Sonntag
12.12
Der weiße Faden
Regiecollage des 3. Jahrgangs
Tauchen wir ein in vier komplett unterschiedliche Welten, alle bewohnt von strebenden und getriebenen Figuren, die versuchen ihre Wünsche wahr werden zu lassen. Durch den Abend leitet eine Figur von unbekannter Herkunft, eine Kreatur in Gestalt eines Menschen, gebannt zu Erzählen. Er ist der Mann, der ganz klar, ganz offen, so ehrlich es geht zeigen will, wie der Mensch zu leben hat.
Macbeth: Alles ist in Dunkelheit getrieft, eine Welt voller Gedanken und Illusionen. Durch die Augen von
Macbeth und seiner Gefährtin, Lady Macbeth erlebt der Zuschauer deren Geschichte. Lady Macbeth beharrt darauf, Besseres von dem gemeinen Schicksal zu verlangen, dass ihr aufgezwungen wurde. Macbeth muss sich zwischen der Realität und seinem Wahn entscheiden.
NORA!: Eine dystopische Welt! Es herrscht das vollkommene und grausame Patriarchat, worin Frauen ihre Unterwürfigkeit beweisen müssen. Dazu werden sie ein Theater-Stück spielen, um zu zeigen, dass sie gehorchen können. Nur Nora nicht, sie spielt ein anderes Spiel.
Don Juan: ein Mann, der genau weiß, was er will: Frauen. Wenn sich ein Mann nur von seinen Trieben leiten lässt, kann man dann von Liebe sprechen? Sein Gehilfe Sganarelle und seine Frau Donna Elvira, tun alles in ihrer Macht, um Don Juan zu verändern, ohne dass er es überhaupt bemerkt.
Leonce & Lena: Im Reiche Pipi und Popo ist nichts los, da ist das Spannendste ein Stein. Allein, fängt das leblose Ehepaar Leonce & Lena zu hinterfragen, was Liebe ist und wie es die Schuld Anderer ist. Ein Reenactment, erzählt von Zweien und gespielt von Zweien, zeigt, dass man sich nicht freiwillig füreinander entscheiden muss, um zu heiraten.
Alle vier Geschichten zeigen den wundesten Punkt des Menschen, in Angst, Wut, Lust und Langeweile. Herzlich Willkommen zum Abend der weißen Fäden, hier spielt das Echte mit dem Gedachten.
Macbeth: Alles ist in Dunkelheit getrieft, eine Welt voller Gedanken und Illusionen. Durch die Augen von
Macbeth und seiner Gefährtin, Lady Macbeth erlebt der Zuschauer deren Geschichte. Lady Macbeth beharrt darauf, Besseres von dem gemeinen Schicksal zu verlangen, dass ihr aufgezwungen wurde. Macbeth muss sich zwischen der Realität und seinem Wahn entscheiden.
NORA!: Eine dystopische Welt! Es herrscht das vollkommene und grausame Patriarchat, worin Frauen ihre Unterwürfigkeit beweisen müssen. Dazu werden sie ein Theater-Stück spielen, um zu zeigen, dass sie gehorchen können. Nur Nora nicht, sie spielt ein anderes Spiel.
Don Juan: ein Mann, der genau weiß, was er will: Frauen. Wenn sich ein Mann nur von seinen Trieben leiten lässt, kann man dann von Liebe sprechen? Sein Gehilfe Sganarelle und seine Frau Donna Elvira, tun alles in ihrer Macht, um Don Juan zu verändern, ohne dass er es überhaupt bemerkt.
Leonce & Lena: Im Reiche Pipi und Popo ist nichts los, da ist das Spannendste ein Stein. Allein, fängt das leblose Ehepaar Leonce & Lena zu hinterfragen, was Liebe ist und wie es die Schuld Anderer ist. Ein Reenactment, erzählt von Zweien und gespielt von Zweien, zeigt, dass man sich nicht freiwillig füreinander entscheiden muss, um zu heiraten.
Alle vier Geschichten zeigen den wundesten Punkt des Menschen, in Angst, Wut, Lust und Langeweile. Herzlich Willkommen zum Abend der weißen Fäden, hier spielt das Echte mit dem Gedachten.

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