Christoph Schletz
(männlich)
Rollen- und Szenenstudium

Christoph Schletz, geboren 1976 in Erlangen, machte seine ersten Theater-Erfahrungen auf dem Gymnasium und auf der Deutschen Schule Madrid (1995 – 1997). Von 1999 bis 2001 besuchte er die Schauspielschule von Philippe Gaulier in London. Der schonungslose Theaterguru verfolgt keinen psychologischen Ansatz und stellt Spiel- und Entdeckungsfreude in den Vordergrund. Schletz hat sich dort schließlich mehr der Regie zugewandt und mit einigen skandinavischen Freundinnen und Freunden die Theatergruppe två slår en tredje gegründet, mit der sie ein Jahr lang durch Schweden und Dänemark tourten.
Von 2002 bis 2007 studierte Schletz in Passau European Studies. Dort gründete er die Theatergruppe die thaeter, mit der er an der Universität und in der Redoute Passau u.a. Wer hat Angst vor Virginia Woolf, Bernarda Albas Haus, Der Kontrabaß und Alice im Wunderland inszenierte. 2005 unterbrach Schletz sein Studium für ein Jahr, um als Persönlicher Assistent für den amerikanischen Regisseur und Künstler Robert Wilson zu arbeiten. Dieser hatte mit seiner ihm eigenen, formalen Handschrift großen Einfluss auf seine Theaterarbeit. Für Wilson arbeitete Schletz außerdem von 2019 bis zu dessen Tod im Juli 2025 als Manager.
Von 2009 bis 2012 arbeitete Schletz als Regieassistent an der Schaubühne Berlin hauptsächlich mit dem künstlerischen Leiter Thomas Ostermeier zusammen. Er bereiste in dieser Funktion in mehr als 50 Gastspielen die ganze Welt, u.a. New York, Melbourne, Seoul, Paris und Montreal. Seit 2024 arbeitet Schletz als Co-Regisseur wieder mit Ostermeier zusammen. Gemeinsam brachten sie bislang Stücke in Bukarest und Athen auf die Bühne.
Von 2002 bis 2007 studierte Schletz in Passau European Studies. Dort gründete er die Theatergruppe die thaeter, mit der er an der Universität und in der Redoute Passau u.a. Wer hat Angst vor Virginia Woolf, Bernarda Albas Haus, Der Kontrabaß und Alice im Wunderland inszenierte. 2005 unterbrach Schletz sein Studium für ein Jahr, um als Persönlicher Assistent für den amerikanischen Regisseur und Künstler Robert Wilson zu arbeiten. Dieser hatte mit seiner ihm eigenen, formalen Handschrift großen Einfluss auf seine Theaterarbeit. Für Wilson arbeitete Schletz außerdem von 2019 bis zu dessen Tod im Juli 2025 als Manager.
Von 2009 bis 2012 arbeitete Schletz als Regieassistent an der Schaubühne Berlin hauptsächlich mit dem künstlerischen Leiter Thomas Ostermeier zusammen. Er bereiste in dieser Funktion in mehr als 50 Gastspielen die ganze Welt, u.a. New York, Melbourne, Seoul, Paris und Montreal. Seit 2024 arbeitet Schletz als Co-Regisseur wieder mit Ostermeier zusammen. Gemeinsam brachten sie bislang Stücke in Bukarest und Athen auf die Bühne.
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