Ehemalige
Regisseur und Autor
Malte Wirtz
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Malte Wirtz wurde am 5. Oktober 1979 in Marburg geboren und ist ein deutscher Regisseur und Autor, dessen vielfältiges Schaffen sich über Film, Theater und Literatur erstreckt. Mit einer Karriere, die sich durch innovative Arbeitsweisen und eine unabhängige künstlerische Haltung auszeichnet, hat sich Wirtz als eine prägende Figur des deutschen Independent-Kinos etabliert.
Wirtz absolvierte sein Abitur 1999 am Gymnasium Philippinum in Marburg und studierte anschließend von 2001 bis 2005 Film- und Theaterregie an der renommierten Athanor Akademie bei dem Regisseur David Esrig. Sein Abschlussfilm „Hinter dem Glück" wurde vom FilmFernsehFonds Bayern gefördert und präsentierte sich bereits auf verschiedenen internationalen Festivals, darunter das Festival of Festivals in St. Petersburg und das Alter-Native-Festival in Tirgu Mures. Diese frühen Erfolge legten den Grundstein für eine Karriere, die sich durch experimentelle Ansätze und eine Vorliebe für künstlerische Risiken auszeichnen würde.
Nach seinem Studium arbeitete Wirtz als freier Theaterregisseur, Filmregisseur und Filmeditor in Köln. Sein Engagement für das Theater war dabei ebenso intensiv wie sein Filmschaffen. Er schrieb und inszenierte für renommierte Bühnen wie die Bühnen Bern, das Deutsche Theater Berlin, das Junge Theater Leverkusen und die Bühne der Kulturen. Ein besonderer Meilenstein war die Inszenierung des interaktiven Stücks „myWorld" im Jahr 2013 im artheater Köln. Diese Produktion war die erste Inszenierung im deutschsprachigen Raum, die digitale Technologie nutzte, um die Interaktion der Zuschauer zu ermöglichen – ein innovativer Ansatz, der Wirtz' Bereitschaft demonstriert, die Grenzen zwischen traditionellen und neuen Medien zu überschreiten. Das Stück hatte später ein Gastspiel im Ballhaus Ost in Berlin.
Im Jahr 2009 gründete Wirtz zusammen mit Pablo Ben Yakov und Michael Schluchter das Paul Hinze Kollektiv, das mehrere Kurzfilme produzierte, darunter „Wo die Liebe hinfällt", „Das Lachen der Anderen" und „Der Jackpot". Diese Zusammenarbeit zeigte bereits die Qualitäten, die Wirtz später auszeichnen würden: eine Fähigkeit, mit kleinen Mitteln große künstlerische Effekte zu erzielen, und eine Vorliebe für unkonventionelle Geschichtenerzählung.
Sein Langfilmdebüt „Voll Paula!" markierte einen wichtigen Wendepunkt in seiner Karriere. Ende 2013 gründete er die Filmproduktionsgesellschaft Unfiltered Artists in Köln, mit der er 2014 nach Berlin umzog. Der Film startete im Herbst 2015 in den Kinos und erhielt auf dem Noida International Film Festival eine Special Festival Mention. „Voll Paula!" zeigte bereits die charakteristische Ästhetik von Wirtz: eine Mischung aus Humor, Melancholie und einer genauen Beobachtung des Alltäglichen.
Sein zweiter Film „Hard & Ugly" basierte auf einem gleichnamigen Theaterstück, das im Februar 2015 im Hebbel am Ufer im Rahmen des 100 Grad Festivals aufgeführt wurde. Die Weltpremiere des Films fand im Deutschen Museum im Rahmen des Lichter Filmfests statt. Der Film wurde zum Eröffnungsfilm des Achtung Berlin Filmfestivals 2017 und zeigte Wirtz' Fähigkeit, persönliche, intime Geschichten mit einer visuellen Präzision zu erzählen.
Der Film „Nur ein Tag in Berlin" (2018) wurde unter besonderen Bedingungen gedreht – an einem einzigen Tag. Dieser experimentelle Ansatz verlieh dem Film eine Unmittelbarkeit und Authentizität, die Kritiker und Publikum gleichermaßen begeisterte. Der Film eröffnete das Achtung Berlin Filmfestival 2018 und erhielt den Best Feature Award bei der Boddinale. Die Kritik beschrieb den Film als „experimentell" und „improvisiert", lobte aber gerade diese Qualitäten als originell und voller Spielfreude.
Im Jahr 2020 veröffentlichte Wirtz das Sachbuch „Das Leben ist kein Drehbuch", in dem er seine Erfahrungen und Philosophie des unabhängigen Filmemachens mit kleinen Budgets teilt. Das Buch ist eine wertvolle Ressource für angehende Filmemacher und Künstler, die lernen möchten, wie man mit begrenzten Mitteln kreativ arbeitet.
Sein sechster Film „Lichter der Stadt" (2020) war ein ehrgeiziges Projekt: Der Film wurde ohne einen einzigen Schnitt gedreht, was eine außergewöhnliche technische und künstlerische Leistung darstellt. Der Film eröffnete 2020 das FILMZ – Festival des deutschen Kinos und wurde später zum Eröffnungsfilm des Lichter Filmfests Frankfurt 2021. Der Kinostart erfolgte am 2. Juni 2022 über Déjà-vu Filmverleih.
Im Herbst 2021 feierte sein Stummfilm „Geschlechterkrise" Premiere, ein experimentelles Werk, das mit Moritz Sachs, Daniel Christensen und Dominic Saleh-Zaki besetzt war. Der Film zeigte Wirtz' Bereitschaft, mit verschiedenen filmischen Formen zu experimentieren und traditionelle Konventionen zu hinterfragen.
Wirtz hat sich auch mit innovativen Produktionsmethoden auseinandergesetzt. Er entwickelte eine Methode, um das Spiel seiner Schauspieler während des Drehs zu beeinflussen, ohne ihren Spielfluss zu stören. In seinen letzten, weitestgehend improvisierten Arbeiten sendete er den Akteuren Regieanweisungen via Textnachricht. Diese Technik erweiterte er bei seinem Film „Digital Life", den er pandemiebedingt komplett auf der Videokonferenzplattform Zoom drehte. Im Zuge dessen schrieb er ein Manifest mit 10 Punkten, das ein neues Filmgenre beschreibt: #ZOGMA, bei dem Filme nur über eine digitale Plattform gedreht werden dürfen.
Seit 2014 lebt Wirtz in Berlin. Zwei seiner Kinder, Jonathan und Rosa Wirtz, sind als Kinderdarsteller tätig und haben in einigen seiner Produktionen mitgewirkt. Seine Arbeiten sind geprägt von einer unabhängigen künstlerischen Vision, einer Bereitschaft zu experimentieren und einer tiefen Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Themen. Malte Wirtz bleibt eine wichtige Figur des deutschen Independent-Kinos und ein Beispiel dafür, wie künstlerische Integrität und innovative Arbeitsweisen zu bedeutungsvoller Kunst führen können.
Weitere Information zu Malte Wirtz findet Ihr hier
FILMOGRAPHIE – MALTE WIRTZ
SPIELFILME
Berlin Rhapsody (2025)
Dokumentarfilm | 80 Min.
Vertrieb: UCM.One | Kino, VoD
Der Dritte Gast (2024)
Spielfilm | 78 Min.
Verleih: Drop-Out Cinema | Kino, VoD
Geschlechterkrise (2021)
Spielfilm | 80 Min.
Vertrieb: UCM.One | Kino, VoD
Lichter der Stadt (2020)
Spielfilm | 102 Min.
Verleih: Déjà-vu Filmverleih
Eröffnungsfilm FILMZ – Festival des deutschen Kinos 2020
Lichter Filmfest Frankfurt 2021
Kinostart: 2. Juni 2022
Voll Rita! (2019)
Spielfilm | 78 Min.
Verleih: Déjà-vu Filmverleih
Kinostart: 4. April 2019
MUBI-Start: 15. Januar 2020
Nur ein Tag in Berlin (2018)
Spielfilm | 74 Min.
Verleih: Déjà-vu Filmverleih
Achtung Berlin Filmfestival 2018
Best Feature Award – Boddinale 2018
Kinostart: 1. November 2018
MUBI-Start: 31. Mai 2019
Hard & Ugly – Eine Liebesgeschichte (2017)
Spielfilm | 71 Min.
Verleih: Déjà-vu Filmverleih
Achtung Berlin Filmfestival 2017
Lichter Filmfest Frankfurt 2017
Kinostart: 24. August 2017
Voll Paula! (2015)
Spielfilm | 82 Min.
Verleih: MDR
Special Festival Mention – NIFF 2016
Kinostart: 17. September 2015
Ausstrahlung MDR: 8. November 2017
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KURZFILME
Der Jackpot (2015)
Kurzfilm | 13 Min.
Anti-Mainstream-Award (Tele 5)
Genrenale Berlin 2015
REMI-Award (Gold) – WorldFest Houston 2015
Ausstrahlung MDR: 12. Februar 2016
Hinter dem Glück (2006)
Kurzfilm | 20 Min. | Super 16
Gefördert vom FFF Bayern
Int. Festival St. Petersburg 2007
IFCT Boston 2007
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THEATER
Eigene Werke (Text & Regie):
A ist nicht B (2022)
Schauspiel in einem Akt
Verlag: Neue Pegasus Medienverlag
Premiere: 15. März 2022 – Deutsches Theater Berlin
Hart aber hässlich (2015)
Text & Regie
HAU – Hebbel am Ufer | 100°-Festival
myWorld (2013)
Text & Regie
Gefördert von der Stadt Köln
Artheater Köln und Ballhaus Ost, Berlin
Inszenierungen nach Vorlagen:
Paradise City (2020)
Musical | Bühnenfassung für das Konzerttheater Bern
Uraufführung: Oktober 2020
Die geliebte Stimme (2010)
von Jean Cocteau
Arkadas Theater, Bühne der Kulturen
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AUSZEICHNUNGEN
2018 – Best Feature Award, Boddinale – Nur ein Tag in Berlin
2016 – Special Festival Mention, NIFF – Voll Paula!
2015 – Black Comedy Award in Gold, WorldFest Houston – Der Jackpot
2009 – Best Use of Genre, Berlin 48 Hours – Wo die Liebe hinfällt
2004 – Regiepreis, Kurzfilmnacht – Rot
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PUBLIKATIONEN
Das Leben ist kein Drehbuch – Filmemachen ohne Geld (2020)
Sachbuch | 120 Seiten
Verlag: Schüren Verlag
Journalistische Arbeiten
Zahlreiche Artikel für die taz (2021–2024)
Kontakt und weitere Informationen zu Malte Wirtz
Wirtz absolvierte sein Abitur 1999 am Gymnasium Philippinum in Marburg und studierte anschließend von 2001 bis 2005 Film- und Theaterregie an der renommierten Athanor Akademie bei dem Regisseur David Esrig. Sein Abschlussfilm „Hinter dem Glück" wurde vom FilmFernsehFonds Bayern gefördert und präsentierte sich bereits auf verschiedenen internationalen Festivals, darunter das Festival of Festivals in St. Petersburg und das Alter-Native-Festival in Tirgu Mures. Diese frühen Erfolge legten den Grundstein für eine Karriere, die sich durch experimentelle Ansätze und eine Vorliebe für künstlerische Risiken auszeichnen würde.
Nach seinem Studium arbeitete Wirtz als freier Theaterregisseur, Filmregisseur und Filmeditor in Köln. Sein Engagement für das Theater war dabei ebenso intensiv wie sein Filmschaffen. Er schrieb und inszenierte für renommierte Bühnen wie die Bühnen Bern, das Deutsche Theater Berlin, das Junge Theater Leverkusen und die Bühne der Kulturen. Ein besonderer Meilenstein war die Inszenierung des interaktiven Stücks „myWorld" im Jahr 2013 im artheater Köln. Diese Produktion war die erste Inszenierung im deutschsprachigen Raum, die digitale Technologie nutzte, um die Interaktion der Zuschauer zu ermöglichen – ein innovativer Ansatz, der Wirtz' Bereitschaft demonstriert, die Grenzen zwischen traditionellen und neuen Medien zu überschreiten. Das Stück hatte später ein Gastspiel im Ballhaus Ost in Berlin.
Im Jahr 2009 gründete Wirtz zusammen mit Pablo Ben Yakov und Michael Schluchter das Paul Hinze Kollektiv, das mehrere Kurzfilme produzierte, darunter „Wo die Liebe hinfällt", „Das Lachen der Anderen" und „Der Jackpot". Diese Zusammenarbeit zeigte bereits die Qualitäten, die Wirtz später auszeichnen würden: eine Fähigkeit, mit kleinen Mitteln große künstlerische Effekte zu erzielen, und eine Vorliebe für unkonventionelle Geschichtenerzählung.
Sein Langfilmdebüt „Voll Paula!" markierte einen wichtigen Wendepunkt in seiner Karriere. Ende 2013 gründete er die Filmproduktionsgesellschaft Unfiltered Artists in Köln, mit der er 2014 nach Berlin umzog. Der Film startete im Herbst 2015 in den Kinos und erhielt auf dem Noida International Film Festival eine Special Festival Mention. „Voll Paula!" zeigte bereits die charakteristische Ästhetik von Wirtz: eine Mischung aus Humor, Melancholie und einer genauen Beobachtung des Alltäglichen.
Sein zweiter Film „Hard & Ugly" basierte auf einem gleichnamigen Theaterstück, das im Februar 2015 im Hebbel am Ufer im Rahmen des 100 Grad Festivals aufgeführt wurde. Die Weltpremiere des Films fand im Deutschen Museum im Rahmen des Lichter Filmfests statt. Der Film wurde zum Eröffnungsfilm des Achtung Berlin Filmfestivals 2017 und zeigte Wirtz' Fähigkeit, persönliche, intime Geschichten mit einer visuellen Präzision zu erzählen.
Der Film „Nur ein Tag in Berlin" (2018) wurde unter besonderen Bedingungen gedreht – an einem einzigen Tag. Dieser experimentelle Ansatz verlieh dem Film eine Unmittelbarkeit und Authentizität, die Kritiker und Publikum gleichermaßen begeisterte. Der Film eröffnete das Achtung Berlin Filmfestival 2018 und erhielt den Best Feature Award bei der Boddinale. Die Kritik beschrieb den Film als „experimentell" und „improvisiert", lobte aber gerade diese Qualitäten als originell und voller Spielfreude.
Im Jahr 2020 veröffentlichte Wirtz das Sachbuch „Das Leben ist kein Drehbuch", in dem er seine Erfahrungen und Philosophie des unabhängigen Filmemachens mit kleinen Budgets teilt. Das Buch ist eine wertvolle Ressource für angehende Filmemacher und Künstler, die lernen möchten, wie man mit begrenzten Mitteln kreativ arbeitet.
Sein sechster Film „Lichter der Stadt" (2020) war ein ehrgeiziges Projekt: Der Film wurde ohne einen einzigen Schnitt gedreht, was eine außergewöhnliche technische und künstlerische Leistung darstellt. Der Film eröffnete 2020 das FILMZ – Festival des deutschen Kinos und wurde später zum Eröffnungsfilm des Lichter Filmfests Frankfurt 2021. Der Kinostart erfolgte am 2. Juni 2022 über Déjà-vu Filmverleih.
Im Herbst 2021 feierte sein Stummfilm „Geschlechterkrise" Premiere, ein experimentelles Werk, das mit Moritz Sachs, Daniel Christensen und Dominic Saleh-Zaki besetzt war. Der Film zeigte Wirtz' Bereitschaft, mit verschiedenen filmischen Formen zu experimentieren und traditionelle Konventionen zu hinterfragen.
Wirtz hat sich auch mit innovativen Produktionsmethoden auseinandergesetzt. Er entwickelte eine Methode, um das Spiel seiner Schauspieler während des Drehs zu beeinflussen, ohne ihren Spielfluss zu stören. In seinen letzten, weitestgehend improvisierten Arbeiten sendete er den Akteuren Regieanweisungen via Textnachricht. Diese Technik erweiterte er bei seinem Film „Digital Life", den er pandemiebedingt komplett auf der Videokonferenzplattform Zoom drehte. Im Zuge dessen schrieb er ein Manifest mit 10 Punkten, das ein neues Filmgenre beschreibt: #ZOGMA, bei dem Filme nur über eine digitale Plattform gedreht werden dürfen.
Seit 2014 lebt Wirtz in Berlin. Zwei seiner Kinder, Jonathan und Rosa Wirtz, sind als Kinderdarsteller tätig und haben in einigen seiner Produktionen mitgewirkt. Seine Arbeiten sind geprägt von einer unabhängigen künstlerischen Vision, einer Bereitschaft zu experimentieren und einer tiefen Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Themen. Malte Wirtz bleibt eine wichtige Figur des deutschen Independent-Kinos und ein Beispiel dafür, wie künstlerische Integrität und innovative Arbeitsweisen zu bedeutungsvoller Kunst führen können.
Weitere Information zu Malte Wirtz findet Ihr hier
FILMOGRAPHIE – MALTE WIRTZ
SPIELFILME
Berlin Rhapsody (2025)
Dokumentarfilm | 80 Min.
Vertrieb: UCM.One | Kino, VoD
Der Dritte Gast (2024)
Spielfilm | 78 Min.
Verleih: Drop-Out Cinema | Kino, VoD
Geschlechterkrise (2021)
Spielfilm | 80 Min.
Vertrieb: UCM.One | Kino, VoD
Lichter der Stadt (2020)
Spielfilm | 102 Min.
Verleih: Déjà-vu Filmverleih
Eröffnungsfilm FILMZ – Festival des deutschen Kinos 2020
Lichter Filmfest Frankfurt 2021
Kinostart: 2. Juni 2022
Voll Rita! (2019)
Spielfilm | 78 Min.
Verleih: Déjà-vu Filmverleih
Kinostart: 4. April 2019
MUBI-Start: 15. Januar 2020
Nur ein Tag in Berlin (2018)
Spielfilm | 74 Min.
Verleih: Déjà-vu Filmverleih
Achtung Berlin Filmfestival 2018
Best Feature Award – Boddinale 2018
Kinostart: 1. November 2018
MUBI-Start: 31. Mai 2019
Hard & Ugly – Eine Liebesgeschichte (2017)
Spielfilm | 71 Min.
Verleih: Déjà-vu Filmverleih
Achtung Berlin Filmfestival 2017
Lichter Filmfest Frankfurt 2017
Kinostart: 24. August 2017
Voll Paula! (2015)
Spielfilm | 82 Min.
Verleih: MDR
Special Festival Mention – NIFF 2016
Kinostart: 17. September 2015
Ausstrahlung MDR: 8. November 2017
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KURZFILME
Der Jackpot (2015)
Kurzfilm | 13 Min.
Anti-Mainstream-Award (Tele 5)
Genrenale Berlin 2015
REMI-Award (Gold) – WorldFest Houston 2015
Ausstrahlung MDR: 12. Februar 2016
Hinter dem Glück (2006)
Kurzfilm | 20 Min. | Super 16
Gefördert vom FFF Bayern
Int. Festival St. Petersburg 2007
IFCT Boston 2007
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THEATER
Eigene Werke (Text & Regie):
A ist nicht B (2022)
Schauspiel in einem Akt
Verlag: Neue Pegasus Medienverlag
Premiere: 15. März 2022 – Deutsches Theater Berlin
Hart aber hässlich (2015)
Text & Regie
HAU – Hebbel am Ufer | 100°-Festival
myWorld (2013)
Text & Regie
Gefördert von der Stadt Köln
Artheater Köln und Ballhaus Ost, Berlin
Inszenierungen nach Vorlagen:
Paradise City (2020)
Musical | Bühnenfassung für das Konzerttheater Bern
Uraufführung: Oktober 2020
Die geliebte Stimme (2010)
von Jean Cocteau
Arkadas Theater, Bühne der Kulturen
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AUSZEICHNUNGEN
2018 – Best Feature Award, Boddinale – Nur ein Tag in Berlin
2016 – Special Festival Mention, NIFF – Voll Paula!
2015 – Black Comedy Award in Gold, WorldFest Houston – Der Jackpot
2009 – Best Use of Genre, Berlin 48 Hours – Wo die Liebe hinfällt
2004 – Regiepreis, Kurzfilmnacht – Rot
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PUBLIKATIONEN
Das Leben ist kein Drehbuch – Filmemachen ohne Geld (2020)
Sachbuch | 120 Seiten
Verlag: Schüren Verlag
Journalistische Arbeiten
Zahlreiche Artikel für die taz (2021–2024)
Kontakt und weitere Informationen zu Malte Wirtz
