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Einlass 18:30 Uhr/ Beginn 19:30 Uhr
Sonne satt
2.Jahrgang
Sonne satt
von Fabienne Dür

Eine Urlaubsinsel. Heiße Sonnenstrahlen. Im Hintergrund zirpen Grillen und Zikaden. In der Luft liegt der Duft von Meer und Chlor aus dem Pool. Eiskalte Cocktails. Eine Idylle. Scheinbar.

Biene sucht in der warmen Ferne einen Neuanfang. Zu ihrem Geburtstag reisen ihre Töchter an – Hanna, vorfreudig das selbstgeschnittene Familienvideo im Gepäck, Lydia nur widerwillig – sowie Katha, frühere Freundin für viele Sommer.Zwischen unscharfen Bildern vergangener Familienurlaube und grell ausgeleuchteter Gegenwart wächst unter den vier Frauen ein großes Schweigen. Denn nicht anwesend ist Erik, Kathas Vater, Betreiber einer „hippen“ Strandbar. Unter Strandidylle und Pool, Sommerhits und Video-Fröhlichkeit brechen schließlich Angst und Scham hervor, wird aus einem wütenden Flimmern ein loderndes Feuer mit unberechenbarer Kraft.

Statt klassischer Familienplattitüden eröffnet Fabienne Dür in „Sonne satt“ einen lebendigen Kosmos, der weit in die Vergangenheit reicht. Sie nimmt dabei nicht nur die Grauzone von Übergriffen unter die Lupe, sondern durchleuchtet so präzise wie tragikomisch die Missverständnisse und Kränkungen, die hinter der heilen Fassade von Liebe und Familie lauern. Virtuos springen die vier Schauspielstudierenden des 2. Jahrgangs zwischen Orts- und Zeitebenen. Mit großer Spielfreude und psychologischem Tiefgang stellen sie dabei eine Vielzahl von Fragen nach Wahrheit, Schuld und Verantwortung.

Werkstattaufführung
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt
Sonne satt
Einlass 18:30 Uhr/ Beginn 19:30 Uhr
Sonne satt
2.Jahrgang
Sonne satt
von Fabienne Dür

Eine Urlaubsinsel. Heiße Sonnenstrahlen. Im Hintergrund zirpen Grillen und Zikaden. In der Luft liegt der Duft von Meer und Chlor aus dem Pool. Eiskalte Cocktails. Eine Idylle. Scheinbar.

Biene sucht in der warmen Ferne einen Neuanfang. Zu ihrem Geburtstag reisen ihre Töchter an – Hanna, vorfreudig das selbstgeschnittene Familienvideo im Gepäck, Lydia nur widerwillig – sowie Katha, frühere Freundin für viele Sommer.Zwischen unscharfen Bildern vergangener Familienurlaube und grell ausgeleuchteter Gegenwart wächst unter den vier Frauen ein großes Schweigen. Denn nicht anwesend ist Erik, Kathas Vater, Betreiber einer „hippen“ Strandbar. Unter Strandidylle und Pool, Sommerhits und Video-Fröhlichkeit brechen schließlich Angst und Scham hervor, wird aus einem wütenden Flimmern ein loderndes Feuer mit unberechenbarer Kraft.

Statt klassischer Familienplattitüden eröffnet Fabienne Dür in „Sonne satt“ einen lebendigen Kosmos, der weit in die Vergangenheit reicht. Sie nimmt dabei nicht nur die Grauzone von Übergriffen unter die Lupe, sondern durchleuchtet so präzise wie tragikomisch die Missverständnisse und Kränkungen, die hinter der heilen Fassade von Liebe und Familie lauern. Virtuos springen die vier Schauspielstudierenden des 2. Jahrgangs zwischen Orts- und Zeitebenen. Mit großer Spielfreude und psychologischem Tiefgang stellen sie dabei eine Vielzahl von Fragen nach Wahrheit, Schuld und Verantwortung.

Werkstattaufführung
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt
Sonne satt
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Sonne satt
2.Jahrgang
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von Fabienne Dür

Eine Urlaubsinsel. Heiße Sonnenstrahlen. Im Hintergrund zirpen Grillen und Zikaden. In der Luft liegt der Duft von Meer und Chlor aus dem Pool. Eiskalte Cocktails. Eine Idylle. Scheinbar.

Biene sucht in der warmen Ferne einen Neuanfang. Zu ihrem Geburtstag reisen ihre Töchter an – Hanna, vorfreudig das selbstgeschnittene Familienvideo im Gepäck, Lydia nur widerwillig – sowie Katha, frühere Freundin für viele Sommer.Zwischen unscharfen Bildern vergangener Familienurlaube und grell ausgeleuchteter Gegenwart wächst unter den vier Frauen ein großes Schweigen. Denn nicht anwesend ist Erik, Kathas Vater, Betreiber einer „hippen“ Strandbar. Unter Strandidylle und Pool, Sommerhits und Video-Fröhlichkeit brechen schließlich Angst und Scham hervor, wird aus einem wütenden Flimmern ein loderndes Feuer mit unberechenbarer Kraft.

Statt klassischer Familienplattitüden eröffnet Fabienne Dür in „Sonne satt“ einen lebendigen Kosmos, der weit in die Vergangenheit reicht. Sie nimmt dabei nicht nur die Grauzone von Übergriffen unter die Lupe, sondern durchleuchtet so präzise wie tragikomisch die Missverständnisse und Kränkungen, die hinter der heilen Fassade von Liebe und Familie lauern. Virtuos springen die vier Schauspielstudierenden des 2. Jahrgangs zwischen Orts- und Zeitebenen. Mit großer Spielfreude und psychologischem Tiefgang stellen sie dabei eine Vielzahl von Fragen nach Wahrheit, Schuld und Verantwortung.

Werkstattaufführung
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt
Sonne satt
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Sonne satt
2.Jahrgang
Sonne satt
von Fabienne Dür

Eine Urlaubsinsel. Heiße Sonnenstrahlen. Im Hintergrund zirpen Grillen und Zikaden. In der Luft liegt der Duft von Meer und Chlor aus dem Pool. Eiskalte Cocktails. Eine Idylle. Scheinbar.

Biene sucht in der warmen Ferne einen Neuanfang. Zu ihrem Geburtstag reisen ihre Töchter an – Hanna, vorfreudig das selbstgeschnittene Familienvideo im Gepäck, Lydia nur widerwillig – sowie Katha, frühere Freundin für viele Sommer.Zwischen unscharfen Bildern vergangener Familienurlaube und grell ausgeleuchteter Gegenwart wächst unter den vier Frauen ein großes Schweigen. Denn nicht anwesend ist Erik, Kathas Vater, Betreiber einer „hippen“ Strandbar. Unter Strandidylle und Pool, Sommerhits und Video-Fröhlichkeit brechen schließlich Angst und Scham hervor, wird aus einem wütenden Flimmern ein loderndes Feuer mit unberechenbarer Kraft.

Statt klassischer Familienplattitüden eröffnet Fabienne Dür in „Sonne satt“ einen lebendigen Kosmos, der weit in die Vergangenheit reicht. Sie nimmt dabei nicht nur die Grauzone von Übergriffen unter die Lupe, sondern durchleuchtet so präzise wie tragikomisch die Missverständnisse und Kränkungen, die hinter der heilen Fassade von Liebe und Familie lauern. Virtuos springen die vier Schauspielstudierenden des 2. Jahrgangs zwischen Orts- und Zeitebenen. Mit großer Spielfreude und psychologischem Tiefgang stellen sie dabei eine Vielzahl von Fragen nach Wahrheit, Schuld und Verantwortung.

Werkstattaufführung
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt
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Sonne satt
2.Jahrgang
Sonne satt
von Fabienne Dür

Eine Urlaubsinsel. Heiße Sonnenstrahlen. Im Hintergrund zirpen Grillen und Zikaden. In der Luft liegt der Duft von Meer und Chlor aus dem Pool. Eiskalte Cocktails. Eine Idylle. Scheinbar.

Biene sucht in der warmen Ferne einen Neuanfang. Zu ihrem Geburtstag reisen ihre Töchter an – Hanna, vorfreudig das selbstgeschnittene Familienvideo im Gepäck, Lydia nur widerwillig – sowie Katha, frühere Freundin für viele Sommer.Zwischen unscharfen Bildern vergangener Familienurlaube und grell ausgeleuchteter Gegenwart wächst unter den vier Frauen ein großes Schweigen. Denn nicht anwesend ist Erik, Kathas Vater, Betreiber einer „hippen“ Strandbar. Unter Strandidylle und Pool, Sommerhits und Video-Fröhlichkeit brechen schließlich Angst und Scham hervor, wird aus einem wütenden Flimmern ein loderndes Feuer mit unberechenbarer Kraft.

Statt klassischer Familienplattitüden eröffnet Fabienne Dür in „Sonne satt“ einen lebendigen Kosmos, der weit in die Vergangenheit reicht. Sie nimmt dabei nicht nur die Grauzone von Übergriffen unter die Lupe, sondern durchleuchtet so präzise wie tragikomisch die Missverständnisse und Kränkungen, die hinter der heilen Fassade von Liebe und Familie lauern. Virtuos springen die vier Schauspielstudierenden des 2. Jahrgangs zwischen Orts- und Zeitebenen. Mit großer Spielfreude und psychologischem Tiefgang stellen sie dabei eine Vielzahl von Fragen nach Wahrheit, Schuld und Verantwortung.

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Sonne satt