Franz Xaver Unterholzner
(männlich)
Bühnenbild
Mein Name ist Xaver Unterholzner,
ich selbst habe Bühnenbild bei Katrin Brack an der Akademie der bildenden Künste in München studiert, wo ich mit dem Stipendium der Ekkehard Grübler Stiftung der Akademie der schönen Künste München ausgezeichnet wurde.
Während meiner Studienzeit konnte ich erste Erfahrungen als Bühnenbildassistent sammeln.
In dieser Zeit konnte man mich durchaus als Glücksbringer bezeichnen. So war ich bei gleich mehreren Produktionen beteiligt, die zum Bühnenbild des Jahres ausgezeichnet wurden (Reise ans Ende der Nacht und Baal: Aleksandar Denic, Die Räuber: Ulrisch Rasche, Maria Stuart: Judith Oswald).
Eigene Bühnenbilder und Räume gestaltete ich unter anderem in Essen in der neuen Aula der Folkwang-Universität, an der Brecht Bühne des Theater Augsburg, an den Münchner Kammerspielen, dem deutschen Theater München, Blackbox Gasteig, Pinakothek der Moderne, und vielen anderen Bühnen meiner Heimatstadt München.
Aktuell liegt der Fokus meiner theatralen Arbeit in der Schnittstelle von pädagogischen Formaten rund um Gert Selles Begriff des „Projekts“ und Spielformen, die sich aus der konzeptionellen Herangehensweise des Theatral/Performativen, Architektur und der freien Kunst speisen.
Raum als kleinster gemeinsamer Nenner von Erleben und Leben soll dabei Nachhall und Nachhaltigkeit bei Partizipierenden bewirken.
Wichtig ist, dass sich die Form der Begegnung von Mensch und Gegenüber im gestalteten Raum aus dem Windschatten des „Vormachens“ in seiner doppelten Bedeutung herausbewegt.
Seit 2017 betreue ich als Dozent die Ausbildung angehender Regisseur:innen im Bereich Bühnenbild an der Athanor Akademie.
Der Fokus dort liegt in der gemeinsamen Erarbeitung von Bühnenbildkonzepten und Entwürfen für die jeweiligen Jahrgangs-Projekte der Regie Studierenden.
Ausgehend von grundsätzlichen Problemstellungen rund um einen erarbeiteten theatralen Stoff, werden hier anhand vieler Referenzen und Querverweise eine Form von Moodboard erstellt, ein Bühnenbildmodell erarbeitet und dieses dann in der Praxis eins zu eins ausgearbeitet, aufgebaut und auf der Bühne eingeleuchtet.
Meine Aufgabe besteht darin, die Studierenden auf dem Weg von der ersten Idee hin zur Premiere zu begleiten, um deren Sinne für konsequentes inhaltliches, konzeptionelles und ästhetisches Arbeiten zu schärfen.
ich selbst habe Bühnenbild bei Katrin Brack an der Akademie der bildenden Künste in München studiert, wo ich mit dem Stipendium der Ekkehard Grübler Stiftung der Akademie der schönen Künste München ausgezeichnet wurde.
Während meiner Studienzeit konnte ich erste Erfahrungen als Bühnenbildassistent sammeln.
In dieser Zeit konnte man mich durchaus als Glücksbringer bezeichnen. So war ich bei gleich mehreren Produktionen beteiligt, die zum Bühnenbild des Jahres ausgezeichnet wurden (Reise ans Ende der Nacht und Baal: Aleksandar Denic, Die Räuber: Ulrisch Rasche, Maria Stuart: Judith Oswald).
Eigene Bühnenbilder und Räume gestaltete ich unter anderem in Essen in der neuen Aula der Folkwang-Universität, an der Brecht Bühne des Theater Augsburg, an den Münchner Kammerspielen, dem deutschen Theater München, Blackbox Gasteig, Pinakothek der Moderne, und vielen anderen Bühnen meiner Heimatstadt München.
Aktuell liegt der Fokus meiner theatralen Arbeit in der Schnittstelle von pädagogischen Formaten rund um Gert Selles Begriff des „Projekts“ und Spielformen, die sich aus der konzeptionellen Herangehensweise des Theatral/Performativen, Architektur und der freien Kunst speisen.
Raum als kleinster gemeinsamer Nenner von Erleben und Leben soll dabei Nachhall und Nachhaltigkeit bei Partizipierenden bewirken.
Wichtig ist, dass sich die Form der Begegnung von Mensch und Gegenüber im gestalteten Raum aus dem Windschatten des „Vormachens“ in seiner doppelten Bedeutung herausbewegt.
Seit 2017 betreue ich als Dozent die Ausbildung angehender Regisseur:innen im Bereich Bühnenbild an der Athanor Akademie.
Der Fokus dort liegt in der gemeinsamen Erarbeitung von Bühnenbildkonzepten und Entwürfen für die jeweiligen Jahrgangs-Projekte der Regie Studierenden.
Ausgehend von grundsätzlichen Problemstellungen rund um einen erarbeiteten theatralen Stoff, werden hier anhand vieler Referenzen und Querverweise eine Form von Moodboard erstellt, ein Bühnenbildmodell erarbeitet und dieses dann in der Praxis eins zu eins ausgearbeitet, aufgebaut und auf der Bühne eingeleuchtet.
Meine Aufgabe besteht darin, die Studierenden auf dem Weg von der ersten Idee hin zur Premiere zu begleiten, um deren Sinne für konsequentes inhaltliches, konzeptionelles und ästhetisches Arbeiten zu schärfen.
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