für vier Frauen
Macht, Intrigen, Mord, Anschläge, Gefängnis, Gericht: Zwei Königinnen kämpfen um einen Thron. Elisabeth Tudor und Maria Stuart.
Zwei Frauen in einer Männerwelt. Elisabeth politisch klug, Maria gefährlich raffiniert. Evangelisch gegen katholisch. Wer kann wem vertrauen? Und wer wird wie weit gehen? Krimi und Drama basierend auf historischen Fakten.
Zwei Frauen in einer Männerwelt. Elisabeth politisch klug, Maria gefährlich raffiniert. Evangelisch gegen katholisch. Wer kann wem vertrauen? Und wer wird wie weit gehen? Krimi und Drama basierend auf historischen Fakten.












Schauspielende
Regie
Mitarbeit
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€ 10,— Erwachsene
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T. 0851 966 092 99
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
Wer hat recht? Wer entscheidet, was Recht ist? Und wo ist da Gerechtigkeit?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?












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Freitag
17.05
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Maria vs. Elisabeth
Schillers Maria Stuart für vier Frauen
Macht, Intrigen, Mord, Anschläge, Gefängnis, Gericht: Zwei Königinnen kämpfen um einen Thron. Elisabeth Tudor und Maria Stuart.
Zwei Frauen in einer Männerwelt. Elisabeth politisch klug, Maria gefährlich raffiniert. Evangelisch gegen katholisch. Wer kann wem vertrauen? Und wer wird wie weit gehen? Krimi und Drama basierend auf historischen Fakten.
Zwei Frauen in einer Männerwelt. Elisabeth politisch klug, Maria gefährlich raffiniert. Evangelisch gegen katholisch. Wer kann wem vertrauen? Und wer wird wie weit gehen? Krimi und Drama basierend auf historischen Fakten.












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€ 5,— Studierende/Schüler
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Wer hat recht? Wer entscheidet, was Recht ist? Und wo ist da Gerechtigkeit?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?












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€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 966 092 99
Samstag
18.05
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Maria vs. Elisabeth
Schillers Maria Stuart für vier Frauen
Macht, Intrigen, Mord, Anschläge, Gefängnis, Gericht: Zwei Königinnen kämpfen um einen Thron. Elisabeth Tudor und Maria Stuart.
Zwei Frauen in einer Männerwelt. Elisabeth politisch klug, Maria gefährlich raffiniert. Evangelisch gegen katholisch. Wer kann wem vertrauen? Und wer wird wie weit gehen? Krimi und Drama basierend auf historischen Fakten.
Zwei Frauen in einer Männerwelt. Elisabeth politisch klug, Maria gefährlich raffiniert. Evangelisch gegen katholisch. Wer kann wem vertrauen? Und wer wird wie weit gehen? Krimi und Drama basierend auf historischen Fakten.












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Regie
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
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€ 5,— Studierende/Schüler
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Wer hat recht? Wer entscheidet, was Recht ist? Und wo ist da Gerechtigkeit?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?












Schauspielende
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
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€ 5,— Studierende/Schüler
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Wer hat recht? Wer entscheidet, was Recht ist? Und wo ist da Gerechtigkeit?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?












Schauspielende
Regie
Kostüme
Mitarbeit
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 966 092 99
€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 966 092 99
Wer hat recht? Wer entscheidet, was Recht ist? Und wo ist da Gerechtigkeit?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?












Schauspielende
Regie
Kostüme
Mitarbeit
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 966 092 99
Meister und Margarita
nach dem Roman von Michail Bulgakow
Apocalyse Now! Oder in Moskau ist der Teufel los
Gemeinsam mit seinen teuflischen Spießgesellen stellt der als Magier getarnte Leibhaftige die Stadt Moskau auf den Kopf und den braven Bürgern geht es an den Kragen. Einzig die liebeskranke Margarita ist bereit, sich der schwarzen Magie zu verschreiben, um den Meister, ihren verschwundenen Geliebten, wiederzufinden. Während der Teufel mit magischem Terror die geordnete Welt zum Einsturz bringt, wird der Roman des Meisters plötzlich Realität. Was ist hier noch die Wirklichkeit? Wer verliert den Verstand? Und vor Allem, was kann uns vielleicht noch retten?
Michail Bulgakows Kultbuch ist eine geniale Satire auf die Folgen der russischen Revolution, die vor hundert Jahren begann und in der ebenso grausamen Stalin-Diktatur endete.
Oder findet sie erst jetzt ihren Höhepunkt?
Zusammen mit dem zweiten Jahrgang Schauspiel der Athanor Akademie erschafft Florin Vidamski ein rauschhaftes, immersives Stück Theater: Eine apokalyptische Vision über eine Welt, die sich nicht mehr retten kann - aber vielleicht gibt es doch noch Hoffnung auf ein Happy End?
nach dem Roman von Michail Bulgakow
Apocalyse Now! Oder in Moskau ist der Teufel los
Gemeinsam mit seinen teuflischen Spießgesellen stellt der als Magier getarnte Leibhaftige die Stadt Moskau auf den Kopf und den braven Bürgern geht es an den Kragen. Einzig die liebeskranke Margarita ist bereit, sich der schwarzen Magie zu verschreiben, um den Meister, ihren verschwundenen Geliebten, wiederzufinden. Während der Teufel mit magischem Terror die geordnete Welt zum Einsturz bringt, wird der Roman des Meisters plötzlich Realität. Was ist hier noch die Wirklichkeit? Wer verliert den Verstand? Und vor Allem, was kann uns vielleicht noch retten?
Michail Bulgakows Kultbuch ist eine geniale Satire auf die Folgen der russischen Revolution, die vor hundert Jahren begann und in der ebenso grausamen Stalin-Diktatur endete.
Oder findet sie erst jetzt ihren Höhepunkt?
Zusammen mit dem zweiten Jahrgang Schauspiel der Athanor Akademie erschafft Florin Vidamski ein rauschhaftes, immersives Stück Theater: Eine apokalyptische Vision über eine Welt, die sich nicht mehr retten kann - aber vielleicht gibt es doch noch Hoffnung auf ein Happy End?












Schauspielende
Regie
Mitarbeit
Kostüme
Technik
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
Meister und Margarita
nach dem Roman von Michail Bulgakow
Apocalyse Now! Oder in Moskau ist der Teufel los
Gemeinsam mit seinen teuflischen Spießgesellen stellt der als Magier getarnte Leibhaftige die Stadt Moskau auf den Kopf und den braven Bürgern geht es an den Kragen. Einzig die liebeskranke Margarita ist bereit, sich der schwarzen Magie zu verschreiben, um den Meister, ihren verschwundenen Geliebten, wiederzufinden. Während der Teufel mit magischem Terror die geordnete Welt zum Einsturz bringt, wird der Roman des Meisters plötzlich Realität. Was ist hier noch die Wirklichkeit? Wer verliert den Verstand? Und vor Allem, was kann uns vielleicht noch retten?
Michail Bulgakows Kultbuch ist eine geniale Satire auf die Folgen der russischen Revolution, die vor hundert Jahren begann und in der ebenso grausamen Stalin-Diktatur endete.
Oder findet sie erst jetzt ihren Höhepunkt?
Zusammen mit dem zweiten Jahrgang Schauspiel der Athanor Akademie erschafft Florin Vidamski ein rauschhaftes, immersives Stück Theater: Eine apokalyptische Vision über eine Welt, die sich nicht mehr retten kann - aber vielleicht gibt es doch noch Hoffnung auf ein Happy End?
nach dem Roman von Michail Bulgakow
Apocalyse Now! Oder in Moskau ist der Teufel los
Gemeinsam mit seinen teuflischen Spießgesellen stellt der als Magier getarnte Leibhaftige die Stadt Moskau auf den Kopf und den braven Bürgern geht es an den Kragen. Einzig die liebeskranke Margarita ist bereit, sich der schwarzen Magie zu verschreiben, um den Meister, ihren verschwundenen Geliebten, wiederzufinden. Während der Teufel mit magischem Terror die geordnete Welt zum Einsturz bringt, wird der Roman des Meisters plötzlich Realität. Was ist hier noch die Wirklichkeit? Wer verliert den Verstand? Und vor Allem, was kann uns vielleicht noch retten?
Michail Bulgakows Kultbuch ist eine geniale Satire auf die Folgen der russischen Revolution, die vor hundert Jahren begann und in der ebenso grausamen Stalin-Diktatur endete.
Oder findet sie erst jetzt ihren Höhepunkt?
Zusammen mit dem zweiten Jahrgang Schauspiel der Athanor Akademie erschafft Florin Vidamski ein rauschhaftes, immersives Stück Theater: Eine apokalyptische Vision über eine Welt, die sich nicht mehr retten kann - aber vielleicht gibt es doch noch Hoffnung auf ein Happy End?












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Regie
Mitarbeit
Kostüme
Technik
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T. 0851 966 092 99
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Meister und Margarita
nach dem Roman von Michail Bulgakow
Apocalyse Now! Oder in Moskau ist der Teufel los
Gemeinsam mit seinen teuflischen Spießgesellen stellt der als Magier getarnte Leibhaftige die Stadt Moskau auf den Kopf und den braven Bürgern geht es an den Kragen. Einzig die liebeskranke Margarita ist bereit, sich der schwarzen Magie zu verschreiben, um den Meister, ihren verschwundenen Geliebten, wiederzufinden. Während der Teufel mit magischem Terror die geordnete Welt zum Einsturz bringt, wird der Roman des Meisters plötzlich Realität. Was ist hier noch die Wirklichkeit? Wer verliert den Verstand? Und vor Allem, was kann uns vielleicht noch retten?
Michail Bulgakows Kultbuch ist eine geniale Satire auf die Folgen der russischen Revolution, die vor hundert Jahren begann und in der ebenso grausamen Stalin-Diktatur endete.
Oder findet sie erst jetzt ihren Höhepunkt?
Zusammen mit dem zweiten Jahrgang Schauspiel der Athanor Akademie erschafft Florin Vidamski ein rauschhaftes, immersives Stück Theater: Eine apokalyptische Vision über eine Welt, die sich nicht mehr retten kann - aber vielleicht gibt es doch noch Hoffnung auf ein Happy End?
nach dem Roman von Michail Bulgakow
Apocalyse Now! Oder in Moskau ist der Teufel los
Gemeinsam mit seinen teuflischen Spießgesellen stellt der als Magier getarnte Leibhaftige die Stadt Moskau auf den Kopf und den braven Bürgern geht es an den Kragen. Einzig die liebeskranke Margarita ist bereit, sich der schwarzen Magie zu verschreiben, um den Meister, ihren verschwundenen Geliebten, wiederzufinden. Während der Teufel mit magischem Terror die geordnete Welt zum Einsturz bringt, wird der Roman des Meisters plötzlich Realität. Was ist hier noch die Wirklichkeit? Wer verliert den Verstand? Und vor Allem, was kann uns vielleicht noch retten?
Michail Bulgakows Kultbuch ist eine geniale Satire auf die Folgen der russischen Revolution, die vor hundert Jahren begann und in der ebenso grausamen Stalin-Diktatur endete.
Oder findet sie erst jetzt ihren Höhepunkt?
Zusammen mit dem zweiten Jahrgang Schauspiel der Athanor Akademie erschafft Florin Vidamski ein rauschhaftes, immersives Stück Theater: Eine apokalyptische Vision über eine Welt, die sich nicht mehr retten kann - aber vielleicht gibt es doch noch Hoffnung auf ein Happy End?












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Regie
Mitarbeit
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Technik
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€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 966 092 99
€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 966 092 99
Heute haben wir unsere menschliche Gestalt verloren. Wenn wir den Mut dazu haben, werden wir uns selbst verloren sein lassen. Wir haben versucht, etwas zu finden, es fühlte sich zunächst verzweifelt an und dann besser und besser, es war wie eine Ekstase, die fast in Wahnsinn, in Chaos endet und dann wieder vergeht. Wir werfen unsere Körper in Orte hinein. Und dann: Orientierungslosigkeit. Identitätslosigkeit. Weiß. Nein. Nein. Nein. Weiß. Wo. Wer. Verletzt. Treibend. Körper. Wo. Weg. Irgendwo bin ich schmelzend. Auflösend. Milch. Irgendwo schmilzt mein Selbst, und meine Darstellung bin ich.
Life is a kind of madness that death makes. Long live the dead because we live in them. Suddenly things no longer need to make sense. I’m satisfied with being. Are you? Certainly you are. The meaninglessness of things makes me smile complacently. Everything surely must go on being what it is. Today is a day of nothing. Today is down to the wire. Could there be a number that is nothing? that is less than zero? that begins where there is no beginning because it always
was? and was before always?
»Milk« ist eine Tanzperformance, die für und mit dem dritten Jahrgang der Athanor Akademie unter der Leitung der Choreografin Edith Buttingsrud Pedersen entstanden ist. Die Arbeit basiert auf dem Austausch von persönlichen bedanken, Texten und Videomaterial zwischen Edith und den darstellenden Studierenden während der Erforschung von körperlichen Aufgaben über den Zeitraum von mehreren Monaten. Es nimmt Form an in »Milk«.
Life is a kind of madness that death makes. Long live the dead because we live in them. Suddenly things no longer need to make sense. I’m satisfied with being. Are you? Certainly you are. The meaninglessness of things makes me smile complacently. Everything surely must go on being what it is. Today is a day of nothing. Today is down to the wire. Could there be a number that is nothing? that is less than zero? that begins where there is no beginning because it always
was? and was before always?
»Milk« ist eine Tanzperformance, die für und mit dem dritten Jahrgang der Athanor Akademie unter der Leitung der Choreografin Edith Buttingsrud Pedersen entstanden ist. Die Arbeit basiert auf dem Austausch von persönlichen bedanken, Texten und Videomaterial zwischen Edith und den darstellenden Studierenden während der Erforschung von körperlichen Aufgaben über den Zeitraum von mehreren Monaten. Es nimmt Form an in »Milk«.

Technik
Der Revisor kommt!“
Eine furchterregendere Nachricht könnte es für den Stadthauptmann und sein kleines Provinznest nicht geben. Fernab der großen Politik sind Unregelmäßigkeiten und Bestechun- gen an der Tagesordnung. Und jetzt soll alles überprüft und in die Haupt- stadt gemeldet werden? Schnelles Handeln ist gefragt! Sofort wird alles herausgeputzt: Krankenhaus, Gericht, Straßen, Männer, Frauen und Kinder. Doch in all der Panik bemerkt nie- mand, dass der Neuankömmling gar kein Revisor, sondern nur ein verschul- deter Taugenichts ist. Der jedoch lässt sich die zahlreichen Zuwendungen gern gefallen. Ein Spiel mit dem Feuer – für beide Seiten...
Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.
Eine furchterregendere Nachricht könnte es für den Stadthauptmann und sein kleines Provinznest nicht geben. Fernab der großen Politik sind Unregelmäßigkeiten und Bestechun- gen an der Tagesordnung. Und jetzt soll alles überprüft und in die Haupt- stadt gemeldet werden? Schnelles Handeln ist gefragt! Sofort wird alles herausgeputzt: Krankenhaus, Gericht, Straßen, Männer, Frauen und Kinder. Doch in all der Panik bemerkt nie- mand, dass der Neuankömmling gar kein Revisor, sondern nur ein verschul- deter Taugenichts ist. Der jedoch lässt sich die zahlreichen Zuwendungen gern gefallen. Ein Spiel mit dem Feuer – für beide Seiten...
Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.












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0851 / 966 092 99 oder unter veranstaltung@athanor.de
Der Revisor kommt!“
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Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.
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Der Revisor kommt!“
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Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.
Eine furchterregendere Nachricht könnte es für den Stadthauptmann und sein kleines Provinznest nicht geben. Fernab der großen Politik sind Unregelmäßigkeiten und Bestechun- gen an der Tagesordnung. Und jetzt soll alles überprüft und in die Haupt- stadt gemeldet werden? Schnelles Handeln ist gefragt! Sofort wird alles herausgeputzt: Krankenhaus, Gericht, Straßen, Männer, Frauen und Kinder. Doch in all der Panik bemerkt nie- mand, dass der Neuankömmling gar kein Revisor, sondern nur ein verschul- deter Taugenichts ist. Der jedoch lässt sich die zahlreichen Zuwendungen gern gefallen. Ein Spiel mit dem Feuer – für beide Seiten...
Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.












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Donnerstag
18.07
Abgesagt
Abgesagt
ABGESAGT: Alice im Wunderland
Nach Lewis Carroll. Von Roland Shimmelpfennig.
Die Aufführung musste leider aufgrund von Krankheit abgesagt werden!
Runter geht‘s in das dunkle Kaninchenloch: „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll gehört zu den berühmtesten Kinderbüchern weltweit. Jeder kennt die Geschichte von Alice, die eines Tages einem weißen Kaninchen folgt und in einer ihr unbekannten Welt voller skurriler und unheimlicher Gestalten landet, wo Logik und Ordnung aufgehoben scheinen.
Benedikt Buchecker erzählt in seiner Inszenierung der Theaterfassung von Roland Schimmelpfennig die innere Reise von der Kindheit in die Erwachsenenwelt – die jugendliche Identitätskrise, wenn alles um einen herum auf dem Kopf steht und die Realität sich wie ein dunkler Abgrund auftut. Zusammen mit den Darstellerinnen Julia Reisser, Lara Pauli, Malaika Lermer, Nele Wirth und Tekla Farkas nimmt er uns mit in eine Welt aus Schatten und Licht, Nebel und Verwobenem, atmosphärischer Tiefe und schriller Überdrehtheit.
Eine Reise für alle ab 14 Jahren.
Runter geht‘s in das dunkle Kaninchenloch: „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll gehört zu den berühmtesten Kinderbüchern weltweit. Jeder kennt die Geschichte von Alice, die eines Tages einem weißen Kaninchen folgt und in einer ihr unbekannten Welt voller skurriler und unheimlicher Gestalten landet, wo Logik und Ordnung aufgehoben scheinen.
Benedikt Buchecker erzählt in seiner Inszenierung der Theaterfassung von Roland Schimmelpfennig die innere Reise von der Kindheit in die Erwachsenenwelt – die jugendliche Identitätskrise, wenn alles um einen herum auf dem Kopf steht und die Realität sich wie ein dunkler Abgrund auftut. Zusammen mit den Darstellerinnen Julia Reisser, Lara Pauli, Malaika Lermer, Nele Wirth und Tekla Farkas nimmt er uns mit in eine Welt aus Schatten und Licht, Nebel und Verwobenem, atmosphärischer Tiefe und schriller Überdrehtheit.
Eine Reise für alle ab 14 Jahren.

Regie
Schauspielende
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Freitag
19.07
Abgesagt
Abgesagt
ABGESAGT: Alice im Wunderland
Nach Lewis Carroll. Von Roland Shimmelpfennig.
Die Aufführung musste leider aufgrund von Krankheit abgesagt werden!
Runter geht‘s in das dunkle Kaninchenloch: „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll gehört zu den berühmtesten Kinderbüchern weltweit. Jeder kennt die Geschichte von Alice, die eines Tages einem weißen Kaninchen folgt und in einer ihr unbekannten Welt voller skurriler und unheimlicher Gestalten landet, wo Logik und Ordnung aufgehoben scheinen.
Benedikt Buchecker erzählt in seiner Inszenierung der Theaterfassung von Roland Schimmelpfennig die innere Reise von der Kindheit in die Erwachsenenwelt – die jugendliche Identitätskrise, wenn alles um einen herum auf dem Kopf steht und die Realität sich wie ein dunkler Abgrund auftut. Zusammen mit den Darstellerinnen Julia Reisser, Lara Pauli, Malaika Lermer, Nele Wirth und Tekla Farkas nimmt er uns mit in eine Welt aus Schatten und Licht, Nebel und Verwobenem, atmosphärischer Tiefe und schriller Überdrehtheit.
Eine Reise für alle ab 14 Jahren.
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Benedikt Buchecker erzählt in seiner Inszenierung der Theaterfassung von Roland Schimmelpfennig die innere Reise von der Kindheit in die Erwachsenenwelt – die jugendliche Identitätskrise, wenn alles um einen herum auf dem Kopf steht und die Realität sich wie ein dunkler Abgrund auftut. Zusammen mit den Darstellerinnen Julia Reisser, Lara Pauli, Malaika Lermer, Nele Wirth und Tekla Farkas nimmt er uns mit in eine Welt aus Schatten und Licht, Nebel und Verwobenem, atmosphärischer Tiefe und schriller Überdrehtheit.
Eine Reise für alle ab 14 Jahren.

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Der Revisor kommt!“
Eine furchterregendere Nachricht könnte es für den Stadthauptmann und sein kleines Provinznest nicht geben. Fernab der großen Politik sind Unregelmäßigkeiten und Bestechun- gen an der Tagesordnung. Und jetzt soll alles überprüft und in die Haupt- stadt gemeldet werden? Schnelles Handeln ist gefragt! Sofort wird alles herausgeputzt: Krankenhaus, Gericht, Straßen, Männer, Frauen und Kinder. Doch in all der Panik bemerkt nie- mand, dass der Neuankömmling gar kein Revisor, sondern nur ein verschul- deter Taugenichts ist. Der jedoch lässt sich die zahlreichen Zuwendungen gern gefallen. Ein Spiel mit dem Feuer – für beide Seiten...
Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.
Eine furchterregendere Nachricht könnte es für den Stadthauptmann und sein kleines Provinznest nicht geben. Fernab der großen Politik sind Unregelmäßigkeiten und Bestechun- gen an der Tagesordnung. Und jetzt soll alles überprüft und in die Haupt- stadt gemeldet werden? Schnelles Handeln ist gefragt! Sofort wird alles herausgeputzt: Krankenhaus, Gericht, Straßen, Männer, Frauen und Kinder. Doch in all der Panik bemerkt nie- mand, dass der Neuankömmling gar kein Revisor, sondern nur ein verschul- deter Taugenichts ist. Der jedoch lässt sich die zahlreichen Zuwendungen gern gefallen. Ein Spiel mit dem Feuer – für beide Seiten...
Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.












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Samstag
20.07
Abgesagt
Abgesagt
ABGESAGT: Alice im Wunderland
Nach Lewis Carroll. Von Roland Shimmelpfennig.
Die Aufführung musste leider aufgrund von Krankheit abgesagt werden!
Runter geht‘s in das dunkle Kaninchenloch: „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll gehört zu den berühmtesten Kinderbüchern weltweit. Jeder kennt die Geschichte von Alice, die eines Tages einem weißen Kaninchen folgt und in einer ihr unbekannten Welt voller skurriler und unheimlicher Gestalten landet, wo Logik und Ordnung aufgehoben scheinen.
Benedikt Buchecker erzählt in seiner Inszenierung der Theaterfassung von Roland Schimmelpfennig die innere Reise von der Kindheit in die Erwachsenenwelt – die jugendliche Identitätskrise, wenn alles um einen herum auf dem Kopf steht und die Realität sich wie ein dunkler Abgrund auftut. Zusammen mit den Darstellerinnen Julia Reisser, Lara Pauli, Malaika Lermer, Nele Wirth und Tekla Farkas nimmt er uns mit in eine Welt aus Schatten und Licht, Nebel und Verwobenem, atmosphärischer Tiefe und schriller Überdrehtheit.
Eine Reise für alle ab 14 Jahren.
Runter geht‘s in das dunkle Kaninchenloch: „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll gehört zu den berühmtesten Kinderbüchern weltweit. Jeder kennt die Geschichte von Alice, die eines Tages einem weißen Kaninchen folgt und in einer ihr unbekannten Welt voller skurriler und unheimlicher Gestalten landet, wo Logik und Ordnung aufgehoben scheinen.
Benedikt Buchecker erzählt in seiner Inszenierung der Theaterfassung von Roland Schimmelpfennig die innere Reise von der Kindheit in die Erwachsenenwelt – die jugendliche Identitätskrise, wenn alles um einen herum auf dem Kopf steht und die Realität sich wie ein dunkler Abgrund auftut. Zusammen mit den Darstellerinnen Julia Reisser, Lara Pauli, Malaika Lermer, Nele Wirth und Tekla Farkas nimmt er uns mit in eine Welt aus Schatten und Licht, Nebel und Verwobenem, atmosphärischer Tiefe und schriller Überdrehtheit.
Eine Reise für alle ab 14 Jahren.

Regie
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Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Samstag
20.07
ab 14:00 Uhr
Sommerjubiläumsfest 20.07.2024
10-jähriges Jubiläum der Athanor Akademie in Passau
Liebe Kunst- und Theaterfreunde,
mit großer Freude und Stolz möchten wir Euch herzlich zur Feier des 10-jährigen Bestehens unserer Schauspiel- und Regieschule in Passau einladen.
Das Fest findet am 20.07.2024 ab 14:00 in unseren Räumlichkeiten in der Schulbergstr. 30, in 94034 Passau statt.
Seit einem Jahrzehnt haben wir uns der Aufgabe verschrieben, talentierte Künstlerinnen und Künstler auszubilden und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um auf der Bühne und hinter den Kulissen erfolgreich zu sein.
Freut Euch auf ein abwechslungsreiches Programm, das unter anderem:
- Offene Proben
- Kurzfilm Kino
- 2 Aufführungen: Der Revisor und Alice im Wunderland
- Filmset - behind the scences Einblicke
- Clownerie
- Monologe
- Chorisches Sprechen
- Kurzfilm-Kino
- Rückblicke auf die letzten zehn Jahre und Redebeiträge von prominenten Dozenten und Absolventen
umfasst.
Als Highlight:
Live vor Ort: Vorführung des Films: "Blei" mit Daniel Christensen aka Flötzinger der sich im Nachgang für eine FAQ Runde zur Verfügung stellt.
Ihr wollt aus Passau City zu uns kommen? Dann setzt Euch ab 14:00 Uhr in den Athanor-Shuttle Bus, der am ZOB (bei Bücherei Pustet) startet und genau so kostenfrei ist, wie auch die Fahrt zurück (letzte Fahrt ca. 21:40). Auch der Grill und die Bars sind ab 14:00 geöffnet.
Wir freuen uns auf ein buntes und abwechslungsreiches Fest mit Euch!
See you there!
mit großer Freude und Stolz möchten wir Euch herzlich zur Feier des 10-jährigen Bestehens unserer Schauspiel- und Regieschule in Passau einladen.
Das Fest findet am 20.07.2024 ab 14:00 in unseren Räumlichkeiten in der Schulbergstr. 30, in 94034 Passau statt.
Seit einem Jahrzehnt haben wir uns der Aufgabe verschrieben, talentierte Künstlerinnen und Künstler auszubilden und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um auf der Bühne und hinter den Kulissen erfolgreich zu sein.
Freut Euch auf ein abwechslungsreiches Programm, das unter anderem:
- Offene Proben
- Kurzfilm Kino
- 2 Aufführungen: Der Revisor und Alice im Wunderland
- Filmset - behind the scences Einblicke
- Clownerie
- Monologe
- Chorisches Sprechen
- Kurzfilm-Kino
- Rückblicke auf die letzten zehn Jahre und Redebeiträge von prominenten Dozenten und Absolventen
umfasst.
Als Highlight:
Live vor Ort: Vorführung des Films: "Blei" mit Daniel Christensen aka Flötzinger der sich im Nachgang für eine FAQ Runde zur Verfügung stellt.
Ihr wollt aus Passau City zu uns kommen? Dann setzt Euch ab 14:00 Uhr in den Athanor-Shuttle Bus, der am ZOB (bei Bücherei Pustet) startet und genau so kostenfrei ist, wie auch die Fahrt zurück (letzte Fahrt ca. 21:40). Auch der Grill und die Bars sind ab 14:00 geöffnet.
Wir freuen uns auf ein buntes und abwechslungsreiches Fest mit Euch!
See you there!

Mit dabeisein
VIP Karten
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Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.
Eine furchterregendere Nachricht könnte es für den Stadthauptmann und sein kleines Provinznest nicht geben. Fernab der großen Politik sind Unregelmäßigkeiten und Bestechun- gen an der Tagesordnung. Und jetzt soll alles überprüft und in die Haupt- stadt gemeldet werden? Schnelles Handeln ist gefragt! Sofort wird alles herausgeputzt: Krankenhaus, Gericht, Straßen, Männer, Frauen und Kinder. Doch in all der Panik bemerkt nie- mand, dass der Neuankömmling gar kein Revisor, sondern nur ein verschul- deter Taugenichts ist. Der jedoch lässt sich die zahlreichen Zuwendungen gern gefallen. Ein Spiel mit dem Feuer – für beide Seiten...
Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.












Schauspielende
Tickets
0851 / 966 092 99 oder unter veranstaltung@athanor.de
Sonntag
21.07
Abgesagt
Abgesagt
ABGESAGT: Alice im Wunderland
Nach Lewis Carroll. Von Roland Shimmelpfennig.
Die Aufführung musste leider aufgrund von Krankheit abgesagt werden!
Runter geht‘s in das dunkle Kaninchenloch: „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll gehört zu den berühmtesten Kinderbüchern weltweit. Jeder kennt die Geschichte von Alice, die eines Tages einem weißen Kaninchen folgt und in einer ihr unbekannten Welt voller skurriler und unheimlicher Gestalten landet, wo Logik und Ordnung aufgehoben scheinen.
Benedikt Buchecker erzählt in seiner Inszenierung der Theaterfassung von Roland Schimmelpfennig die innere Reise von der Kindheit in die Erwachsenenwelt – die jugendliche Identitätskrise, wenn alles um einen herum auf dem Kopf steht und die Realität sich wie ein dunkler Abgrund auftut. Zusammen mit den Darstellerinnen Julia Reisser, Lara Pauli, Malaika Lermer, Nele Wirth und Tekla Farkas nimmt er uns mit in eine Welt aus Schatten und Licht, Nebel und Verwobenem, atmosphärischer Tiefe und schriller Überdrehtheit.
Eine Reise für alle ab 14 Jahren.
Runter geht‘s in das dunkle Kaninchenloch: „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll gehört zu den berühmtesten Kinderbüchern weltweit. Jeder kennt die Geschichte von Alice, die eines Tages einem weißen Kaninchen folgt und in einer ihr unbekannten Welt voller skurriler und unheimlicher Gestalten landet, wo Logik und Ordnung aufgehoben scheinen.
Benedikt Buchecker erzählt in seiner Inszenierung der Theaterfassung von Roland Schimmelpfennig die innere Reise von der Kindheit in die Erwachsenenwelt – die jugendliche Identitätskrise, wenn alles um einen herum auf dem Kopf steht und die Realität sich wie ein dunkler Abgrund auftut. Zusammen mit den Darstellerinnen Julia Reisser, Lara Pauli, Malaika Lermer, Nele Wirth und Tekla Farkas nimmt er uns mit in eine Welt aus Schatten und Licht, Nebel und Verwobenem, atmosphärischer Tiefe und schriller Überdrehtheit.
Eine Reise für alle ab 14 Jahren.

Regie
Schauspielende
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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€ 5,— Studierende/Schüler
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HOT! HOT! HOT!, schallt es aus dem Radio.
Es ist heiß, verdammt heiß. In Amerika. Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen, versteht sich.
In Svenja Viola Bungartens Stück Garland dreht sich alles um die „Katastrophe als Zustand“. So benennt es zumindest der gescheiterte Filmregisseurs, Salvatore Brandt. Er versucht über das Radio ein Budget zusammenzukratzen, um seinen neusten Katastrophenfilm zu drehen. Auch, wenn niemand seine vorherigen Filme sehen wollte. Wer will das schon sehen, immer nur Katastrophe, Klimawandel, Flüchtlinge, Krieg…
Wo ist denn da die Hoffnung? Naja, der amerikanische Traum hat irgendwie an Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es dieses Land, „somewhere over the rainbow“ noch, in welches die ikonische Filmfigur Dorothee aus dem „Zauberer von Oz“ damals in frischem Technicolour aufgebrochen ist?
Hier, in Bungartens Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen versucht das unerschrocken, junge Mädchen Dorothee Sturm (sie erinnert eher an eine tragisch-komische Version von Greta Thunberg) aufzubrechen, um trotz aller Widrigkeiten die Welt zu retten – während es überall, wo sie auftaucht, zu brennen beginnt. Aber es kommt kein Tornado, der sie davon trägt. Sie irrt umher und trifft auf andere gescheiterte Figuren. Etwa ein Farmerehepaar. Ob das Waisenkind hier eine Familie, ein Zuhause findet? Wohl eher nicht. Die Farmersleute haben genug eigene Probleme. Sie mussten aufgrund der Dürre ihre Farm aufgeben und auch diese steht nun in Flammen. Da gibt es den Bruder des Filmregisseurs, der den Truck der Mutter geklaut hat, um nach einem jungen Mädchen zu fahnden, einer mutmaßlichen Brandstifterin. Es ist seine letzte Chance zu beweisen, dass er doch ein guter Polizist ist. Aber die Dame hinterm Tresen der Tankstelle verkauft ihm kein Benzin, dazu hat sie keine Lust mehr. Es ist Judy Garland, die gealterte Filmdiva, welche damals durch ihre Rolle im „Zauberer von Oz“ weltberühmt wurde, und nun gegen das Vergessen und ihren sicheren, nahen Tod ankämpft – am Ende ihres Lebens möchte sie nun doch ihre Tochter nochmal sehen. Ist sie etwa die berüchtigte „Phantomtruckerin“, die den Highway unsicher macht und auf Seelenfang geht???
Und immer wieder zwischen Hitze, Staub und Highway – die Stimme aus dem Radio. Die junge Moderatorin trotzt der Hitze, dem Chaos, den unverschämten Talkgästen… irgendjemand muss ja die Fakten sammeln, den roten Faden zusammenhalten, einen Sinn finden, eine Geschichte, irgendeine Erzählung, auf die wir uns einigen können! In all dem Chaos einer Parallelmontage zersplitterter Wirklichkeiten. Und am Ende sind doch alle irgendwie auf der Suche nach einer Familie, oder zumindest einer Zweckgemeinschaft, immerhin zusammen… – wir sitzen doch alle zusammen, im selben Boot. Also, ohne Wasser. Es ist heiß. Verdammt heiß.
Der 3. Jahrgang schickt sich an, mit ihrer Spielfreude der tragisch-komischen Katastrophe zu trotzen und durch Radio-, Film- und Theaterfetzen hindurch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Zum zweiten Mal geht das Theater Kosmos im Rahmen des Kosmodrom nun unter der REGIE von Florian von Hoermann die Kooperation mit der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Passau ein.
Mit Hanno Dasenbrock, Julia Haas, Philipp Jouaux, Lena-Maria Köhler, Julia Frederica Melita Schmidt, Jasmin Jantima Wojke, Mio Wojtaszek;
weitere Vorstellungen 4. / 5. / 6. Oktober 2024 | 20 Uhr, Sonntagsvorstellung um 17 Uhr
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main.
Es ist heiß, verdammt heiß. In Amerika. Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen, versteht sich.
In Svenja Viola Bungartens Stück Garland dreht sich alles um die „Katastrophe als Zustand“. So benennt es zumindest der gescheiterte Filmregisseurs, Salvatore Brandt. Er versucht über das Radio ein Budget zusammenzukratzen, um seinen neusten Katastrophenfilm zu drehen. Auch, wenn niemand seine vorherigen Filme sehen wollte. Wer will das schon sehen, immer nur Katastrophe, Klimawandel, Flüchtlinge, Krieg…
Wo ist denn da die Hoffnung? Naja, der amerikanische Traum hat irgendwie an Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es dieses Land, „somewhere over the rainbow“ noch, in welches die ikonische Filmfigur Dorothee aus dem „Zauberer von Oz“ damals in frischem Technicolour aufgebrochen ist?
Hier, in Bungartens Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen versucht das unerschrocken, junge Mädchen Dorothee Sturm (sie erinnert eher an eine tragisch-komische Version von Greta Thunberg) aufzubrechen, um trotz aller Widrigkeiten die Welt zu retten – während es überall, wo sie auftaucht, zu brennen beginnt. Aber es kommt kein Tornado, der sie davon trägt. Sie irrt umher und trifft auf andere gescheiterte Figuren. Etwa ein Farmerehepaar. Ob das Waisenkind hier eine Familie, ein Zuhause findet? Wohl eher nicht. Die Farmersleute haben genug eigene Probleme. Sie mussten aufgrund der Dürre ihre Farm aufgeben und auch diese steht nun in Flammen. Da gibt es den Bruder des Filmregisseurs, der den Truck der Mutter geklaut hat, um nach einem jungen Mädchen zu fahnden, einer mutmaßlichen Brandstifterin. Es ist seine letzte Chance zu beweisen, dass er doch ein guter Polizist ist. Aber die Dame hinterm Tresen der Tankstelle verkauft ihm kein Benzin, dazu hat sie keine Lust mehr. Es ist Judy Garland, die gealterte Filmdiva, welche damals durch ihre Rolle im „Zauberer von Oz“ weltberühmt wurde, und nun gegen das Vergessen und ihren sicheren, nahen Tod ankämpft – am Ende ihres Lebens möchte sie nun doch ihre Tochter nochmal sehen. Ist sie etwa die berüchtigte „Phantomtruckerin“, die den Highway unsicher macht und auf Seelenfang geht???
Und immer wieder zwischen Hitze, Staub und Highway – die Stimme aus dem Radio. Die junge Moderatorin trotzt der Hitze, dem Chaos, den unverschämten Talkgästen… irgendjemand muss ja die Fakten sammeln, den roten Faden zusammenhalten, einen Sinn finden, eine Geschichte, irgendeine Erzählung, auf die wir uns einigen können! In all dem Chaos einer Parallelmontage zersplitterter Wirklichkeiten. Und am Ende sind doch alle irgendwie auf der Suche nach einer Familie, oder zumindest einer Zweckgemeinschaft, immerhin zusammen… – wir sitzen doch alle zusammen, im selben Boot. Also, ohne Wasser. Es ist heiß. Verdammt heiß.
Der 3. Jahrgang schickt sich an, mit ihrer Spielfreude der tragisch-komischen Katastrophe zu trotzen und durch Radio-, Film- und Theaterfetzen hindurch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Zum zweiten Mal geht das Theater Kosmos im Rahmen des Kosmodrom nun unter der REGIE von Florian von Hoermann die Kooperation mit der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Passau ein.
Mit Hanno Dasenbrock, Julia Haas, Philipp Jouaux, Lena-Maria Köhler, Julia Frederica Melita Schmidt, Jasmin Jantima Wojke, Mio Wojtaszek;
weitere Vorstellungen 4. / 5. / 6. Oktober 2024 | 20 Uhr, Sonntagsvorstellung um 17 Uhr
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main.

HOT! HOT! HOT!, schallt es aus dem Radio.
Es ist heiß, verdammt heiß. In Amerika. Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen, versteht sich.
In Svenja Viola Bungartens Stück Garland dreht sich alles um die „Katastrophe als Zustand“. So benennt es zumindest der gescheiterte Filmregisseurs, Salvatore Brandt. Er versucht über das Radio ein Budget zusammenzukratzen, um seinen neusten Katastrophenfilm zu drehen. Auch, wenn niemand seine vorherigen Filme sehen wollte. Wer will das schon sehen, immer nur Katastrophe, Klimawandel, Flüchtlinge, Krieg…
Wo ist denn da die Hoffnung? Naja, der amerikanische Traum hat irgendwie an Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es dieses Land, „somewhere over the rainbow“ noch, in welches die ikonische Filmfigur Dorothee aus dem „Zauberer von Oz“ damals in frischem Technicolour aufgebrochen ist?
Hier, in Bungartens Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen versucht das unerschrocken, junge Mädchen Dorothee Sturm (sie erinnert eher an eine tragisch-komische Version von Greta Thunberg) aufzubrechen, um trotz aller Widrigkeiten die Welt zu retten – während es überall, wo sie auftaucht, zu brennen beginnt. Aber es kommt kein Tornado, der sie davon trägt. Sie irrt umher und trifft auf andere gescheiterte Figuren. Etwa ein Farmerehepaar. Ob das Waisenkind hier eine Familie, ein Zuhause findet? Wohl eher nicht. Die Farmersleute haben genug eigene Probleme. Sie mussten aufgrund der Dürre ihre Farm aufgeben und auch diese steht nun in Flammen. Da gibt es den Bruder des Filmregisseurs, der den Truck der Mutter geklaut hat, um nach einem jungen Mädchen zu fahnden, einer mutmaßlichen Brandstifterin. Es ist seine letzte Chance zu beweisen, dass er doch ein guter Polizist ist. Aber die Dame hinterm Tresen der Tankstelle verkauft ihm kein Benzin, dazu hat sie keine Lust mehr. Es ist Judy Garland, die gealterte Filmdiva, welche damals durch ihre Rolle im „Zauberer von Oz“ weltberühmt wurde, und nun gegen das Vergessen und ihren sicheren, nahen Tod ankämpft – am Ende ihres Lebens möchte sie nun doch ihre Tochter nochmal sehen. Ist sie etwa die berüchtigte „Phantomtruckerin“, die den Highway unsicher macht und auf Seelenfang geht???
Und immer wieder zwischen Hitze, Staub und Highway – die Stimme aus dem Radio. Die junge Moderatorin trotzt der Hitze, dem Chaos, den unverschämten Talkgästen… irgendjemand muss ja die Fakten sammeln, den roten Faden zusammenhalten, einen Sinn finden, eine Geschichte, irgendeine Erzählung, auf die wir uns einigen können! In all dem Chaos einer Parallelmontage zersplitterter Wirklichkeiten. Und am Ende sind doch alle irgendwie auf der Suche nach einer Familie, oder zumindest einer Zweckgemeinschaft, immerhin zusammen… – wir sitzen doch alle zusammen, im selben Boot. Also, ohne Wasser. Es ist heiß. Verdammt heiß.
Der 3. Jahrgang schickt sich an, mit ihrer Spielfreude der tragisch-komischen Katastrophe zu trotzen und durch Radio-, Film- und Theaterfetzen hindurch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Zum zweiten Mal geht das Theater Kosmos im Rahmen des Kosmodrom nun unter der REGIE von Florian von Hoermann die Kooperation mit der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Passau ein.
Mit Hanno Dasenbrock, Julia Haas, Philipp Jouaux, Lena-Maria Köhler, Julia Frederica Melita Schmidt, Jasmin Jantima Wojke, Mio Wojtaszek;
weitere Vorstellungen 4. / 5. / 6. Oktober 2024 | 20 Uhr, Sonntagsvorstellung um 17 Uhr
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main.
Es ist heiß, verdammt heiß. In Amerika. Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen, versteht sich.
In Svenja Viola Bungartens Stück Garland dreht sich alles um die „Katastrophe als Zustand“. So benennt es zumindest der gescheiterte Filmregisseurs, Salvatore Brandt. Er versucht über das Radio ein Budget zusammenzukratzen, um seinen neusten Katastrophenfilm zu drehen. Auch, wenn niemand seine vorherigen Filme sehen wollte. Wer will das schon sehen, immer nur Katastrophe, Klimawandel, Flüchtlinge, Krieg…
Wo ist denn da die Hoffnung? Naja, der amerikanische Traum hat irgendwie an Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es dieses Land, „somewhere over the rainbow“ noch, in welches die ikonische Filmfigur Dorothee aus dem „Zauberer von Oz“ damals in frischem Technicolour aufgebrochen ist?
Hier, in Bungartens Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen versucht das unerschrocken, junge Mädchen Dorothee Sturm (sie erinnert eher an eine tragisch-komische Version von Greta Thunberg) aufzubrechen, um trotz aller Widrigkeiten die Welt zu retten – während es überall, wo sie auftaucht, zu brennen beginnt. Aber es kommt kein Tornado, der sie davon trägt. Sie irrt umher und trifft auf andere gescheiterte Figuren. Etwa ein Farmerehepaar. Ob das Waisenkind hier eine Familie, ein Zuhause findet? Wohl eher nicht. Die Farmersleute haben genug eigene Probleme. Sie mussten aufgrund der Dürre ihre Farm aufgeben und auch diese steht nun in Flammen. Da gibt es den Bruder des Filmregisseurs, der den Truck der Mutter geklaut hat, um nach einem jungen Mädchen zu fahnden, einer mutmaßlichen Brandstifterin. Es ist seine letzte Chance zu beweisen, dass er doch ein guter Polizist ist. Aber die Dame hinterm Tresen der Tankstelle verkauft ihm kein Benzin, dazu hat sie keine Lust mehr. Es ist Judy Garland, die gealterte Filmdiva, welche damals durch ihre Rolle im „Zauberer von Oz“ weltberühmt wurde, und nun gegen das Vergessen und ihren sicheren, nahen Tod ankämpft – am Ende ihres Lebens möchte sie nun doch ihre Tochter nochmal sehen. Ist sie etwa die berüchtigte „Phantomtruckerin“, die den Highway unsicher macht und auf Seelenfang geht???
Und immer wieder zwischen Hitze, Staub und Highway – die Stimme aus dem Radio. Die junge Moderatorin trotzt der Hitze, dem Chaos, den unverschämten Talkgästen… irgendjemand muss ja die Fakten sammeln, den roten Faden zusammenhalten, einen Sinn finden, eine Geschichte, irgendeine Erzählung, auf die wir uns einigen können! In all dem Chaos einer Parallelmontage zersplitterter Wirklichkeiten. Und am Ende sind doch alle irgendwie auf der Suche nach einer Familie, oder zumindest einer Zweckgemeinschaft, immerhin zusammen… – wir sitzen doch alle zusammen, im selben Boot. Also, ohne Wasser. Es ist heiß. Verdammt heiß.
Der 3. Jahrgang schickt sich an, mit ihrer Spielfreude der tragisch-komischen Katastrophe zu trotzen und durch Radio-, Film- und Theaterfetzen hindurch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Zum zweiten Mal geht das Theater Kosmos im Rahmen des Kosmodrom nun unter der REGIE von Florian von Hoermann die Kooperation mit der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Passau ein.
Mit Hanno Dasenbrock, Julia Haas, Philipp Jouaux, Lena-Maria Köhler, Julia Frederica Melita Schmidt, Jasmin Jantima Wojke, Mio Wojtaszek;
weitere Vorstellungen 4. / 5. / 6. Oktober 2024 | 20 Uhr, Sonntagsvorstellung um 17 Uhr
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main.

HOT! HOT! HOT!, schallt es aus dem Radio.
Es ist heiß, verdammt heiß. In Amerika. Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen, versteht sich.
In Svenja Viola Bungartens Stück Garland dreht sich alles um die „Katastrophe als Zustand“. So benennt es zumindest der gescheiterte Filmregisseurs, Salvatore Brandt. Er versucht über das Radio ein Budget zusammenzukratzen, um seinen neusten Katastrophenfilm zu drehen. Auch, wenn niemand seine vorherigen Filme sehen wollte. Wer will das schon sehen, immer nur Katastrophe, Klimawandel, Flüchtlinge, Krieg…
Wo ist denn da die Hoffnung? Naja, der amerikanische Traum hat irgendwie an Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es dieses Land, „somewhere over the rainbow“ noch, in welches die ikonische Filmfigur Dorothee aus dem „Zauberer von Oz“ damals in frischem Technicolour aufgebrochen ist?
Hier, in Bungartens Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen versucht das unerschrocken, junge Mädchen Dorothee Sturm (sie erinnert eher an eine tragisch-komische Version von Greta Thunberg) aufzubrechen, um trotz aller Widrigkeiten die Welt zu retten – während es überall, wo sie auftaucht, zu brennen beginnt. Aber es kommt kein Tornado, der sie davon trägt. Sie irrt umher und trifft auf andere gescheiterte Figuren. Etwa ein Farmerehepaar. Ob das Waisenkind hier eine Familie, ein Zuhause findet? Wohl eher nicht. Die Farmersleute haben genug eigene Probleme. Sie mussten aufgrund der Dürre ihre Farm aufgeben und auch diese steht nun in Flammen. Da gibt es den Bruder des Filmregisseurs, der den Truck der Mutter geklaut hat, um nach einem jungen Mädchen zu fahnden, einer mutmaßlichen Brandstifterin. Es ist seine letzte Chance zu beweisen, dass er doch ein guter Polizist ist. Aber die Dame hinterm Tresen der Tankstelle verkauft ihm kein Benzin, dazu hat sie keine Lust mehr. Es ist Judy Garland, die gealterte Filmdiva, welche damals durch ihre Rolle im „Zauberer von Oz“ weltberühmt wurde, und nun gegen das Vergessen und ihren sicheren, nahen Tod ankämpft – am Ende ihres Lebens möchte sie nun doch ihre Tochter nochmal sehen. Ist sie etwa die berüchtigte „Phantomtruckerin“, die den Highway unsicher macht und auf Seelenfang geht???
Und immer wieder zwischen Hitze, Staub und Highway – die Stimme aus dem Radio. Die junge Moderatorin trotzt der Hitze, dem Chaos, den unverschämten Talkgästen… irgendjemand muss ja die Fakten sammeln, den roten Faden zusammenhalten, einen Sinn finden, eine Geschichte, irgendeine Erzählung, auf die wir uns einigen können! In all dem Chaos einer Parallelmontage zersplitterter Wirklichkeiten. Und am Ende sind doch alle irgendwie auf der Suche nach einer Familie, oder zumindest einer Zweckgemeinschaft, immerhin zusammen… – wir sitzen doch alle zusammen, im selben Boot. Also, ohne Wasser. Es ist heiß. Verdammt heiß.
Der 3. Jahrgang schickt sich an, mit ihrer Spielfreude der tragisch-komischen Katastrophe zu trotzen und durch Radio-, Film- und Theaterfetzen hindurch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Zum zweiten Mal geht das Theater Kosmos im Rahmen des Kosmodrom nun unter der REGIE von Florian von Hoermann die Kooperation mit der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Passau ein.
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Wo ist denn da die Hoffnung? Naja, der amerikanische Traum hat irgendwie an Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es dieses Land, „somewhere over the rainbow“ noch, in welches die ikonische Filmfigur Dorothee aus dem „Zauberer von Oz“ damals in frischem Technicolour aufgebrochen ist?
Hier, in Bungartens Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen versucht das unerschrocken, junge Mädchen Dorothee Sturm (sie erinnert eher an eine tragisch-komische Version von Greta Thunberg) aufzubrechen, um trotz aller Widrigkeiten die Welt zu retten – während es überall, wo sie auftaucht, zu brennen beginnt. Aber es kommt kein Tornado, der sie davon trägt. Sie irrt umher und trifft auf andere gescheiterte Figuren. Etwa ein Farmerehepaar. Ob das Waisenkind hier eine Familie, ein Zuhause findet? Wohl eher nicht. Die Farmersleute haben genug eigene Probleme. Sie mussten aufgrund der Dürre ihre Farm aufgeben und auch diese steht nun in Flammen. Da gibt es den Bruder des Filmregisseurs, der den Truck der Mutter geklaut hat, um nach einem jungen Mädchen zu fahnden, einer mutmaßlichen Brandstifterin. Es ist seine letzte Chance zu beweisen, dass er doch ein guter Polizist ist. Aber die Dame hinterm Tresen der Tankstelle verkauft ihm kein Benzin, dazu hat sie keine Lust mehr. Es ist Judy Garland, die gealterte Filmdiva, welche damals durch ihre Rolle im „Zauberer von Oz“ weltberühmt wurde, und nun gegen das Vergessen und ihren sicheren, nahen Tod ankämpft – am Ende ihres Lebens möchte sie nun doch ihre Tochter nochmal sehen. Ist sie etwa die berüchtigte „Phantomtruckerin“, die den Highway unsicher macht und auf Seelenfang geht???
Und immer wieder zwischen Hitze, Staub und Highway – die Stimme aus dem Radio. Die junge Moderatorin trotzt der Hitze, dem Chaos, den unverschämten Talkgästen… irgendjemand muss ja die Fakten sammeln, den roten Faden zusammenhalten, einen Sinn finden, eine Geschichte, irgendeine Erzählung, auf die wir uns einigen können! In all dem Chaos einer Parallelmontage zersplitterter Wirklichkeiten. Und am Ende sind doch alle irgendwie auf der Suche nach einer Familie, oder zumindest einer Zweckgemeinschaft, immerhin zusammen… – wir sitzen doch alle zusammen, im selben Boot. Also, ohne Wasser. Es ist heiß. Verdammt heiß.
Der 3. Jahrgang schickt sich an, mit ihrer Spielfreude der tragisch-komischen Katastrophe zu trotzen und durch Radio-, Film- und Theaterfetzen hindurch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Zum zweiten Mal geht das Theater Kosmos im Rahmen des Kosmodrom nun unter der REGIE von Florian von Hoermann die Kooperation mit der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Passau ein.
Mit Hanno Dasenbrock, Julia Haas, Philipp Jouaux, Lena-Maria Köhler, Julia Frederica Melita Schmidt, Jasmin Jantima Wojke, Mio Wojtaszek;
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In Svenja Viola Bungartens Stück Garland dreht sich alles um die „Katastrophe als Zustand“. So benennt es zumindest der gescheiterte Filmregisseurs, Salvatore Brandt. Er versucht über das Radio ein Budget zusammenzukratzen, um seinen neusten Katastrophenfilm zu drehen. Auch, wenn niemand seine vorherigen Filme sehen wollte. Wer will das schon sehen, immer nur Katastrophe, Klimawandel, Flüchtlinge, Krieg…
Wo ist denn da die Hoffnung? Naja, der amerikanische Traum hat irgendwie an Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es dieses Land, „somewhere over the rainbow“ noch, in welches die ikonische Filmfigur Dorothee aus dem „Zauberer von Oz“ damals in frischem Technicolour aufgebrochen ist?
Hier, in Bungartens Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen versucht das unerschrocken, junge Mädchen Dorothee Sturm (sie erinnert eher an eine tragisch-komische Version von Greta Thunberg) aufzubrechen, um trotz aller Widrigkeiten die Welt zu retten – während es überall, wo sie auftaucht, zu brennen beginnt. Aber es kommt kein Tornado, der sie davon trägt. Sie irrt umher und trifft auf andere gescheiterte Figuren. Etwa ein Farmerehepaar. Ob das Waisenkind hier eine Familie, ein Zuhause findet? Wohl eher nicht. Die Farmersleute haben genug eigene Probleme. Sie mussten aufgrund der Dürre ihre Farm aufgeben und auch diese steht nun in Flammen. Da gibt es den Bruder des Filmregisseurs, der den Truck der Mutter geklaut hat, um nach einem jungen Mädchen zu fahnden, einer mutmaßlichen Brandstifterin. Es ist seine letzte Chance zu beweisen, dass er doch ein guter Polizist ist. Aber die Dame hinterm Tresen der Tankstelle verkauft ihm kein Benzin, dazu hat sie keine Lust mehr. Es ist Judy Garland, die gealterte Filmdiva, welche damals durch ihre Rolle im „Zauberer von Oz“ weltberühmt wurde, und nun gegen das Vergessen und ihren sicheren, nahen Tod ankämpft – am Ende ihres Lebens möchte sie nun doch ihre Tochter nochmal sehen. Ist sie etwa die berüchtigte „Phantomtruckerin“, die den Highway unsicher macht und auf Seelenfang geht???
Und immer wieder zwischen Hitze, Staub und Highway – die Stimme aus dem Radio. Die junge Moderatorin trotzt der Hitze, dem Chaos, den unverschämten Talkgästen… irgendjemand muss ja die Fakten sammeln, den roten Faden zusammenhalten, einen Sinn finden, eine Geschichte, irgendeine Erzählung, auf die wir uns einigen können! In all dem Chaos einer Parallelmontage zersplitterter Wirklichkeiten. Und am Ende sind doch alle irgendwie auf der Suche nach einer Familie, oder zumindest einer Zweckgemeinschaft, immerhin zusammen… – wir sitzen doch alle zusammen, im selben Boot. Also, ohne Wasser. Es ist heiß. Verdammt heiß.
Der 3. Jahrgang schickt sich an, mit ihrer Spielfreude der tragisch-komischen Katastrophe zu trotzen und durch Radio-, Film- und Theaterfetzen hindurch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Zum zweiten Mal geht das Theater Kosmos im Rahmen des Kosmodrom nun unter der REGIE von Florian von Hoermann die Kooperation mit der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Passau ein.
Mit Hanno Dasenbrock, Julia Haas, Philipp Jouaux, Lena-Maria Köhler, Julia Frederica Melita Schmidt, Jasmin Jantima Wojke, Mio Wojtaszek;
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In Svenja Viola Bungartens Stück Garland dreht sich alles um die „Katastrophe als Zustand“. So benennt es zumindest der gescheiterte Filmregisseurs, Salvatore Brandt. Er versucht über das Radio ein Budget zusammenzukratzen, um seinen neusten Katastrophenfilm zu drehen. Auch, wenn niemand seine vorherigen Filme sehen wollte. Wer will das schon sehen, immer nur Katastrophe, Klimawandel, Flüchtlinge, Krieg…
Wo ist denn da die Hoffnung? Naja, der amerikanische Traum hat irgendwie an Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es dieses Land, „somewhere over the rainbow“ noch, in welches die ikonische Filmfigur Dorothee aus dem „Zauberer von Oz“ damals in frischem Technicolour aufgebrochen ist?
Hier, in Bungartens Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen versucht das unerschrocken, junge Mädchen Dorothee Sturm (sie erinnert eher an eine tragisch-komische Version von Greta Thunberg) aufzubrechen, um trotz aller Widrigkeiten die Welt zu retten – während es überall, wo sie auftaucht, zu brennen beginnt. Aber es kommt kein Tornado, der sie davon trägt. Sie irrt umher und trifft auf andere gescheiterte Figuren. Etwa ein Farmerehepaar. Ob das Waisenkind hier eine Familie, ein Zuhause findet? Wohl eher nicht. Die Farmersleute haben genug eigene Probleme. Sie mussten aufgrund der Dürre ihre Farm aufgeben und auch diese steht nun in Flammen. Da gibt es den Bruder des Filmregisseurs, der den Truck der Mutter geklaut hat, um nach einem jungen Mädchen zu fahnden, einer mutmaßlichen Brandstifterin. Es ist seine letzte Chance zu beweisen, dass er doch ein guter Polizist ist. Aber die Dame hinterm Tresen der Tankstelle verkauft ihm kein Benzin, dazu hat sie keine Lust mehr. Es ist Judy Garland, die gealterte Filmdiva, welche damals durch ihre Rolle im „Zauberer von Oz“ weltberühmt wurde, und nun gegen das Vergessen und ihren sicheren, nahen Tod ankämpft – am Ende ihres Lebens möchte sie nun doch ihre Tochter nochmal sehen. Ist sie etwa die berüchtigte „Phantomtruckerin“, die den Highway unsicher macht und auf Seelenfang geht???
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Der 3. Jahrgang schickt sich an, mit ihrer Spielfreude der tragisch-komischen Katastrophe zu trotzen und durch Radio-, Film- und Theaterfetzen hindurch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Zum zweiten Mal geht das Theater Kosmos im Rahmen des Kosmodrom nun unter der REGIE von Florian von Hoermann die Kooperation mit der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Passau ein.
Mit Hanno Dasenbrock, Julia Haas, Philipp Jouaux, Lena-Maria Köhler, Julia Frederica Melita Schmidt, Jasmin Jantima Wojke, Mio Wojtaszek;
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Donnerstag
24.10
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
X-Freunde , Der Tag, an dem mein Bruder nicht nach Hause kam
Regiearbeit 2. Jahrgang











Schauspielende
Regie
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Freitag
25.10
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
X-Freunde , Der Tag, an dem mein Bruder nicht nach Hause kam
Regiearbeit 2. Jahrgang











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Samstag
26.10
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
X-Freunde , Der Tag, an dem mein Bruder nicht nach Hause kam
Regiearbeit 2. Jahrgang











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Freitag
08.11
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
X-Freunde , Der Tag, an dem mein Bruder nicht nach Hause kam
Regiearbeit 2. Jahrgang











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Samstag
09.11
Studio A
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X-Freunde , Der Tag, an dem mein Bruder nicht nach Hause kam
Regiearbeit 2. Jahrgang











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Samstag
09.11
Abendkasse
19:30 Einlass
Human Rights Blue
Audiovisuelle Performance zur Menschenrechts-Charta
Wie lassen sich die Rechte auf Meinungsfreiheit, Eigentum, Arbeit, Erholung, persönlichen Schutz usw. szenisch wiedergeben?
Im Rahmen der Wochen der Demokratie dürfen wir den Medien- und Sounddesigner Lu Laumer und den Saxofonist Jack Oby (alias Gerd Jakobi) bei uns begrüssen.
Gemeinsam schaffen Sie improvisierte Klangbilder, die von Profi-Sprecher und -Podcaster Matthias Hofer, durch den Vortrag der Menschenrechts-Artikel, durchbrochen werden. Katharina Resch (Tänzerin) und Ingo Reulecke (Professor für Choreografie) aus Berlin ergänzen die akustischen mit getanzten Improvisationen. Alle 30 Artikel des UN-Menschenrechtskatalogs vereinen sich zu einem geballten multiplen Kunstkomplex.
Ort: Athanor Schauspielschule, Passau, Schulbergstraße 30
Datum: Samstag, 09.11.24
Beginn: 20:00 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr)
Eintritt: 10,- €, nur Abendkasse
Mehr Informationen und Veranstaltungen zu den Wochen der Demokratie findet Ihr
Im Rahmen der Wochen der Demokratie dürfen wir den Medien- und Sounddesigner Lu Laumer und den Saxofonist Jack Oby (alias Gerd Jakobi) bei uns begrüssen.
Gemeinsam schaffen Sie improvisierte Klangbilder, die von Profi-Sprecher und -Podcaster Matthias Hofer, durch den Vortrag der Menschenrechts-Artikel, durchbrochen werden. Katharina Resch (Tänzerin) und Ingo Reulecke (Professor für Choreografie) aus Berlin ergänzen die akustischen mit getanzten Improvisationen. Alle 30 Artikel des UN-Menschenrechtskatalogs vereinen sich zu einem geballten multiplen Kunstkomplex.
Ort: Athanor Schauspielschule, Passau, Schulbergstraße 30
Datum: Samstag, 09.11.24
Beginn: 20:00 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr)
Eintritt: 10,- €, nur Abendkasse
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Der Bankangestellte Josef K. wird verhaftet und weiß nicht warum. Der Prozess, dem er ausgesetzt wird, ist eine Aneinanderreihung von bürokratischen Absurditäten, bedrohlich rätselhaften Begegnungen und zermürbenden, endlosen Warteschleifen, die den Begriff „kafkaesk“ als literarische Version eines verstörenden Trips prägen. Bis zu seiner Hinrichtung erfährt Josef K. weder den Grund der Anklage noch findet er verständliche Antworten auf seine vielen Fragen. Das Gericht und die Frage nach Recht und Richtbarkeit bleiben bis zum Schluss unaufgeklärte Rätsel.
Anlässlich des 100. Todestags von Franz Kafka bringt Christoph Schletz, Dozent der Athanor Akademie, mit den vier Studentinnen Lisa Dattler, Ariana Heinzelmann, Denise Karner und Luca Weber aus dem 2. Jahrgang den Roman „Der Prozess“ in einer rasanten Bühnenfassung auf die Bühne. Die vier Schauspielerinnen schlüpfen in unterschiedliche Rollen und machen den Wahnsinn der unerklärten Verhaftung erlebbar. Ist es nur ein Traum oder ist es ein Alptraum? Oder noch schlimmer: Ist es Realität?
Mehr Informationen und Veranstaltungen zu den Wochen der Demokratie findet Ihr
Datum: Samstag 16. November 2024
Ort: Athanor Akademie, Passau
Beginn: 20 Uhr
Dauer: 45 Minuten
Eintritt: 10,- € / ermäßigt (Schüler, Studierende, etc.) 6,- €
Kartenreservierung über: die-spedition@posteo.de
Anlässlich des 100. Todestags von Franz Kafka bringt Christoph Schletz, Dozent der Athanor Akademie, mit den vier Studentinnen Lisa Dattler, Ariana Heinzelmann, Denise Karner und Luca Weber aus dem 2. Jahrgang den Roman „Der Prozess“ in einer rasanten Bühnenfassung auf die Bühne. Die vier Schauspielerinnen schlüpfen in unterschiedliche Rollen und machen den Wahnsinn der unerklärten Verhaftung erlebbar. Ist es nur ein Traum oder ist es ein Alptraum? Oder noch schlimmer: Ist es Realität?
Mehr Informationen und Veranstaltungen zu den Wochen der Demokratie findet Ihr
Datum: Samstag 16. November 2024
Ort: Athanor Akademie, Passau
Beginn: 20 Uhr
Dauer: 45 Minuten
Eintritt: 10,- € / ermäßigt (Schüler, Studierende, etc.) 6,- €
Kartenreservierung über: die-spedition@posteo.de


Regie
die-spedition@posteo.de
Dreckspfau wurde von seiner Mutter als Ei im Wald ausgesetzt und sucht eine Erklärung für sein verpfuschtes Leben, die Flamingos träumen in ihrer Vitrine von der Freiheit, Sumpfmeise Veroniko lehnt sich gegen Geschlechterstereotypen auf, Pute steht auf Esoterik und eröffnet ein Energiezentrum, Taube träumt auf dem Campingplatz von Barockmusik, Bussard lebt in einer Betonhalle und spricht nicht mehr, obwohl er vielleicht Antworten auf all die Fragen der anderen Vögel in sich trüge... Und allerlei Unkraut versucht sich politisch zu engagieren, um seinen Platz zwischen den Pflasterritzen zu behaupten - wenn es schon permanent dem Chaos des unbeständigen Wetters und den Launen der Natur ohnmächtig ausgeliefert ist.
In sieben tragikomischen Miniaturen skizziert Caren Jeß menschliche Sehnsüchte und Abgründe im Federkleid. Ein ganzes Panoptikum von schrägem Gefieder mit seinen Träumen, Ängsten und Sehnsüchten schüttet sein Herz aus und sucht seinen Weg im Leben. Ihr subtiler, melancholischer Wortwitz spannt den Bogen zwischen bodenloser Alltäglichkeit und der Poesie des Utopischen. Die sechs Schauspielstudierenden des Abschlussjahrgangs in der Regie von Florian von Hoermann machen den Theaterraum zum Labor des Kreatürlichen und schlüpfen lustvoll in die 36 gefiederten Rollen. Sie spielen, singen, tanzen. Sie schmücken das Banale mit bunten Federn und kratzen pickend und scharrend nebenbei an den großen existenziellen Fragen des Menschseins.
In sieben tragikomischen Miniaturen skizziert Caren Jeß menschliche Sehnsüchte und Abgründe im Federkleid. Ein ganzes Panoptikum von schrägem Gefieder mit seinen Träumen, Ängsten und Sehnsüchten schüttet sein Herz aus und sucht seinen Weg im Leben. Ihr subtiler, melancholischer Wortwitz spannt den Bogen zwischen bodenloser Alltäglichkeit und der Poesie des Utopischen. Die sechs Schauspielstudierenden des Abschlussjahrgangs in der Regie von Florian von Hoermann machen den Theaterraum zum Labor des Kreatürlichen und schlüpfen lustvoll in die 36 gefiederten Rollen. Sie spielen, singen, tanzen. Sie schmücken das Banale mit bunten Federn und kratzen pickend und scharrend nebenbei an den großen existenziellen Fragen des Menschseins.











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Dreckspfau wurde von seiner Mutter als Ei im Wald ausgesetzt und sucht eine Erklärung für sein verpfuschtes Leben, die Flamingos träumen in ihrer Vitrine von der Freiheit, Sumpfmeise Veroniko lehnt sich gegen Geschlechterstereotypen auf, Pute steht auf Esoterik und eröffnet ein Energiezentrum, Taube träumt auf dem Campingplatz von Barockmusik, Bussard lebt in einer Betonhalle und spricht nicht mehr, obwohl er vielleicht Antworten auf all die Fragen der anderen Vögel in sich trüge... Und allerlei Unkraut versucht sich politisch zu engagieren, um seinen Platz zwischen den Pflasterritzen zu behaupten - wenn es schon permanent dem Chaos des unbeständigen Wetters und den Launen der Natur ohnmächtig ausgeliefert ist.
In sieben tragikomischen Miniaturen skizziert Caren Jeß menschliche Sehnsüchte und Abgründe im Federkleid. Ein ganzes Panoptikum von schrägem Gefieder mit seinen Träumen, Ängsten und Sehnsüchten schüttet sein Herz aus und sucht seinen Weg im Leben. Ihr subtiler, melancholischer Wortwitz spannt den Bogen zwischen bodenloser Alltäglichkeit und der Poesie des Utopischen. Die sechs Schauspielstudierenden des Abschlussjahrgangs in der Regie von Florian von Hoermann machen den Theaterraum zum Labor des Kreatürlichen und schlüpfen lustvoll in die 36 gefiederten Rollen. Sie spielen, singen, tanzen. Sie schmücken das Banale mit bunten Federn und kratzen pickend und scharrend nebenbei an den großen existenziellen Fragen des Menschseins.
In sieben tragikomischen Miniaturen skizziert Caren Jeß menschliche Sehnsüchte und Abgründe im Federkleid. Ein ganzes Panoptikum von schrägem Gefieder mit seinen Träumen, Ängsten und Sehnsüchten schüttet sein Herz aus und sucht seinen Weg im Leben. Ihr subtiler, melancholischer Wortwitz spannt den Bogen zwischen bodenloser Alltäglichkeit und der Poesie des Utopischen. Die sechs Schauspielstudierenden des Abschlussjahrgangs in der Regie von Florian von Hoermann machen den Theaterraum zum Labor des Kreatürlichen und schlüpfen lustvoll in die 36 gefiederten Rollen. Sie spielen, singen, tanzen. Sie schmücken das Banale mit bunten Federn und kratzen pickend und scharrend nebenbei an den großen existenziellen Fragen des Menschseins.











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Dreckspfau wurde von seiner Mutter als Ei im Wald ausgesetzt und sucht eine Erklärung für sein verpfuschtes Leben, die Flamingos träumen in ihrer Vitrine von der Freiheit, Sumpfmeise Veroniko lehnt sich gegen Geschlechterstereotypen auf, Pute steht auf Esoterik und eröffnet ein Energiezentrum, Taube träumt auf dem Campingplatz von Barockmusik, Bussard lebt in einer Betonhalle und spricht nicht mehr, obwohl er vielleicht Antworten auf all die Fragen der anderen Vögel in sich trüge... Und allerlei Unkraut versucht sich politisch zu engagieren, um seinen Platz zwischen den Pflasterritzen zu behaupten - wenn es schon permanent dem Chaos des unbeständigen Wetters und den Launen der Natur ohnmächtig ausgeliefert ist.
In sieben tragikomischen Miniaturen skizziert Caren Jeß menschliche Sehnsüchte und Abgründe im Federkleid. Ein ganzes Panoptikum von schrägem Gefieder mit seinen Träumen, Ängsten und Sehnsüchten schüttet sein Herz aus und sucht seinen Weg im Leben. Ihr subtiler, melancholischer Wortwitz spannt den Bogen zwischen bodenloser Alltäglichkeit und der Poesie des Utopischen. Die sechs Schauspielstudierenden des Abschlussjahrgangs in der Regie von Florian von Hoermann machen den Theaterraum zum Labor des Kreatürlichen und schlüpfen lustvoll in die 36 gefiederten Rollen. Sie spielen, singen, tanzen. Sie schmücken das Banale mit bunten Federn und kratzen pickend und scharrend nebenbei an den großen existenziellen Fragen des Menschseins.
In sieben tragikomischen Miniaturen skizziert Caren Jeß menschliche Sehnsüchte und Abgründe im Federkleid. Ein ganzes Panoptikum von schrägem Gefieder mit seinen Träumen, Ängsten und Sehnsüchten schüttet sein Herz aus und sucht seinen Weg im Leben. Ihr subtiler, melancholischer Wortwitz spannt den Bogen zwischen bodenloser Alltäglichkeit und der Poesie des Utopischen. Die sechs Schauspielstudierenden des Abschlussjahrgangs in der Regie von Florian von Hoermann machen den Theaterraum zum Labor des Kreatürlichen und schlüpfen lustvoll in die 36 gefiederten Rollen. Sie spielen, singen, tanzen. Sie schmücken das Banale mit bunten Federn und kratzen pickend und scharrend nebenbei an den großen existenziellen Fragen des Menschseins.











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Dreckspfau wurde von seiner Mutter als Ei im Wald ausgesetzt und sucht eine Erklärung für sein verpfuschtes Leben, die Flamingos träumen in ihrer Vitrine von der Freiheit, Sumpfmeise Veroniko lehnt sich gegen Geschlechterstereotypen auf, Pute steht auf Esoterik und eröffnet ein Energiezentrum, Taube träumt auf dem Campingplatz von Barockmusik, Bussard lebt in einer Betonhalle und spricht nicht mehr, obwohl er vielleicht Antworten auf all die Fragen der anderen Vögel in sich trüge... Und allerlei Unkraut versucht sich politisch zu engagieren, um seinen Platz zwischen den Pflasterritzen zu behaupten - wenn es schon permanent dem Chaos des unbeständigen Wetters und den Launen der Natur ohnmächtig ausgeliefert ist.
In sieben tragikomischen Miniaturen skizziert Caren Jeß menschliche Sehnsüchte und Abgründe im Federkleid. Ein ganzes Panoptikum von schrägem Gefieder mit seinen Träumen, Ängsten und Sehnsüchten schüttet sein Herz aus und sucht seinen Weg im Leben. Ihr subtiler, melancholischer Wortwitz spannt den Bogen zwischen bodenloser Alltäglichkeit und der Poesie des Utopischen. Die sechs Schauspielstudierenden des Abschlussjahrgangs in der Regie von Florian von Hoermann machen den Theaterraum zum Labor des Kreatürlichen und schlüpfen lustvoll in die 36 gefiederten Rollen. Sie spielen, singen, tanzen. Sie schmücken das Banale mit bunten Federn und kratzen pickend und scharrend nebenbei an den großen existenziellen Fragen des Menschseins.
In sieben tragikomischen Miniaturen skizziert Caren Jeß menschliche Sehnsüchte und Abgründe im Federkleid. Ein ganzes Panoptikum von schrägem Gefieder mit seinen Träumen, Ängsten und Sehnsüchten schüttet sein Herz aus und sucht seinen Weg im Leben. Ihr subtiler, melancholischer Wortwitz spannt den Bogen zwischen bodenloser Alltäglichkeit und der Poesie des Utopischen. Die sechs Schauspielstudierenden des Abschlussjahrgangs in der Regie von Florian von Hoermann machen den Theaterraum zum Labor des Kreatürlichen und schlüpfen lustvoll in die 36 gefiederten Rollen. Sie spielen, singen, tanzen. Sie schmücken das Banale mit bunten Federn und kratzen pickend und scharrend nebenbei an den großen existenziellen Fragen des Menschseins.











Regie
Kostüme
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Dreckspfau wurde von seiner Mutter als Ei im Wald ausgesetzt und sucht eine Erklärung für sein verpfuschtes Leben, die Flamingos träumen in ihrer Vitrine von der Freiheit, Sumpfmeise Veroniko lehnt sich gegen Geschlechterstereotypen auf, Pute steht auf Esoterik und eröffnet ein Energiezentrum, Taube träumt auf dem Campingplatz von Barockmusik, Bussard lebt in einer Betonhalle und spricht nicht mehr, obwohl er vielleicht Antworten auf all die Fragen der anderen Vögel in sich trüge... Und allerlei Unkraut versucht sich politisch zu engagieren, um seinen Platz zwischen den Pflasterritzen zu behaupten - wenn es schon permanent dem Chaos des unbeständigen Wetters und den Launen der Natur ohnmächtig ausgeliefert ist.
In sieben tragikomischen Miniaturen skizziert Caren Jeß menschliche Sehnsüchte und Abgründe im Federkleid. Ein ganzes Panoptikum von schrägem Gefieder mit seinen Träumen, Ängsten und Sehnsüchten schüttet sein Herz aus und sucht seinen Weg im Leben. Ihr subtiler, melancholischer Wortwitz spannt den Bogen zwischen bodenloser Alltäglichkeit und der Poesie des Utopischen. Die sechs Schauspielstudierenden des Abschlussjahrgangs in der Regie von Florian von Hoermann machen den Theaterraum zum Labor des Kreatürlichen und schlüpfen lustvoll in die 36 gefiederten Rollen. Sie spielen, singen, tanzen. Sie schmücken das Banale mit bunten Federn und kratzen pickend und scharrend nebenbei an den großen existenziellen Fragen des Menschseins.
In sieben tragikomischen Miniaturen skizziert Caren Jeß menschliche Sehnsüchte und Abgründe im Federkleid. Ein ganzes Panoptikum von schrägem Gefieder mit seinen Träumen, Ängsten und Sehnsüchten schüttet sein Herz aus und sucht seinen Weg im Leben. Ihr subtiler, melancholischer Wortwitz spannt den Bogen zwischen bodenloser Alltäglichkeit und der Poesie des Utopischen. Die sechs Schauspielstudierenden des Abschlussjahrgangs in der Regie von Florian von Hoermann machen den Theaterraum zum Labor des Kreatürlichen und schlüpfen lustvoll in die 36 gefiederten Rollen. Sie spielen, singen, tanzen. Sie schmücken das Banale mit bunten Federn und kratzen pickend und scharrend nebenbei an den großen existenziellen Fragen des Menschseins.











Regie
Kostüme
Sonstiges
Tickets
Ich werde ein Symposium organisieren: „Zwischen Loch und Lücke: Gedanken zur Labilität starrer Systeme und die große Paradoxie des Nichts.“
Es ist ein Loch aus Erde, vielmehr aus entfernter Erde. Es steht bzw. liegt mitten in einer
frequentierten städtischen Gegend und zieht Skeptiker wie Gläubige an. Philosophen, Investoren, Gräber, Makler, Touristen, Galeristen bis hin zum Europäischen Maulwurf geraten in den offen gähnenden Bann des Aushubs. Absperrungen werden errichtet, Spaten verteilt, Spekulationen schwirren, Visionen entstehen und fallen tief. Ein Loch zwischen Aufbauhoffnung und Untergangsfatalismus. Ein Spiel, eine Farce, eine ernsthaft durchzuarbeitende Versuchsreihe. Ein argloser Hohlraum mausert sich zum Loch der Löcher.
Dokumentieren Sie seine Bewegungsabläufe. Vermessen Sie seinen Bizeps. Und vergessen Sie die Bodenproben nicht. Ich will Daten, Daten, Daten!
Schauspielende:
Jonas Gundelach, Melissa Hermann, Hannes Kainz, Perrine Martin, Konstantin Meinzer, Maja Selina Luisa Reif, Marvin Steglich, Josef Andreas Wallner und Paul Wiehe
Eine Koproduktion der Athanor Akademie mit Deutsche Bühne Ungarn, Szekszárd, ermöglicht durch das Erasmus+ Programm.
Es ist ein Loch aus Erde, vielmehr aus entfernter Erde. Es steht bzw. liegt mitten in einer
frequentierten städtischen Gegend und zieht Skeptiker wie Gläubige an. Philosophen, Investoren, Gräber, Makler, Touristen, Galeristen bis hin zum Europäischen Maulwurf geraten in den offen gähnenden Bann des Aushubs. Absperrungen werden errichtet, Spaten verteilt, Spekulationen schwirren, Visionen entstehen und fallen tief. Ein Loch zwischen Aufbauhoffnung und Untergangsfatalismus. Ein Spiel, eine Farce, eine ernsthaft durchzuarbeitende Versuchsreihe. Ein argloser Hohlraum mausert sich zum Loch der Löcher.
Dokumentieren Sie seine Bewegungsabläufe. Vermessen Sie seinen Bizeps. Und vergessen Sie die Bodenproben nicht. Ich will Daten, Daten, Daten!
Schauspielende:
Jonas Gundelach, Melissa Hermann, Hannes Kainz, Perrine Martin, Konstantin Meinzer, Maja Selina Luisa Reif, Marvin Steglich, Josef Andreas Wallner und Paul Wiehe
Eine Koproduktion der Athanor Akademie mit Deutsche Bühne Ungarn, Szekszárd, ermöglicht durch das Erasmus+ Programm.











Schauspielende
Regie
Kostüme
Katharina Raab
Sonstiges
Bühne: Katharina Raab
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Ich werde ein Symposium organisieren: „Zwischen Loch und Lücke: Gedanken zur Labilität starrer Systeme und die große Paradoxie des Nichts.“
Es ist ein Loch aus Erde, vielmehr aus entfernter Erde. Es steht bzw. liegt mitten in einer
frequentierten städtischen Gegend und zieht Skeptiker wie Gläubige an. Philosophen, Investoren, Gräber, Makler, Touristen, Galeristen bis hin zum Europäischen Maulwurf geraten in den offen gähnenden Bann des Aushubs. Absperrungen werden errichtet, Spaten verteilt, Spekulationen schwirren, Visionen entstehen und fallen tief. Ein Loch zwischen Aufbauhoffnung und Untergangsfatalismus. Ein Spiel, eine Farce, eine ernsthaft durchzuarbeitende Versuchsreihe. Ein argloser Hohlraum mausert sich zum Loch der Löcher.
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Jonas Gundelach, Melissa Hermann, Hannes Kainz, Perrine Martin, Konstantin Meinzer, Maja Selina Luisa Reif, Marvin Steglich, Josef Andreas Wallner und Paul Wiehe
Eine Koproduktion der Athanor Akademie mit Deutsche Bühne Ungarn, Szekszárd, ermöglicht durch das Erasmus+ Programm.
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Schauspielende:
Jonas Gundelach, Melissa Hermann, Hannes Kainz, Perrine Martin, Konstantin Meinzer, Maja Selina Luisa Reif, Marvin Steglich, Josef Andreas Wallner und Paul Wiehe
Eine Koproduktion der Athanor Akademie mit Deutsche Bühne Ungarn, Szekszárd, ermöglicht durch das Erasmus+ Programm.











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Katharina Raab
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Bühne: Katharina Raab
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Ich werde ein Symposium organisieren: „Zwischen Loch und Lücke: Gedanken zur Labilität starrer Systeme und die große Paradoxie des Nichts.“
Es ist ein Loch aus Erde, vielmehr aus entfernter Erde. Es steht bzw. liegt mitten in einer
frequentierten städtischen Gegend und zieht Skeptiker wie Gläubige an. Philosophen, Investoren, Gräber, Makler, Touristen, Galeristen bis hin zum Europäischen Maulwurf geraten in den offen gähnenden Bann des Aushubs. Absperrungen werden errichtet, Spaten verteilt, Spekulationen schwirren, Visionen entstehen und fallen tief. Ein Loch zwischen Aufbauhoffnung und Untergangsfatalismus. Ein Spiel, eine Farce, eine ernsthaft durchzuarbeitende Versuchsreihe. Ein argloser Hohlraum mausert sich zum Loch der Löcher.
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Jonas Gundelach, Melissa Hermann, Hannes Kainz, Perrine Martin, Konstantin Meinzer, Maja Selina Luisa Reif, Marvin Steglich, Josef Andreas Wallner und Paul Wiehe
Eine Koproduktion der Athanor Akademie mit Deutsche Bühne Ungarn, Szekszárd, ermöglicht durch das Erasmus+ Programm.
Es ist ein Loch aus Erde, vielmehr aus entfernter Erde. Es steht bzw. liegt mitten in einer
frequentierten städtischen Gegend und zieht Skeptiker wie Gläubige an. Philosophen, Investoren, Gräber, Makler, Touristen, Galeristen bis hin zum Europäischen Maulwurf geraten in den offen gähnenden Bann des Aushubs. Absperrungen werden errichtet, Spaten verteilt, Spekulationen schwirren, Visionen entstehen und fallen tief. Ein Loch zwischen Aufbauhoffnung und Untergangsfatalismus. Ein Spiel, eine Farce, eine ernsthaft durchzuarbeitende Versuchsreihe. Ein argloser Hohlraum mausert sich zum Loch der Löcher.
Dokumentieren Sie seine Bewegungsabläufe. Vermessen Sie seinen Bizeps. Und vergessen Sie die Bodenproben nicht. Ich will Daten, Daten, Daten!
Schauspielende:
Jonas Gundelach, Melissa Hermann, Hannes Kainz, Perrine Martin, Konstantin Meinzer, Maja Selina Luisa Reif, Marvin Steglich, Josef Andreas Wallner und Paul Wiehe
Eine Koproduktion der Athanor Akademie mit Deutsche Bühne Ungarn, Szekszárd, ermöglicht durch das Erasmus+ Programm.











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Katharina Raab
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Unsichtbar
von Angela Betzien
„Schaut nach dem Baby und bleibt im Auto“ hat ihre Mutter gesagt. Aber jetzt warten die beiden Jugendlichen Kyle und Jessie schon seit Stunden darauf, dass sie aus dem
Einkaufscenter zurückkommt. Ihr Babybruder Troy wird immer unruhiger. Sollen sie sich auf die Suche machen? Jemanden um Hilfe bitten? Aber die Passanten sehen wenig vertrauenserweckend
aus. Die Geschwister flüchten sich in eine Welt aus Wünschen und Ängsten, Realität und Traumbildern und vermischen Erlebnisse der Vergangenheit mit möglichen Ideen,
was sie tun könnten.
Für ihre preisgekrönte Geschichte über Vernachlässigung und Not, Hoffnung und Mut wählt die australische Autorin Angela Betzien eine besondere Erzählform. Hier ist es möglich, sich frei
in der Zeit zu bewegen. „Dieser spielerische Charakter ist mir in unserer Inszenierung besonders wichtig“, sagt Regisseur und Schauspielpädagoge Achim Bieler. Gemeinsam mit den Schauspielstudierenden des zweiten Jahrgangs werden Spielsituationen entwickelt, die wie ein Computerspiel wirken: „Jeder kann sich in alles und jeden verwandeln, und die Handlung kann einen unerwarteten Verlauf nehmen.“
Aufführungsrechte: Drei Masken Verlag
Triggerwarnung: körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt
von Angela Betzien
„Schaut nach dem Baby und bleibt im Auto“ hat ihre Mutter gesagt. Aber jetzt warten die beiden Jugendlichen Kyle und Jessie schon seit Stunden darauf, dass sie aus dem
Einkaufscenter zurückkommt. Ihr Babybruder Troy wird immer unruhiger. Sollen sie sich auf die Suche machen? Jemanden um Hilfe bitten? Aber die Passanten sehen wenig vertrauenserweckend
aus. Die Geschwister flüchten sich in eine Welt aus Wünschen und Ängsten, Realität und Traumbildern und vermischen Erlebnisse der Vergangenheit mit möglichen Ideen,
was sie tun könnten.
Für ihre preisgekrönte Geschichte über Vernachlässigung und Not, Hoffnung und Mut wählt die australische Autorin Angela Betzien eine besondere Erzählform. Hier ist es möglich, sich frei
in der Zeit zu bewegen. „Dieser spielerische Charakter ist mir in unserer Inszenierung besonders wichtig“, sagt Regisseur und Schauspielpädagoge Achim Bieler. Gemeinsam mit den Schauspielstudierenden des zweiten Jahrgangs werden Spielsituationen entwickelt, die wie ein Computerspiel wirken: „Jeder kann sich in alles und jeden verwandeln, und die Handlung kann einen unerwarteten Verlauf nehmen.“
Aufführungsrechte: Drei Masken Verlag
Triggerwarnung: körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt










Regie
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Schauspielende
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Unsichtbar
von Angela Betzien
„Schaut nach dem Baby und bleibt im Auto“ hat ihre Mutter gesagt. Aber jetzt warten die beiden Jugendlichen Kyle und Jessie schon seit Stunden darauf, dass sie aus dem
Einkaufscenter zurückkommt. Ihr Babybruder Troy wird immer unruhiger. Sollen sie sich auf die Suche machen? Jemanden um Hilfe bitten? Aber die Passanten sehen wenig vertrauenserweckend
aus. Die Geschwister flüchten sich in eine Welt aus Wünschen und Ängsten, Realität und Traumbildern und vermischen Erlebnisse der Vergangenheit mit möglichen Ideen,
was sie tun könnten.
Für ihre preisgekrönte Geschichte über Vernachlässigung und Not, Hoffnung und Mut wählt die australische Autorin Angela Betzien eine besondere Erzählform. Hier ist es möglich, sich frei
in der Zeit zu bewegen. „Dieser spielerische Charakter ist mir in unserer Inszenierung besonders wichtig“, sagt Regisseur und Schauspielpädagoge Achim Bieler. Gemeinsam mit den Schauspielstudierenden des zweiten Jahrgangs werden Spielsituationen entwickelt, die wie ein Computerspiel wirken: „Jeder kann sich in alles und jeden verwandeln, und die Handlung kann einen unerwarteten Verlauf nehmen.“
Aufführungsrechte: Drei Masken Verlag
Triggerwarnung: körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt
von Angela Betzien
„Schaut nach dem Baby und bleibt im Auto“ hat ihre Mutter gesagt. Aber jetzt warten die beiden Jugendlichen Kyle und Jessie schon seit Stunden darauf, dass sie aus dem
Einkaufscenter zurückkommt. Ihr Babybruder Troy wird immer unruhiger. Sollen sie sich auf die Suche machen? Jemanden um Hilfe bitten? Aber die Passanten sehen wenig vertrauenserweckend
aus. Die Geschwister flüchten sich in eine Welt aus Wünschen und Ängsten, Realität und Traumbildern und vermischen Erlebnisse der Vergangenheit mit möglichen Ideen,
was sie tun könnten.
Für ihre preisgekrönte Geschichte über Vernachlässigung und Not, Hoffnung und Mut wählt die australische Autorin Angela Betzien eine besondere Erzählform. Hier ist es möglich, sich frei
in der Zeit zu bewegen. „Dieser spielerische Charakter ist mir in unserer Inszenierung besonders wichtig“, sagt Regisseur und Schauspielpädagoge Achim Bieler. Gemeinsam mit den Schauspielstudierenden des zweiten Jahrgangs werden Spielsituationen entwickelt, die wie ein Computerspiel wirken: „Jeder kann sich in alles und jeden verwandeln, und die Handlung kann einen unerwarteten Verlauf nehmen.“
Aufführungsrechte: Drei Masken Verlag
Triggerwarnung: körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt










Regie
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Schauspielende
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Freitag
17.01
Studio b
Beginn 19:30 Uhr
Endstation Rosamunde
Szenische Lesung des 1. Jahrgangs - Interne Veranstaltung
Interne Veranstaltung des Jahrganges 2024.











Unsichtbar
von Angela Betzien
„Schaut nach dem Baby und bleibt im Auto“ hat ihre Mutter gesagt. Aber jetzt warten die beiden Jugendlichen Kyle und Jessie schon seit Stunden darauf, dass sie aus dem
Einkaufscenter zurückkommt. Ihr Babybruder Troy wird immer unruhiger. Sollen sie sich auf die Suche machen? Jemanden um Hilfe bitten? Aber die Passanten sehen wenig vertrauenserweckend
aus. Die Geschwister flüchten sich in eine Welt aus Wünschen und Ängsten, Realität und Traumbildern und vermischen Erlebnisse der Vergangenheit mit möglichen Ideen,
was sie tun könnten.
Für ihre preisgekrönte Geschichte über Vernachlässigung und Not, Hoffnung und Mut wählt die australische Autorin Angela Betzien eine besondere Erzählform. Hier ist es möglich, sich frei
in der Zeit zu bewegen. „Dieser spielerische Charakter ist mir in unserer Inszenierung besonders wichtig“, sagt Regisseur und Schauspielpädagoge Achim Bieler. Gemeinsam mit den Schauspielstudierenden des zweiten Jahrgangs werden Spielsituationen entwickelt, die wie ein Computerspiel wirken: „Jeder kann sich in alles und jeden verwandeln, und die Handlung kann einen unerwarteten Verlauf nehmen.“
Aufführungsrechte: Drei Masken Verlag
Triggerwarnung: körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt
von Angela Betzien
„Schaut nach dem Baby und bleibt im Auto“ hat ihre Mutter gesagt. Aber jetzt warten die beiden Jugendlichen Kyle und Jessie schon seit Stunden darauf, dass sie aus dem
Einkaufscenter zurückkommt. Ihr Babybruder Troy wird immer unruhiger. Sollen sie sich auf die Suche machen? Jemanden um Hilfe bitten? Aber die Passanten sehen wenig vertrauenserweckend
aus. Die Geschwister flüchten sich in eine Welt aus Wünschen und Ängsten, Realität und Traumbildern und vermischen Erlebnisse der Vergangenheit mit möglichen Ideen,
was sie tun könnten.
Für ihre preisgekrönte Geschichte über Vernachlässigung und Not, Hoffnung und Mut wählt die australische Autorin Angela Betzien eine besondere Erzählform. Hier ist es möglich, sich frei
in der Zeit zu bewegen. „Dieser spielerische Charakter ist mir in unserer Inszenierung besonders wichtig“, sagt Regisseur und Schauspielpädagoge Achim Bieler. Gemeinsam mit den Schauspielstudierenden des zweiten Jahrgangs werden Spielsituationen entwickelt, die wie ein Computerspiel wirken: „Jeder kann sich in alles und jeden verwandeln, und die Handlung kann einen unerwarteten Verlauf nehmen.“
Aufführungsrechte: Drei Masken Verlag
Triggerwarnung: körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt










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Pädagogisch-künstlerische Betreuung
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Samstag
18.01
Studio b
Beginn 19:30 Uhr
Endstation Rosamunde
Szenische Lesung des 1. Jahrgangs - Interne Veranstaltung
Interne Veranstaltung des Jahrganges 2024.











Vor Zeiten mag es geglänzt haben – das HOTEL mit seiner pompösen Lobby, seinem damals modernen Fahrstuhl, dem neumodischen Tennisplatz. Doch heute blättert an allen Ecken die Farbe
und das Geld reicht kaum, das Frühstücksbuffet kulinarisch auszustatten. Dennoch haben sich einige Seelen hier eingefunden. Manche, um ihren Frust mit Alkohol zu ertränken, andere, um endlich herauszukommen aus ihrem bisherigen Leben, wieder andere einfach nur, weil es da ist – das HOTEL. Zwischen Gästen und Angestellten entspinnen sich so wundersame Begegnungen, liebevolle Momente und verschwiegene Abgründe tun sich auf …
Seien Sie dabei, wenn der neue Schauspieljahrgang der Athanor Akademie sich erstmals öffentlich präsentiert. In der Improvisation beweisen die neuen Studierenden, was sie im ersten Halbjahr lernen konnten. Freuen Sie sich auf frische Talente, spannende Figurenkonstellationen und einen so nie dagewesenen Abend!
Bilder: Francois Weinert
und das Geld reicht kaum, das Frühstücksbuffet kulinarisch auszustatten. Dennoch haben sich einige Seelen hier eingefunden. Manche, um ihren Frust mit Alkohol zu ertränken, andere, um endlich herauszukommen aus ihrem bisherigen Leben, wieder andere einfach nur, weil es da ist – das HOTEL. Zwischen Gästen und Angestellten entspinnen sich so wundersame Begegnungen, liebevolle Momente und verschwiegene Abgründe tun sich auf …
Seien Sie dabei, wenn der neue Schauspieljahrgang der Athanor Akademie sich erstmals öffentlich präsentiert. In der Improvisation beweisen die neuen Studierenden, was sie im ersten Halbjahr lernen konnten. Freuen Sie sich auf frische Talente, spannende Figurenkonstellationen und einen so nie dagewesenen Abend!
Bilder: Francois Weinert











Schauspielende
Technik
Nico Bäck
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Vor Zeiten mag es geglänzt haben – das HOTEL mit seiner pompösen Lobby, seinem damals modernen Fahrstuhl, dem neumodischen Tennisplatz. Doch heute blättert an allen Ecken die Farbe
und das Geld reicht kaum, das Frühstücksbuffet kulinarisch auszustatten. Dennoch haben sich einige Seelen hier eingefunden. Manche, um ihren Frust mit Alkohol zu ertränken, andere, um endlich herauszukommen aus ihrem bisherigen Leben, wieder andere einfach nur, weil es da ist – das HOTEL. Zwischen Gästen und Angestellten entspinnen sich so wundersame Begegnungen, liebevolle Momente und verschwiegene Abgründe tun sich auf …
Seien Sie dabei, wenn der neue Schauspieljahrgang der Athanor Akademie sich erstmals öffentlich präsentiert. In der Improvisation beweisen die neuen Studierenden, was sie im ersten Halbjahr lernen konnten. Freuen Sie sich auf frische Talente, spannende Figurenkonstellationen und einen so nie dagewesenen Abend!
Bilder: Francois Weinert
und das Geld reicht kaum, das Frühstücksbuffet kulinarisch auszustatten. Dennoch haben sich einige Seelen hier eingefunden. Manche, um ihren Frust mit Alkohol zu ertränken, andere, um endlich herauszukommen aus ihrem bisherigen Leben, wieder andere einfach nur, weil es da ist – das HOTEL. Zwischen Gästen und Angestellten entspinnen sich so wundersame Begegnungen, liebevolle Momente und verschwiegene Abgründe tun sich auf …
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Vor Zeiten mag es geglänzt haben – das HOTEL mit seiner pompösen Lobby, seinem damals modernen Fahrstuhl, dem neumodischen Tennisplatz. Doch heute blättert an allen Ecken die Farbe
und das Geld reicht kaum, das Frühstücksbuffet kulinarisch auszustatten. Dennoch haben sich einige Seelen hier eingefunden. Manche, um ihren Frust mit Alkohol zu ertränken, andere, um endlich herauszukommen aus ihrem bisherigen Leben, wieder andere einfach nur, weil es da ist – das HOTEL. Zwischen Gästen und Angestellten entspinnen sich so wundersame Begegnungen, liebevolle Momente und verschwiegene Abgründe tun sich auf …
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und das Geld reicht kaum, das Frühstücksbuffet kulinarisch auszustatten. Dennoch haben sich einige Seelen hier eingefunden. Manche, um ihren Frust mit Alkohol zu ertränken, andere, um endlich herauszukommen aus ihrem bisherigen Leben, wieder andere einfach nur, weil es da ist – das HOTEL. Zwischen Gästen und Angestellten entspinnen sich so wundersame Begegnungen, liebevolle Momente und verschwiegene Abgründe tun sich auf …
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Bilder: Francois Weinert











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Vor Zeiten mag es geglänzt haben – das HOTEL mit seiner pompösen Lobby, seinem damals modernen Fahrstuhl, dem neumodischen Tennisplatz. Doch heute blättert an allen Ecken die Farbe
und das Geld reicht kaum, das Frühstücksbuffet kulinarisch auszustatten. Dennoch haben sich einige Seelen hier eingefunden. Manche, um ihren Frust mit Alkohol zu ertränken, andere, um endlich herauszukommen aus ihrem bisherigen Leben, wieder andere einfach nur, weil es da ist – das HOTEL. Zwischen Gästen und Angestellten entspinnen sich so wundersame Begegnungen, liebevolle Momente und verschwiegene Abgründe tun sich auf …
Seien Sie dabei, wenn der neue Schauspieljahrgang der Athanor Akademie sich erstmals öffentlich präsentiert. In der Improvisation beweisen die neuen Studierenden, was sie im ersten Halbjahr lernen konnten. Freuen Sie sich auf frische Talente, spannende Figurenkonstellationen und einen so nie dagewesenen Abend!
Bilder: Francois Weinert
und das Geld reicht kaum, das Frühstücksbuffet kulinarisch auszustatten. Dennoch haben sich einige Seelen hier eingefunden. Manche, um ihren Frust mit Alkohol zu ertränken, andere, um endlich herauszukommen aus ihrem bisherigen Leben, wieder andere einfach nur, weil es da ist – das HOTEL. Zwischen Gästen und Angestellten entspinnen sich so wundersame Begegnungen, liebevolle Momente und verschwiegene Abgründe tun sich auf …
Seien Sie dabei, wenn der neue Schauspieljahrgang der Athanor Akademie sich erstmals öffentlich präsentiert. In der Improvisation beweisen die neuen Studierenden, was sie im ersten Halbjahr lernen konnten. Freuen Sie sich auf frische Talente, spannende Figurenkonstellationen und einen so nie dagewesenen Abend!
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Nico Bäck
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Haben Sie auch diese Stimmen im Kopf? Schaffen Sie immer, was Sie sich vornehmen? Oder sehnen Sie sich auch so sehr nach Ruhe, endlich Ruhe? Sehen die Leute um Sie herum, wer Sie wirklich sind? Und sind wir alle mehr miteinander verbunden, als wir denken?
Auf radikal persönliche Weise präsentieren die 14 Studierenden des 3. Jahrgangs Schauspiel und Regie 14 individuelle und teils interaktive Performances in den Räumen der Athanor Akademie. Dabei tauchen sie tief in ihre Sehnsüchte, Ängste und Erinnerungen ein und fragen: Was will ich »about me« teilen und wer ist dieses »me« im Verhältnis zu anderen?
Bilder: Francois Weinert
Auf radikal persönliche Weise präsentieren die 14 Studierenden des 3. Jahrgangs Schauspiel und Regie 14 individuelle und teils interaktive Performances in den Räumen der Athanor Akademie. Dabei tauchen sie tief in ihre Sehnsüchte, Ängste und Erinnerungen ein und fragen: Was will ich »about me« teilen und wer ist dieses »me« im Verhältnis zu anderen?
Bilder: Francois Weinert











Schauspielende
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Nico Bäck
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Eintritt frei
Haben Sie auch diese Stimmen im Kopf? Schaffen Sie immer, was Sie sich vornehmen? Oder sehnen Sie sich auch so sehr nach Ruhe, endlich Ruhe? Sehen die Leute um Sie herum, wer Sie wirklich sind? Und sind wir alle mehr miteinander verbunden, als wir denken?
Auf radikal persönliche Weise präsentieren die 14 Studierenden des 3. Jahrgangs Schauspiel und Regie 14 individuelle und teils interaktive Performances in den Räumen der Athanor Akademie. Dabei tauchen sie tief in ihre Sehnsüchte, Ängste und Erinnerungen ein und fragen: Was will ich »about me« teilen und wer ist dieses »me« im Verhältnis zu anderen?
Bilder: Francois Weinert
Auf radikal persönliche Weise präsentieren die 14 Studierenden des 3. Jahrgangs Schauspiel und Regie 14 individuelle und teils interaktive Performances in den Räumen der Athanor Akademie. Dabei tauchen sie tief in ihre Sehnsüchte, Ängste und Erinnerungen ein und fragen: Was will ich »about me« teilen und wer ist dieses »me« im Verhältnis zu anderen?
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Regie
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Technik
Nico Bäck
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Eintritt frei
1 Raum. 3 Personen. 5 Minuten Stille.
Mit diesem Plan finden sich drei Personen zusammen. 5 Minuten einfach mal nur „sein“. 5 Minuten innere Ruhe. 5 Minuten, in denen man endlich wieder einen klaren Gedanken fassen kann in unserer chaotischen Welt. Ein guter Vorsatz, aber... – es gibt so viel, das ausgesprochen, verteidigt und worüber sich empört werden muss! Mit- und gegeneinander moralisieren die drei über die Probleme der Welt und ersehnen zugleich eine kindliche Utopie. Doch plötzlich sind sie eingeschlossen – und vor der Tür lauern Zombies! – Was tun?
In seiner leichtfüßigen wie tiefgründigen Farce spiegelt der preisgekrönte junge Autor Leo Meier unsere westlich-privilegierte Gesellschaft angesichts der Herausforderungen einer Welt im Umbruch. Wie wollen wir leben? Wie gehen wir mit unserer Verantwortung für diese Welt um? Und wann fahren wir alle endlich nur mehr 120? Diesen und anderen großen Fragen nähern sich Regisseur Benedikt Buchecker und seine Spielerinnen Tekla Farkas, Malaika Lermer und Nele Wirth mit ebenso großem Witz, Tempo und Spielfreude wie der Text.
Mit diesem Plan finden sich drei Personen zusammen. 5 Minuten einfach mal nur „sein“. 5 Minuten innere Ruhe. 5 Minuten, in denen man endlich wieder einen klaren Gedanken fassen kann in unserer chaotischen Welt. Ein guter Vorsatz, aber... – es gibt so viel, das ausgesprochen, verteidigt und worüber sich empört werden muss! Mit- und gegeneinander moralisieren die drei über die Probleme der Welt und ersehnen zugleich eine kindliche Utopie. Doch plötzlich sind sie eingeschlossen – und vor der Tür lauern Zombies! – Was tun?
In seiner leichtfüßigen wie tiefgründigen Farce spiegelt der preisgekrönte junge Autor Leo Meier unsere westlich-privilegierte Gesellschaft angesichts der Herausforderungen einer Welt im Umbruch. Wie wollen wir leben? Wie gehen wir mit unserer Verantwortung für diese Welt um? Und wann fahren wir alle endlich nur mehr 120? Diesen und anderen großen Fragen nähern sich Regisseur Benedikt Buchecker und seine Spielerinnen Tekla Farkas, Malaika Lermer und Nele Wirth mit ebenso großem Witz, Tempo und Spielfreude wie der Text.











Regie
Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Licht / Film / Technik
Kostüme
Mitarbeit
Tickets
1 Raum. 3 Personen. 5 Minuten Stille.
Mit diesem Plan finden sich drei Personen zusammen. 5 Minuten einfach mal nur „sein“. 5 Minuten innere Ruhe. 5 Minuten, in denen man endlich wieder einen klaren Gedanken fassen kann in unserer chaotischen Welt. Ein guter Vorsatz, aber... – es gibt so viel, das ausgesprochen, verteidigt und worüber sich empört werden muss! Mit- und gegeneinander moralisieren die drei über die Probleme der Welt und ersehnen zugleich eine kindliche Utopie. Doch plötzlich sind sie eingeschlossen – und vor der Tür lauern Zombies! – Was tun?
In seiner leichtfüßigen wie tiefgründigen Farce spiegelt der preisgekrönte junge Autor Leo Meier unsere westlich-privilegierte Gesellschaft angesichts der Herausforderungen einer Welt im Umbruch. Wie wollen wir leben? Wie gehen wir mit unserer Verantwortung für diese Welt um? Und wann fahren wir alle endlich nur mehr 120? Diesen und anderen großen Fragen nähern sich Regisseur Benedikt Buchecker und seine Spielerinnen Tekla Farkas, Malaika Lermer und Nele Wirth mit ebenso großem Witz, Tempo und Spielfreude wie der Text.
Mit diesem Plan finden sich drei Personen zusammen. 5 Minuten einfach mal nur „sein“. 5 Minuten innere Ruhe. 5 Minuten, in denen man endlich wieder einen klaren Gedanken fassen kann in unserer chaotischen Welt. Ein guter Vorsatz, aber... – es gibt so viel, das ausgesprochen, verteidigt und worüber sich empört werden muss! Mit- und gegeneinander moralisieren die drei über die Probleme der Welt und ersehnen zugleich eine kindliche Utopie. Doch plötzlich sind sie eingeschlossen – und vor der Tür lauern Zombies! – Was tun?
In seiner leichtfüßigen wie tiefgründigen Farce spiegelt der preisgekrönte junge Autor Leo Meier unsere westlich-privilegierte Gesellschaft angesichts der Herausforderungen einer Welt im Umbruch. Wie wollen wir leben? Wie gehen wir mit unserer Verantwortung für diese Welt um? Und wann fahren wir alle endlich nur mehr 120? Diesen und anderen großen Fragen nähern sich Regisseur Benedikt Buchecker und seine Spielerinnen Tekla Farkas, Malaika Lermer und Nele Wirth mit ebenso großem Witz, Tempo und Spielfreude wie der Text.











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Licht / Film / Technik
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Mitarbeit
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1 Raum. 3 Personen. 5 Minuten Stille.
Mit diesem Plan finden sich drei Personen zusammen. 5 Minuten einfach mal nur „sein“. 5 Minuten innere Ruhe. 5 Minuten, in denen man endlich wieder einen klaren Gedanken fassen kann in unserer chaotischen Welt. Ein guter Vorsatz, aber... – es gibt so viel, das ausgesprochen, verteidigt und worüber sich empört werden muss! Mit- und gegeneinander moralisieren die drei über die Probleme der Welt und ersehnen zugleich eine kindliche Utopie. Doch plötzlich sind sie eingeschlossen – und vor der Tür lauern Zombies! – Was tun?
In seiner leichtfüßigen wie tiefgründigen Farce spiegelt der preisgekrönte junge Autor Leo Meier unsere westlich-privilegierte Gesellschaft angesichts der Herausforderungen einer Welt im Umbruch. Wie wollen wir leben? Wie gehen wir mit unserer Verantwortung für diese Welt um? Und wann fahren wir alle endlich nur mehr 120? Diesen und anderen großen Fragen nähern sich Regisseur Benedikt Buchecker und seine Spielerinnen Tekla Farkas, Malaika Lermer und Nele Wirth mit ebenso großem Witz, Tempo und Spielfreude wie der Text.
Mit diesem Plan finden sich drei Personen zusammen. 5 Minuten einfach mal nur „sein“. 5 Minuten innere Ruhe. 5 Minuten, in denen man endlich wieder einen klaren Gedanken fassen kann in unserer chaotischen Welt. Ein guter Vorsatz, aber... – es gibt so viel, das ausgesprochen, verteidigt und worüber sich empört werden muss! Mit- und gegeneinander moralisieren die drei über die Probleme der Welt und ersehnen zugleich eine kindliche Utopie. Doch plötzlich sind sie eingeschlossen – und vor der Tür lauern Zombies! – Was tun?
In seiner leichtfüßigen wie tiefgründigen Farce spiegelt der preisgekrönte junge Autor Leo Meier unsere westlich-privilegierte Gesellschaft angesichts der Herausforderungen einer Welt im Umbruch. Wie wollen wir leben? Wie gehen wir mit unserer Verantwortung für diese Welt um? Und wann fahren wir alle endlich nur mehr 120? Diesen und anderen großen Fragen nähern sich Regisseur Benedikt Buchecker und seine Spielerinnen Tekla Farkas, Malaika Lermer und Nele Wirth mit ebenso großem Witz, Tempo und Spielfreude wie der Text.











Regie
Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Licht / Film / Technik
Kostüme
Mitarbeit
Tickets
Lilu freut sich, denn ihre Geburtstagsparty ist wie immer wunderschön: bunt, lustig, mit vielen Gästen und Geschenken!
Aber hinterher vergeht Lilu die Partylaune: Vor ihr türmt sich ein riesiger Berg auf - aus ihrem eigenen Plastikmüll! Sie erschrickt und fragt sich: Wohin geht das ganze Plastik eigentlich, wenn wir es nicht mehr brauchen?
Sie macht sich auf die Spurensuche, landet in einer geheimnisvollen Unterwasserwelt und begegnet dort seltsamen Geschöpfen...
Altersgerecht, mit viel Humor, eigens komponierter Livemusik, animierten Plastikgeschöpfen und viel Fantasie laden wir die Kinder ein, sich auf ein ernstes und zukunftsweisendes Thema einzulassen: den Klima- und Umweltschutz.
Marina Lötschert kehrt im Rahmen der 30/10 Festspielzeit 2025 mit diesem Kindertheaterstück vom Jungen Theater Augsburg zurück auf die Athanor Bühne. Die Augsburgerin hat 2005 an der Akademie ihr Schauspielstudium beendet und ist seitdem als erfolgreiche Schauspielerin unterwegs. Sie hat in der Zwischenzeit unter anderem zwei Mal den Publikumspreis der Brüder Grimm Festspiele in Hanau gewonnen.
Aber hinterher vergeht Lilu die Partylaune: Vor ihr türmt sich ein riesiger Berg auf - aus ihrem eigenen Plastikmüll! Sie erschrickt und fragt sich: Wohin geht das ganze Plastik eigentlich, wenn wir es nicht mehr brauchen?
Sie macht sich auf die Spurensuche, landet in einer geheimnisvollen Unterwasserwelt und begegnet dort seltsamen Geschöpfen...
Altersgerecht, mit viel Humor, eigens komponierter Livemusik, animierten Plastikgeschöpfen und viel Fantasie laden wir die Kinder ein, sich auf ein ernstes und zukunftsweisendes Thema einzulassen: den Klima- und Umweltschutz.
Marina Lötschert kehrt im Rahmen der 30/10 Festspielzeit 2025 mit diesem Kindertheaterstück vom Jungen Theater Augsburg zurück auf die Athanor Bühne. Die Augsburgerin hat 2005 an der Akademie ihr Schauspielstudium beendet und ist seitdem als erfolgreiche Schauspielerin unterwegs. Sie hat in der Zwischenzeit unter anderem zwei Mal den Publikumspreis der Brüder Grimm Festspiele in Hanau gewonnen.

Schauspielende
Marina Lötschert
Regie
Gianna Formicone
Technik
Kilian Bühler
Kostüme
Franziska Boos
Sonstiges
Anja Müller
Romina Dreyer
Julia Magg
Susanne Reng
Romina Dreyer
Julia Magg
Susanne Reng
Tickets
1 Raum. 3 Personen. 5 Minuten Stille.
Mit diesem Plan finden sich drei Personen zusammen. 5 Minuten einfach mal nur „sein“. 5 Minuten innere Ruhe. 5 Minuten, in denen man endlich wieder einen klaren Gedanken fassen kann in unserer chaotischen Welt. Ein guter Vorsatz, aber... – es gibt so viel, das ausgesprochen, verteidigt und worüber sich empört werden muss! Mit- und gegeneinander moralisieren die drei über die Probleme der Welt und ersehnen zugleich eine kindliche Utopie. Doch plötzlich sind sie eingeschlossen – und vor der Tür lauern Zombies! – Was tun?
In seiner leichtfüßigen wie tiefgründigen Farce spiegelt der preisgekrönte junge Autor Leo Meier unsere westlich-privilegierte Gesellschaft angesichts der Herausforderungen einer Welt im Umbruch. Wie wollen wir leben? Wie gehen wir mit unserer Verantwortung für diese Welt um? Und wann fahren wir alle endlich nur mehr 120? Diesen und anderen großen Fragen nähern sich Regisseur Benedikt Buchecker und seine Spielerinnen Tekla Farkas, Malaika Lermer und Nele Wirth mit ebenso großem Witz, Tempo und Spielfreude wie der Text.
Mit diesem Plan finden sich drei Personen zusammen. 5 Minuten einfach mal nur „sein“. 5 Minuten innere Ruhe. 5 Minuten, in denen man endlich wieder einen klaren Gedanken fassen kann in unserer chaotischen Welt. Ein guter Vorsatz, aber... – es gibt so viel, das ausgesprochen, verteidigt und worüber sich empört werden muss! Mit- und gegeneinander moralisieren die drei über die Probleme der Welt und ersehnen zugleich eine kindliche Utopie. Doch plötzlich sind sie eingeschlossen – und vor der Tür lauern Zombies! – Was tun?
In seiner leichtfüßigen wie tiefgründigen Farce spiegelt der preisgekrönte junge Autor Leo Meier unsere westlich-privilegierte Gesellschaft angesichts der Herausforderungen einer Welt im Umbruch. Wie wollen wir leben? Wie gehen wir mit unserer Verantwortung für diese Welt um? Und wann fahren wir alle endlich nur mehr 120? Diesen und anderen großen Fragen nähern sich Regisseur Benedikt Buchecker und seine Spielerinnen Tekla Farkas, Malaika Lermer und Nele Wirth mit ebenso großem Witz, Tempo und Spielfreude wie der Text.











Regie
Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Licht / Film / Technik
Kostüme
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Tickets
1 Raum. 3 Personen. 5 Minuten Stille.
Mit diesem Plan finden sich drei Personen zusammen. 5 Minuten einfach mal nur „sein“. 5 Minuten innere Ruhe. 5 Minuten, in denen man endlich wieder einen klaren Gedanken fassen kann in unserer chaotischen Welt. Ein guter Vorsatz, aber... – es gibt so viel, das ausgesprochen, verteidigt und worüber sich empört werden muss! Mit- und gegeneinander moralisieren die drei über die Probleme der Welt und ersehnen zugleich eine kindliche Utopie. Doch plötzlich sind sie eingeschlossen – und vor der Tür lauern Zombies! – Was tun?
In seiner leichtfüßigen wie tiefgründigen Farce spiegelt der preisgekrönte junge Autor Leo Meier unsere westlich-privilegierte Gesellschaft angesichts der Herausforderungen einer Welt im Umbruch. Wie wollen wir leben? Wie gehen wir mit unserer Verantwortung für diese Welt um? Und wann fahren wir alle endlich nur mehr 120? Diesen und anderen großen Fragen nähern sich Regisseur Benedikt Buchecker und seine Spielerinnen Tekla Farkas, Malaika Lermer und Nele Wirth mit ebenso großem Witz, Tempo und Spielfreude wie der Text.
Mit diesem Plan finden sich drei Personen zusammen. 5 Minuten einfach mal nur „sein“. 5 Minuten innere Ruhe. 5 Minuten, in denen man endlich wieder einen klaren Gedanken fassen kann in unserer chaotischen Welt. Ein guter Vorsatz, aber... – es gibt so viel, das ausgesprochen, verteidigt und worüber sich empört werden muss! Mit- und gegeneinander moralisieren die drei über die Probleme der Welt und ersehnen zugleich eine kindliche Utopie. Doch plötzlich sind sie eingeschlossen – und vor der Tür lauern Zombies! – Was tun?
In seiner leichtfüßigen wie tiefgründigen Farce spiegelt der preisgekrönte junge Autor Leo Meier unsere westlich-privilegierte Gesellschaft angesichts der Herausforderungen einer Welt im Umbruch. Wie wollen wir leben? Wie gehen wir mit unserer Verantwortung für diese Welt um? Und wann fahren wir alle endlich nur mehr 120? Diesen und anderen großen Fragen nähern sich Regisseur Benedikt Buchecker und seine Spielerinnen Tekla Farkas, Malaika Lermer und Nele Wirth mit ebenso großem Witz, Tempo und Spielfreude wie der Text.











Regie
Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Licht / Film / Technik
Kostüme
Mitarbeit
Tickets
Samstag
22.03
Jazzkeller, Burghausen
20 Uhr
Lesung: David Esrig und die Magie des Theaters
30/10 Festspielzeit 2025
Lesung mit Musik zur Biographie
Ilse Lauer „David Esrig und die Magie des Theaters“
David Esrig, Gründer der Athanor Akademie für darstellende Kunst, ein Suchender nach „…dem Theatralen, also dem Sichtbarmachen und Verkörpern auch des Hintergründigen und Untergründigen, des Menschlichen also, das eben abenteuerlich sein kann, unberechenbar und verstörend.“
Ilse Lauer „David Esrig und die Magie des Theaters“
David Esrig, Gründer der Athanor Akademie für darstellende Kunst, ein Suchender nach „…dem Theatralen, also dem Sichtbarmachen und Verkörpern auch des Hintergründigen und Untergründigen, des Menschlichen also, das eben abenteuerlich sein kann, unberechenbar und verstörend.“

Ein Labyrinth der Erinnerung und der Wahrheit
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter erhalten die Zwillinge Jeanne und Simon ein Testament mit zwei rätselhaften Briefen. Der letzte Wunsch der Mutter öffnet ein Portal zu einer Vergangenheit, die lange im Schweigen begraben lag. Während sie den Hinweisen folgen, entfaltet sich eine Geschichte voller verborgener Wahrheiten, unausgesprochener Traumata und zerbrochener Identitäten. Vergangenheit und Gegenwart durchdringen einander, und die Grenzen zwischen dem Westen und dem Nahen Osten verschwimmen in einem Spiel der Spiegelungen.
Die Inszenierung erschafft ein fragmentiertes Universum, in dem Erinnerungen in Licht und Schatten gezeichnet werden. Halbtransparente Spiegel trennen und verbinden zugleich, enthüllen und verbergen, während sich das Puzzle einer erschütternden Wahrheit Stück für Stück zusammensetzt.
Der Weg der Zwillinge wird zu einem initiierten Ritual – einer Reise durch das Labyrinth der Erinnerungen, das sie in die tiefsten Abgründe der Vergangenheit führt. Jeder Schritt bringt sie näher an eine Wahrheit, die ebenso erschreckend wie unausweichlich ist. Die Enthüllung verändert nicht nur ihre Sicht auf die eigene Herkunft, sondern auch ihr Verständnis von Schuld, Vergebung und Identität.
Ein Stück über das Erbe des Schweigens, über enthüllte Wahrheiten und über ein Feuer, das jenseits der Zeit brennt – ein Brand der Erinnerung, der nicht gelöscht werden kann.
Triggerwarnung: körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt, Krieg
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter erhalten die Zwillinge Jeanne und Simon ein Testament mit zwei rätselhaften Briefen. Der letzte Wunsch der Mutter öffnet ein Portal zu einer Vergangenheit, die lange im Schweigen begraben lag. Während sie den Hinweisen folgen, entfaltet sich eine Geschichte voller verborgener Wahrheiten, unausgesprochener Traumata und zerbrochener Identitäten. Vergangenheit und Gegenwart durchdringen einander, und die Grenzen zwischen dem Westen und dem Nahen Osten verschwimmen in einem Spiel der Spiegelungen.
Die Inszenierung erschafft ein fragmentiertes Universum, in dem Erinnerungen in Licht und Schatten gezeichnet werden. Halbtransparente Spiegel trennen und verbinden zugleich, enthüllen und verbergen, während sich das Puzzle einer erschütternden Wahrheit Stück für Stück zusammensetzt.
Der Weg der Zwillinge wird zu einem initiierten Ritual – einer Reise durch das Labyrinth der Erinnerungen, das sie in die tiefsten Abgründe der Vergangenheit führt. Jeder Schritt bringt sie näher an eine Wahrheit, die ebenso erschreckend wie unausweichlich ist. Die Enthüllung verändert nicht nur ihre Sicht auf die eigene Herkunft, sondern auch ihr Verständnis von Schuld, Vergebung und Identität.
Ein Stück über das Erbe des Schweigens, über enthüllte Wahrheiten und über ein Feuer, das jenseits der Zeit brennt – ein Brand der Erinnerung, der nicht gelöscht werden kann.
Triggerwarnung: körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt, Krieg












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Licht / Film / Technik
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Ein Labyrinth der Erinnerung und der Wahrheit
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter erhalten die Zwillinge Jeanne und Simon ein Testament mit zwei rätselhaften Briefen. Der letzte Wunsch der Mutter öffnet ein Portal zu einer Vergangenheit, die lange im Schweigen begraben lag. Während sie den Hinweisen folgen, entfaltet sich eine Geschichte voller verborgener Wahrheiten, unausgesprochener Traumata und zerbrochener Identitäten. Vergangenheit und Gegenwart durchdringen einander, und die Grenzen zwischen dem Westen und dem Nahen Osten verschwimmen in einem Spiel der Spiegelungen.
Die Inszenierung erschafft ein fragmentiertes Universum, in dem Erinnerungen in Licht und Schatten gezeichnet werden. Halbtransparente Spiegel trennen und verbinden zugleich, enthüllen und verbergen, während sich das Puzzle einer erschütternden Wahrheit Stück für Stück zusammensetzt.
Der Weg der Zwillinge wird zu einem initiierten Ritual – einer Reise durch das Labyrinth der Erinnerungen, das sie in die tiefsten Abgründe der Vergangenheit führt. Jeder Schritt bringt sie näher an eine Wahrheit, die ebenso erschreckend wie unausweichlich ist. Die Enthüllung verändert nicht nur ihre Sicht auf die eigene Herkunft, sondern auch ihr Verständnis von Schuld, Vergebung und Identität.
Ein Stück über das Erbe des Schweigens, über enthüllte Wahrheiten und über ein Feuer, das jenseits der Zeit brennt – ein Brand der Erinnerung, der nicht gelöscht werden kann.
Triggerwarnung: körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt, Krieg
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter erhalten die Zwillinge Jeanne und Simon ein Testament mit zwei rätselhaften Briefen. Der letzte Wunsch der Mutter öffnet ein Portal zu einer Vergangenheit, die lange im Schweigen begraben lag. Während sie den Hinweisen folgen, entfaltet sich eine Geschichte voller verborgener Wahrheiten, unausgesprochener Traumata und zerbrochener Identitäten. Vergangenheit und Gegenwart durchdringen einander, und die Grenzen zwischen dem Westen und dem Nahen Osten verschwimmen in einem Spiel der Spiegelungen.
Die Inszenierung erschafft ein fragmentiertes Universum, in dem Erinnerungen in Licht und Schatten gezeichnet werden. Halbtransparente Spiegel trennen und verbinden zugleich, enthüllen und verbergen, während sich das Puzzle einer erschütternden Wahrheit Stück für Stück zusammensetzt.
Der Weg der Zwillinge wird zu einem initiierten Ritual – einer Reise durch das Labyrinth der Erinnerungen, das sie in die tiefsten Abgründe der Vergangenheit führt. Jeder Schritt bringt sie näher an eine Wahrheit, die ebenso erschreckend wie unausweichlich ist. Die Enthüllung verändert nicht nur ihre Sicht auf die eigene Herkunft, sondern auch ihr Verständnis von Schuld, Vergebung und Identität.
Ein Stück über das Erbe des Schweigens, über enthüllte Wahrheiten und über ein Feuer, das jenseits der Zeit brennt – ein Brand der Erinnerung, der nicht gelöscht werden kann.
Triggerwarnung: körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt, Krieg












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Ein Labyrinth der Erinnerung und der Wahrheit
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter erhalten die Zwillinge Jeanne und Simon ein Testament mit zwei rätselhaften Briefen. Der letzte Wunsch der Mutter öffnet ein Portal zu einer Vergangenheit, die lange im Schweigen begraben lag. Während sie den Hinweisen folgen, entfaltet sich eine Geschichte voller verborgener Wahrheiten, unausgesprochener Traumata und zerbrochener Identitäten. Vergangenheit und Gegenwart durchdringen einander, und die Grenzen zwischen dem Westen und dem Nahen Osten verschwimmen in einem Spiel der Spiegelungen.
Die Inszenierung erschafft ein fragmentiertes Universum, in dem Erinnerungen in Licht und Schatten gezeichnet werden. Halbtransparente Spiegel trennen und verbinden zugleich, enthüllen und verbergen, während sich das Puzzle einer erschütternden Wahrheit Stück für Stück zusammensetzt.
Der Weg der Zwillinge wird zu einem initiierten Ritual – einer Reise durch das Labyrinth der Erinnerungen, das sie in die tiefsten Abgründe der Vergangenheit führt. Jeder Schritt bringt sie näher an eine Wahrheit, die ebenso erschreckend wie unausweichlich ist. Die Enthüllung verändert nicht nur ihre Sicht auf die eigene Herkunft, sondern auch ihr Verständnis von Schuld, Vergebung und Identität.
Ein Stück über das Erbe des Schweigens, über enthüllte Wahrheiten und über ein Feuer, das jenseits der Zeit brennt – ein Brand der Erinnerung, der nicht gelöscht werden kann.
Triggerwarnung: körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt, Krieg
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter erhalten die Zwillinge Jeanne und Simon ein Testament mit zwei rätselhaften Briefen. Der letzte Wunsch der Mutter öffnet ein Portal zu einer Vergangenheit, die lange im Schweigen begraben lag. Während sie den Hinweisen folgen, entfaltet sich eine Geschichte voller verborgener Wahrheiten, unausgesprochener Traumata und zerbrochener Identitäten. Vergangenheit und Gegenwart durchdringen einander, und die Grenzen zwischen dem Westen und dem Nahen Osten verschwimmen in einem Spiel der Spiegelungen.
Die Inszenierung erschafft ein fragmentiertes Universum, in dem Erinnerungen in Licht und Schatten gezeichnet werden. Halbtransparente Spiegel trennen und verbinden zugleich, enthüllen und verbergen, während sich das Puzzle einer erschütternden Wahrheit Stück für Stück zusammensetzt.
Der Weg der Zwillinge wird zu einem initiierten Ritual – einer Reise durch das Labyrinth der Erinnerungen, das sie in die tiefsten Abgründe der Vergangenheit führt. Jeder Schritt bringt sie näher an eine Wahrheit, die ebenso erschreckend wie unausweichlich ist. Die Enthüllung verändert nicht nur ihre Sicht auf die eigene Herkunft, sondern auch ihr Verständnis von Schuld, Vergebung und Identität.
Ein Stück über das Erbe des Schweigens, über enthüllte Wahrheiten und über ein Feuer, das jenseits der Zeit brennt – ein Brand der Erinnerung, der nicht gelöscht werden kann.
Triggerwarnung: körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt, Krieg












Schauspielende
Regie
Licht / Film / Technik
Kostüme
Tickets
Donnerstag
10.04
Theatersaal
Einlass 17:30 Uhr / Beginn 18:30 Uhr
Freedom nr. 39-145
Contemporary Dance Projekt des 3. Jahrgangs
„I think I might have found the road to freedom.”
„Freedom nr. 39-145“ ist eine Tanzperformance, ein Versuch über eine Suche nach „Freiheit“. Die Choreografin und Dozentin der Athanor Akademie, Edith Buttingsrud Pedersen, hinterfragt darin gemeinsam mit den Schauspiel-Studierenden des 3. Jahrgangs unsere Vorstellungen von Freiheit. Wovon sprechen wir, wenn wir uns Freiheit wünschen: Die Freiheit wovon? Und die Freiheit wofür? Geht Freiheit zwangsläufig mit Einsamkeit Hand in Hand? Oder können wir frei und zugleich miteinander verbunden sein? Können wir frei sein, wenn wir lieben?
“… what if I want to be just like you, what if I want to belong… what If I don’t know what I am. Without you. What if my identity is based on you, and your identity is based on me. I feel lost without you, I guess I feel free.”
In einer intensiven Performance nehmen die 12 Performer:innen der Akademie das Publikum mit auf eine faszinierende Reise durch den großen Traum von Freiheit und deren realen Ausformungen. Immer wieder starten sie bei einer neuen Idee von Freiheit, um diese konsequent zu Ende zu denken, zu sprechen, zu performen. Sie suchen Freiheit in der Synchronität, in der Vereinzelung, in der Erlaubnis, grotesk zu sein, alles zu sein, in der Verwandlung, im Miteinander, im Gegeneinander, im Egotrip, im konstanten Tun und in der absoluten Stille.
“Maybe the only way to be really free is not to exist, to be free from our body, from this planet, from war, from hunger, from judgements, freedom to cry, freedom to cry anywhere and freedom to die.”
„Freedom nr. 39-145“ ist eine Tanzperformance, ein Versuch über eine Suche nach „Freiheit“. Die Choreografin und Dozentin der Athanor Akademie, Edith Buttingsrud Pedersen, hinterfragt darin gemeinsam mit den Schauspiel-Studierenden des 3. Jahrgangs unsere Vorstellungen von Freiheit. Wovon sprechen wir, wenn wir uns Freiheit wünschen: Die Freiheit wovon? Und die Freiheit wofür? Geht Freiheit zwangsläufig mit Einsamkeit Hand in Hand? Oder können wir frei und zugleich miteinander verbunden sein? Können wir frei sein, wenn wir lieben?
“… what if I want to be just like you, what if I want to belong… what If I don’t know what I am. Without you. What if my identity is based on you, and your identity is based on me. I feel lost without you, I guess I feel free.”
In einer intensiven Performance nehmen die 12 Performer:innen der Akademie das Publikum mit auf eine faszinierende Reise durch den großen Traum von Freiheit und deren realen Ausformungen. Immer wieder starten sie bei einer neuen Idee von Freiheit, um diese konsequent zu Ende zu denken, zu sprechen, zu performen. Sie suchen Freiheit in der Synchronität, in der Vereinzelung, in der Erlaubnis, grotesk zu sein, alles zu sein, in der Verwandlung, im Miteinander, im Gegeneinander, im Egotrip, im konstanten Tun und in der absoluten Stille.
“Maybe the only way to be really free is not to exist, to be free from our body, from this planet, from war, from hunger, from judgements, freedom to cry, freedom to cry anywhere and freedom to die.”












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Mitarbeit
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Freitag
11.04
Theatersaal
Einlass 17:30 Uhr / Beginn 18:30 Uhr
Freedom nr. 39-145
Contemporary Dance Projekt des 3. Jahrgangs
„I think I might have found the road to freedom.”
„Freedom nr. 39-145“ ist eine Tanzperformance, ein Versuch über eine Suche nach „Freiheit“. Die Choreografin und Dozentin der Athanor Akademie, Edith Buttingsrud Pedersen, hinterfragt darin gemeinsam mit den Schauspiel-Studierenden des 3. Jahrgangs unsere Vorstellungen von Freiheit. Wovon sprechen wir, wenn wir uns Freiheit wünschen: Die Freiheit wovon? Und die Freiheit wofür? Geht Freiheit zwangsläufig mit Einsamkeit Hand in Hand? Oder können wir frei und zugleich miteinander verbunden sein? Können wir frei sein, wenn wir lieben?
“… what if I want to be just like you, what if I want to belong… what If I don’t know what I am. Without you. What if my identity is based on you, and your identity is based on me. I feel lost without you, I guess I feel free.”
In einer intensiven Performance nehmen die 12 Performer:innen der Akademie das Publikum mit auf eine faszinierende Reise durch den großen Traum von Freiheit und deren realen Ausformungen. Immer wieder starten sie bei einer neuen Idee von Freiheit, um diese konsequent zu Ende zu denken, zu sprechen, zu performen. Sie suchen Freiheit in der Synchronität, in der Vereinzelung, in der Erlaubnis, grotesk zu sein, alles zu sein, in der Verwandlung, im Miteinander, im Gegeneinander, im Egotrip, im konstanten Tun und in der absoluten Stille.
“Maybe the only way to be really free is not to exist, to be free from our body, from this planet, from war, from hunger, from judgements, freedom to cry, freedom to cry anywhere and freedom to die.”
„Freedom nr. 39-145“ ist eine Tanzperformance, ein Versuch über eine Suche nach „Freiheit“. Die Choreografin und Dozentin der Athanor Akademie, Edith Buttingsrud Pedersen, hinterfragt darin gemeinsam mit den Schauspiel-Studierenden des 3. Jahrgangs unsere Vorstellungen von Freiheit. Wovon sprechen wir, wenn wir uns Freiheit wünschen: Die Freiheit wovon? Und die Freiheit wofür? Geht Freiheit zwangsläufig mit Einsamkeit Hand in Hand? Oder können wir frei und zugleich miteinander verbunden sein? Können wir frei sein, wenn wir lieben?
“… what if I want to be just like you, what if I want to belong… what If I don’t know what I am. Without you. What if my identity is based on you, and your identity is based on me. I feel lost without you, I guess I feel free.”
In einer intensiven Performance nehmen die 12 Performer:innen der Akademie das Publikum mit auf eine faszinierende Reise durch den großen Traum von Freiheit und deren realen Ausformungen. Immer wieder starten sie bei einer neuen Idee von Freiheit, um diese konsequent zu Ende zu denken, zu sprechen, zu performen. Sie suchen Freiheit in der Synchronität, in der Vereinzelung, in der Erlaubnis, grotesk zu sein, alles zu sein, in der Verwandlung, im Miteinander, im Gegeneinander, im Egotrip, im konstanten Tun und in der absoluten Stille.
“Maybe the only way to be really free is not to exist, to be free from our body, from this planet, from war, from hunger, from judgements, freedom to cry, freedom to cry anywhere and freedom to die.”












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Ein Labyrinth der Erinnerung und der Wahrheit
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter erhalten die Zwillinge Jeanne und Simon ein Testament mit zwei rätselhaften Briefen. Der letzte Wunsch der Mutter öffnet ein Portal zu einer Vergangenheit, die lange im Schweigen begraben lag. Während sie den Hinweisen folgen, entfaltet sich eine Geschichte voller verborgener Wahrheiten, unausgesprochener Traumata und zerbrochener Identitäten. Vergangenheit und Gegenwart durchdringen einander, und die Grenzen zwischen dem Westen und dem Nahen Osten verschwimmen in einem Spiel der Spiegelungen.
Die Inszenierung erschafft ein fragmentiertes Universum, in dem Erinnerungen in Licht und Schatten gezeichnet werden. Halbtransparente Spiegel trennen und verbinden zugleich, enthüllen und verbergen, während sich das Puzzle einer erschütternden Wahrheit Stück für Stück zusammensetzt.
Der Weg der Zwillinge wird zu einem initiierten Ritual – einer Reise durch das Labyrinth der Erinnerungen, das sie in die tiefsten Abgründe der Vergangenheit führt. Jeder Schritt bringt sie näher an eine Wahrheit, die ebenso erschreckend wie unausweichlich ist. Die Enthüllung verändert nicht nur ihre Sicht auf die eigene Herkunft, sondern auch ihr Verständnis von Schuld, Vergebung und Identität.
Ein Stück über das Erbe des Schweigens, über enthüllte Wahrheiten und über ein Feuer, das jenseits der Zeit brennt – ein Brand der Erinnerung, der nicht gelöscht werden kann.
Triggerwarnung: körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt, Krieg
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter erhalten die Zwillinge Jeanne und Simon ein Testament mit zwei rätselhaften Briefen. Der letzte Wunsch der Mutter öffnet ein Portal zu einer Vergangenheit, die lange im Schweigen begraben lag. Während sie den Hinweisen folgen, entfaltet sich eine Geschichte voller verborgener Wahrheiten, unausgesprochener Traumata und zerbrochener Identitäten. Vergangenheit und Gegenwart durchdringen einander, und die Grenzen zwischen dem Westen und dem Nahen Osten verschwimmen in einem Spiel der Spiegelungen.
Die Inszenierung erschafft ein fragmentiertes Universum, in dem Erinnerungen in Licht und Schatten gezeichnet werden. Halbtransparente Spiegel trennen und verbinden zugleich, enthüllen und verbergen, während sich das Puzzle einer erschütternden Wahrheit Stück für Stück zusammensetzt.
Der Weg der Zwillinge wird zu einem initiierten Ritual – einer Reise durch das Labyrinth der Erinnerungen, das sie in die tiefsten Abgründe der Vergangenheit führt. Jeder Schritt bringt sie näher an eine Wahrheit, die ebenso erschreckend wie unausweichlich ist. Die Enthüllung verändert nicht nur ihre Sicht auf die eigene Herkunft, sondern auch ihr Verständnis von Schuld, Vergebung und Identität.
Ein Stück über das Erbe des Schweigens, über enthüllte Wahrheiten und über ein Feuer, das jenseits der Zeit brennt – ein Brand der Erinnerung, der nicht gelöscht werden kann.
Triggerwarnung: körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt, Krieg












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Regie
Licht / Film / Technik
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Ein Labyrinth der Erinnerung und der Wahrheit
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter erhalten die Zwillinge Jeanne und Simon ein Testament mit zwei rätselhaften Briefen. Der letzte Wunsch der Mutter öffnet ein Portal zu einer Vergangenheit, die lange im Schweigen begraben lag. Während sie den Hinweisen folgen, entfaltet sich eine Geschichte voller verborgener Wahrheiten, unausgesprochener Traumata und zerbrochener Identitäten. Vergangenheit und Gegenwart durchdringen einander, und die Grenzen zwischen dem Westen und dem Nahen Osten verschwimmen in einem Spiel der Spiegelungen.
Die Inszenierung erschafft ein fragmentiertes Universum, in dem Erinnerungen in Licht und Schatten gezeichnet werden. Halbtransparente Spiegel trennen und verbinden zugleich, enthüllen und verbergen, während sich das Puzzle einer erschütternden Wahrheit Stück für Stück zusammensetzt.
Der Weg der Zwillinge wird zu einem initiierten Ritual – einer Reise durch das Labyrinth der Erinnerungen, das sie in die tiefsten Abgründe der Vergangenheit führt. Jeder Schritt bringt sie näher an eine Wahrheit, die ebenso erschreckend wie unausweichlich ist. Die Enthüllung verändert nicht nur ihre Sicht auf die eigene Herkunft, sondern auch ihr Verständnis von Schuld, Vergebung und Identität.
Ein Stück über das Erbe des Schweigens, über enthüllte Wahrheiten und über ein Feuer, das jenseits der Zeit brennt – ein Brand der Erinnerung, der nicht gelöscht werden kann.
Triggerwarnung: körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt, Krieg
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter erhalten die Zwillinge Jeanne und Simon ein Testament mit zwei rätselhaften Briefen. Der letzte Wunsch der Mutter öffnet ein Portal zu einer Vergangenheit, die lange im Schweigen begraben lag. Während sie den Hinweisen folgen, entfaltet sich eine Geschichte voller verborgener Wahrheiten, unausgesprochener Traumata und zerbrochener Identitäten. Vergangenheit und Gegenwart durchdringen einander, und die Grenzen zwischen dem Westen und dem Nahen Osten verschwimmen in einem Spiel der Spiegelungen.
Die Inszenierung erschafft ein fragmentiertes Universum, in dem Erinnerungen in Licht und Schatten gezeichnet werden. Halbtransparente Spiegel trennen und verbinden zugleich, enthüllen und verbergen, während sich das Puzzle einer erschütternden Wahrheit Stück für Stück zusammensetzt.
Der Weg der Zwillinge wird zu einem initiierten Ritual – einer Reise durch das Labyrinth der Erinnerungen, das sie in die tiefsten Abgründe der Vergangenheit führt. Jeder Schritt bringt sie näher an eine Wahrheit, die ebenso erschreckend wie unausweichlich ist. Die Enthüllung verändert nicht nur ihre Sicht auf die eigene Herkunft, sondern auch ihr Verständnis von Schuld, Vergebung und Identität.
Ein Stück über das Erbe des Schweigens, über enthüllte Wahrheiten und über ein Feuer, das jenseits der Zeit brennt – ein Brand der Erinnerung, der nicht gelöscht werden kann.
Triggerwarnung: körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt, Krieg












Schauspielende
Regie
Licht / Film / Technik
Kostüme
Tickets
Im Hause Harpagon regiert der Geiz. Der Hausherr hortet sein Vermögen und lebt in der ständigen Furcht, betrogen und bestohlen zu werden. Raffgier und Heimtücke lauern schließlich überall! Harpagon hat auch die Altersvorsorge fest im Blick: Profitable Hochzeiten für ihn und seine Kinder! Die jedoch beharren - wider alle ökonomische Vernunft - darauf, den Weg des Herzens zu gehen. Als dann auch noch eine Schatulle mit einer stattlichen Summe Geld verschwindet, macht sich im Haus endgültig Krisenstimmung breit...
Molières klassische Erfolgskomödie „Der Geizige“ sprüht vor subversivem Witz und ist beißend aktuell: eine tragisch-komische Bestandsaufnahmen des fragilen Status Quo unserer neoliberalen Gesellschaft, in der allein der Kapitalfluss zählt und die Vorstellung vom Ende des Wachstums unerträglich ist. Was bleibt dem „Geizigen“ denn sonst, als unerbittlich festzuhalten an seinem Besitz und die letzten Pfründe um sich zu sammeln, solange es noch geht!?! Etwa die Liebe? Seinen verzogenen Kindern scheint diese Liebe zumindest ein vages Versprechen von Zukunft zu geben. Allerdings ist die konkrete Umsetzung der selbigen ganz ohne Geld dann doch nicht so leicht. Aber da wäre doch eigentlich genug für alle da? Ach, Quatsch! Das wäre ja noch schöner...
Komödie von Molière inszeniert von Florian v. Hoermann, u.a. Absolvent und Dozent der Athanor Akademie, mit ehemaligen Athanor-Studierenden
Veranstaltung muss aus gesundheitlichen Gründen abgesagt werden!
Molières klassische Erfolgskomödie „Der Geizige“ sprüht vor subversivem Witz und ist beißend aktuell: eine tragisch-komische Bestandsaufnahmen des fragilen Status Quo unserer neoliberalen Gesellschaft, in der allein der Kapitalfluss zählt und die Vorstellung vom Ende des Wachstums unerträglich ist. Was bleibt dem „Geizigen“ denn sonst, als unerbittlich festzuhalten an seinem Besitz und die letzten Pfründe um sich zu sammeln, solange es noch geht!?! Etwa die Liebe? Seinen verzogenen Kindern scheint diese Liebe zumindest ein vages Versprechen von Zukunft zu geben. Allerdings ist die konkrete Umsetzung der selbigen ganz ohne Geld dann doch nicht so leicht. Aber da wäre doch eigentlich genug für alle da? Ach, Quatsch! Das wäre ja noch schöner...
Komödie von Molière inszeniert von Florian v. Hoermann, u.a. Absolvent und Dozent der Athanor Akademie, mit ehemaligen Athanor-Studierenden
Veranstaltung muss aus gesundheitlichen Gründen abgesagt werden!

Regie
Schauspielende
Kostüme
Theresia Breiteneicher
Sonstiges
Neil Vaggers
Tickets
Freitag
02.05
Theatersaal und Livestream
19:30 Beginn
Von Menschen und anderen Unfällen
Ein Streaming-Abend des 4. Jahrgangs
Fünf Schauspiel-Absolventinnen präsentieren eine Auswahl ihrer Vorsprechmonologe – von klassisch über modern bis zeitgenössisch. Die Monologe geben einen Einblick in ihr individuelles künstlerisches Profil und können auf Wunsch bei einem persönlichen Vorsprechen erweitert werden.
Der ca. 60-minütige Abend wird live vor Publikum gezeigt und gleichzeitig als Online-Stream einem professionellen Theaterpublikum zur Verfügung gestellt.
Der ca. 60-minütige Abend wird live vor Publikum gezeigt und gleichzeitig als Online-Stream einem professionellen Theaterpublikum zur Verfügung gestellt.

Regie
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Technik
Tickets
Samstag
03.05
Theatersaal und Livestream
19:30 Beginn
Von Menschen und anderen Unfällen
Ein Streaming-Abend des 4. Jahrgangs
Fünf Schauspiel-Absolventinnen präsentieren eine Auswahl ihrer Vorsprechmonologe – von klassisch über modern bis zeitgenössisch. Die Monologe geben einen Einblick in ihr individuelles künstlerisches Profil und können auf Wunsch bei einem persönlichen Vorsprechen erweitert werden.
Der ca. 60-minütige Abend wird live vor Publikum gezeigt und gleichzeitig als Online-Stream einem professionellen Theaterpublikum zur Verfügung gestellt.
Der ca. 60-minütige Abend wird live vor Publikum gezeigt und gleichzeitig als Online-Stream einem professionellen Theaterpublikum zur Verfügung gestellt.

Regie
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Technik
Tickets
Die Athanor Akademie für Darstellende Kunst öffnet am Samstag, den 3. Mai 2025 von 13 bis 18 Uhr, ihre Türen für alle Neugierigen, Kulturbegeisterten und angehenden Künstler*innen. Unter dem Motto „Behind the Scenes – Theater & Film hautnah erleben“ erwartet Besucherinnen ein spannender Einblick in das Leben und Schaffen an einer der renommiertesten Fachakademien für Schauspiel und Regie im deutschsprachigem Raum.
Erleben, Staunen, Mitmachen – im Rahmen des Tages der offenen Türen wird nicht nur informiert, sondern vor allem erlebt:
Die Besucher*innen erhalten exklusive Einblicke in Probenprozesse, können bei Monologpräsentationen, Clownerie oder biomechanischen Übungen dabei sein und sich in kleinen praktischen Einheiten selbst ausprobieren.
Zudem gibt es spannende Präsentationen:
- Einblicke in das Filmstudio
- Das Athanor Kurzfilm Kino mit Produktionen der letzten Jahre
- Vorstellungen des Kinder- und Jugendtheaterclubs sowie Workshops für Unternehmen & Praxen
Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten der Akademie in der Schulbergstraße 30, 94034 Passau von 13:00 bis 18:00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.
Alle, die schon immer wissen wollten, was Schauspieler*innen und Regisseur*innen eigentlich lernen und wie aus einer Idee ein Bühnenstück oder Film wird, sind herzlich eingeladen – egal ob jung oder alt, Laie oder Profi.
Erleben, Staunen, Mitmachen – im Rahmen des Tages der offenen Türen wird nicht nur informiert, sondern vor allem erlebt:
Die Besucher*innen erhalten exklusive Einblicke in Probenprozesse, können bei Monologpräsentationen, Clownerie oder biomechanischen Übungen dabei sein und sich in kleinen praktischen Einheiten selbst ausprobieren.
Zudem gibt es spannende Präsentationen:
- Einblicke in das Filmstudio
- Das Athanor Kurzfilm Kino mit Produktionen der letzten Jahre
- Vorstellungen des Kinder- und Jugendtheaterclubs sowie Workshops für Unternehmen & Praxen
Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten der Akademie in der Schulbergstraße 30, 94034 Passau von 13:00 bis 18:00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.
Alle, die schon immer wissen wollten, was Schauspieler*innen und Regisseur*innen eigentlich lernen und wie aus einer Idee ein Bühnenstück oder Film wird, sind herzlich eingeladen – egal ob jung oder alt, Laie oder Profi.

Tickets
Eintritt frei
Film über die iranische Sängerin Googoosh von Niloufar Taghizadeh.
Niloufar Taghizadeh wurde im Vorfeld der Islamischen Revolution im Iran geboren. Sie hat an der Athanor Akademie studiert und arbeitete ab 2006 als einzige Frau im ZDF-Studio in Teheran. Seitdem führte sie Regie in Miniserien und Fernsehfilme, für die sie auch die Drehbücher verfasste.
Niloufar Taghizadeh wurde im Vorfeld der Islamischen Revolution im Iran geboren. Sie hat an der Athanor Akademie studiert und arbeitete ab 2006 als einzige Frau im ZDF-Studio in Teheran. Seitdem führte sie Regie in Miniserien und Fernsehfilme, für die sie auch die Drehbücher verfasste.

Regie
Niloufar Taghizadeh
Tickets
Samstag
21.06
Theatersaal, Athanor Akademie
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Jetzt oder Sie
30/10 Festspielzeit 2025
Kabarett von und mit Eva Eiselt, Absolventin der Athanor Akademie
Eva Eiselt
JETZT oder SIE
Neues Programm!
Eva Eiselt ist längst kein Geheimtipp mehr. Die Haushaltsgerätepreise vom Stuttgarter Besen bis zur St. Ingberter Pfanne hat sie längst abgeräumt und so springt die aktuelle Trägerin des Deutschen Kabarettpreises energiegeladen auf die Bühne und speist nebenbei mehrere Kilowattstunden in unser geistiges Stromnetz. In ihrem brandneuen Programm geht sie lustvoll an Grenzen, geht über sie hinweg, löst sie auf - immer spielfreudig, gewitzt und überraschend, mit einem Hang zur schweren Leichtigkeit.
JETZT oder SIE − wann ist eigentlich „jetzt“ und wer ist „sie“? Wie schön wäre es unabhängig zu sein und frei? Dabei sind wir schon von der Freiheit abhängig! Dennoch bleibt Eva Eiselt ihr eigener Herr − und das als Frau − und gibt alles für das, was wir immer wieder dringend brauchen: Einen schönen Abend!
Eva Eiselt
JETZT oder SIE
Neues Programm!
Eva Eiselt ist längst kein Geheimtipp mehr. Die Haushaltsgerätepreise vom Stuttgarter Besen bis zur St. Ingberter Pfanne hat sie längst abgeräumt und so springt die aktuelle Trägerin des Deutschen Kabarettpreises energiegeladen auf die Bühne und speist nebenbei mehrere Kilowattstunden in unser geistiges Stromnetz. In ihrem brandneuen Programm geht sie lustvoll an Grenzen, geht über sie hinweg, löst sie auf - immer spielfreudig, gewitzt und überraschend, mit einem Hang zur schweren Leichtigkeit.
JETZT oder SIE − wann ist eigentlich „jetzt“ und wer ist „sie“? Wie schön wäre es unabhängig zu sein und frei? Dabei sind wir schon von der Freiheit abhängig! Dennoch bleibt Eva Eiselt ihr eigener Herr − und das als Frau − und gibt alles für das, was wir immer wieder dringend brauchen: Einen schönen Abend!


Schauspielende
Eva Eiselt
Regie
Eva Eiselt
Tickets
Ausbruch
Drei klassische Stücke aus drei wichtigen Theaterepochen, drei junge Regie Studentinnen und drei Handschriften, die nicht unterschiedlicher sein könnten:
Die Eumeniden von Aischylos,
»denn von allen Göttern, keiner ist für mich entzürnt«
Königin Klytaimnestra wurde von ihrem Sohn Orestes umgebracht, da diese seinen Vater erschlug. Er wähnt sich im Recht, da der Mord an einem Mann schwerer wiegt als der Mord an der eigenen Mutter. Die Erinnyen, Rachegöttinnen, die Vergeltung für Klytaimnestra einfordern könnten, werden zu Eumeniden, Wohlgesinnten degradiert. Kämpft niemand mehr für die Frauen? Unterstützt durch eine subtile Soundcollage zeigen Lena Günther und ihr rein weibliches Ensemble die Schauspielerinnen die vielen Facetten der oft stigmatisierten weiblichen Wut. So entsteht eine Inszenierung, die dazu einlädt, den Abschluss der »Orestie« aus einer neuen feministischen Perspektive zu betrachten.
Regie: Lena Günther
Spiel: Laura Herz, Denise Karner, Liliane Requardt, Anna Weber
Macbeth von William Shakespeare
»Kommt, ihr Geister, Die ihr auf Mordgedanken lauscht, entweiht mich.«
Angestachelt von seiner Frau mordet sich Macbeth an die Macht. Doch der Siegestaumel dauert nicht lange und bald schon stürzen sie beide über ihren eigenen Ehrgeiz in den Abgrund. Die Lady als ehrgeizige und dämonische Verführerin, die buchstäblich über Leichen geht. Soweit die altbekannte Interpretation von Shakespeares düsterer Tragödie. Aber ist eine schwarz-weiß Zeichnung der Figuren und Dämonisierung, speziell der weiblichen Protagonistin, noch zeitgemäß? Ist eine andere Neudeutung möglich? Mit diesen Gedanken beschäftigt sich Tanja Uhlig, zusammen mit ihren Darsteller*innen. Destilliert in einem biomechanischen Bewegungskonzept wird Macbeth zum konzentrierten Kammerspiel.
Regie: Tanja-Marie Kathrin Uhlig
Spiel: Tomás Castro Hernández, Ariana Heinzelmann, Luca Yumiko
Das Leben ein Traum von Calderón de la Barca
»Nur wer sich selbst bezwingt verdient Freiheit allein.«
Auf Anraten der Sterne hat König Basilius seinen Sohn nach seiner Geburt in ein Gefängnis gesperrt. Doch nun braucht er einen Erben und übergibt Sigismund die Macht für einen Tag. Da sich der zukünftige Thronfolger hoffnungslos überfordert zeigt, soll er wieder zurückgebracht werden. Was wahr ist, was Traum und wie er sich aus dem vielleicht selbst geschaffenen Gefängnis befreien kann, muss Sigismund nun selbst herausfinden. Gemeinsam mit ihrem Ensemble setzt sich die Regiestudentin Greta Bennecke in ihrer Bearbeitung mit dem Thema Selbstbefreiung und dem inneren und äußeren Pfad dorthin auseinander und gibt die Frage der eigenen Begrenzung geschickt an die Zuschauer weiter.
Regie: Greta Bennecke
Spiel: Leander Krembs, Lisa Dattler, Florentine Konrad
Drei klassische Stücke aus drei wichtigen Theaterepochen, drei junge Regie Studentinnen und drei Handschriften, die nicht unterschiedlicher sein könnten:
Die Eumeniden von Aischylos,
»denn von allen Göttern, keiner ist für mich entzürnt«
Königin Klytaimnestra wurde von ihrem Sohn Orestes umgebracht, da diese seinen Vater erschlug. Er wähnt sich im Recht, da der Mord an einem Mann schwerer wiegt als der Mord an der eigenen Mutter. Die Erinnyen, Rachegöttinnen, die Vergeltung für Klytaimnestra einfordern könnten, werden zu Eumeniden, Wohlgesinnten degradiert. Kämpft niemand mehr für die Frauen? Unterstützt durch eine subtile Soundcollage zeigen Lena Günther und ihr rein weibliches Ensemble die Schauspielerinnen die vielen Facetten der oft stigmatisierten weiblichen Wut. So entsteht eine Inszenierung, die dazu einlädt, den Abschluss der »Orestie« aus einer neuen feministischen Perspektive zu betrachten.
Regie: Lena Günther
Spiel: Laura Herz, Denise Karner, Liliane Requardt, Anna Weber
Macbeth von William Shakespeare
»Kommt, ihr Geister, Die ihr auf Mordgedanken lauscht, entweiht mich.«
Angestachelt von seiner Frau mordet sich Macbeth an die Macht. Doch der Siegestaumel dauert nicht lange und bald schon stürzen sie beide über ihren eigenen Ehrgeiz in den Abgrund. Die Lady als ehrgeizige und dämonische Verführerin, die buchstäblich über Leichen geht. Soweit die altbekannte Interpretation von Shakespeares düsterer Tragödie. Aber ist eine schwarz-weiß Zeichnung der Figuren und Dämonisierung, speziell der weiblichen Protagonistin, noch zeitgemäß? Ist eine andere Neudeutung möglich? Mit diesen Gedanken beschäftigt sich Tanja Uhlig, zusammen mit ihren Darsteller*innen. Destilliert in einem biomechanischen Bewegungskonzept wird Macbeth zum konzentrierten Kammerspiel.
Regie: Tanja-Marie Kathrin Uhlig
Spiel: Tomás Castro Hernández, Ariana Heinzelmann, Luca Yumiko
Das Leben ein Traum von Calderón de la Barca
»Nur wer sich selbst bezwingt verdient Freiheit allein.«
Auf Anraten der Sterne hat König Basilius seinen Sohn nach seiner Geburt in ein Gefängnis gesperrt. Doch nun braucht er einen Erben und übergibt Sigismund die Macht für einen Tag. Da sich der zukünftige Thronfolger hoffnungslos überfordert zeigt, soll er wieder zurückgebracht werden. Was wahr ist, was Traum und wie er sich aus dem vielleicht selbst geschaffenen Gefängnis befreien kann, muss Sigismund nun selbst herausfinden. Gemeinsam mit ihrem Ensemble setzt sich die Regiestudentin Greta Bennecke in ihrer Bearbeitung mit dem Thema Selbstbefreiung und dem inneren und äußeren Pfad dorthin auseinander und gibt die Frage der eigenen Begrenzung geschickt an die Zuschauer weiter.
Regie: Greta Bennecke
Spiel: Leander Krembs, Lisa Dattler, Florentine Konrad













Samstag
05.07
Studio A (Eumeniden ohne Strobolicht)
Einlass 18:00 / Beginn 19:00 Uhr
Ausbruch
Regieaufführung des 2. Jahrgangs
Ausbruch
Drei klassische Stücke aus drei wichtigen Theaterepochen, drei junge Regie Studentinnen und drei Handschriften, die nicht unterschiedlicher sein könnten:
Die Eumeniden von Aischylos,
»denn von allen Göttern, keiner ist für mich entzürnt«
Königin Klytaimnestra wurde von ihrem Sohn Orestes umgebracht, da diese seinen Vater erschlug. Er wähnt sich im Recht, da der Mord an einem Mann schwerer wiegt als der Mord an der eigenen Mutter. Die Erinnyen, Rachegöttinnen, die Vergeltung für Klytaimnestra einfordern könnten, werden zu Eumeniden, Wohlgesinnten degradiert. Kämpft niemand mehr für die Frauen? Unterstützt durch eine subtile Soundcollage zeigen Lena Günther und ihr rein weibliches Ensemble die Schauspielerinnen die vielen Facetten der oft stigmatisierten weiblichen Wut. So entsteht eine Inszenierung, die dazu einlädt, den Abschluss der »Orestie« aus einer neuen feministischen Perspektive zu betrachten.
Regie: Lena Günther
Spiel: Laura Herz, Denise Karner, Liliane Requardt, Anna Weber
Macbeth von William Shakespeare
»Kommt, ihr Geister, Die ihr auf Mordgedanken lauscht, entweiht mich.«
Angestachelt von seiner Frau mordet sich Macbeth an die Macht. Doch der Siegestaumel dauert nicht lange und bald schon stürzen sie beide über ihren eigenen Ehrgeiz in den Abgrund. Die Lady als ehrgeizige und dämonische Verführerin, die buchstäblich über Leichen geht. Soweit die altbekannte Interpretation von Shakespeares düsterer Tragödie. Aber ist eine schwarz-weiß Zeichnung der Figuren und Dämonisierung, speziell der weiblichen Protagonistin, noch zeitgemäß? Ist eine andere Neudeutung möglich? Mit diesen Gedanken beschäftigt sich Tanja Uhlig, zusammen mit ihren Darsteller*innen. Destilliert in einem biomechanischen Bewegungskonzept wird Macbeth zum konzentrierten Kammerspiel.
Regie: Tanja-Marie Kathrin Uhlig
Spiel: Tomás Castro Hernández, Ariana Heinzelmann, Luca Yumiko
Das Leben ein Traum von Calderón de la Barca
»Nur wer sich selbst bezwingt verdient Freiheit allein.«
Auf Anraten der Sterne hat König Basilius seinen Sohn nach seiner Geburt in ein Gefängnis gesperrt. Doch nun braucht er einen Erben und übergibt Sigismund die Macht für einen Tag. Da sich der zukünftige Thronfolger hoffnungslos überfordert zeigt, soll er wieder zurückgebracht werden. Was wahr ist, was Traum und wie er sich aus dem vielleicht selbst geschaffenen Gefängnis befreien kann, muss Sigismund nun selbst herausfinden. Gemeinsam mit ihrem Ensemble setzt sich die Regiestudentin Greta Bennecke in ihrer Bearbeitung mit dem Thema Selbstbefreiung und dem inneren und äußeren Pfad dorthin auseinander und gibt die Frage der eigenen Begrenzung geschickt an die Zuschauer weiter.
Regie: Greta Bennecke
Spiel: Leander Krembs, Lisa Dattler, Florentine Konrad
Drei klassische Stücke aus drei wichtigen Theaterepochen, drei junge Regie Studentinnen und drei Handschriften, die nicht unterschiedlicher sein könnten:
Die Eumeniden von Aischylos,
»denn von allen Göttern, keiner ist für mich entzürnt«
Königin Klytaimnestra wurde von ihrem Sohn Orestes umgebracht, da diese seinen Vater erschlug. Er wähnt sich im Recht, da der Mord an einem Mann schwerer wiegt als der Mord an der eigenen Mutter. Die Erinnyen, Rachegöttinnen, die Vergeltung für Klytaimnestra einfordern könnten, werden zu Eumeniden, Wohlgesinnten degradiert. Kämpft niemand mehr für die Frauen? Unterstützt durch eine subtile Soundcollage zeigen Lena Günther und ihr rein weibliches Ensemble die Schauspielerinnen die vielen Facetten der oft stigmatisierten weiblichen Wut. So entsteht eine Inszenierung, die dazu einlädt, den Abschluss der »Orestie« aus einer neuen feministischen Perspektive zu betrachten.
Regie: Lena Günther
Spiel: Laura Herz, Denise Karner, Liliane Requardt, Anna Weber
Macbeth von William Shakespeare
»Kommt, ihr Geister, Die ihr auf Mordgedanken lauscht, entweiht mich.«
Angestachelt von seiner Frau mordet sich Macbeth an die Macht. Doch der Siegestaumel dauert nicht lange und bald schon stürzen sie beide über ihren eigenen Ehrgeiz in den Abgrund. Die Lady als ehrgeizige und dämonische Verführerin, die buchstäblich über Leichen geht. Soweit die altbekannte Interpretation von Shakespeares düsterer Tragödie. Aber ist eine schwarz-weiß Zeichnung der Figuren und Dämonisierung, speziell der weiblichen Protagonistin, noch zeitgemäß? Ist eine andere Neudeutung möglich? Mit diesen Gedanken beschäftigt sich Tanja Uhlig, zusammen mit ihren Darsteller*innen. Destilliert in einem biomechanischen Bewegungskonzept wird Macbeth zum konzentrierten Kammerspiel.
Regie: Tanja-Marie Kathrin Uhlig
Spiel: Tomás Castro Hernández, Ariana Heinzelmann, Luca Yumiko
Das Leben ein Traum von Calderón de la Barca
»Nur wer sich selbst bezwingt verdient Freiheit allein.«
Auf Anraten der Sterne hat König Basilius seinen Sohn nach seiner Geburt in ein Gefängnis gesperrt. Doch nun braucht er einen Erben und übergibt Sigismund die Macht für einen Tag. Da sich der zukünftige Thronfolger hoffnungslos überfordert zeigt, soll er wieder zurückgebracht werden. Was wahr ist, was Traum und wie er sich aus dem vielleicht selbst geschaffenen Gefängnis befreien kann, muss Sigismund nun selbst herausfinden. Gemeinsam mit ihrem Ensemble setzt sich die Regiestudentin Greta Bennecke in ihrer Bearbeitung mit dem Thema Selbstbefreiung und dem inneren und äußeren Pfad dorthin auseinander und gibt die Frage der eigenen Begrenzung geschickt an die Zuschauer weiter.
Regie: Greta Bennecke
Spiel: Leander Krembs, Lisa Dattler, Florentine Konrad













Ausbruch
Drei klassische Stücke aus drei wichtigen Theaterepochen, drei junge Regie Studentinnen und drei Handschriften, die nicht unterschiedlicher sein könnten:
Die Eumeniden von Aischylos,
»denn von allen Göttern, keiner ist für mich entzürnt«
Königin Klytaimnestra wurde von ihrem Sohn Orestes umgebracht, da diese seinen Vater erschlug. Er wähnt sich im Recht, da der Mord an einem Mann schwerer wiegt als der Mord an der eigenen Mutter. Die Erinnyen, Rachegöttinnen, die Vergeltung für Klytaimnestra einfordern könnten, werden zu Eumeniden, Wohlgesinnten degradiert. Kämpft niemand mehr für die Frauen? Unterstützt durch eine subtile Soundcollage zeigen Lena Günther und ihr rein weibliches Ensemble die Schauspielerinnen die vielen Facetten der oft stigmatisierten weiblichen Wut. So entsteht eine Inszenierung, die dazu einlädt, den Abschluss der »Orestie« aus einer neuen feministischen Perspektive zu betrachten.
Regie: Lena Günther
Spiel: Laura Herz, Denise Karner, Liliane Requardt, Anna Weber
Macbeth von William Shakespeare
»Kommt, ihr Geister, Die ihr auf Mordgedanken lauscht, entweiht mich.«
Angestachelt von seiner Frau mordet sich Macbeth an die Macht. Doch der Siegestaumel dauert nicht lange und bald schon stürzen sie beide über ihren eigenen Ehrgeiz in den Abgrund. Die Lady als ehrgeizige und dämonische Verführerin, die buchstäblich über Leichen geht. Soweit die altbekannte Interpretation von Shakespeares düsterer Tragödie. Aber ist eine schwarz-weiß Zeichnung der Figuren und Dämonisierung, speziell der weiblichen Protagonistin, noch zeitgemäß? Ist eine andere Neudeutung möglich? Mit diesen Gedanken beschäftigt sich Tanja Uhlig, zusammen mit ihren Darsteller*innen. Destilliert in einem biomechanischen Bewegungskonzept wird Macbeth zum konzentrierten Kammerspiel.
Regie: Tanja-Marie Kathrin Uhlig
Spiel: Tomás Castro Hernández, Ariana Heinzelmann, Luca Yumiko
Das Leben ein Traum von Calderón de la Barca
»Nur wer sich selbst bezwingt verdient Freiheit allein.«
Auf Anraten der Sterne hat König Basilius seinen Sohn nach seiner Geburt in ein Gefängnis gesperrt. Doch nun braucht er einen Erben und übergibt Sigismund die Macht für einen Tag. Da sich der zukünftige Thronfolger hoffnungslos überfordert zeigt, soll er wieder zurückgebracht werden. Was wahr ist, was Traum und wie er sich aus dem vielleicht selbst geschaffenen Gefängnis befreien kann, muss Sigismund nun selbst herausfinden. Gemeinsam mit ihrem Ensemble setzt sich die Regiestudentin Greta Bennecke in ihrer Bearbeitung mit dem Thema Selbstbefreiung und dem inneren und äußeren Pfad dorthin auseinander und gibt die Frage der eigenen Begrenzung geschickt an die Zuschauer weiter.
Regie: Greta Bennecke
Spiel: Leander Krembs, Lisa Dattler, Florentine Konrad
Drei klassische Stücke aus drei wichtigen Theaterepochen, drei junge Regie Studentinnen und drei Handschriften, die nicht unterschiedlicher sein könnten:
Die Eumeniden von Aischylos,
»denn von allen Göttern, keiner ist für mich entzürnt«
Königin Klytaimnestra wurde von ihrem Sohn Orestes umgebracht, da diese seinen Vater erschlug. Er wähnt sich im Recht, da der Mord an einem Mann schwerer wiegt als der Mord an der eigenen Mutter. Die Erinnyen, Rachegöttinnen, die Vergeltung für Klytaimnestra einfordern könnten, werden zu Eumeniden, Wohlgesinnten degradiert. Kämpft niemand mehr für die Frauen? Unterstützt durch eine subtile Soundcollage zeigen Lena Günther und ihr rein weibliches Ensemble die Schauspielerinnen die vielen Facetten der oft stigmatisierten weiblichen Wut. So entsteht eine Inszenierung, die dazu einlädt, den Abschluss der »Orestie« aus einer neuen feministischen Perspektive zu betrachten.
Regie: Lena Günther
Spiel: Laura Herz, Denise Karner, Liliane Requardt, Anna Weber
Macbeth von William Shakespeare
»Kommt, ihr Geister, Die ihr auf Mordgedanken lauscht, entweiht mich.«
Angestachelt von seiner Frau mordet sich Macbeth an die Macht. Doch der Siegestaumel dauert nicht lange und bald schon stürzen sie beide über ihren eigenen Ehrgeiz in den Abgrund. Die Lady als ehrgeizige und dämonische Verführerin, die buchstäblich über Leichen geht. Soweit die altbekannte Interpretation von Shakespeares düsterer Tragödie. Aber ist eine schwarz-weiß Zeichnung der Figuren und Dämonisierung, speziell der weiblichen Protagonistin, noch zeitgemäß? Ist eine andere Neudeutung möglich? Mit diesen Gedanken beschäftigt sich Tanja Uhlig, zusammen mit ihren Darsteller*innen. Destilliert in einem biomechanischen Bewegungskonzept wird Macbeth zum konzentrierten Kammerspiel.
Regie: Tanja-Marie Kathrin Uhlig
Spiel: Tomás Castro Hernández, Ariana Heinzelmann, Luca Yumiko
Das Leben ein Traum von Calderón de la Barca
»Nur wer sich selbst bezwingt verdient Freiheit allein.«
Auf Anraten der Sterne hat König Basilius seinen Sohn nach seiner Geburt in ein Gefängnis gesperrt. Doch nun braucht er einen Erben und übergibt Sigismund die Macht für einen Tag. Da sich der zukünftige Thronfolger hoffnungslos überfordert zeigt, soll er wieder zurückgebracht werden. Was wahr ist, was Traum und wie er sich aus dem vielleicht selbst geschaffenen Gefängnis befreien kann, muss Sigismund nun selbst herausfinden. Gemeinsam mit ihrem Ensemble setzt sich die Regiestudentin Greta Bennecke in ihrer Bearbeitung mit dem Thema Selbstbefreiung und dem inneren und äußeren Pfad dorthin auseinander und gibt die Frage der eigenen Begrenzung geschickt an die Zuschauer weiter.
Regie: Greta Bennecke
Spiel: Leander Krembs, Lisa Dattler, Florentine Konrad













Ausbruch
Drei klassische Stücke aus drei wichtigen Theaterepochen, drei junge Regie Studentinnen und drei Handschriften, die nicht unterschiedlicher sein könnten:
Die Eumeniden von Aischylos,
»denn von allen Göttern, keiner ist für mich entzürnt«
Königin Klytaimnestra wurde von ihrem Sohn Orestes umgebracht, da diese seinen Vater erschlug. Er wähnt sich im Recht, da der Mord an einem Mann schwerer wiegt als der Mord an der eigenen Mutter. Die Erinnyen, Rachegöttinnen, die Vergeltung für Klytaimnestra einfordern könnten, werden zu Eumeniden, Wohlgesinnten degradiert. Kämpft niemand mehr für die Frauen? Unterstützt durch eine subtile Soundcollage zeigen Lena Günther und ihr rein weibliches Ensemble die Schauspielerinnen die vielen Facetten der oft stigmatisierten weiblichen Wut. So entsteht eine Inszenierung, die dazu einlädt, den Abschluss der »Orestie« aus einer neuen feministischen Perspektive zu betrachten.
Regie: Lena Günther
Spiel: Laura Herz, Denise Karner, Liliane Requardt, Anna Weber
Macbeth von William Shakespeare
»Kommt, ihr Geister, Die ihr auf Mordgedanken lauscht, entweiht mich.«
Angestachelt von seiner Frau mordet sich Macbeth an die Macht. Doch der Siegestaumel dauert nicht lange und bald schon stürzen sie beide über ihren eigenen Ehrgeiz in den Abgrund. Die Lady als ehrgeizige und dämonische Verführerin, die buchstäblich über Leichen geht. Soweit die altbekannte Interpretation von Shakespeares düsterer Tragödie. Aber ist eine schwarz-weiß Zeichnung der Figuren und Dämonisierung, speziell der weiblichen Protagonistin, noch zeitgemäß? Ist eine andere Neudeutung möglich? Mit diesen Gedanken beschäftigt sich Tanja Uhlig, zusammen mit ihren Darsteller*innen. Destilliert in einem biomechanischen Bewegungskonzept wird Macbeth zum konzentrierten Kammerspiel.
Regie: Tanja-Marie Kathrin Uhlig
Spiel: Tomás Castro Hernández, Ariana Heinzelmann, Luca Yumiko
Das Leben ein Traum von Calderón de la Barca
»Nur wer sich selbst bezwingt verdient Freiheit allein.«
Auf Anraten der Sterne hat König Basilius seinen Sohn nach seiner Geburt in ein Gefängnis gesperrt. Doch nun braucht er einen Erben und übergibt Sigismund die Macht für einen Tag. Da sich der zukünftige Thronfolger hoffnungslos überfordert zeigt, soll er wieder zurückgebracht werden. Was wahr ist, was Traum und wie er sich aus dem vielleicht selbst geschaffenen Gefängnis befreien kann, muss Sigismund nun selbst herausfinden. Gemeinsam mit ihrem Ensemble setzt sich die Regiestudentin Greta Bennecke in ihrer Bearbeitung mit dem Thema Selbstbefreiung und dem inneren und äußeren Pfad dorthin auseinander und gibt die Frage der eigenen Begrenzung geschickt an die Zuschauer weiter.
Regie: Greta Bennecke
Spiel: Leander Krembs, Lisa Dattler, Florentine Konrad
Drei klassische Stücke aus drei wichtigen Theaterepochen, drei junge Regie Studentinnen und drei Handschriften, die nicht unterschiedlicher sein könnten:
Die Eumeniden von Aischylos,
»denn von allen Göttern, keiner ist für mich entzürnt«
Königin Klytaimnestra wurde von ihrem Sohn Orestes umgebracht, da diese seinen Vater erschlug. Er wähnt sich im Recht, da der Mord an einem Mann schwerer wiegt als der Mord an der eigenen Mutter. Die Erinnyen, Rachegöttinnen, die Vergeltung für Klytaimnestra einfordern könnten, werden zu Eumeniden, Wohlgesinnten degradiert. Kämpft niemand mehr für die Frauen? Unterstützt durch eine subtile Soundcollage zeigen Lena Günther und ihr rein weibliches Ensemble die Schauspielerinnen die vielen Facetten der oft stigmatisierten weiblichen Wut. So entsteht eine Inszenierung, die dazu einlädt, den Abschluss der »Orestie« aus einer neuen feministischen Perspektive zu betrachten.
Regie: Lena Günther
Spiel: Laura Herz, Denise Karner, Liliane Requardt, Anna Weber
Macbeth von William Shakespeare
»Kommt, ihr Geister, Die ihr auf Mordgedanken lauscht, entweiht mich.«
Angestachelt von seiner Frau mordet sich Macbeth an die Macht. Doch der Siegestaumel dauert nicht lange und bald schon stürzen sie beide über ihren eigenen Ehrgeiz in den Abgrund. Die Lady als ehrgeizige und dämonische Verführerin, die buchstäblich über Leichen geht. Soweit die altbekannte Interpretation von Shakespeares düsterer Tragödie. Aber ist eine schwarz-weiß Zeichnung der Figuren und Dämonisierung, speziell der weiblichen Protagonistin, noch zeitgemäß? Ist eine andere Neudeutung möglich? Mit diesen Gedanken beschäftigt sich Tanja Uhlig, zusammen mit ihren Darsteller*innen. Destilliert in einem biomechanischen Bewegungskonzept wird Macbeth zum konzentrierten Kammerspiel.
Regie: Tanja-Marie Kathrin Uhlig
Spiel: Tomás Castro Hernández, Ariana Heinzelmann, Luca Yumiko
Das Leben ein Traum von Calderón de la Barca
»Nur wer sich selbst bezwingt verdient Freiheit allein.«
Auf Anraten der Sterne hat König Basilius seinen Sohn nach seiner Geburt in ein Gefängnis gesperrt. Doch nun braucht er einen Erben und übergibt Sigismund die Macht für einen Tag. Da sich der zukünftige Thronfolger hoffnungslos überfordert zeigt, soll er wieder zurückgebracht werden. Was wahr ist, was Traum und wie er sich aus dem vielleicht selbst geschaffenen Gefängnis befreien kann, muss Sigismund nun selbst herausfinden. Gemeinsam mit ihrem Ensemble setzt sich die Regiestudentin Greta Bennecke in ihrer Bearbeitung mit dem Thema Selbstbefreiung und dem inneren und äußeren Pfad dorthin auseinander und gibt die Frage der eigenen Begrenzung geschickt an die Zuschauer weiter.
Regie: Greta Bennecke
Spiel: Leander Krembs, Lisa Dattler, Florentine Konrad













Die Flut
von Alexander Urban und Fiona Ellen
Eine zerstörte Welt nach einer verheerenden Flut. Eine Gruppe ringt um die Organisation des Überlebens. Doch Menschen verschwinden. Erinnerungen schwappen über. Auf der Suche nach ihrer verschollenen Zwillingsschwester taucht Lucy immer tiefer in die alten Tunnel unter der verwüsteten Stadt ein und entdeckt dort eine zweite Wirklichkeit: eine Welt, in der der Körper abfällt wie eine Hülle; einen Ort der Sehnsucht, der Erinnerung und des Vergessens. Während Lucy sich fragen muss, was ohne ihren Körper von ihr bleibt, zerfällt oben allmählich die Gemeinschaft.
In Die Flut entwickelt Alexander Urban gemeinsam mit Fiona Ellen ein dystopisches Szenario, das auf verstörend leise Weise das Verschwinden des Kollektiven verhandelt. Seine Inszenierung zwischen Sprechtheater und multimedialer Installation verwandelt den Bühnenraum in eine fragmentierte Welt aus Stoffen, Projektionen und hypnotischen Sounds. Sieben Darsteller:innen des 3. Schauspieljahrgangs verbinden sich choreographisch zur Gruppe, vereinzeln sprechend zu Charakteren, erschwinden als Körper im Raum. Die Gemeinschaft wird zum Trugbild und zurück bleibt die Frage nach Verantwortung.
von Alexander Urban und Fiona Ellen
Eine zerstörte Welt nach einer verheerenden Flut. Eine Gruppe ringt um die Organisation des Überlebens. Doch Menschen verschwinden. Erinnerungen schwappen über. Auf der Suche nach ihrer verschollenen Zwillingsschwester taucht Lucy immer tiefer in die alten Tunnel unter der verwüsteten Stadt ein und entdeckt dort eine zweite Wirklichkeit: eine Welt, in der der Körper abfällt wie eine Hülle; einen Ort der Sehnsucht, der Erinnerung und des Vergessens. Während Lucy sich fragen muss, was ohne ihren Körper von ihr bleibt, zerfällt oben allmählich die Gemeinschaft.
In Die Flut entwickelt Alexander Urban gemeinsam mit Fiona Ellen ein dystopisches Szenario, das auf verstörend leise Weise das Verschwinden des Kollektiven verhandelt. Seine Inszenierung zwischen Sprechtheater und multimedialer Installation verwandelt den Bühnenraum in eine fragmentierte Welt aus Stoffen, Projektionen und hypnotischen Sounds. Sieben Darsteller:innen des 3. Schauspieljahrgangs verbinden sich choreographisch zur Gruppe, vereinzeln sprechend zu Charakteren, erschwinden als Körper im Raum. Die Gemeinschaft wird zum Trugbild und zurück bleibt die Frage nach Verantwortung.









Regie
Schauspielende
Technik
Nico Bäck
Tickets
Donnerstag
17.07
Theatersaal
Einlass 16:30 / Beginn 17:30 Uhr
Luft nach oben oder Game Over
Regieaufführung 3. Jahrgang
Luft nach oben oder Game Over
von Fabienne Dür
Sop, Fri und Kar haben eine Mission – sie müssen den Endboss besiegen. Im Videospiel ist das leicht, denn sie können mit ihren Superkräften immer wieder neu starten. Im realen Leben ist das viel schwerer: Der Wechsel auf die weiterführende Schule steht an und die drei Held*innen müssen sich über ihre Zukunft Gedanken machen. Was ist, wenn man die Erwartungen der Eltern nicht erfüllt oder von zuhause keine Unterstützung bekommt? Und wenn die besten Freund*innen bald in eine andere Schule gehen? Das Leben wird zum Wettkampf, doch die Kinder finden ihren Weg, um mit Erfolgszwang und sozialer Ungerechtigkeit umzugehen.
Fabienne Dür verhandelt in ihrem Stück für alle ab 9 Jahren fantasievoll und spannend die Konflikte, mit denen Kinder beim Schulwechsel konfrontiert sind. Der Text entstand im Auftrag des Stadttheaters Gießen und gewann 2023 bei den Mülheimer Theatertagen den Preis der Jugendjury. Sophia Bechstädt und ihre Darsteller*innen entführen uns in ihrer Inszenierung in die schillernden Fluchträume von Online-Games wie auch in die Realität des Klassenzimmers und beschwören die Kraft der Fantasie und Freundschaft.
von Fabienne Dür
Sop, Fri und Kar haben eine Mission – sie müssen den Endboss besiegen. Im Videospiel ist das leicht, denn sie können mit ihren Superkräften immer wieder neu starten. Im realen Leben ist das viel schwerer: Der Wechsel auf die weiterführende Schule steht an und die drei Held*innen müssen sich über ihre Zukunft Gedanken machen. Was ist, wenn man die Erwartungen der Eltern nicht erfüllt oder von zuhause keine Unterstützung bekommt? Und wenn die besten Freund*innen bald in eine andere Schule gehen? Das Leben wird zum Wettkampf, doch die Kinder finden ihren Weg, um mit Erfolgszwang und sozialer Ungerechtigkeit umzugehen.
Fabienne Dür verhandelt in ihrem Stück für alle ab 9 Jahren fantasievoll und spannend die Konflikte, mit denen Kinder beim Schulwechsel konfrontiert sind. Der Text entstand im Auftrag des Stadttheaters Gießen und gewann 2023 bei den Mülheimer Theatertagen den Preis der Jugendjury. Sophia Bechstädt und ihre Darsteller*innen entführen uns in ihrer Inszenierung in die schillernden Fluchträume von Online-Games wie auch in die Realität des Klassenzimmers und beschwören die Kraft der Fantasie und Freundschaft.









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Nico Bäck
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Die Flut
von Alexander Urban und Fiona Ellen
Eine zerstörte Welt nach einer verheerenden Flut. Eine Gruppe ringt um die Organisation des Überlebens. Doch Menschen verschwinden. Erinnerungen schwappen über. Auf der Suche nach ihrer verschollenen Zwillingsschwester taucht Lucy immer tiefer in die alten Tunnel unter der verwüsteten Stadt ein und entdeckt dort eine zweite Wirklichkeit: eine Welt, in der der Körper abfällt wie eine Hülle; einen Ort der Sehnsucht, der Erinnerung und des Vergessens. Während Lucy sich fragen muss, was ohne ihren Körper von ihr bleibt, zerfällt oben allmählich die Gemeinschaft.
In Die Flut entwickelt Alexander Urban gemeinsam mit Fiona Ellen ein dystopisches Szenario, das auf verstörend leise Weise das Verschwinden des Kollektiven verhandelt. Seine Inszenierung zwischen Sprechtheater und multimedialer Installation verwandelt den Bühnenraum in eine fragmentierte Welt aus Stoffen, Projektionen und hypnotischen Sounds. Sieben Darsteller:innen des 3. Schauspieljahrgangs verbinden sich choreographisch zur Gruppe, vereinzeln sprechend zu Charakteren, erschwinden als Körper im Raum. Die Gemeinschaft wird zum Trugbild und zurück bleibt die Frage nach Verantwortung.
von Alexander Urban und Fiona Ellen
Eine zerstörte Welt nach einer verheerenden Flut. Eine Gruppe ringt um die Organisation des Überlebens. Doch Menschen verschwinden. Erinnerungen schwappen über. Auf der Suche nach ihrer verschollenen Zwillingsschwester taucht Lucy immer tiefer in die alten Tunnel unter der verwüsteten Stadt ein und entdeckt dort eine zweite Wirklichkeit: eine Welt, in der der Körper abfällt wie eine Hülle; einen Ort der Sehnsucht, der Erinnerung und des Vergessens. Während Lucy sich fragen muss, was ohne ihren Körper von ihr bleibt, zerfällt oben allmählich die Gemeinschaft.
In Die Flut entwickelt Alexander Urban gemeinsam mit Fiona Ellen ein dystopisches Szenario, das auf verstörend leise Weise das Verschwinden des Kollektiven verhandelt. Seine Inszenierung zwischen Sprechtheater und multimedialer Installation verwandelt den Bühnenraum in eine fragmentierte Welt aus Stoffen, Projektionen und hypnotischen Sounds. Sieben Darsteller:innen des 3. Schauspieljahrgangs verbinden sich choreographisch zur Gruppe, vereinzeln sprechend zu Charakteren, erschwinden als Körper im Raum. Die Gemeinschaft wird zum Trugbild und zurück bleibt die Frage nach Verantwortung.









Regie
Schauspielende
Technik
Nico Bäck
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Die Flut
von Alexander Urban und Fiona Ellen
Eine zerstörte Welt nach einer verheerenden Flut. Eine Gruppe ringt um die Organisation des Überlebens. Doch Menschen verschwinden. Erinnerungen schwappen über. Auf der Suche nach ihrer verschollenen Zwillingsschwester taucht Lucy immer tiefer in die alten Tunnel unter der verwüsteten Stadt ein und entdeckt dort eine zweite Wirklichkeit: eine Welt, in der der Körper abfällt wie eine Hülle; einen Ort der Sehnsucht, der Erinnerung und des Vergessens. Während Lucy sich fragen muss, was ohne ihren Körper von ihr bleibt, zerfällt oben allmählich die Gemeinschaft.
In Die Flut entwickelt Alexander Urban gemeinsam mit Fiona Ellen ein dystopisches Szenario, das auf verstörend leise Weise das Verschwinden des Kollektiven verhandelt. Seine Inszenierung zwischen Sprechtheater und multimedialer Installation verwandelt den Bühnenraum in eine fragmentierte Welt aus Stoffen, Projektionen und hypnotischen Sounds. Sieben Darsteller:innen des 3. Schauspieljahrgangs verbinden sich choreographisch zur Gruppe, vereinzeln sprechend zu Charakteren, erschwinden als Körper im Raum. Die Gemeinschaft wird zum Trugbild und zurück bleibt die Frage nach Verantwortung.
von Alexander Urban und Fiona Ellen
Eine zerstörte Welt nach einer verheerenden Flut. Eine Gruppe ringt um die Organisation des Überlebens. Doch Menschen verschwinden. Erinnerungen schwappen über. Auf der Suche nach ihrer verschollenen Zwillingsschwester taucht Lucy immer tiefer in die alten Tunnel unter der verwüsteten Stadt ein und entdeckt dort eine zweite Wirklichkeit: eine Welt, in der der Körper abfällt wie eine Hülle; einen Ort der Sehnsucht, der Erinnerung und des Vergessens. Während Lucy sich fragen muss, was ohne ihren Körper von ihr bleibt, zerfällt oben allmählich die Gemeinschaft.
In Die Flut entwickelt Alexander Urban gemeinsam mit Fiona Ellen ein dystopisches Szenario, das auf verstörend leise Weise das Verschwinden des Kollektiven verhandelt. Seine Inszenierung zwischen Sprechtheater und multimedialer Installation verwandelt den Bühnenraum in eine fragmentierte Welt aus Stoffen, Projektionen und hypnotischen Sounds. Sieben Darsteller:innen des 3. Schauspieljahrgangs verbinden sich choreographisch zur Gruppe, vereinzeln sprechend zu Charakteren, erschwinden als Körper im Raum. Die Gemeinschaft wird zum Trugbild und zurück bleibt die Frage nach Verantwortung.









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Die literarische Performance Was ist Kunst? umkreist das rätselhafte Phänomen „Kunst“, das wir lieben und an dem wir zuweilen auch verzweifeln. Ein literarische Performance mit Heldinnen und Helden, Wahnsinnigen, Extremisten, gefallenen Engeln und zarten Stimmen über die verdammte, geliebte, ewig unergründliche Kunst. Performative Lesung inszeniert von Nicholas Hohmann, u.a. Absolvent und Dozent der Athanor Akademie mit Studierenden der Athanor Akademie

Samstag
19.07
Theatersaal
Einlass 15:00 / Beginn 16:00 Uhr
Luft nach oben oder Game Over
Regieaufführung 3. Jahrgang
Luft nach oben oder Game Over
von Fabienne Dür
Sop, Fri und Kar haben eine Mission – sie müssen den Endboss besiegen. Im Videospiel ist das leicht, denn sie können mit ihren Superkräften immer wieder neu starten. Im realen Leben ist das viel schwerer: Der Wechsel auf die weiterführende Schule steht an und die drei Held*innen müssen sich über ihre Zukunft Gedanken machen. Was ist, wenn man die Erwartungen der Eltern nicht erfüllt oder von zuhause keine Unterstützung bekommt? Und wenn die besten Freund*innen bald in eine andere Schule gehen? Das Leben wird zum Wettkampf, doch die Kinder finden ihren Weg, um mit Erfolgszwang und sozialer Ungerechtigkeit umzugehen.
Fabienne Dür verhandelt in ihrem Stück für alle ab 9 Jahren fantasievoll und spannend die Konflikte, mit denen Kinder beim Schulwechsel konfrontiert sind. Der Text entstand im Auftrag des Stadttheaters Gießen und gewann 2023 bei den Mülheimer Theatertagen den Preis der Jugendjury. Sophia Bechstädt und ihre Darsteller*innen entführen uns in ihrer Inszenierung in die schillernden Fluchträume von Online-Games wie auch in die Realität des Klassenzimmers und beschwören die Kraft der Fantasie und Freundschaft.
von Fabienne Dür
Sop, Fri und Kar haben eine Mission – sie müssen den Endboss besiegen. Im Videospiel ist das leicht, denn sie können mit ihren Superkräften immer wieder neu starten. Im realen Leben ist das viel schwerer: Der Wechsel auf die weiterführende Schule steht an und die drei Held*innen müssen sich über ihre Zukunft Gedanken machen. Was ist, wenn man die Erwartungen der Eltern nicht erfüllt oder von zuhause keine Unterstützung bekommt? Und wenn die besten Freund*innen bald in eine andere Schule gehen? Das Leben wird zum Wettkampf, doch die Kinder finden ihren Weg, um mit Erfolgszwang und sozialer Ungerechtigkeit umzugehen.
Fabienne Dür verhandelt in ihrem Stück für alle ab 9 Jahren fantasievoll und spannend die Konflikte, mit denen Kinder beim Schulwechsel konfrontiert sind. Der Text entstand im Auftrag des Stadttheaters Gießen und gewann 2023 bei den Mülheimer Theatertagen den Preis der Jugendjury. Sophia Bechstädt und ihre Darsteller*innen entführen uns in ihrer Inszenierung in die schillernden Fluchträume von Online-Games wie auch in die Realität des Klassenzimmers und beschwören die Kraft der Fantasie und Freundschaft.









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Sonntag
20.07
Theatersaal
Einlass 15:00 / Beginn 16:00 Uhr
Luft nach oben oder Game Over
Regieaufführung 3. Jahrgang
Luft nach oben oder Game Over
von Fabienne Dür
Sop, Fri und Kar haben eine Mission – sie müssen den Endboss besiegen. Im Videospiel ist das leicht, denn sie können mit ihren Superkräften immer wieder neu starten. Im realen Leben ist das viel schwerer: Der Wechsel auf die weiterführende Schule steht an und die drei Held*innen müssen sich über ihre Zukunft Gedanken machen. Was ist, wenn man die Erwartungen der Eltern nicht erfüllt oder von zuhause keine Unterstützung bekommt? Und wenn die besten Freund*innen bald in eine andere Schule gehen? Das Leben wird zum Wettkampf, doch die Kinder finden ihren Weg, um mit Erfolgszwang und sozialer Ungerechtigkeit umzugehen.
Fabienne Dür verhandelt in ihrem Stück für alle ab 9 Jahren fantasievoll und spannend die Konflikte, mit denen Kinder beim Schulwechsel konfrontiert sind. Der Text entstand im Auftrag des Stadttheaters Gießen und gewann 2023 bei den Mülheimer Theatertagen den Preis der Jugendjury. Sophia Bechstädt und ihre Darsteller*innen entführen uns in ihrer Inszenierung in die schillernden Fluchträume von Online-Games wie auch in die Realität des Klassenzimmers und beschwören die Kraft der Fantasie und Freundschaft.
von Fabienne Dür
Sop, Fri und Kar haben eine Mission – sie müssen den Endboss besiegen. Im Videospiel ist das leicht, denn sie können mit ihren Superkräften immer wieder neu starten. Im realen Leben ist das viel schwerer: Der Wechsel auf die weiterführende Schule steht an und die drei Held*innen müssen sich über ihre Zukunft Gedanken machen. Was ist, wenn man die Erwartungen der Eltern nicht erfüllt oder von zuhause keine Unterstützung bekommt? Und wenn die besten Freund*innen bald in eine andere Schule gehen? Das Leben wird zum Wettkampf, doch die Kinder finden ihren Weg, um mit Erfolgszwang und sozialer Ungerechtigkeit umzugehen.
Fabienne Dür verhandelt in ihrem Stück für alle ab 9 Jahren fantasievoll und spannend die Konflikte, mit denen Kinder beim Schulwechsel konfrontiert sind. Der Text entstand im Auftrag des Stadttheaters Gießen und gewann 2023 bei den Mülheimer Theatertagen den Preis der Jugendjury. Sophia Bechstädt und ihre Darsteller*innen entführen uns in ihrer Inszenierung in die schillernden Fluchträume von Online-Games wie auch in die Realität des Klassenzimmers und beschwören die Kraft der Fantasie und Freundschaft.









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Mykene. Ein Idyll auf dem Peleponnes. Die warme Sonne Griechenlands scheint über der heilen Familie: Mutter Klytämnestra und Vater Agamemnon werden umringt von ihren vier Kindern. Lachen. Trubel. Heiterkeit. Doch die Lieblichkeit bekommt Risse, als Agamemnon in den Krieg nach Troja muss. Die Götter fordern zuvor noch ein Opfer. Die älteste Tochter, Iphigenie, soll sterben. Gesagt getan? Aber so einfach ist das Opfern nicht und überhaupt, was soll das denn mit diesem Krieg! Wäre Frieden nicht viel angebrachter? Aber wie macht man(n) Frieden – oder braucht es dafür vielleicht vor allem frau?
Aus ausgewählten Monologen und Szenen, die die Studierenden des ersten Jahres auf der Athanor Akademie kennenlernten, entsteht eine dramatische Collage. Hier reiht sich Mord an Mord, Rachegedanken werden gewälzt, Blut trieft aus den Worten und dazwischen kämpft eine junge Frau namens Lysistrate für Hoffnung.
Aus ausgewählten Monologen und Szenen, die die Studierenden des ersten Jahres auf der Athanor Akademie kennenlernten, entsteht eine dramatische Collage. Hier reiht sich Mord an Mord, Rachegedanken werden gewälzt, Blut trieft aus den Worten und dazwischen kämpft eine junge Frau namens Lysistrate für Hoffnung.









Die Flut
von Alexander Urban und Fiona Ellen
Eine zerstörte Welt nach einer verheerenden Flut. Eine Gruppe ringt um die Organisation des Überlebens. Doch Menschen verschwinden. Erinnerungen schwappen über. Auf der Suche nach ihrer verschollenen Zwillingsschwester taucht Lucy immer tiefer in die alten Tunnel unter der verwüsteten Stadt ein und entdeckt dort eine zweite Wirklichkeit: eine Welt, in der der Körper abfällt wie eine Hülle; einen Ort der Sehnsucht, der Erinnerung und des Vergessens. Während Lucy sich fragen muss, was ohne ihren Körper von ihr bleibt, zerfällt oben allmählich die Gemeinschaft.
In Die Flut entwickelt Alexander Urban gemeinsam mit Fiona Ellen ein dystopisches Szenario, das auf verstörend leise Weise das Verschwinden des Kollektiven verhandelt. Seine Inszenierung zwischen Sprechtheater und multimedialer Installation verwandelt den Bühnenraum in eine fragmentierte Welt aus Stoffen, Projektionen und hypnotischen Sounds. Sieben Darsteller:innen des 3. Schauspieljahrgangs verbinden sich choreographisch zur Gruppe, vereinzeln sprechend zu Charakteren, erschwinden als Körper im Raum. Die Gemeinschaft wird zum Trugbild und zurück bleibt die Frage nach Verantwortung.
von Alexander Urban und Fiona Ellen
Eine zerstörte Welt nach einer verheerenden Flut. Eine Gruppe ringt um die Organisation des Überlebens. Doch Menschen verschwinden. Erinnerungen schwappen über. Auf der Suche nach ihrer verschollenen Zwillingsschwester taucht Lucy immer tiefer in die alten Tunnel unter der verwüsteten Stadt ein und entdeckt dort eine zweite Wirklichkeit: eine Welt, in der der Körper abfällt wie eine Hülle; einen Ort der Sehnsucht, der Erinnerung und des Vergessens. Während Lucy sich fragen muss, was ohne ihren Körper von ihr bleibt, zerfällt oben allmählich die Gemeinschaft.
In Die Flut entwickelt Alexander Urban gemeinsam mit Fiona Ellen ein dystopisches Szenario, das auf verstörend leise Weise das Verschwinden des Kollektiven verhandelt. Seine Inszenierung zwischen Sprechtheater und multimedialer Installation verwandelt den Bühnenraum in eine fragmentierte Welt aus Stoffen, Projektionen und hypnotischen Sounds. Sieben Darsteller:innen des 3. Schauspieljahrgangs verbinden sich choreographisch zur Gruppe, vereinzeln sprechend zu Charakteren, erschwinden als Körper im Raum. Die Gemeinschaft wird zum Trugbild und zurück bleibt die Frage nach Verantwortung.









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Nico Bäck
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Mykene. Ein Idyll auf dem Peleponnes. Die warme Sonne Griechenlands scheint über der heilen Familie: Mutter Klytämnestra und Vater Agamemnon werden umringt von ihren vier Kindern. Lachen. Trubel. Heiterkeit. Doch die Lieblichkeit bekommt Risse, als Agamemnon in den Krieg nach Troja muss. Die Götter fordern zuvor noch ein Opfer. Die älteste Tochter, Iphigenie, soll sterben. Gesagt getan? Aber so einfach ist das Opfern nicht und überhaupt, was soll das denn mit diesem Krieg! Wäre Frieden nicht viel angebrachter? Aber wie macht man(n) Frieden – oder braucht es dafür vielleicht vor allem frau?
Aus ausgewählten Monologen und Szenen, die die Studierenden des ersten Jahres auf der Athanor Akademie kennenlernten, entsteht eine dramatische Collage. Hier reiht sich Mord an Mord, Rachegedanken werden gewälzt, Blut trieft aus den Worten und dazwischen kämpft eine junge Frau namens Lysistrate für Hoffnung.
Aus ausgewählten Monologen und Szenen, die die Studierenden des ersten Jahres auf der Athanor Akademie kennenlernten, entsteht eine dramatische Collage. Hier reiht sich Mord an Mord, Rachegedanken werden gewälzt, Blut trieft aus den Worten und dazwischen kämpft eine junge Frau namens Lysistrate für Hoffnung.









Die Flut
von Alexander Urban und Fiona Ellen
Eine zerstörte Welt nach einer verheerenden Flut. Eine Gruppe ringt um die Organisation des Überlebens. Doch Menschen verschwinden. Erinnerungen schwappen über. Auf der Suche nach ihrer verschollenen Zwillingsschwester taucht Lucy immer tiefer in die alten Tunnel unter der verwüsteten Stadt ein und entdeckt dort eine zweite Wirklichkeit: eine Welt, in der der Körper abfällt wie eine Hülle; einen Ort der Sehnsucht, der Erinnerung und des Vergessens. Während Lucy sich fragen muss, was ohne ihren Körper von ihr bleibt, zerfällt oben allmählich die Gemeinschaft.
In Die Flut entwickelt Alexander Urban gemeinsam mit Fiona Ellen ein dystopisches Szenario, das auf verstörend leise Weise das Verschwinden des Kollektiven verhandelt. Seine Inszenierung zwischen Sprechtheater und multimedialer Installation verwandelt den Bühnenraum in eine fragmentierte Welt aus Stoffen, Projektionen und hypnotischen Sounds. Sieben Darsteller:innen des 3. Schauspieljahrgangs verbinden sich choreographisch zur Gruppe, vereinzeln sprechend zu Charakteren, erschwinden als Körper im Raum. Die Gemeinschaft wird zum Trugbild und zurück bleibt die Frage nach Verantwortung.
von Alexander Urban und Fiona Ellen
Eine zerstörte Welt nach einer verheerenden Flut. Eine Gruppe ringt um die Organisation des Überlebens. Doch Menschen verschwinden. Erinnerungen schwappen über. Auf der Suche nach ihrer verschollenen Zwillingsschwester taucht Lucy immer tiefer in die alten Tunnel unter der verwüsteten Stadt ein und entdeckt dort eine zweite Wirklichkeit: eine Welt, in der der Körper abfällt wie eine Hülle; einen Ort der Sehnsucht, der Erinnerung und des Vergessens. Während Lucy sich fragen muss, was ohne ihren Körper von ihr bleibt, zerfällt oben allmählich die Gemeinschaft.
In Die Flut entwickelt Alexander Urban gemeinsam mit Fiona Ellen ein dystopisches Szenario, das auf verstörend leise Weise das Verschwinden des Kollektiven verhandelt. Seine Inszenierung zwischen Sprechtheater und multimedialer Installation verwandelt den Bühnenraum in eine fragmentierte Welt aus Stoffen, Projektionen und hypnotischen Sounds. Sieben Darsteller:innen des 3. Schauspieljahrgangs verbinden sich choreographisch zur Gruppe, vereinzeln sprechend zu Charakteren, erschwinden als Körper im Raum. Die Gemeinschaft wird zum Trugbild und zurück bleibt die Frage nach Verantwortung.









Regie
Schauspielende
Technik
Nico Bäck
Tickets
Mykene. Ein Idyll auf dem Peleponnes. Die warme Sonne Griechenlands scheint über der heilen Familie: Mutter Klytämnestra und Vater Agamemnon werden umringt von ihren vier Kindern. Lachen. Trubel. Heiterkeit. Doch die Lieblichkeit bekommt Risse, als Agamemnon in den Krieg nach Troja muss. Die Götter fordern zuvor noch ein Opfer. Die älteste Tochter, Iphigenie, soll sterben. Gesagt getan? Aber so einfach ist das Opfern nicht und überhaupt, was soll das denn mit diesem Krieg! Wäre Frieden nicht viel angebrachter? Aber wie macht man(n) Frieden – oder braucht es dafür vielleicht vor allem frau?
Aus ausgewählten Monologen und Szenen, die die Studierenden des ersten Jahres auf der Athanor Akademie kennenlernten, entsteht eine dramatische Collage. Hier reiht sich Mord an Mord, Rachegedanken werden gewälzt, Blut trieft aus den Worten und dazwischen kämpft eine junge Frau namens Lysistrate für Hoffnung.
Aus ausgewählten Monologen und Szenen, die die Studierenden des ersten Jahres auf der Athanor Akademie kennenlernten, entsteht eine dramatische Collage. Hier reiht sich Mord an Mord, Rachegedanken werden gewälzt, Blut trieft aus den Worten und dazwischen kämpft eine junge Frau namens Lysistrate für Hoffnung.









Samstag
26.07
Theatersaal
Einlass 15:00 / Beginn 16:00 Uhr
Luft nach oben oder Game Over
Regieaufführung 3. Jahrgang
Luft nach oben oder Game Over
von Fabienne Dür
Sop, Fri und Kar haben eine Mission – sie müssen den Endboss besiegen. Im Videospiel ist das leicht, denn sie können mit ihren Superkräften immer wieder neu starten. Im realen Leben ist das viel schwerer: Der Wechsel auf die weiterführende Schule steht an und die drei Held*innen müssen sich über ihre Zukunft Gedanken machen. Was ist, wenn man die Erwartungen der Eltern nicht erfüllt oder von zuhause keine Unterstützung bekommt? Und wenn die besten Freund*innen bald in eine andere Schule gehen? Das Leben wird zum Wettkampf, doch die Kinder finden ihren Weg, um mit Erfolgszwang und sozialer Ungerechtigkeit umzugehen.
Fabienne Dür verhandelt in ihrem Stück für alle ab 9 Jahren fantasievoll und spannend die Konflikte, mit denen Kinder beim Schulwechsel konfrontiert sind. Der Text entstand im Auftrag des Stadttheaters Gießen und gewann 2023 bei den Mülheimer Theatertagen den Preis der Jugendjury. Sophia Bechstädt und ihre Darsteller*innen entführen uns in ihrer Inszenierung in die schillernden Fluchträume von Online-Games wie auch in die Realität des Klassenzimmers und beschwören die Kraft der Fantasie und Freundschaft.
von Fabienne Dür
Sop, Fri und Kar haben eine Mission – sie müssen den Endboss besiegen. Im Videospiel ist das leicht, denn sie können mit ihren Superkräften immer wieder neu starten. Im realen Leben ist das viel schwerer: Der Wechsel auf die weiterführende Schule steht an und die drei Held*innen müssen sich über ihre Zukunft Gedanken machen. Was ist, wenn man die Erwartungen der Eltern nicht erfüllt oder von zuhause keine Unterstützung bekommt? Und wenn die besten Freund*innen bald in eine andere Schule gehen? Das Leben wird zum Wettkampf, doch die Kinder finden ihren Weg, um mit Erfolgszwang und sozialer Ungerechtigkeit umzugehen.
Fabienne Dür verhandelt in ihrem Stück für alle ab 9 Jahren fantasievoll und spannend die Konflikte, mit denen Kinder beim Schulwechsel konfrontiert sind. Der Text entstand im Auftrag des Stadttheaters Gießen und gewann 2023 bei den Mülheimer Theatertagen den Preis der Jugendjury. Sophia Bechstädt und ihre Darsteller*innen entführen uns in ihrer Inszenierung in die schillernden Fluchträume von Online-Games wie auch in die Realität des Klassenzimmers und beschwören die Kraft der Fantasie und Freundschaft.









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Nico Bäck
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Mykene. Ein Idyll auf dem Peleponnes. Die warme Sonne Griechenlands scheint über der heilen Familie: Mutter Klytämnestra und Vater Agamemnon werden umringt von ihren vier Kindern. Lachen. Trubel. Heiterkeit. Doch die Lieblichkeit bekommt Risse, als Agamemnon in den Krieg nach Troja muss. Die Götter fordern zuvor noch ein Opfer. Die älteste Tochter, Iphigenie, soll sterben. Gesagt getan? Aber so einfach ist das Opfern nicht und überhaupt, was soll das denn mit diesem Krieg! Wäre Frieden nicht viel angebrachter? Aber wie macht man(n) Frieden – oder braucht es dafür vielleicht vor allem frau?
Aus ausgewählten Monologen und Szenen, die die Studierenden des ersten Jahres auf der Athanor Akademie kennenlernten, entsteht eine dramatische Collage. Hier reiht sich Mord an Mord, Rachegedanken werden gewälzt, Blut trieft aus den Worten und dazwischen kämpft eine junge Frau namens Lysistrate für Hoffnung.
Aus ausgewählten Monologen und Szenen, die die Studierenden des ersten Jahres auf der Athanor Akademie kennenlernten, entsteht eine dramatische Collage. Hier reiht sich Mord an Mord, Rachegedanken werden gewälzt, Blut trieft aus den Worten und dazwischen kämpft eine junge Frau namens Lysistrate für Hoffnung.









Sonntag
27.07
Theatersaal
Einlass 15:00 / Beginn 16:00 Uhr
Luft nach oben oder Game Over
Regieaufführung 3. Jahrgang
Luft nach oben oder Game Over
von Fabienne Dür
Sop, Fri und Kar haben eine Mission – sie müssen den Endboss besiegen. Im Videospiel ist das leicht, denn sie können mit ihren Superkräften immer wieder neu starten. Im realen Leben ist das viel schwerer: Der Wechsel auf die weiterführende Schule steht an und die drei Held*innen müssen sich über ihre Zukunft Gedanken machen. Was ist, wenn man die Erwartungen der Eltern nicht erfüllt oder von zuhause keine Unterstützung bekommt? Und wenn die besten Freund*innen bald in eine andere Schule gehen? Das Leben wird zum Wettkampf, doch die Kinder finden ihren Weg, um mit Erfolgszwang und sozialer Ungerechtigkeit umzugehen.
Fabienne Dür verhandelt in ihrem Stück für alle ab 9 Jahren fantasievoll und spannend die Konflikte, mit denen Kinder beim Schulwechsel konfrontiert sind. Der Text entstand im Auftrag des Stadttheaters Gießen und gewann 2023 bei den Mülheimer Theatertagen den Preis der Jugendjury. Sophia Bechstädt und ihre Darsteller*innen entführen uns in ihrer Inszenierung in die schillernden Fluchträume von Online-Games wie auch in die Realität des Klassenzimmers und beschwören die Kraft der Fantasie und Freundschaft.
von Fabienne Dür
Sop, Fri und Kar haben eine Mission – sie müssen den Endboss besiegen. Im Videospiel ist das leicht, denn sie können mit ihren Superkräften immer wieder neu starten. Im realen Leben ist das viel schwerer: Der Wechsel auf die weiterführende Schule steht an und die drei Held*innen müssen sich über ihre Zukunft Gedanken machen. Was ist, wenn man die Erwartungen der Eltern nicht erfüllt oder von zuhause keine Unterstützung bekommt? Und wenn die besten Freund*innen bald in eine andere Schule gehen? Das Leben wird zum Wettkampf, doch die Kinder finden ihren Weg, um mit Erfolgszwang und sozialer Ungerechtigkeit umzugehen.
Fabienne Dür verhandelt in ihrem Stück für alle ab 9 Jahren fantasievoll und spannend die Konflikte, mit denen Kinder beim Schulwechsel konfrontiert sind. Der Text entstand im Auftrag des Stadttheaters Gießen und gewann 2023 bei den Mülheimer Theatertagen den Preis der Jugendjury. Sophia Bechstädt und ihre Darsteller*innen entführen uns in ihrer Inszenierung in die schillernden Fluchträume von Online-Games wie auch in die Realität des Klassenzimmers und beschwören die Kraft der Fantasie und Freundschaft.









Regie
Schauspielende
Technik
Nico Bäck
Schauspielende
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Samstag
20.09
Theatersaal, Athanor Akademie
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Der eingebildete Kranke
30/10 Festspielzeit 2025
Der eingebildete Kranke
nach J.B. Moliere von Susanne Felicitas Wolf
Der feine Privatier, Herr Anton von Hagenstolz, ist leidenschaftlicher Hypochonder und sekkiert seine Umwelt mit seinen läppischen Wehwehchen. Am meisten sind Antons zweite Ehefrau Belinde, sein Töchterchen Angelika und die entzückende Perle des Hauses, Kammerzofe Antoinette betroffen. Jede Menge Verwicklungen stehen ins Haus. Herr von Hagenstolz möchte sein Kind nämlich mit dem Medikus Dr. Theodor von Dünkelstein vermählen, doch Angelika liebt heimlich den charmanten Clemens Hutmacher, der so ganz den väterlichen Interessen entgegensteht. Damit nicht genug: Auch die hingebungsvolle Ehefrau Belinde zeigt amouröse Absichten, die nicht mit den ehelichen übereinstimmen.
Regie: Achim Bieler
Bühnenbild: Claudia Weinhart
Kostümbild: Theresia Breiteneicher
Musik: Martin Kubetz
Besetzung:
Kolja Heiß (Anton Hagenstolz)
Eva Gottschaller (Antoinette)
Sequoia Kroll (Angelika Hagenstolz)
Katharina Heißenhuber (Belinde Hagenstolz)
Johannes Lukas (Clemens Hutmacher)
Stephan Leitmeier (Dr. Theodor von Dünkelstein)
nach J.B. Moliere von Susanne Felicitas Wolf
Der feine Privatier, Herr Anton von Hagenstolz, ist leidenschaftlicher Hypochonder und sekkiert seine Umwelt mit seinen läppischen Wehwehchen. Am meisten sind Antons zweite Ehefrau Belinde, sein Töchterchen Angelika und die entzückende Perle des Hauses, Kammerzofe Antoinette betroffen. Jede Menge Verwicklungen stehen ins Haus. Herr von Hagenstolz möchte sein Kind nämlich mit dem Medikus Dr. Theodor von Dünkelstein vermählen, doch Angelika liebt heimlich den charmanten Clemens Hutmacher, der so ganz den väterlichen Interessen entgegensteht. Damit nicht genug: Auch die hingebungsvolle Ehefrau Belinde zeigt amouröse Absichten, die nicht mit den ehelichen übereinstimmen.
Regie: Achim Bieler
Bühnenbild: Claudia Weinhart
Kostümbild: Theresia Breiteneicher
Musik: Martin Kubetz
Besetzung:
Kolja Heiß (Anton Hagenstolz)
Eva Gottschaller (Antoinette)
Sequoia Kroll (Angelika Hagenstolz)
Katharina Heißenhuber (Belinde Hagenstolz)
Johannes Lukas (Clemens Hutmacher)
Stephan Leitmeier (Dr. Theodor von Dünkelstein)

Regie
Tickets
Donnerstag
16.10
Kosmodrom, Bregenz
Beginn 20:00 Uhr
Wald
Österreichische Erstaufführung des 3.Jahrgangs
Der Wald
von Miriam V. Lesch
Was passiert, wenn sich die Natur den urbanen Raum zurückholt? Über Nacht wachsen in ganz Europa Bäume aus dem Beton – radikal, poetisch und mit feinem Humor erzählt Wald von einer Welt im Umbruch. Klimakrise, Flucht, Ressourcenknappheit und urbane Lebensräume treffen auf Myzel, Käfer und Baumgeister.
von Miriam V. Lesch
Was passiert, wenn sich die Natur den urbanen Raum zurückholt? Über Nacht wachsen in ganz Europa Bäume aus dem Beton – radikal, poetisch und mit feinem Humor erzählt Wald von einer Welt im Umbruch. Klimakrise, Flucht, Ressourcenknappheit und urbane Lebensräume treffen auf Myzel, Käfer und Baumgeister.

Schauspielende
Regie
Kostüme
Licht / Film / Technik
Mandy Hanke Kosmos
Tickets bestellen
Der Wald
von Miriam V. Lesch
Was passiert, wenn sich die Natur den urbanen Raum zurückholt? Über Nacht wachsen in ganz Europa Bäume aus dem Beton – radikal, poetisch und mit feinem Humor erzählt Wald von einer Welt im Umbruch. Klimakrise, Flucht, Ressourcenknappheit und urbane Lebensräume treffen auf Myzel, Käfer und Baumgeister.
von Miriam V. Lesch
Was passiert, wenn sich die Natur den urbanen Raum zurückholt? Über Nacht wachsen in ganz Europa Bäume aus dem Beton – radikal, poetisch und mit feinem Humor erzählt Wald von einer Welt im Umbruch. Klimakrise, Flucht, Ressourcenknappheit und urbane Lebensräume treffen auf Myzel, Käfer und Baumgeister.

Schauspielende
Regie
Kostüme
Licht / Film / Technik
Mandy Hanke Kosmos
Tickets bestellen
Samstag
18.10
Theatersaal, Athanor Akademie
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
TRIEB.(PUNKT) KRIEG
30/10 Festspielzeit 2025
TRIEB.(PUNKT) KRIEG
Von Luise Voigt und August Stramm
Mit Manuel Harder (Deutsches Theater Berlin)
In einem einzigartigen Experiment folgt Manuel Harder seiner eigenen Stimme und den Texten von August Stramm in die Gräben des Ersten Weltkriegs – in Zeiten neuer Kriege.
2023 für seine Darstellung im gleichnamigen Hörspiel ausgezeichnet, stellt sich Manuel Harder (Deutsches Theater Berlin) erneut live und körperlich diesem Textmaterial.
Zum ursprünglichen Hörspiel:
Der promovierte Postsekretär August Stramm zählt zu den radikalsten Dichtern des Frühexpressionismus. Geboren 1874, begann er erst Ende seiner Dreißigerjahre zu schreiben. Den Ausbruch des Ersten Weltkriegs begrüßte er. Er fiel am 1. September 1915 an der Ostfront.
In Stramms schmalem Werk geht es um Sex, Verführung und Kampf, um Krieg, Verzweiflung und Tod. Auch heute noch bleibt seine Sprache modern: Sie wirkt wie von grellen Jazz-Synkopen vorangetrieben, arbeitet mit der Auflösung syntaktischer, grammatischer und semantischer Strukturen, verwendet verkürzte Wörter, Neologismen und Ein-Wort-Zeilen. Sie ist ekstatisch – und kennt zugleich den Blues.
Stramms Lyrik und Briefe nutzt die Theater- und Hörspielmacherin Luise Voigt (u. a. Berliner Theatertreffen 2025), Jahrgang 1985, als Material für eine von Rhythmus und Klang bestimmte Collage. Sie lotet die Schönheit und Verlorenheit maskuliner Lebens-, Liebes-, Leidens- und Todessehnsucht aus – von der Hybris der Selbstermächtigung bis zur Erniedrigung in der Ich-Lysis. Unterstützt wird Voigt von der japanischen Butoh-Choreographin Minako Seki.
Gesprochen, gespielt und durchlebt hat diesen Monolog Manuel Harder. Für seine Darbietung wurde er 2023 mit dem Deutschen Hörspielpreis der ARD für die beste schauspielerische Leistung ausgezeichnet.
„Ich sitze in einem Erdloch, genannt Unterstand! Famos! Obendrauf klatscht es ununterbrochen! Klack! Klack! Scht.summ! Das ist die Ethik des 20. Jahrhunderts. Und neben mir aus der Wand ringeln sich einige Regenwürmer. Das ist die Ästhetik des 20. Jahrhunderts.“
August Stramm
Mit: Manuel Harder
Körperarbeit: Minako Seki
Musik: Friederike Bernhardt
Regie: Luise Voigt
Produktion: SWR 2023
ARD-Hörspielpreis 2023 für die beste schauspielerische Leistung
Von Luise Voigt und August Stramm
Mit Manuel Harder (Deutsches Theater Berlin)
In einem einzigartigen Experiment folgt Manuel Harder seiner eigenen Stimme und den Texten von August Stramm in die Gräben des Ersten Weltkriegs – in Zeiten neuer Kriege.
2023 für seine Darstellung im gleichnamigen Hörspiel ausgezeichnet, stellt sich Manuel Harder (Deutsches Theater Berlin) erneut live und körperlich diesem Textmaterial.
Zum ursprünglichen Hörspiel:
Der promovierte Postsekretär August Stramm zählt zu den radikalsten Dichtern des Frühexpressionismus. Geboren 1874, begann er erst Ende seiner Dreißigerjahre zu schreiben. Den Ausbruch des Ersten Weltkriegs begrüßte er. Er fiel am 1. September 1915 an der Ostfront.
In Stramms schmalem Werk geht es um Sex, Verführung und Kampf, um Krieg, Verzweiflung und Tod. Auch heute noch bleibt seine Sprache modern: Sie wirkt wie von grellen Jazz-Synkopen vorangetrieben, arbeitet mit der Auflösung syntaktischer, grammatischer und semantischer Strukturen, verwendet verkürzte Wörter, Neologismen und Ein-Wort-Zeilen. Sie ist ekstatisch – und kennt zugleich den Blues.
Stramms Lyrik und Briefe nutzt die Theater- und Hörspielmacherin Luise Voigt (u. a. Berliner Theatertreffen 2025), Jahrgang 1985, als Material für eine von Rhythmus und Klang bestimmte Collage. Sie lotet die Schönheit und Verlorenheit maskuliner Lebens-, Liebes-, Leidens- und Todessehnsucht aus – von der Hybris der Selbstermächtigung bis zur Erniedrigung in der Ich-Lysis. Unterstützt wird Voigt von der japanischen Butoh-Choreographin Minako Seki.
Gesprochen, gespielt und durchlebt hat diesen Monolog Manuel Harder. Für seine Darbietung wurde er 2023 mit dem Deutschen Hörspielpreis der ARD für die beste schauspielerische Leistung ausgezeichnet.
„Ich sitze in einem Erdloch, genannt Unterstand! Famos! Obendrauf klatscht es ununterbrochen! Klack! Klack! Scht.summ! Das ist die Ethik des 20. Jahrhunderts. Und neben mir aus der Wand ringeln sich einige Regenwürmer. Das ist die Ästhetik des 20. Jahrhunderts.“
August Stramm
Mit: Manuel Harder
Körperarbeit: Minako Seki
Musik: Friederike Bernhardt
Regie: Luise Voigt
Produktion: SWR 2023
ARD-Hörspielpreis 2023 für die beste schauspielerische Leistung

Der Wald
von Miriam V. Lesch
Was passiert, wenn sich die Natur den urbanen Raum zurückholt? Über Nacht wachsen in ganz Europa Bäume aus dem Beton – radikal, poetisch und mit feinem Humor erzählt Wald von einer Welt im Umbruch. Klimakrise, Flucht, Ressourcenknappheit und urbane Lebensräume treffen auf Myzel, Käfer und Baumgeister.
von Miriam V. Lesch
Was passiert, wenn sich die Natur den urbanen Raum zurückholt? Über Nacht wachsen in ganz Europa Bäume aus dem Beton – radikal, poetisch und mit feinem Humor erzählt Wald von einer Welt im Umbruch. Klimakrise, Flucht, Ressourcenknappheit und urbane Lebensräume treffen auf Myzel, Käfer und Baumgeister.

Schauspielende
Regie
Kostüme
Licht / Film / Technik
Mandy Hanke Kosmos
Tickets bestellen
Der Wald
von Miriam V. Lesch
Was passiert, wenn sich die Natur den urbanen Raum zurückholt? Über Nacht wachsen in ganz Europa Bäume aus dem Beton – radikal, poetisch und mit feinem Humor erzählt Wald von einer Welt im Umbruch. Klimakrise, Flucht, Ressourcenknappheit und urbane Lebensräume treffen auf Myzel, Käfer und Baumgeister.
von Miriam V. Lesch
Was passiert, wenn sich die Natur den urbanen Raum zurückholt? Über Nacht wachsen in ganz Europa Bäume aus dem Beton – radikal, poetisch und mit feinem Humor erzählt Wald von einer Welt im Umbruch. Klimakrise, Flucht, Ressourcenknappheit und urbane Lebensräume treffen auf Myzel, Käfer und Baumgeister.

Schauspielende
Regie
Kostüme
Licht / Film / Technik
Mandy Hanke Kosmos
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Der König stirbt
von Eugène Ionesco
Deutsch von Claus Bremer und Hans Rudolf Stauffacher
Ein König weigert sich zu gehen. Er leugnet, protestiert, jammert – und verliert am Ende das Einzige, was er nie loslassen wollte: sich selbst. Eugène Ionescos „Der König stirbt“ ist keine Tragödie des Alters, sondern ein schwarzhumoriger Countdown auf das Unvermeidliche – auf den Wandel, der nur durch das Ende möglich wird. In 80 intensiven Minuten schrumpft ein ganzes Reich zu einem Zimmer. Zwischen Macht und Ohnmacht, zwischen Komik und Verzweiflung, kämpft König Bérenger gegen das Sterben – begleitet von zwei Königinnen, einem letzten Rest Hofstaat und der bitteren Erkenntnis: Nur wer loslässt, kann neu beginnen.
Eine Produktion von drei Schauspielstudierenden des 2. Jahrgangs und einer Athanor-Absolventin. Präzises Spiel, klare Figuren und eine absurd-realistische Tiefe, die berührt und erschüttert. Ein Abend über das Ende – und über die Schönheit, furchtlos zu sterben.
Verlag: Theater-Verlag Desch GmbH
von Eugène Ionesco
Deutsch von Claus Bremer und Hans Rudolf Stauffacher
Ein König weigert sich zu gehen. Er leugnet, protestiert, jammert – und verliert am Ende das Einzige, was er nie loslassen wollte: sich selbst. Eugène Ionescos „Der König stirbt“ ist keine Tragödie des Alters, sondern ein schwarzhumoriger Countdown auf das Unvermeidliche – auf den Wandel, der nur durch das Ende möglich wird. In 80 intensiven Minuten schrumpft ein ganzes Reich zu einem Zimmer. Zwischen Macht und Ohnmacht, zwischen Komik und Verzweiflung, kämpft König Bérenger gegen das Sterben – begleitet von zwei Königinnen, einem letzten Rest Hofstaat und der bitteren Erkenntnis: Nur wer loslässt, kann neu beginnen.
Eine Produktion von drei Schauspielstudierenden des 2. Jahrgangs und einer Athanor-Absolventin. Präzises Spiel, klare Figuren und eine absurd-realistische Tiefe, die berührt und erschüttert. Ein Abend über das Ende – und über die Schönheit, furchtlos zu sterben.
Verlag: Theater-Verlag Desch GmbH

Regie
Der König stirbt
von Eugène Ionesco
Deutsch von Claus Bremer und Hans Rudolf Stauffacher
Ein König weigert sich zu gehen. Er leugnet, protestiert, jammert – und verliert am Ende das Einzige, was er nie loslassen wollte: sich selbst. Eugène Ionescos „Der König stirbt“ ist keine Tragödie des Alters, sondern ein schwarzhumoriger Countdown auf das Unvermeidliche – auf den Wandel, der nur durch das Ende möglich wird. In 80 intensiven Minuten schrumpft ein ganzes Reich zu einem Zimmer. Zwischen Macht und Ohnmacht, zwischen Komik und Verzweiflung, kämpft König Bérenger gegen das Sterben – begleitet von zwei Königinnen, einem letzten Rest Hofstaat und der bitteren Erkenntnis: Nur wer loslässt, kann neu beginnen.
Eine Produktion von drei Schauspielstudierenden des 2. Jahrgangs und einer Athanor-Absolventin. Präzises Spiel, klare Figuren und eine absurd-realistische Tiefe, die berührt und erschüttert. Ein Abend über das Ende – und über die Schönheit, furchtlos zu sterben.
Verlag: Theater-Verlag Desch GmbH
von Eugène Ionesco
Deutsch von Claus Bremer und Hans Rudolf Stauffacher
Ein König weigert sich zu gehen. Er leugnet, protestiert, jammert – und verliert am Ende das Einzige, was er nie loslassen wollte: sich selbst. Eugène Ionescos „Der König stirbt“ ist keine Tragödie des Alters, sondern ein schwarzhumoriger Countdown auf das Unvermeidliche – auf den Wandel, der nur durch das Ende möglich wird. In 80 intensiven Minuten schrumpft ein ganzes Reich zu einem Zimmer. Zwischen Macht und Ohnmacht, zwischen Komik und Verzweiflung, kämpft König Bérenger gegen das Sterben – begleitet von zwei Königinnen, einem letzten Rest Hofstaat und der bitteren Erkenntnis: Nur wer loslässt, kann neu beginnen.
Eine Produktion von drei Schauspielstudierenden des 2. Jahrgangs und einer Athanor-Absolventin. Präzises Spiel, klare Figuren und eine absurd-realistische Tiefe, die berührt und erschüttert. Ein Abend über das Ende – und über die Schönheit, furchtlos zu sterben.
Verlag: Theater-Verlag Desch GmbH

Regie
Der König stirbt
von Eugène Ionesco
Deutsch von Claus Bremer und Hans Rudolf Stauffacher
Ein König weigert sich zu gehen. Er leugnet, protestiert, jammert – und verliert am Ende das Einzige, was er nie loslassen wollte: sich selbst. Eugène Ionescos „Der König stirbt“ ist keine Tragödie des Alters, sondern ein schwarzhumoriger Countdown auf das Unvermeidliche – auf den Wandel, der nur durch das Ende möglich wird. In 80 intensiven Minuten schrumpft ein ganzes Reich zu einem Zimmer. Zwischen Macht und Ohnmacht, zwischen Komik und Verzweiflung, kämpft König Bérenger gegen das Sterben – begleitet von zwei Königinnen, einem letzten Rest Hofstaat und der bitteren Erkenntnis: Nur wer loslässt, kann neu beginnen.
Eine Produktion von drei Schauspielstudierenden des 2. Jahrgangs und einer Athanor-Absolventin. Präzises Spiel, klare Figuren und eine absurd-realistische Tiefe, die berührt und erschüttert. Ein Abend über das Ende – und über die Schönheit, furchtlos zu sterben.
Verlag: Theater-Verlag Desch GmbH
von Eugène Ionesco
Deutsch von Claus Bremer und Hans Rudolf Stauffacher
Ein König weigert sich zu gehen. Er leugnet, protestiert, jammert – und verliert am Ende das Einzige, was er nie loslassen wollte: sich selbst. Eugène Ionescos „Der König stirbt“ ist keine Tragödie des Alters, sondern ein schwarzhumoriger Countdown auf das Unvermeidliche – auf den Wandel, der nur durch das Ende möglich wird. In 80 intensiven Minuten schrumpft ein ganzes Reich zu einem Zimmer. Zwischen Macht und Ohnmacht, zwischen Komik und Verzweiflung, kämpft König Bérenger gegen das Sterben – begleitet von zwei Königinnen, einem letzten Rest Hofstaat und der bitteren Erkenntnis: Nur wer loslässt, kann neu beginnen.
Eine Produktion von drei Schauspielstudierenden des 2. Jahrgangs und einer Athanor-Absolventin. Präzises Spiel, klare Figuren und eine absurd-realistische Tiefe, die berührt und erschüttert. Ein Abend über das Ende – und über die Schönheit, furchtlos zu sterben.
Verlag: Theater-Verlag Desch GmbH

Regie
Der König stirbt
von Eugène Ionesco
Deutsch von Claus Bremer und Hans Rudolf Stauffacher
Ein König weigert sich zu gehen. Er leugnet, protestiert, jammert – und verliert am Ende das Einzige, was er nie loslassen wollte: sich selbst. Eugène Ionescos „Der König stirbt“ ist keine Tragödie des Alters, sondern ein schwarzhumoriger Countdown auf das Unvermeidliche – auf den Wandel, der nur durch das Ende möglich wird. In 80 intensiven Minuten schrumpft ein ganzes Reich zu einem Zimmer. Zwischen Macht und Ohnmacht, zwischen Komik und Verzweiflung, kämpft König Bérenger gegen das Sterben – begleitet von zwei Königinnen, einem letzten Rest Hofstaat und der bitteren Erkenntnis: Nur wer loslässt, kann neu beginnen.
Eine Produktion von drei Schauspielstudierenden des 2. Jahrgangs und einer Athanor-Absolventin. Präzises Spiel, klare Figuren und eine absurd-realistische Tiefe, die berührt und erschüttert. Ein Abend über das Ende – und über die Schönheit, furchtlos zu sterben.
Verlag: Theater-Verlag Desch GmbH
von Eugène Ionesco
Deutsch von Claus Bremer und Hans Rudolf Stauffacher
Ein König weigert sich zu gehen. Er leugnet, protestiert, jammert – und verliert am Ende das Einzige, was er nie loslassen wollte: sich selbst. Eugène Ionescos „Der König stirbt“ ist keine Tragödie des Alters, sondern ein schwarzhumoriger Countdown auf das Unvermeidliche – auf den Wandel, der nur durch das Ende möglich wird. In 80 intensiven Minuten schrumpft ein ganzes Reich zu einem Zimmer. Zwischen Macht und Ohnmacht, zwischen Komik und Verzweiflung, kämpft König Bérenger gegen das Sterben – begleitet von zwei Königinnen, einem letzten Rest Hofstaat und der bitteren Erkenntnis: Nur wer loslässt, kann neu beginnen.
Eine Produktion von drei Schauspielstudierenden des 2. Jahrgangs und einer Athanor-Absolventin. Präzises Spiel, klare Figuren und eine absurd-realistische Tiefe, die berührt und erschüttert. Ein Abend über das Ende – und über die Schönheit, furchtlos zu sterben.
Verlag: Theater-Verlag Desch GmbH

Regie
Der König stirbt
von Eugène Ionesco
Deutsch von Claus Bremer und Hans Rudolf Stauffacher
Ein König weigert sich zu gehen. Er leugnet, protestiert, jammert – und verliert am Ende das Einzige, was er nie loslassen wollte: sich selbst. Eugène Ionescos „Der König stirbt“ ist keine Tragödie des Alters, sondern ein schwarzhumoriger Countdown auf das Unvermeidliche – auf den Wandel, der nur durch das Ende möglich wird. In 80 intensiven Minuten schrumpft ein ganzes Reich zu einem Zimmer. Zwischen Macht und Ohnmacht, zwischen Komik und Verzweiflung, kämpft König Bérenger gegen das Sterben – begleitet von zwei Königinnen, einem letzten Rest Hofstaat und der bitteren Erkenntnis: Nur wer loslässt, kann neu beginnen.
Eine Produktion von drei Schauspielstudierenden des 2. Jahrgangs und einer Athanor-Absolventin. Präzises Spiel, klare Figuren und eine absurd-realistische Tiefe, die berührt und erschüttert. Ein Abend über das Ende – und über die Schönheit, furchtlos zu sterben.
Verlag: Theater-Verlag Desch GmbH
von Eugène Ionesco
Deutsch von Claus Bremer und Hans Rudolf Stauffacher
Ein König weigert sich zu gehen. Er leugnet, protestiert, jammert – und verliert am Ende das Einzige, was er nie loslassen wollte: sich selbst. Eugène Ionescos „Der König stirbt“ ist keine Tragödie des Alters, sondern ein schwarzhumoriger Countdown auf das Unvermeidliche – auf den Wandel, der nur durch das Ende möglich wird. In 80 intensiven Minuten schrumpft ein ganzes Reich zu einem Zimmer. Zwischen Macht und Ohnmacht, zwischen Komik und Verzweiflung, kämpft König Bérenger gegen das Sterben – begleitet von zwei Königinnen, einem letzten Rest Hofstaat und der bitteren Erkenntnis: Nur wer loslässt, kann neu beginnen.
Eine Produktion von drei Schauspielstudierenden des 2. Jahrgangs und einer Athanor-Absolventin. Präzises Spiel, klare Figuren und eine absurd-realistische Tiefe, die berührt und erschüttert. Ein Abend über das Ende – und über die Schönheit, furchtlos zu sterben.
Verlag: Theater-Verlag Desch GmbH

Regie
MÖWE
Eine theatrale Verwandlung
nach Anton Tschechows „Die Möwe“
Konzept und Bearbeitung: Dr. Florin Vidamski, Arno Kleinofen und Ensemble
Im deutschsprachigen Theater gehört Tschechows Die Möwe immer noch zu den meistgespielten Stücken. Die Komödie in vier Akten kreist um eine sich im zaristischen Russland auf dem Landgut Sorins versammelnde Sommerfrische Gesellschaft. Die Vorbereitungen zur Open Air Premiere des jungen Autors Kostja laufen auf Hochtouren und Verwandte und Freund:innen treffen sich, um am Ufer eines Sees die Uraufführung seines 200.000 Jahre in der Zukunft spielenden Stückes zu erleben. In der Hauptrolle: die ambitionierte junge Nachbarin Nina, in die Kostja verliebt ist. Er hofft, mit diesem Debüt die (Theater) Kunst und das Leben zu revolutionieren, und greift damit die konventionelle Kunst und Lebensauffassung seiner Mutter Arkadina, einer arrivierten Schauspielerin, und ihres Liebhabers Trigorin, eines berühmten Schriftstellers, frontal an. Der Abend mündet in einer Tragödie: Während die Gesellschaft sich dem Spiel hingibt, fällt ein Schuss. Tschechows zeitloses Stück erzählt von unterdrückten Gefühlen wie Wut, unerwiderter Liebe, künstlerischer Frustration und enttäuschten Hoffnungen in einer Symphonie des (Ver-)Schweigens und der Stille.
Die Inszenierung versteht die Möwe als Partitur, zerlegt, kommentiert und gibt dieser Stille einen Körper, der unter und mit den Zuschauern lebt. Die Spieler:innen destillieren aus ihrer unmittelbaren Situation heraus – dem Ende des Schauspielstudiums – und im offenen Austausch mit dem Publikum die mannigfaltigen Aspekte der Möwe zwischen Traum und Wirklichkeit, Kunst, Lüge, Lebensgier und Erwartungen. Das Ende gehört dem, was nicht mehr gesprochen werden kann. Ein Spiel der Leere, die einen seltsamen Klang erzeugt, der bei seinem Verschwinden verharrt, zurückkehrt und ... atmet.
Eine theatrale Verwandlung
nach Anton Tschechows „Die Möwe“
Konzept und Bearbeitung: Dr. Florin Vidamski, Arno Kleinofen und Ensemble
Im deutschsprachigen Theater gehört Tschechows Die Möwe immer noch zu den meistgespielten Stücken. Die Komödie in vier Akten kreist um eine sich im zaristischen Russland auf dem Landgut Sorins versammelnde Sommerfrische Gesellschaft. Die Vorbereitungen zur Open Air Premiere des jungen Autors Kostja laufen auf Hochtouren und Verwandte und Freund:innen treffen sich, um am Ufer eines Sees die Uraufführung seines 200.000 Jahre in der Zukunft spielenden Stückes zu erleben. In der Hauptrolle: die ambitionierte junge Nachbarin Nina, in die Kostja verliebt ist. Er hofft, mit diesem Debüt die (Theater) Kunst und das Leben zu revolutionieren, und greift damit die konventionelle Kunst und Lebensauffassung seiner Mutter Arkadina, einer arrivierten Schauspielerin, und ihres Liebhabers Trigorin, eines berühmten Schriftstellers, frontal an. Der Abend mündet in einer Tragödie: Während die Gesellschaft sich dem Spiel hingibt, fällt ein Schuss. Tschechows zeitloses Stück erzählt von unterdrückten Gefühlen wie Wut, unerwiderter Liebe, künstlerischer Frustration und enttäuschten Hoffnungen in einer Symphonie des (Ver-)Schweigens und der Stille.
Die Inszenierung versteht die Möwe als Partitur, zerlegt, kommentiert und gibt dieser Stille einen Körper, der unter und mit den Zuschauern lebt. Die Spieler:innen destillieren aus ihrer unmittelbaren Situation heraus – dem Ende des Schauspielstudiums – und im offenen Austausch mit dem Publikum die mannigfaltigen Aspekte der Möwe zwischen Traum und Wirklichkeit, Kunst, Lüge, Lebensgier und Erwartungen. Das Ende gehört dem, was nicht mehr gesprochen werden kann. Ein Spiel der Leere, die einen seltsamen Klang erzeugt, der bei seinem Verschwinden verharrt, zurückkehrt und ... atmet.

Schauspielende
Regie
Technik
Nico Bäck
Dozierende
Sonstiges
Sonstiges
KlangRaum / Live-Gitarre
Leo Kraft
Leo Kraft
MÖWE
Eine theatrale Verwandlung
nach Anton Tschechows „Die Möwe“
Konzept und Bearbeitung: Dr. Florin Vidamski, Arno Kleinofen und Ensemble
Im deutschsprachigen Theater gehört Tschechows Die Möwe immer noch zu den meistgespielten Stücken. Die Komödie in vier Akten kreist um eine sich im zaristischen Russland auf dem Landgut Sorins versammelnde Sommerfrische Gesellschaft. Die Vorbereitungen zur Open Air Premiere des jungen Autors Kostja laufen auf Hochtouren und Verwandte und Freund:innen treffen sich, um am Ufer eines Sees die Uraufführung seines 200.000 Jahre in der Zukunft spielenden Stückes zu erleben. In der Hauptrolle: die ambitionierte junge Nachbarin Nina, in die Kostja verliebt ist. Er hofft, mit diesem Debüt die (Theater) Kunst und das Leben zu revolutionieren, und greift damit die konventionelle Kunst und Lebensauffassung seiner Mutter Arkadina, einer arrivierten Schauspielerin, und ihres Liebhabers Trigorin, eines berühmten Schriftstellers, frontal an. Der Abend mündet in einer Tragödie: Während die Gesellschaft sich dem Spiel hingibt, fällt ein Schuss. Tschechows zeitloses Stück erzählt von unterdrückten Gefühlen wie Wut, unerwiderter Liebe, künstlerischer Frustration und enttäuschten Hoffnungen in einer Symphonie des (Ver-)Schweigens und der Stille.
Die Inszenierung versteht die Möwe als Partitur, zerlegt, kommentiert und gibt dieser Stille einen Körper, der unter und mit den Zuschauern lebt. Die Spieler:innen destillieren aus ihrer unmittelbaren Situation heraus – dem Ende des Schauspielstudiums – und im offenen Austausch mit dem Publikum die mannigfaltigen Aspekte der Möwe zwischen Traum und Wirklichkeit, Kunst, Lüge, Lebensgier und Erwartungen. Das Ende gehört dem, was nicht mehr gesprochen werden kann. Ein Spiel der Leere, die einen seltsamen Klang erzeugt, der bei seinem Verschwinden verharrt, zurückkehrt und ... atmet.
Eine theatrale Verwandlung
nach Anton Tschechows „Die Möwe“
Konzept und Bearbeitung: Dr. Florin Vidamski, Arno Kleinofen und Ensemble
Im deutschsprachigen Theater gehört Tschechows Die Möwe immer noch zu den meistgespielten Stücken. Die Komödie in vier Akten kreist um eine sich im zaristischen Russland auf dem Landgut Sorins versammelnde Sommerfrische Gesellschaft. Die Vorbereitungen zur Open Air Premiere des jungen Autors Kostja laufen auf Hochtouren und Verwandte und Freund:innen treffen sich, um am Ufer eines Sees die Uraufführung seines 200.000 Jahre in der Zukunft spielenden Stückes zu erleben. In der Hauptrolle: die ambitionierte junge Nachbarin Nina, in die Kostja verliebt ist. Er hofft, mit diesem Debüt die (Theater) Kunst und das Leben zu revolutionieren, und greift damit die konventionelle Kunst und Lebensauffassung seiner Mutter Arkadina, einer arrivierten Schauspielerin, und ihres Liebhabers Trigorin, eines berühmten Schriftstellers, frontal an. Der Abend mündet in einer Tragödie: Während die Gesellschaft sich dem Spiel hingibt, fällt ein Schuss. Tschechows zeitloses Stück erzählt von unterdrückten Gefühlen wie Wut, unerwiderter Liebe, künstlerischer Frustration und enttäuschten Hoffnungen in einer Symphonie des (Ver-)Schweigens und der Stille.
Die Inszenierung versteht die Möwe als Partitur, zerlegt, kommentiert und gibt dieser Stille einen Körper, der unter und mit den Zuschauern lebt. Die Spieler:innen destillieren aus ihrer unmittelbaren Situation heraus – dem Ende des Schauspielstudiums – und im offenen Austausch mit dem Publikum die mannigfaltigen Aspekte der Möwe zwischen Traum und Wirklichkeit, Kunst, Lüge, Lebensgier und Erwartungen. Das Ende gehört dem, was nicht mehr gesprochen werden kann. Ein Spiel der Leere, die einen seltsamen Klang erzeugt, der bei seinem Verschwinden verharrt, zurückkehrt und ... atmet.

Schauspielende
Regie
Technik
Nico Bäck
Dozierende
Sonstiges
Sonstiges
KlangRaum / Live-Gitarre
Leo Kraft
Leo Kraft
MÖWE
Eine theatrale Verwandlung
nach Anton Tschechows „Die Möwe“
Konzept und Bearbeitung: Dr. Florin Vidamski, Arno Kleinofen und Ensemble
Im deutschsprachigen Theater gehört Tschechows Die Möwe immer noch zu den meistgespielten Stücken. Die Komödie in vier Akten kreist um eine sich im zaristischen Russland auf dem Landgut Sorins versammelnde Sommerfrische Gesellschaft. Die Vorbereitungen zur Open Air Premiere des jungen Autors Kostja laufen auf Hochtouren und Verwandte und Freund:innen treffen sich, um am Ufer eines Sees die Uraufführung seines 200.000 Jahre in der Zukunft spielenden Stückes zu erleben. In der Hauptrolle: die ambitionierte junge Nachbarin Nina, in die Kostja verliebt ist. Er hofft, mit diesem Debüt die (Theater) Kunst und das Leben zu revolutionieren, und greift damit die konventionelle Kunst und Lebensauffassung seiner Mutter Arkadina, einer arrivierten Schauspielerin, und ihres Liebhabers Trigorin, eines berühmten Schriftstellers, frontal an. Der Abend mündet in einer Tragödie: Während die Gesellschaft sich dem Spiel hingibt, fällt ein Schuss. Tschechows zeitloses Stück erzählt von unterdrückten Gefühlen wie Wut, unerwiderter Liebe, künstlerischer Frustration und enttäuschten Hoffnungen in einer Symphonie des (Ver-)Schweigens und der Stille.
Die Inszenierung versteht die Möwe als Partitur, zerlegt, kommentiert und gibt dieser Stille einen Körper, der unter und mit den Zuschauern lebt. Die Spieler:innen destillieren aus ihrer unmittelbaren Situation heraus – dem Ende des Schauspielstudiums – und im offenen Austausch mit dem Publikum die mannigfaltigen Aspekte der Möwe zwischen Traum und Wirklichkeit, Kunst, Lüge, Lebensgier und Erwartungen. Das Ende gehört dem, was nicht mehr gesprochen werden kann. Ein Spiel der Leere, die einen seltsamen Klang erzeugt, der bei seinem Verschwinden verharrt, zurückkehrt und ... atmet.
Eine theatrale Verwandlung
nach Anton Tschechows „Die Möwe“
Konzept und Bearbeitung: Dr. Florin Vidamski, Arno Kleinofen und Ensemble
Im deutschsprachigen Theater gehört Tschechows Die Möwe immer noch zu den meistgespielten Stücken. Die Komödie in vier Akten kreist um eine sich im zaristischen Russland auf dem Landgut Sorins versammelnde Sommerfrische Gesellschaft. Die Vorbereitungen zur Open Air Premiere des jungen Autors Kostja laufen auf Hochtouren und Verwandte und Freund:innen treffen sich, um am Ufer eines Sees die Uraufführung seines 200.000 Jahre in der Zukunft spielenden Stückes zu erleben. In der Hauptrolle: die ambitionierte junge Nachbarin Nina, in die Kostja verliebt ist. Er hofft, mit diesem Debüt die (Theater) Kunst und das Leben zu revolutionieren, und greift damit die konventionelle Kunst und Lebensauffassung seiner Mutter Arkadina, einer arrivierten Schauspielerin, und ihres Liebhabers Trigorin, eines berühmten Schriftstellers, frontal an. Der Abend mündet in einer Tragödie: Während die Gesellschaft sich dem Spiel hingibt, fällt ein Schuss. Tschechows zeitloses Stück erzählt von unterdrückten Gefühlen wie Wut, unerwiderter Liebe, künstlerischer Frustration und enttäuschten Hoffnungen in einer Symphonie des (Ver-)Schweigens und der Stille.
Die Inszenierung versteht die Möwe als Partitur, zerlegt, kommentiert und gibt dieser Stille einen Körper, der unter und mit den Zuschauern lebt. Die Spieler:innen destillieren aus ihrer unmittelbaren Situation heraus – dem Ende des Schauspielstudiums – und im offenen Austausch mit dem Publikum die mannigfaltigen Aspekte der Möwe zwischen Traum und Wirklichkeit, Kunst, Lüge, Lebensgier und Erwartungen. Das Ende gehört dem, was nicht mehr gesprochen werden kann. Ein Spiel der Leere, die einen seltsamen Klang erzeugt, der bei seinem Verschwinden verharrt, zurückkehrt und ... atmet.

Schauspielende
Regie
Technik
Nico Bäck
Dozierende
Sonstiges
Sonstiges
KlangRaum / Live-Gitarre
Leo Kraft
Leo Kraft
Donnerstag
11.12
Theatersaal
Einlass 19:00 Uhr / 20:00 Uhr Beginn
Möwe
Abschlussstück des 4. Jahrgangs
MÖWE
Eine theatrale Verwandlung
nach Anton Tschechows „Die Möwe“
Konzept und Bearbeitung: Dr. Florin Vidamski, Arno Kleinofen und Ensemble
Im deutschsprachigen Theater gehört Tschechows Die Möwe immer noch zu den meistgespielten Stücken. Die Komödie in vier Akten kreist um eine sich im zaristischen Russland auf dem Landgut Sorins versammelnde Sommerfrische Gesellschaft. Die Vorbereitungen zur Open Air Premiere des jungen Autors Kostja laufen auf Hochtouren und Verwandte und Freund:innen treffen sich, um am Ufer eines Sees die Uraufführung seines 200.000 Jahre in der Zukunft spielenden Stückes zu erleben. In der Hauptrolle: die ambitionierte junge Nachbarin Nina, in die Kostja verliebt ist. Er hofft, mit diesem Debüt die (Theater) Kunst und das Leben zu revolutionieren, und greift damit die konventionelle Kunst und Lebensauffassung seiner Mutter Arkadina, einer arrivierten Schauspielerin, und ihres Liebhabers Trigorin, eines berühmten Schriftstellers, frontal an. Der Abend mündet in einer Tragödie: Während die Gesellschaft sich dem Spiel hingibt, fällt ein Schuss. Tschechows zeitloses Stück erzählt von unterdrückten Gefühlen wie Wut, unerwiderter Liebe, künstlerischer Frustration und enttäuschten Hoffnungen in einer Symphonie des (Ver-)Schweigens und der Stille.
Die Inszenierung versteht die Möwe als Partitur, zerlegt, kommentiert und gibt dieser Stille einen Körper, der unter und mit den Zuschauern lebt. Die Spieler:innen destillieren aus ihrer unmittelbaren Situation heraus – dem Ende des Schauspielstudiums – und im offenen Austausch mit dem Publikum die mannigfaltigen Aspekte der Möwe zwischen Traum und Wirklichkeit, Kunst, Lüge, Lebensgier und Erwartungen. Das Ende gehört dem, was nicht mehr gesprochen werden kann. Ein Spiel der Leere, die einen seltsamen Klang erzeugt, der bei seinem Verschwinden verharrt, zurückkehrt und ... atmet.
Eine theatrale Verwandlung
nach Anton Tschechows „Die Möwe“
Konzept und Bearbeitung: Dr. Florin Vidamski, Arno Kleinofen und Ensemble
Im deutschsprachigen Theater gehört Tschechows Die Möwe immer noch zu den meistgespielten Stücken. Die Komödie in vier Akten kreist um eine sich im zaristischen Russland auf dem Landgut Sorins versammelnde Sommerfrische Gesellschaft. Die Vorbereitungen zur Open Air Premiere des jungen Autors Kostja laufen auf Hochtouren und Verwandte und Freund:innen treffen sich, um am Ufer eines Sees die Uraufführung seines 200.000 Jahre in der Zukunft spielenden Stückes zu erleben. In der Hauptrolle: die ambitionierte junge Nachbarin Nina, in die Kostja verliebt ist. Er hofft, mit diesem Debüt die (Theater) Kunst und das Leben zu revolutionieren, und greift damit die konventionelle Kunst und Lebensauffassung seiner Mutter Arkadina, einer arrivierten Schauspielerin, und ihres Liebhabers Trigorin, eines berühmten Schriftstellers, frontal an. Der Abend mündet in einer Tragödie: Während die Gesellschaft sich dem Spiel hingibt, fällt ein Schuss. Tschechows zeitloses Stück erzählt von unterdrückten Gefühlen wie Wut, unerwiderter Liebe, künstlerischer Frustration und enttäuschten Hoffnungen in einer Symphonie des (Ver-)Schweigens und der Stille.
Die Inszenierung versteht die Möwe als Partitur, zerlegt, kommentiert und gibt dieser Stille einen Körper, der unter und mit den Zuschauern lebt. Die Spieler:innen destillieren aus ihrer unmittelbaren Situation heraus – dem Ende des Schauspielstudiums – und im offenen Austausch mit dem Publikum die mannigfaltigen Aspekte der Möwe zwischen Traum und Wirklichkeit, Kunst, Lüge, Lebensgier und Erwartungen. Das Ende gehört dem, was nicht mehr gesprochen werden kann. Ein Spiel der Leere, die einen seltsamen Klang erzeugt, der bei seinem Verschwinden verharrt, zurückkehrt und ... atmet.

Schauspielende
Regie
Technik
Nico Bäck
Dozierende
Sonstiges
Sonstiges
KlangRaum / Live-Gitarre
Leo Kraft
Leo Kraft
Freitag
12.12
Athanor Akademie
Einlass 18:00 Uhr / Beginn 19:00 Uhr
about me / about you / about us
Performative Theaterinstallation des 3. Jahrgangs
about me /
about you /
about us /
oder /
über den zustand der welt im allgemeinen und im besonderen
Eine performative Theaterinstallation des 3. Jahrgangs
Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin will ich? Was treibt mich an? Was macht mir Angst? Wie begreife ich diese Welt? Wo finde ich mich darin? Wer sind die anderen? Und wie stelle ich mich all dem?
Die Studierenden des 3. Jahrgangs Schauspiel und Regie erforschen in dem jährlich stattfindenden „about me“-Projekt sich selbst auf radikal persönliche Weise. Sie tauchen tief in ihre Erfahrungen, Sehnsüchte und Ängste ein und konfrontieren sich und uns mit ihrem ganz subjektiven Zugang zu ihrem Ich und der Welt. In einer theatralen Installation machen sie die gesamte Athanor Akademie zur Bühne und bespielen mit 12 individuellen Performances große und kleine, bekannte und versteckte Räume, Gänge und Winkel – und schöpfen dabei aus den unendlichen Möglichkeiten theatraler Mittel.
Das Publikum erwartet ein aufregender, facettenreicher Parcours durch die Akademie, auf dem es die Performer:innen auf einer sehr persönlichen Ebene erleben kann.
about you /
about us /
oder /
über den zustand der welt im allgemeinen und im besonderen
Eine performative Theaterinstallation des 3. Jahrgangs
Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin will ich? Was treibt mich an? Was macht mir Angst? Wie begreife ich diese Welt? Wo finde ich mich darin? Wer sind die anderen? Und wie stelle ich mich all dem?
Die Studierenden des 3. Jahrgangs Schauspiel und Regie erforschen in dem jährlich stattfindenden „about me“-Projekt sich selbst auf radikal persönliche Weise. Sie tauchen tief in ihre Erfahrungen, Sehnsüchte und Ängste ein und konfrontieren sich und uns mit ihrem ganz subjektiven Zugang zu ihrem Ich und der Welt. In einer theatralen Installation machen sie die gesamte Athanor Akademie zur Bühne und bespielen mit 12 individuellen Performances große und kleine, bekannte und versteckte Räume, Gänge und Winkel – und schöpfen dabei aus den unendlichen Möglichkeiten theatraler Mittel.
Das Publikum erwartet ein aufregender, facettenreicher Parcours durch die Akademie, auf dem es die Performer:innen auf einer sehr persönlichen Ebene erleben kann.

Schauspielende
Dozierende
Technik
Nico Bäck
Dieter Stanowski
Dieter Stanowski
Tickets
Samstag
13.12
Athanor Akademie
Einlass 18:00 Uhr / Beginn 19:00 Uhr
about me / about you / about us
Performative Theaterinstallation des 3. Jahrgangs
about me /
about you /
about us /
oder /
über den zustand der welt im allgemeinen und im besonderen
Eine performative Theaterinstallation des 3. Jahrgangs
Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin will ich? Was treibt mich an? Was macht mir Angst? Wie begreife ich diese Welt? Wo finde ich mich darin? Wer sind die anderen? Und wie stelle ich mich all dem?
Die Studierenden des 3. Jahrgangs Schauspiel und Regie erforschen in dem jährlich stattfindenden „about me“-Projekt sich selbst auf radikal persönliche Weise. Sie tauchen tief in ihre Erfahrungen, Sehnsüchte und Ängste ein und konfrontieren sich und uns mit ihrem ganz subjektiven Zugang zu ihrem Ich und der Welt. In einer theatralen Installation machen sie die gesamte Athanor Akademie zur Bühne und bespielen mit 12 individuellen Performances große und kleine, bekannte und versteckte Räume, Gänge und Winkel – und schöpfen dabei aus den unendlichen Möglichkeiten theatraler Mittel.
Das Publikum erwartet ein aufregender, facettenreicher Parcours durch die Akademie, auf dem es die Performer:innen auf einer sehr persönlichen Ebene erleben kann.
about you /
about us /
oder /
über den zustand der welt im allgemeinen und im besonderen
Eine performative Theaterinstallation des 3. Jahrgangs
Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin will ich? Was treibt mich an? Was macht mir Angst? Wie begreife ich diese Welt? Wo finde ich mich darin? Wer sind die anderen? Und wie stelle ich mich all dem?
Die Studierenden des 3. Jahrgangs Schauspiel und Regie erforschen in dem jährlich stattfindenden „about me“-Projekt sich selbst auf radikal persönliche Weise. Sie tauchen tief in ihre Erfahrungen, Sehnsüchte und Ängste ein und konfrontieren sich und uns mit ihrem ganz subjektiven Zugang zu ihrem Ich und der Welt. In einer theatralen Installation machen sie die gesamte Athanor Akademie zur Bühne und bespielen mit 12 individuellen Performances große und kleine, bekannte und versteckte Räume, Gänge und Winkel – und schöpfen dabei aus den unendlichen Möglichkeiten theatraler Mittel.
Das Publikum erwartet ein aufregender, facettenreicher Parcours durch die Akademie, auf dem es die Performer:innen auf einer sehr persönlichen Ebene erleben kann.

Schauspielende
Dozierende
Technik
Nico Bäck
Dieter Stanowski
Dieter Stanowski
Tickets
MÖWE
Eine theatrale Verwandlung
nach Anton Tschechows „Die Möwe“
Konzept und Bearbeitung: Dr. Florin Vidamski, Arno Kleinofen und Ensemble
Im deutschsprachigen Theater gehört Tschechows Die Möwe immer noch zu den meistgespielten Stücken. Die Komödie in vier Akten kreist um eine sich im zaristischen Russland auf dem Landgut Sorins versammelnde Sommerfrische Gesellschaft. Die Vorbereitungen zur Open Air Premiere des jungen Autors Kostja laufen auf Hochtouren und Verwandte und Freund:innen treffen sich, um am Ufer eines Sees die Uraufführung seines 200.000 Jahre in der Zukunft spielenden Stückes zu erleben. In der Hauptrolle: die ambitionierte junge Nachbarin Nina, in die Kostja verliebt ist. Er hofft, mit diesem Debüt die (Theater) Kunst und das Leben zu revolutionieren, und greift damit die konventionelle Kunst und Lebensauffassung seiner Mutter Arkadina, einer arrivierten Schauspielerin, und ihres Liebhabers Trigorin, eines berühmten Schriftstellers, frontal an. Der Abend mündet in einer Tragödie: Während die Gesellschaft sich dem Spiel hingibt, fällt ein Schuss. Tschechows zeitloses Stück erzählt von unterdrückten Gefühlen wie Wut, unerwiderter Liebe, künstlerischer Frustration und enttäuschten Hoffnungen in einer Symphonie des (Ver-)Schweigens und der Stille.
Die Inszenierung versteht die Möwe als Partitur, zerlegt, kommentiert und gibt dieser Stille einen Körper, der unter und mit den Zuschauern lebt. Die Spieler:innen destillieren aus ihrer unmittelbaren Situation heraus – dem Ende des Schauspielstudiums – und im offenen Austausch mit dem Publikum die mannigfaltigen Aspekte der Möwe zwischen Traum und Wirklichkeit, Kunst, Lüge, Lebensgier und Erwartungen. Das Ende gehört dem, was nicht mehr gesprochen werden kann. Ein Spiel der Leere, die einen seltsamen Klang erzeugt, der bei seinem Verschwinden verharrt, zurückkehrt und ... atmet.
Eine theatrale Verwandlung
nach Anton Tschechows „Die Möwe“
Konzept und Bearbeitung: Dr. Florin Vidamski, Arno Kleinofen und Ensemble
Im deutschsprachigen Theater gehört Tschechows Die Möwe immer noch zu den meistgespielten Stücken. Die Komödie in vier Akten kreist um eine sich im zaristischen Russland auf dem Landgut Sorins versammelnde Sommerfrische Gesellschaft. Die Vorbereitungen zur Open Air Premiere des jungen Autors Kostja laufen auf Hochtouren und Verwandte und Freund:innen treffen sich, um am Ufer eines Sees die Uraufführung seines 200.000 Jahre in der Zukunft spielenden Stückes zu erleben. In der Hauptrolle: die ambitionierte junge Nachbarin Nina, in die Kostja verliebt ist. Er hofft, mit diesem Debüt die (Theater) Kunst und das Leben zu revolutionieren, und greift damit die konventionelle Kunst und Lebensauffassung seiner Mutter Arkadina, einer arrivierten Schauspielerin, und ihres Liebhabers Trigorin, eines berühmten Schriftstellers, frontal an. Der Abend mündet in einer Tragödie: Während die Gesellschaft sich dem Spiel hingibt, fällt ein Schuss. Tschechows zeitloses Stück erzählt von unterdrückten Gefühlen wie Wut, unerwiderter Liebe, künstlerischer Frustration und enttäuschten Hoffnungen in einer Symphonie des (Ver-)Schweigens und der Stille.
Die Inszenierung versteht die Möwe als Partitur, zerlegt, kommentiert und gibt dieser Stille einen Körper, der unter und mit den Zuschauern lebt. Die Spieler:innen destillieren aus ihrer unmittelbaren Situation heraus – dem Ende des Schauspielstudiums – und im offenen Austausch mit dem Publikum die mannigfaltigen Aspekte der Möwe zwischen Traum und Wirklichkeit, Kunst, Lüge, Lebensgier und Erwartungen. Das Ende gehört dem, was nicht mehr gesprochen werden kann. Ein Spiel der Leere, die einen seltsamen Klang erzeugt, der bei seinem Verschwinden verharrt, zurückkehrt und ... atmet.

Schauspielende
Regie
Technik
Nico Bäck
Dozierende
Sonstiges
Sonstiges
KlangRaum / Live-Gitarre
Leo Kraft
Leo Kraft
Eine Performance von uns, für euch, mit uns, mit euch, über mICH ICH ICH ICH.
Huch war da ein Geist? Ein einsamer Clown, ein Spielemacher, kein Schauspieler, ein irrer Chaot, eine Denkerin, eine Verlorene, eine Suchende, eine Reflektion ihrer Selbst, eine Meinung über Meinungen, eine Nachfühlende, eine Wandelnde und keine Regisseurin. Ein Weg durch fremde Welten, einBlick in unsere Köpfe. Kommt vorbei, schaut zu, nehmt Teil, seid Teil. Kein Theater, kein Film, kein Schauspiel, kein Märchen, kein Musical – nur ICH ICH ICH ICH. Da war doch ein Geist.
Ist das Performance?
Huch war da ein Geist? Ein einsamer Clown, ein Spielemacher, kein Schauspieler, ein irrer Chaot, eine Denkerin, eine Verlorene, eine Suchende, eine Reflektion ihrer Selbst, eine Meinung über Meinungen, eine Nachfühlende, eine Wandelnde und keine Regisseurin. Ein Weg durch fremde Welten, einBlick in unsere Köpfe. Kommt vorbei, schaut zu, nehmt Teil, seid Teil. Kein Theater, kein Film, kein Schauspiel, kein Märchen, kein Musical – nur ICH ICH ICH ICH. Da war doch ein Geist.
Ist das Performance?












