Samstag
24.09
White Color Guard – The Powers That Be
Schauspiel 3. Jahrgang
Ein Blick auf die niederschmetternden Statistiken der UN-Webseite genügt, um die katastrophalen Ursachen zu erahnen. die täglich Millionen Menschen zwingen, sich auf den Weg zu machen und sich, Schutz flehend, unvorstellbar gefährlichen Situationen auszusetzen. Sie alle hoffen zu überleben und einen Neuanfang wagen zu können. Oft mit tödlichem Ende.
Haben sie eine Chance? Ist das Schicksal der Menschheit eine Einbahnstraße?
The Powers That Be: Das sind fünf fiktiven Biografie-Spuren von Geflüchteten aus div. Ländern und Kontinenten. (Eine der Biografien hat eine reale Basis). Es kommt zur Konfrontation zwischen drei privilegierten, ausgebrannt und ohnmächtig agierenden Helfer*innen und den Gedanken Sehnsüchten und Ängsten der Geflüchteten. Die Helfer*innen sind dabei in einer Mitleidskultur gefangen und scheitern an ihren dubiosen Ansprüchen. Eine von ihnen entschließt sich jedoch das Land zu verlassen, um sich auf die Suche nach dem Ort zu begeben, “ wo man die Freiheit spüren kann”.
In 11 Episoden werden sie flankiert von einer fahnenschwenkenden Geister-Armee, deren omnipräsenter Fanatismus sich auf Parolen stützt. Man findet sie auf US-Dollar-Banknoten: “This note is tender for all debts, public and private”. Sie sind lebendes Geld, seltsame Gespenster, die immer und erneut die Frage aufwerfen, wie nutz- und hilflos wir versuchen, unseren eigenen humanitären Ansprüchen zu genügen.
Haben sie eine Chance? Ist das Schicksal der Menschheit eine Einbahnstraße?
The Powers That Be: Das sind fünf fiktiven Biografie-Spuren von Geflüchteten aus div. Ländern und Kontinenten. (Eine der Biografien hat eine reale Basis). Es kommt zur Konfrontation zwischen drei privilegierten, ausgebrannt und ohnmächtig agierenden Helfer*innen und den Gedanken Sehnsüchten und Ängsten der Geflüchteten. Die Helfer*innen sind dabei in einer Mitleidskultur gefangen und scheitern an ihren dubiosen Ansprüchen. Eine von ihnen entschließt sich jedoch das Land zu verlassen, um sich auf die Suche nach dem Ort zu begeben, “ wo man die Freiheit spüren kann”.
In 11 Episoden werden sie flankiert von einer fahnenschwenkenden Geister-Armee, deren omnipräsenter Fanatismus sich auf Parolen stützt. Man findet sie auf US-Dollar-Banknoten: “This note is tender for all debts, public and private”. Sie sind lebendes Geld, seltsame Gespenster, die immer und erneut die Frage aufwerfen, wie nutz- und hilflos wir versuchen, unseren eigenen humanitären Ansprüchen zu genügen.

Schauspielende
Regie
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