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Was ist los in der Akademie?
JANFEBMÄRAPRMAIJUNJULAUGSEPOKTNOVDEZ
Freitag
19.01
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Übermenschen
Lesung 1. Jahrgang
Interne Veranstaltung
Schauspielende
Regie
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Samstag
20.01
Übermenschen
Lesung 1. Jahrgang
Interne Veranstaltung
Schauspielende
Regie
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Donnerstag
25.01
PREMIERE
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder liebe ich es zu sehr?)
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff
Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Licht / Film / Technik
Regie
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Freitag
26.01
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder liebe ich es zu sehr?)
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff
Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Licht / Film / Technik
Regie
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Samstag
27.01
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder liebe ich es zu sehr?)
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff
Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Licht / Film / Technik
Regie
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Donnerstag
01.02
18:00 Einlass / 19:00 Beginn
Die Hochzeit
Improvisation 1. Jahrgang
Die Hochzeit
Seite an Seite, Herz an Herz, Für immer...oder nicht?
Der schönste Tag im Leben! Alles ist perfekt: die Party, die Feier, die Location, der Service und alle sind glücklich: das Brautpaar, die Verwandten und Freunde. Ja- Wort, Ringtausch, Eheglück.
Zumindest war es so gedacht, aber leider gerät bei dieser Party alles aus den Fugen, was nur schief gehen kann, da hilft auch die beste Planung nicht.
Stichelnde Verwandte, peinliche Spiele, Gerüchte über Untreue, schlüpfrige Reden, unglücklich Verliebte und zu allem Überfluss ein Überraschungsgast, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Diese Zutaten ergeben leider keine Torte, sondern eine Hochzeitsgesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Alle auf der Flucht vor der falschen Entscheidung, beim verzweifelten Versuch zu retten, was nicht mehr zu retten ist, oder einfach nur auf der Suche nach dem kleinen oder großen Glück- und auch dem Brautpaar selbst steht die wichtigste Prüfung noch bevor…
Seite an Seite, Herz an Herz, Für immer...oder nicht?
Der schönste Tag im Leben! Alles ist perfekt: die Party, die Feier, die Location, der Service und alle sind glücklich: das Brautpaar, die Verwandten und Freunde. Ja- Wort, Ringtausch, Eheglück.
Zumindest war es so gedacht, aber leider gerät bei dieser Party alles aus den Fugen, was nur schief gehen kann, da hilft auch die beste Planung nicht.
Stichelnde Verwandte, peinliche Spiele, Gerüchte über Untreue, schlüpfrige Reden, unglücklich Verliebte und zu allem Überfluss ein Überraschungsgast, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Diese Zutaten ergeben leider keine Torte, sondern eine Hochzeitsgesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Alle auf der Flucht vor der falschen Entscheidung, beim verzweifelten Versuch zu retten, was nicht mehr zu retten ist, oder einfach nur auf der Suche nach dem kleinen oder großen Glück- und auch dem Brautpaar selbst steht die wichtigste Prüfung noch bevor…
Schauspielende
Schauspielende
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Freitag
02.02
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder liebe ich es zu sehr?)
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff
Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Licht / Film / Technik
Regie
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Freitag
02.02
18:00 Einlass / 19:00 Beginn
Die Hochzeit
Improvisation 1. Jahrgang
Die Hochzeit
Seite an Seite, Herz an Herz, Für immer...oder nicht?
Der schönste Tag im Leben! Alles ist perfekt: die Party, die Feier, die Location, der Service und alle sind glücklich: das Brautpaar, die Verwandten und Freunde. Ja- Wort, Ringtausch, Eheglück.
Zumindest war es so gedacht, aber leider gerät bei dieser Party alles aus den Fugen, was nur schief gehen kann, da hilft auch die beste Planung nicht.
Stichelnde Verwandte, peinliche Spiele, Gerüchte über Untreue, schlüpfrige Reden, unglücklich Verliebte und zu allem Überfluss ein Überraschungsgast, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Diese Zutaten ergeben leider keine Torte, sondern eine Hochzeitsgesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Alle auf der Flucht vor der falschen Entscheidung, beim verzweifelten Versuch zu retten, was nicht mehr zu retten ist, oder einfach nur auf der Suche nach dem kleinen oder großen Glück- und auch dem Brautpaar selbst steht die wichtigste Prüfung noch bevor…
Seite an Seite, Herz an Herz, Für immer...oder nicht?
Der schönste Tag im Leben! Alles ist perfekt: die Party, die Feier, die Location, der Service und alle sind glücklich: das Brautpaar, die Verwandten und Freunde. Ja- Wort, Ringtausch, Eheglück.
Zumindest war es so gedacht, aber leider gerät bei dieser Party alles aus den Fugen, was nur schief gehen kann, da hilft auch die beste Planung nicht.
Stichelnde Verwandte, peinliche Spiele, Gerüchte über Untreue, schlüpfrige Reden, unglücklich Verliebte und zu allem Überfluss ein Überraschungsgast, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Diese Zutaten ergeben leider keine Torte, sondern eine Hochzeitsgesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Alle auf der Flucht vor der falschen Entscheidung, beim verzweifelten Versuch zu retten, was nicht mehr zu retten ist, oder einfach nur auf der Suche nach dem kleinen oder großen Glück- und auch dem Brautpaar selbst steht die wichtigste Prüfung noch bevor…
Schauspielende
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 209 871 17
Samstag
03.02
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder liebe ich es zu sehr?)
Bühnenbeschimpfung
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff
(Liebe ich es nicht mehr oder Liebe ich es zu sehr)
von Sivan Ben Yishai
Deutsch von Maren Kames
Abschlussinszenierung von Lorenz S. Dauber
Ein Raum. Eine Bühne. Ein Text. Eine Institution: Theater.
Ein roter Samtvorhang als vielversprechende Kulisse. Die Kostüme barocke Meisterwerke. Alles schreit: „Theater!“ Nur machen uns die Schauspieler:innen einen Strich durch die Rechnung. Denn die haben mal so gar keine Lust zu spielen, sondern proben den Aufstand, mitten auf der Bühne. Zumindest würden sie das gerne. Und sie sind nicht die Einzigen. Doch wird es endlich einen Aufstand geben? Was passiert, wenn nicht?
Sivan Ben Yishai ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Theaterautorinnen. In ihrem preisgekrönten Stück „Bühnenbeschimpfung” nutzt sie die Institution Theater als Ausgangspunkt, um über Machtmissbrauch und Widerstand, Anpassung, Zuschauerschaft und Bühne zu erzählen, und wie sie sich im Körper der Spielenden, des Publikums, ja im Theater selbst niederschlagen. Mit dem urkomischen, schillernden Text stellen sich Caroline Bröker, Luisa Jäger, Maximilian Frick und Leonard Gräber unter der Regie von Lorenz S. Dauber den existentiellen Fragen auf, vor und außerhalb der Bühne.
„Die Weigerung des Ensembles zu spielen, während es sich zugleich stur an das Skript hält, bildet den ironischen Ausgangspunkt des Abends“, so Lorenz S. Dauber. „Protestieren, Demonstrieren, Ausbrechen - die Schauspieler:innen würden das so gerne. Aber sie schaffen es nicht. Oder wollen sie es eigentlich gar nicht?“ Das junge Regietalent hat bereits mit seiner mutigen Adaption von Aischylos‘ „Die Perser“ polarisiert. Nun möchte er mit „Bühnenbeschimpfung“ in einem veritablen Theaterspektakel Sinn und Unsinn des gesellschaftlichen Alltags hinterfragen: „Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit den verkrusteten Strukturen des Theaters. Es ist ein absurd-komisches Statement zur Lethargie einer im Hamsterrad steckenden Gesellschaft, dem modernen Sisyphos.“
Besetzung: Carolina Bröker, Maximilian Frick, Leonard Gräber, Luisa Jäger
Regie: Lorenz Dauber
Technik-Support: Anna Waibel
Betreuende Dozierende: Marika Rockstroh, Elisabeth Gabriel, Xaver Unterholzner, Cristina Milea, Michael Bischoff
Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Licht / Film / Technik
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Samstag
03.02
18:00 Einlass / 19:00 Beginn
Die Hochzeit
Improvisation 1. Jahrgang
Die Hochzeit
Seite an Seite, Herz an Herz, Für immer...oder nicht?
Der schönste Tag im Leben! Alles ist perfekt: die Party, die Feier, die Location, der Service und alle sind glücklich: das Brautpaar, die Verwandten und Freunde. Ja- Wort, Ringtausch, Eheglück.
Zumindest war es so gedacht, aber leider gerät bei dieser Party alles aus den Fugen, was nur schief gehen kann, da hilft auch die beste Planung nicht.
Stichelnde Verwandte, peinliche Spiele, Gerüchte über Untreue, schlüpfrige Reden, unglücklich Verliebte und zu allem Überfluss ein Überraschungsgast, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Diese Zutaten ergeben leider keine Torte, sondern eine Hochzeitsgesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Alle auf der Flucht vor der falschen Entscheidung, beim verzweifelten Versuch zu retten, was nicht mehr zu retten ist, oder einfach nur auf der Suche nach dem kleinen oder großen Glück- und auch dem Brautpaar selbst steht die wichtigste Prüfung noch bevor…
Seite an Seite, Herz an Herz, Für immer...oder nicht?
Der schönste Tag im Leben! Alles ist perfekt: die Party, die Feier, die Location, der Service und alle sind glücklich: das Brautpaar, die Verwandten und Freunde. Ja- Wort, Ringtausch, Eheglück.
Zumindest war es so gedacht, aber leider gerät bei dieser Party alles aus den Fugen, was nur schief gehen kann, da hilft auch die beste Planung nicht.
Stichelnde Verwandte, peinliche Spiele, Gerüchte über Untreue, schlüpfrige Reden, unglücklich Verliebte und zu allem Überfluss ein Überraschungsgast, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Diese Zutaten ergeben leider keine Torte, sondern eine Hochzeitsgesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Alle auf der Flucht vor der falschen Entscheidung, beim verzweifelten Versuch zu retten, was nicht mehr zu retten ist, oder einfach nur auf der Suche nach dem kleinen oder großen Glück- und auch dem Brautpaar selbst steht die wichtigste Prüfung noch bevor…
Schauspielende
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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Samstag
03.02
20:00 Gymnasium Leopoldinum, Passau
Lysistrata
Fantasy of Love
Wie kann man Männer dazu bringen, nicht mehr in den Krieg zu ziehen?
Lysistrate und ihre Gefährtinnen haben sich zusammengetan, um das Kriegstreiben ein für alle Mal zu beenden. Die Frauen bringen den Staatsschatz unter ihre Kontrolle, um die Kriegsfinanzierung zu verhindern und schwören den Männern, so lange ihre Liebe zu entziehen und keinen Sex mehr zu haben, bis endlich Frieden herrscht.
Aristophanes' Komödie Lysistrate feierte schon 410 v. Chr. Premiere, ist aber immer noch relevant – vielleicht heute mehr als je. Nicht nur die unzähligen Kriege, die immer noch weltweit ausgefochten werden, sondern auch die andauernden Kämpfe zwischen Männern und Frauen um wahre Gleichberechtigung und gegen patriarchalische Machtstrukturen bestimmen weiterhin unseren Alltag.
Benedikt Buchecker greift mit seiner Inszenierung diese Gesellschaftskritik nun auf und stellt sich diesen unbequemen Fragen: Wann endet die Gewalt und wann begreifen wir, dass es ohne Frauen gar keine Zukunft gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt? Denn: "Unerträglich ist es mit den Frauen, unerträglich ohne sie!"
Lysistrate und ihre Gefährtinnen haben sich zusammengetan, um das Kriegstreiben ein für alle Mal zu beenden. Die Frauen bringen den Staatsschatz unter ihre Kontrolle, um die Kriegsfinanzierung zu verhindern und schwören den Männern, so lange ihre Liebe zu entziehen und keinen Sex mehr zu haben, bis endlich Frieden herrscht.
Aristophanes' Komödie Lysistrate feierte schon 410 v. Chr. Premiere, ist aber immer noch relevant – vielleicht heute mehr als je. Nicht nur die unzähligen Kriege, die immer noch weltweit ausgefochten werden, sondern auch die andauernden Kämpfe zwischen Männern und Frauen um wahre Gleichberechtigung und gegen patriarchalische Machtstrukturen bestimmen weiterhin unseren Alltag.
Benedikt Buchecker greift mit seiner Inszenierung diese Gesellschaftskritik nun auf und stellt sich diesen unbequemen Fragen: Wann endet die Gewalt und wann begreifen wir, dass es ohne Frauen gar keine Zukunft gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt? Denn: "Unerträglich ist es mit den Frauen, unerträglich ohne sie!"
Schauspielende
Regie
Tickets
Ticketpreise: €8 ermäßigt | €12 normal | €15 Support-Ticket
Reservierungen bitte an folgende Mail: die-spedition-booking@posteo.de
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Sonntag
04.02
20:00 Gymnasium Leopoldinum, Passau
Lysistrata
Fantasy of Love
Wie kann man Männer dazu bringen, nicht mehr in den Krieg zu ziehen?
Lysistrate und ihre Gefährtinnen haben sich zusammengetan, um das Kriegstreiben ein für alle Mal zu beenden. Die Frauen bringen den Staatsschatz unter ihre Kontrolle, um die Kriegsfinanzierung zu verhindern und schwören den Männern, so lange ihre Liebe zu entziehen und keinen Sex mehr zu haben, bis endlich Frieden herrscht.
Aristophanes' Komödie Lysistrate feierte schon 410 v. Chr. Premiere, ist aber immer noch relevant – vielleicht heute mehr als je. Nicht nur die unzähligen Kriege, die immer noch weltweit ausgefochten werden, sondern auch die andauernden Kämpfe zwischen Männern und Frauen um wahre Gleichberechtigung und gegen patriarchalische Machtstrukturen bestimmen weiterhin unseren Alltag.
Benedikt Buchecker greift mit seiner Inszenierung diese Gesellschaftskritik nun auf und stellt sich diesen unbequemen Fragen: Wann endet die Gewalt und wann begreifen wir, dass es ohne Frauen gar keine Zukunft gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt? Denn: "Unerträglich ist es mit den Frauen, unerträglich ohne sie!"
Lysistrate und ihre Gefährtinnen haben sich zusammengetan, um das Kriegstreiben ein für alle Mal zu beenden. Die Frauen bringen den Staatsschatz unter ihre Kontrolle, um die Kriegsfinanzierung zu verhindern und schwören den Männern, so lange ihre Liebe zu entziehen und keinen Sex mehr zu haben, bis endlich Frieden herrscht.
Aristophanes' Komödie Lysistrate feierte schon 410 v. Chr. Premiere, ist aber immer noch relevant – vielleicht heute mehr als je. Nicht nur die unzähligen Kriege, die immer noch weltweit ausgefochten werden, sondern auch die andauernden Kämpfe zwischen Männern und Frauen um wahre Gleichberechtigung und gegen patriarchalische Machtstrukturen bestimmen weiterhin unseren Alltag.
Benedikt Buchecker greift mit seiner Inszenierung diese Gesellschaftskritik nun auf und stellt sich diesen unbequemen Fragen: Wann endet die Gewalt und wann begreifen wir, dass es ohne Frauen gar keine Zukunft gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt? Denn: "Unerträglich ist es mit den Frauen, unerträglich ohne sie!"
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Regie
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Ticketpreise: €8 ermäßigt | €12 normal | €15 Support-Ticket
Reservierungen bitte an folgende Mail: die-spedition-booking@posteo.de
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Freitag
23.02
Roter Salon im TUM Kloster Raitenhaslach
20:00 Uhr
Literarische Begegnungen
Werke ukranischer Gegenwartsautorinnen / Burghausen
Lesung mit Musik
„Der Krieg ringt mit der Sprache“ schrieb der ukrainische Autor Serhij Zhadan 2022. Er und seine Autorenkollegen*innen, Tanja Maljartschuk und Artem Tschech, ringen mit der Sprache. Mit dem Umstand, durch den Krieg in ihrem Selbstverständnis gegenüber der Welt erschüttert zu sein.
Drei Student*innen der Athanor Akademie für darstellende Kunst Passau treffen in ihrem Bemühen, die Welt durch Schauspiel zu durchdringen, greifbar zu machen, nun auf deren Texte „Himmel über Charkiw“, „Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus“ und „Nullpunkt“
Mutig, klug, schmerz – und humorvoll “Das Schreiben widerspricht dem Tod“.
Eine Koproduktion der Festspiele Europäische Wochen Passau und der Athanor Akademie für darstellende Kunst Passau.
Ort: Roter Salon im TUM Kloster Raitenhaslach / Burghausen
Am 06.03.24 um 20:00 findet die Lesung an der Athanor Akademie statt.
Es wirken mit: Lea Karolina Brunner, Elisabeth Nekola, Leonard Gräber
„Der Krieg ringt mit der Sprache“ schrieb der ukrainische Autor Serhij Zhadan 2022. Er und seine Autorenkollegen*innen, Tanja Maljartschuk und Artem Tschech, ringen mit der Sprache. Mit dem Umstand, durch den Krieg in ihrem Selbstverständnis gegenüber der Welt erschüttert zu sein.
Drei Student*innen der Athanor Akademie für darstellende Kunst Passau treffen in ihrem Bemühen, die Welt durch Schauspiel zu durchdringen, greifbar zu machen, nun auf deren Texte „Himmel über Charkiw“, „Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus“ und „Nullpunkt“
Mutig, klug, schmerz – und humorvoll “Das Schreiben widerspricht dem Tod“.
Eine Koproduktion der Festspiele Europäische Wochen Passau und der Athanor Akademie für darstellende Kunst Passau.
Ort: Roter Salon im TUM Kloster Raitenhaslach / Burghausen
Am 06.03.24 um 20:00 findet die Lesung an der Athanor Akademie statt.
Es wirken mit: Lea Karolina Brunner, Elisabeth Nekola, Leonard Gräber
Regie
Tickets
Donnerstag
29.02
PREMIERE
Hamlet
Schauspiel 2. Jahrgang
Regie
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Donnerstag
29.02
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
SICH.SELBST.DER.NÄCHSTE…FEIND
Eine Hamlet Bearbeitung
Es ist eines der berühmtesten Theaterstücke aller Zeiten: die Geschichte des Prinzen, dessen Welt nach dem Mord an seinem Vater aus den Fugen gerät.
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?
Schauspielende
Licht / Film / Technik
Bühnenkampf
Regie
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Freitag
01.03
Hamlet
Schauspiel 2. Jahrgang
Regie
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€ 5,— Studierende/Schüler
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Freitag
01.03
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
SICH.SELBST.DER.NÄCHSTE…FEIND
Eine Hamlet Bearbeitung
Es ist eines der berühmtesten Theaterstücke aller Zeiten: die Geschichte des Prinzen, dessen Welt nach dem Mord an seinem Vater aus den Fugen gerät.
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?
Schauspielende
Licht / Film / Technik
Bühnenkampf
Regie
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Samstag
02.03
Hamlet
Schauspiel 2. Jahrgang
Regie
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Samstag
02.03
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
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Eine Hamlet Bearbeitung
Es ist eines der berühmtesten Theaterstücke aller Zeiten: die Geschichte des Prinzen, dessen Welt nach dem Mord an seinem Vater aus den Fugen gerät.
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?
Schauspielende
Licht / Film / Technik
Bühnenkampf
Regie
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Freitag
08.03
Hamlet
Schauspiel 2. Jahrgang
Regie
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Freitag
08.03
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
SICH.SELBST.DER.NÄCHSTE…FEIND
Eine Hamlet Bearbeitung
Es ist eines der berühmtesten Theaterstücke aller Zeiten: die Geschichte des Prinzen, dessen Welt nach dem Mord an seinem Vater aus den Fugen gerät.
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?
Schauspielende
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Bühnenkampf
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 209 871 17
Samstag
09.03
Hamlet
Schauspiel 2. Jahrgang
Regie
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€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 209 871 17
Samstag
09.03
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
SICH.SELBST.DER.NÄCHSTE…FEIND
Eine Hamlet Bearbeitung
Es ist eines der berühmtesten Theaterstücke aller Zeiten: die Geschichte des Prinzen, dessen Welt nach dem Mord an seinem Vater aus den Fugen gerät.
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?
Was ist die Wahrheit? Wie handeln? Wem kann er vertrauen, wenn er doch selbst mit sich im Zwiestreit liegt? Ein moderner Intellektueller, der über das viele Grübeln und sich selbst hinterfragen vielleicht gar nicht ins Handeln kommt.
Der berühmteste Satz "To be or not to be" lässt sich auch moderner fassen: Was ist der Mensch? Wer sagt mir, was gut und böse ist? Wer bin ich selbst eigentlich? Wie viele?
Das eigene Bewusstsein ist der große Gegner unserer Entschlüsse. Jeder Gedanke spaltet sich sofort in viele, sie bekämpfen sich, zerreißen unseren Standpunkt in nur noch „Möglichkeiten“. Alles zerrinnt.
Deshalb passt „Hamlet“ so gut in unsere Zeit, in die heutige Welt, die eine Welt der Komplexität ist, in der wir alle verschiedene Ichs in uns beherbergen und, fast schizophren, viele Rollen gleichzeitig spielen müssen und alle Konsequenzen fast schon parallel in ihrer Endgültigkeit vor uns sehen:
Wie können wir heute dieses spezielle Stück spielen? Wie bewältigt man einen Text/eine Figur, der so viele Widersprüche in sich selbst trägt?
Diese Fragen stellt sich der Theaterabend des 2. Jahrgangs der Athanor Akademie. Shakespeares Epos als eine Tragödie des „Ich“, mit vier Rollen in drei- und vierfacher Ausführung gleichzeitig.
Der so vom Jahrgang neugestaltete Text auf der Basis der modernen Fassung von Marius von Mayenburg zielt auf die Innerlichkeit jeder Figur und weniger auf das äußere Drama der Geschehnisse.
Der Kampfplatz ist eröffnet. In uns. Dort aber gibt es niemals Sieger. Wer über andere triumphiert, unterliegt doch immer sich selbst. So wird „Hamlet“ schließlich zu einem sehr heutigen Mythos, der unserer Zeit, in der wir leben, entspricht. Der Rest ist Schweigen- oder nicht?
Schauspielende
Licht / Film / Technik
Bühnenkampf
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
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€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 209 871 17
Donnerstag
14.03
PREMIERE
19 Uhr
Schokolade
Regie Abschlussinszenierung 4. Jahrgang
Wie funktioniert Gerechtigkeit und kann der Mensch teilen? Was ist überhaupt Gerechtigkeit?
Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.
Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.
Schauspielende
Regie
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966092 102
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966092 102
Freitag
15.03
17 Uhr
Schokolade
Regie Abschlussinszenierung 4. Jahrgang
Wie funktioniert Gerechtigkeit und kann der Mensch teilen? Was ist überhaupt Gerechtigkeit?
Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.
Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.
Schauspielende
Regie
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966092 102
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966092 102
Samstag
16.03
17 Uhr
Schokolade
Regie Abschlussinszenierung 4. Jahrgang
Wie funktioniert Gerechtigkeit und kann der Mensch teilen? Was ist überhaupt Gerechtigkeit?
Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.
Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.
Schauspielende
Regie
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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Freitag
22.03
17 Uhr
Schokolade
Regie Abschlussinszenierung 4. Jahrgang
Wie funktioniert Gerechtigkeit und kann der Mensch teilen? Was ist überhaupt Gerechtigkeit?
Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.
Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.
Schauspielende
Regie
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€ 10,— Erwachsene
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veranstaltung@athanor.de
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Samstag
23.03
17 Uhr
Schokolade
Regie Abschlussinszenierung 4. Jahrgang
Wie funktioniert Gerechtigkeit und kann der Mensch teilen? Was ist überhaupt Gerechtigkeit?
Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.
Schmidt, Schmidt und Schmidt stehen vor der Aufgabe, eine Tafel Schokolade zu teilen. Sie müssen allerdings schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, bei etwas so Leckerem. Sie schließen Bündnisse, stellen Regeln auf, kämpfen, entschuldigen sich und schließen aus. Doch sie schaffen es nicht die Schokolade gerecht zu teilen. Auch nicht, als immer mehr Schokolade da ist. Am Ende müssen sie sich fragen: „Warum ist es so schwer gerecht zu sein?“.
In dem Stück von Tina Müller für alle ab 6 Jahren, wird an einem kleinen Beispiel das große Thema Gerechtigkeit verhandelt. Regisseurin Anna Waibel möchte mit ihrer verspielten und humorvollen Inszenierung Klein und Groß zum Nachdenken darüber anregen, warum uns das Teilen manchmal so schwer fällt - im Kleinen, im Großen und ganz speziell mit Schokolade.
Schauspielende
Regie
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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Mittwoch
24.04
18:00 Einlass / 19:00 Beginn
Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute
Kinder und Jugendtheater
Im einem Zoo leben Papa Pavian, das Murmeltiermädchen und Herr Mufflon friedlich in
ihren Gehegen, bis der neue Bär kommt und Unruhe in ihren Alltag bringt. Er stellt
unangenehme Fragen zu den Geschehnissen auf der anderen Seite des Zauns, wo die
„Gestiefelten“ die „Gestreiften“ quälen und ein widerlicher Gestank aus dem
Schornstein dringt. Aber für Papa Pavian ist klar, dass es nur Ärger bringt, wenn man
sich einmischt. Und dann ist da auch noch das Nashorn und die Frage, was es sah, als
es auf
die andere Seite des Zauns schaute ...
1938 wurde neben dem KZ Buchenwald zur Unterhaltung
der SS und ihrer Familien ein Zoo erbaut. Jens Raschke bringt in seinem preisgekrönten
Stück Kindern dieses erschütternde Kapitel unserer Geschichte sensibel, poetisch und
sogar mit Humor nahe, indem er durch die Augen der Zootiere auf die Geschehnisse
blickt. Vier Schauspieler:innen schlüpfen in die Rollen der Tiere und Erzähler:innen und
stellen gemeinsam die Frage: Hinschauen wie der Bär – oder wegschauen wie der
Pavian?
ihren Gehegen, bis der neue Bär kommt und Unruhe in ihren Alltag bringt. Er stellt
unangenehme Fragen zu den Geschehnissen auf der anderen Seite des Zauns, wo die
„Gestiefelten“ die „Gestreiften“ quälen und ein widerlicher Gestank aus dem
Schornstein dringt. Aber für Papa Pavian ist klar, dass es nur Ärger bringt, wenn man
sich einmischt. Und dann ist da auch noch das Nashorn und die Frage, was es sah, als
es auf
die andere Seite des Zauns schaute ...
1938 wurde neben dem KZ Buchenwald zur Unterhaltung
der SS und ihrer Familien ein Zoo erbaut. Jens Raschke bringt in seinem preisgekrönten
Stück Kindern dieses erschütternde Kapitel unserer Geschichte sensibel, poetisch und
sogar mit Humor nahe, indem er durch die Augen der Zootiere auf die Geschehnisse
blickt. Vier Schauspieler:innen schlüpfen in die Rollen der Tiere und Erzähler:innen und
stellen gemeinsam die Frage: Hinschauen wie der Bär – oder wegschauen wie der
Pavian?
Tickets
Donnerstag
25.04
PREMIERE
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Elektra / Woyzeck
Regieinszenierung
Elektra
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren
Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
Freitag
26.04
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Elektra / Woyzeck
Regieinszenierung
Elektra
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren
Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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veranstaltung@athanor.de
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Samstag
27.04
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Elektra / Woyzeck
Regieinszenierung
Elektra
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren
Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 966 092 99
€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 966 092 99
Freitag
03.05
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Elektra / Woyzeck
Regieinszenierung
Elektra
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren
Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 966 092 99
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
Samstag
04.05
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Elektra / Woyzeck
Regieinszenierung
Elektra
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren
eine Bearbeitung nach Hugo von Hofmannsthal
Allein. Ganz allein.
Das ist Elektra am Hof ihrer verhassten Mutter Klytämnestra. Seit diese, zusammen mit ihrem Liebhaber Elektras Vater getötet hat, sinnt die Königstochter nur auf blutige Rache. Weder die Versuche ihrer Schwester Chrysothemis, sie vor sich selbst zu retten, noch der vermeintliche Tod ihres lang erwarteten Bruders Orest können sie von ihrem Lebensziel abbringen. Am Ende ist die blutige Tat vollbracht, aber die Leere bleibt und die Verbliebenen müssen sich den Konsequenzen stellen.
In ihrer Inszenierung konzentriert sich Sophia Bechstädt ausschließlich auf die drei zentralen Frauen – Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra. Gemeinsam mit ihren Schauspielerinnen untersucht sie die Auswirkungen der Einsamkeit und Getriebenheit der drei Figuren, die in einem schier endlosen Kreislauf aus Tod und Gewalt gefangen sind.
Woyzeck
eine Bearbeitung frei nach Georg Büchner
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Soziale Ungerechtigkeiten zwingen den Soldaten Woyzeck dazu, seine Würde zu verkaufen. Um seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, lässt er sich erniedrigen, wird Diener
seines Hauptmanns und nimmt an unmenschlichen Experimenten teil. Er kriecht, er ackert, er kämpft und doch kann er nie genügen. Als sich dann Marie von ihm abwendet und eine Affäre beginnt, verliert er vollends den Halt und das Unfassbare geschieht. Er tötet, was er liebt. War es unausweichlich, oder hätte es auch anders kommen können- und was hätte es hierfür gebraucht? In seiner multimedialen Fassung aktualisiert und erweitert Alexander Urban die Büchnersche Fragestellung: Welche Konsequenzen hat eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder einerseits in starre Strukturen presst und immer unrealistischere Ideale aufzeigt und andererseits dabei ständig erwartet, immer mehr zu erreichen und sich selbst zu optimieren
Schauspielende
Pädagogisch-künstlerische Betreuung
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
Donnerstag
16.05
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Maria vs. Elisabeth
Schillers Maria Stuart für vier Frauen
Macht, Intrigen, Mord, Anschläge, Gefängnis, Gericht: Zwei Königinnen kämpfen um einen Thron. Elisabeth Tudor und Maria Stuart.
Zwei Frauen in einer Männerwelt. Elisabeth politisch klug, Maria gefährlich raffiniert. Evangelisch gegen katholisch. Wer kann wem vertrauen? Und wer wird wie weit gehen? Krimi und Drama basierend auf historischen Fakten.
Zwei Frauen in einer Männerwelt. Elisabeth politisch klug, Maria gefährlich raffiniert. Evangelisch gegen katholisch. Wer kann wem vertrauen? Und wer wird wie weit gehen? Krimi und Drama basierend auf historischen Fakten.
Schauspielende
Regie
Mitarbeit
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
Donnerstag
16.05
Studio B
19:00 Einlass / 20:00 Beginn
Antigone
von Sophokles
Wer hat recht? Wer entscheidet, was Recht ist? Und wo ist da Gerechtigkeit?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?
Schauspielende
Regie
Kostüme
Mitarbeit
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
Freitag
17.05
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Maria vs. Elisabeth
Schillers Maria Stuart für vier Frauen
Macht, Intrigen, Mord, Anschläge, Gefängnis, Gericht: Zwei Königinnen kämpfen um einen Thron. Elisabeth Tudor und Maria Stuart.
Zwei Frauen in einer Männerwelt. Elisabeth politisch klug, Maria gefährlich raffiniert. Evangelisch gegen katholisch. Wer kann wem vertrauen? Und wer wird wie weit gehen? Krimi und Drama basierend auf historischen Fakten.
Zwei Frauen in einer Männerwelt. Elisabeth politisch klug, Maria gefährlich raffiniert. Evangelisch gegen katholisch. Wer kann wem vertrauen? Und wer wird wie weit gehen? Krimi und Drama basierend auf historischen Fakten.
Schauspielende
Regie
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
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€ 5,— Studierende/Schüler
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T. 0851 966 092 99
Freitag
17.05
Studio B
19:00 Einlass / 20:00 Beginn
Antigone
von Sophokles
Wer hat recht? Wer entscheidet, was Recht ist? Und wo ist da Gerechtigkeit?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?
Schauspielende
Regie
Kostüme
Mitarbeit
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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€ 5,— Studierende/Schüler
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Samstag
18.05
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
Maria vs. Elisabeth
Schillers Maria Stuart für vier Frauen
Macht, Intrigen, Mord, Anschläge, Gefängnis, Gericht: Zwei Königinnen kämpfen um einen Thron. Elisabeth Tudor und Maria Stuart.
Zwei Frauen in einer Männerwelt. Elisabeth politisch klug, Maria gefährlich raffiniert. Evangelisch gegen katholisch. Wer kann wem vertrauen? Und wer wird wie weit gehen? Krimi und Drama basierend auf historischen Fakten.
Zwei Frauen in einer Männerwelt. Elisabeth politisch klug, Maria gefährlich raffiniert. Evangelisch gegen katholisch. Wer kann wem vertrauen? Und wer wird wie weit gehen? Krimi und Drama basierend auf historischen Fakten.
Schauspielende
Regie
Mitarbeit
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€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
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€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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Donnerstag
06.06
Studio B
19:00 Einlass / 20:00 Beginn
Antigone
von Sophokles
Wer hat recht? Wer entscheidet, was Recht ist? Und wo ist da Gerechtigkeit?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?
Schauspielende
Regie
Kostüme
Mitarbeit
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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€ 5,— Studierende/Schüler
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Freitag
07.06
Studio B
19:00 EInlass / 20:00 Beginn
Antigone
von Sophokles
Wer hat recht? Wer entscheidet, was Recht ist? Und wo ist da Gerechtigkeit?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?
Schauspielende
Regie
Kostüme
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Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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€ 5,— Studierende/Schüler
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Samstag
08.06
Studio B
19:00 Einlass / 20:00 Beginn
Antigone
von Sophokles
Wer hat recht? Wer entscheidet, was Recht ist? Und wo ist da Gerechtigkeit?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?
In Sophokles Tragödie bestattet Antigone ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot von König Kreon. Antigone hat das Recht auf ihrer Seite: Glaube und Familie verpflichten sie dazu, den toten Bruder zu begraben. Kreon hat das Recht auf seiner Seite: Das Gesetz verpflichtet ihn dazu, die Verbrecherin mit dem Tode zu bestrafen. – Haben also beide Recht? Nur eine:r? Oder keine:r von beiden?
Malaika Lermer und Tekla Farkas nehmen sich dieses Konflikts an. In der Regie von Silvester von Hößlin verkörpern sie sämtliche Figuren. Es werden die großen Fässer aufgemacht: Liebe, Hass, Macht, Tod und Verzweiflung. Im Kampf um das Recht wechseln die beiden Darstellerinnen Rollen, verteidigen Positionen – und setzen dabei nicht nur ihren Körper und ihre Stimme ein, sondern selbst auch Musik, Licht und Ton. Kompromisslos wird die Frage umkreist, was schwerer wiegt: Das, was ethisch recht ist? Oder das, was Recht ist?
Schauspielende
Regie
Kostüme
Mitarbeit
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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€ 5,— Studierende/Schüler
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Donnerstag
20.06
19:30 Beginn Theatersaal
18:30 Einlass
Meister und Margarita
von Michail Bulgakow
Meister und Margarita
nach dem Roman von Michail Bulgakow
Apocalyse Now! Oder in Moskau ist der Teufel los
Gemeinsam mit seinen teuflischen Spießgesellen stellt der als Magier getarnte Leibhaftige die Stadt Moskau auf den Kopf und den braven Bürgern geht es an den Kragen. Einzig die liebeskranke Margarita ist bereit, sich der schwarzen Magie zu verschreiben, um den Meister, ihren verschwundenen Geliebten, wiederzufinden. Während der Teufel mit magischem Terror die geordnete Welt zum Einsturz bringt, wird der Roman des Meisters plötzlich Realität. Was ist hier noch die Wirklichkeit? Wer verliert den Verstand? Und vor Allem, was kann uns vielleicht noch retten?
Michail Bulgakows Kultbuch ist eine geniale Satire auf die Folgen der russischen Revolution, die vor hundert Jahren begann und in der ebenso grausamen Stalin-Diktatur endete.
Oder findet sie erst jetzt ihren Höhepunkt?
Zusammen mit dem zweiten Jahrgang Schauspiel der Athanor Akademie erschafft Florin Vidamski ein rauschhaftes, immersives Stück Theater: Eine apokalyptische Vision über eine Welt, die sich nicht mehr retten kann - aber vielleicht gibt es doch noch Hoffnung auf ein Happy End?
nach dem Roman von Michail Bulgakow
Apocalyse Now! Oder in Moskau ist der Teufel los
Gemeinsam mit seinen teuflischen Spießgesellen stellt der als Magier getarnte Leibhaftige die Stadt Moskau auf den Kopf und den braven Bürgern geht es an den Kragen. Einzig die liebeskranke Margarita ist bereit, sich der schwarzen Magie zu verschreiben, um den Meister, ihren verschwundenen Geliebten, wiederzufinden. Während der Teufel mit magischem Terror die geordnete Welt zum Einsturz bringt, wird der Roman des Meisters plötzlich Realität. Was ist hier noch die Wirklichkeit? Wer verliert den Verstand? Und vor Allem, was kann uns vielleicht noch retten?
Michail Bulgakows Kultbuch ist eine geniale Satire auf die Folgen der russischen Revolution, die vor hundert Jahren begann und in der ebenso grausamen Stalin-Diktatur endete.
Oder findet sie erst jetzt ihren Höhepunkt?
Zusammen mit dem zweiten Jahrgang Schauspiel der Athanor Akademie erschafft Florin Vidamski ein rauschhaftes, immersives Stück Theater: Eine apokalyptische Vision über eine Welt, die sich nicht mehr retten kann - aber vielleicht gibt es doch noch Hoffnung auf ein Happy End?
Schauspielende
Regie
Mitarbeit
Kostüme
Technik
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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€ 5,— Studierende/Schüler
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Freitag
21.06
19:30 Beginn Theatersaal
18:30 Einlass
Meister und Margarita
von Michail Bulgakow
Meister und Margarita
nach dem Roman von Michail Bulgakow
Apocalyse Now! Oder in Moskau ist der Teufel los
Gemeinsam mit seinen teuflischen Spießgesellen stellt der als Magier getarnte Leibhaftige die Stadt Moskau auf den Kopf und den braven Bürgern geht es an den Kragen. Einzig die liebeskranke Margarita ist bereit, sich der schwarzen Magie zu verschreiben, um den Meister, ihren verschwundenen Geliebten, wiederzufinden. Während der Teufel mit magischem Terror die geordnete Welt zum Einsturz bringt, wird der Roman des Meisters plötzlich Realität. Was ist hier noch die Wirklichkeit? Wer verliert den Verstand? Und vor Allem, was kann uns vielleicht noch retten?
Michail Bulgakows Kultbuch ist eine geniale Satire auf die Folgen der russischen Revolution, die vor hundert Jahren begann und in der ebenso grausamen Stalin-Diktatur endete.
Oder findet sie erst jetzt ihren Höhepunkt?
Zusammen mit dem zweiten Jahrgang Schauspiel der Athanor Akademie erschafft Florin Vidamski ein rauschhaftes, immersives Stück Theater: Eine apokalyptische Vision über eine Welt, die sich nicht mehr retten kann - aber vielleicht gibt es doch noch Hoffnung auf ein Happy End?
nach dem Roman von Michail Bulgakow
Apocalyse Now! Oder in Moskau ist der Teufel los
Gemeinsam mit seinen teuflischen Spießgesellen stellt der als Magier getarnte Leibhaftige die Stadt Moskau auf den Kopf und den braven Bürgern geht es an den Kragen. Einzig die liebeskranke Margarita ist bereit, sich der schwarzen Magie zu verschreiben, um den Meister, ihren verschwundenen Geliebten, wiederzufinden. Während der Teufel mit magischem Terror die geordnete Welt zum Einsturz bringt, wird der Roman des Meisters plötzlich Realität. Was ist hier noch die Wirklichkeit? Wer verliert den Verstand? Und vor Allem, was kann uns vielleicht noch retten?
Michail Bulgakows Kultbuch ist eine geniale Satire auf die Folgen der russischen Revolution, die vor hundert Jahren begann und in der ebenso grausamen Stalin-Diktatur endete.
Oder findet sie erst jetzt ihren Höhepunkt?
Zusammen mit dem zweiten Jahrgang Schauspiel der Athanor Akademie erschafft Florin Vidamski ein rauschhaftes, immersives Stück Theater: Eine apokalyptische Vision über eine Welt, die sich nicht mehr retten kann - aber vielleicht gibt es doch noch Hoffnung auf ein Happy End?
Schauspielende
Regie
Mitarbeit
Kostüme
Technik
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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Samstag
22.06
19:30 Beginn Theatersaal
18:30 Einlass
Meister und Margarita
von Michail Bulgakow
Meister und Margarita
nach dem Roman von Michail Bulgakow
Apocalyse Now! Oder in Moskau ist der Teufel los
Gemeinsam mit seinen teuflischen Spießgesellen stellt der als Magier getarnte Leibhaftige die Stadt Moskau auf den Kopf und den braven Bürgern geht es an den Kragen. Einzig die liebeskranke Margarita ist bereit, sich der schwarzen Magie zu verschreiben, um den Meister, ihren verschwundenen Geliebten, wiederzufinden. Während der Teufel mit magischem Terror die geordnete Welt zum Einsturz bringt, wird der Roman des Meisters plötzlich Realität. Was ist hier noch die Wirklichkeit? Wer verliert den Verstand? Und vor Allem, was kann uns vielleicht noch retten?
Michail Bulgakows Kultbuch ist eine geniale Satire auf die Folgen der russischen Revolution, die vor hundert Jahren begann und in der ebenso grausamen Stalin-Diktatur endete.
Oder findet sie erst jetzt ihren Höhepunkt?
Zusammen mit dem zweiten Jahrgang Schauspiel der Athanor Akademie erschafft Florin Vidamski ein rauschhaftes, immersives Stück Theater: Eine apokalyptische Vision über eine Welt, die sich nicht mehr retten kann - aber vielleicht gibt es doch noch Hoffnung auf ein Happy End?
nach dem Roman von Michail Bulgakow
Apocalyse Now! Oder in Moskau ist der Teufel los
Gemeinsam mit seinen teuflischen Spießgesellen stellt der als Magier getarnte Leibhaftige die Stadt Moskau auf den Kopf und den braven Bürgern geht es an den Kragen. Einzig die liebeskranke Margarita ist bereit, sich der schwarzen Magie zu verschreiben, um den Meister, ihren verschwundenen Geliebten, wiederzufinden. Während der Teufel mit magischem Terror die geordnete Welt zum Einsturz bringt, wird der Roman des Meisters plötzlich Realität. Was ist hier noch die Wirklichkeit? Wer verliert den Verstand? Und vor Allem, was kann uns vielleicht noch retten?
Michail Bulgakows Kultbuch ist eine geniale Satire auf die Folgen der russischen Revolution, die vor hundert Jahren begann und in der ebenso grausamen Stalin-Diktatur endete.
Oder findet sie erst jetzt ihren Höhepunkt?
Zusammen mit dem zweiten Jahrgang Schauspiel der Athanor Akademie erschafft Florin Vidamski ein rauschhaftes, immersives Stück Theater: Eine apokalyptische Vision über eine Welt, die sich nicht mehr retten kann - aber vielleicht gibt es doch noch Hoffnung auf ein Happy End?
Schauspielende
Regie
Mitarbeit
Kostüme
Technik
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 966 092 99
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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Mittwoch
26.06
Sibiu
Milk
Tanzperformance des 3. Jahrgangs
Heute haben wir unsere menschliche Gestalt verloren. Wenn wir den Mut dazu haben, werden wir uns selbst verloren sein lassen. Wir haben versucht, etwas zu finden, es fühlte sich zunächst verzweifelt an und dann besser und besser, es war wie eine Ekstase, die fast in Wahnsinn, in Chaos endet und dann wieder vergeht. Wir werfen unsere Körper in Orte hinein. Und dann: Orientierungslosigkeit. Identitätslosigkeit. Weiß. Nein. Nein. Nein. Weiß. Wo. Wer. Verletzt. Treibend. Körper. Wo. Weg. Irgendwo bin ich schmelzend. Auflösend. Milch. Irgendwo schmilzt mein Selbst, und meine Darstellung bin ich.
Life is a kind of madness that death makes. Long live the dead because we live in them. Suddenly things no longer need to make sense. I’m satisfied with being. Are you? Certainly you are. The meaninglessness of things makes me smile complacently. Everything surely must go on being what it is. Today is a day of nothing. Today is down to the wire. Could there be a number that is nothing? that is less than zero? that begins where there is no beginning because it always
was? and was before always?
»Milk« ist eine Tanzperformance, die für und mit dem dritten Jahrgang der Athanor Akademie unter der Leitung der Choreografin Edith Buttingsrud Pedersen entstanden ist. Die Arbeit basiert auf dem Austausch von persönlichen bedanken, Texten und Videomaterial zwischen Edith und den darstellenden Studierenden während der Erforschung von körperlichen Aufgaben über den Zeitraum von mehreren Monaten. Es nimmt Form an in »Milk«.
Life is a kind of madness that death makes. Long live the dead because we live in them. Suddenly things no longer need to make sense. I’m satisfied with being. Are you? Certainly you are. The meaninglessness of things makes me smile complacently. Everything surely must go on being what it is. Today is a day of nothing. Today is down to the wire. Could there be a number that is nothing? that is less than zero? that begins where there is no beginning because it always
was? and was before always?
»Milk« ist eine Tanzperformance, die für und mit dem dritten Jahrgang der Athanor Akademie unter der Leitung der Choreografin Edith Buttingsrud Pedersen entstanden ist. Die Arbeit basiert auf dem Austausch von persönlichen bedanken, Texten und Videomaterial zwischen Edith und den darstellenden Studierenden während der Erforschung von körperlichen Aufgaben über den Zeitraum von mehreren Monaten. Es nimmt Form an in »Milk«.
Technik
Freitag
28.06
Streaming Abend
Streaming Abend 4. Jahrgang
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Samstag
29.06
Streaming Abend
Streaming Abend 4. Jahrgang
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
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Donnerstag
11.07
19:30 Beginn Studio A
18:30 Einlass
Der Revisor
Der Revisor
Der Revisor kommt!“
Eine furchterregendere Nachricht könnte es für den Stadthauptmann und sein kleines Provinznest nicht geben. Fernab der großen Politik sind Unregelmäßigkeiten und Bestechun- gen an der Tagesordnung. Und jetzt soll alles überprüft und in die Haupt- stadt gemeldet werden? Schnelles Handeln ist gefragt! Sofort wird alles herausgeputzt: Krankenhaus, Gericht, Straßen, Männer, Frauen und Kinder. Doch in all der Panik bemerkt nie- mand, dass der Neuankömmling gar kein Revisor, sondern nur ein verschul- deter Taugenichts ist. Der jedoch lässt sich die zahlreichen Zuwendungen gern gefallen. Ein Spiel mit dem Feuer – für beide Seiten...
Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.
Eine furchterregendere Nachricht könnte es für den Stadthauptmann und sein kleines Provinznest nicht geben. Fernab der großen Politik sind Unregelmäßigkeiten und Bestechun- gen an der Tagesordnung. Und jetzt soll alles überprüft und in die Haupt- stadt gemeldet werden? Schnelles Handeln ist gefragt! Sofort wird alles herausgeputzt: Krankenhaus, Gericht, Straßen, Männer, Frauen und Kinder. Doch in all der Panik bemerkt nie- mand, dass der Neuankömmling gar kein Revisor, sondern nur ein verschul- deter Taugenichts ist. Der jedoch lässt sich die zahlreichen Zuwendungen gern gefallen. Ein Spiel mit dem Feuer – für beide Seiten...
Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.
Schauspielende
Tickets
0851 / 966 092 99 oder unter veranstaltung@athanor.de
Freitag
12.07
19:30 Beginn Studio A
18:30 Einlass
Der Revisor
Der Revisor
Der Revisor kommt!“
Eine furchterregendere Nachricht könnte es für den Stadthauptmann und sein kleines Provinznest nicht geben. Fernab der großen Politik sind Unregelmäßigkeiten und Bestechun- gen an der Tagesordnung. Und jetzt soll alles überprüft und in die Haupt- stadt gemeldet werden? Schnelles Handeln ist gefragt! Sofort wird alles herausgeputzt: Krankenhaus, Gericht, Straßen, Männer, Frauen und Kinder. Doch in all der Panik bemerkt nie- mand, dass der Neuankömmling gar kein Revisor, sondern nur ein verschul- deter Taugenichts ist. Der jedoch lässt sich die zahlreichen Zuwendungen gern gefallen. Ein Spiel mit dem Feuer – für beide Seiten...
Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.
Eine furchterregendere Nachricht könnte es für den Stadthauptmann und sein kleines Provinznest nicht geben. Fernab der großen Politik sind Unregelmäßigkeiten und Bestechun- gen an der Tagesordnung. Und jetzt soll alles überprüft und in die Haupt- stadt gemeldet werden? Schnelles Handeln ist gefragt! Sofort wird alles herausgeputzt: Krankenhaus, Gericht, Straßen, Männer, Frauen und Kinder. Doch in all der Panik bemerkt nie- mand, dass der Neuankömmling gar kein Revisor, sondern nur ein verschul- deter Taugenichts ist. Der jedoch lässt sich die zahlreichen Zuwendungen gern gefallen. Ein Spiel mit dem Feuer – für beide Seiten...
Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.
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Tickets
0851 / 966 092 99 oder unter veranstaltung@athanor.de
Samstag
13.07
19:30 Beginn Studio A
18:30 Einlass
Der Revisor
Der Revisor
Der Revisor kommt!“
Eine furchterregendere Nachricht könnte es für den Stadthauptmann und sein kleines Provinznest nicht geben. Fernab der großen Politik sind Unregelmäßigkeiten und Bestechun- gen an der Tagesordnung. Und jetzt soll alles überprüft und in die Haupt- stadt gemeldet werden? Schnelles Handeln ist gefragt! Sofort wird alles herausgeputzt: Krankenhaus, Gericht, Straßen, Männer, Frauen und Kinder. Doch in all der Panik bemerkt nie- mand, dass der Neuankömmling gar kein Revisor, sondern nur ein verschul- deter Taugenichts ist. Der jedoch lässt sich die zahlreichen Zuwendungen gern gefallen. Ein Spiel mit dem Feuer – für beide Seiten...
Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.
Eine furchterregendere Nachricht könnte es für den Stadthauptmann und sein kleines Provinznest nicht geben. Fernab der großen Politik sind Unregelmäßigkeiten und Bestechun- gen an der Tagesordnung. Und jetzt soll alles überprüft und in die Haupt- stadt gemeldet werden? Schnelles Handeln ist gefragt! Sofort wird alles herausgeputzt: Krankenhaus, Gericht, Straßen, Männer, Frauen und Kinder. Doch in all der Panik bemerkt nie- mand, dass der Neuankömmling gar kein Revisor, sondern nur ein verschul- deter Taugenichts ist. Der jedoch lässt sich die zahlreichen Zuwendungen gern gefallen. Ein Spiel mit dem Feuer – für beide Seiten...
Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.
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Donnerstag
18.07
Abgesagt
Abgesagt
ABGESAGT: Alice im Wunderland
Nach Lewis Carroll. Von Roland Shimmelpfennig.
Die Aufführung musste leider aufgrund von Krankheit abgesagt werden!
Runter geht‘s in das dunkle Kaninchenloch: „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll gehört zu den berühmtesten Kinderbüchern weltweit. Jeder kennt die Geschichte von Alice, die eines Tages einem weißen Kaninchen folgt und in einer ihr unbekannten Welt voller skurriler und unheimlicher Gestalten landet, wo Logik und Ordnung aufgehoben scheinen.
Benedikt Buchecker erzählt in seiner Inszenierung der Theaterfassung von Roland Schimmelpfennig die innere Reise von der Kindheit in die Erwachsenenwelt – die jugendliche Identitätskrise, wenn alles um einen herum auf dem Kopf steht und die Realität sich wie ein dunkler Abgrund auftut. Zusammen mit den Darstellerinnen Julia Reisser, Lara Pauli, Malaika Lermer, Nele Wirth und Tekla Farkas nimmt er uns mit in eine Welt aus Schatten und Licht, Nebel und Verwobenem, atmosphärischer Tiefe und schriller Überdrehtheit.
Eine Reise für alle ab 14 Jahren.
Runter geht‘s in das dunkle Kaninchenloch: „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll gehört zu den berühmtesten Kinderbüchern weltweit. Jeder kennt die Geschichte von Alice, die eines Tages einem weißen Kaninchen folgt und in einer ihr unbekannten Welt voller skurriler und unheimlicher Gestalten landet, wo Logik und Ordnung aufgehoben scheinen.
Benedikt Buchecker erzählt in seiner Inszenierung der Theaterfassung von Roland Schimmelpfennig die innere Reise von der Kindheit in die Erwachsenenwelt – die jugendliche Identitätskrise, wenn alles um einen herum auf dem Kopf steht und die Realität sich wie ein dunkler Abgrund auftut. Zusammen mit den Darstellerinnen Julia Reisser, Lara Pauli, Malaika Lermer, Nele Wirth und Tekla Farkas nimmt er uns mit in eine Welt aus Schatten und Licht, Nebel und Verwobenem, atmosphärischer Tiefe und schriller Überdrehtheit.
Eine Reise für alle ab 14 Jahren.
Regie
Schauspielende
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Freitag
19.07
Abgesagt
Abgesagt
ABGESAGT: Alice im Wunderland
Nach Lewis Carroll. Von Roland Shimmelpfennig.
Die Aufführung musste leider aufgrund von Krankheit abgesagt werden!
Runter geht‘s in das dunkle Kaninchenloch: „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll gehört zu den berühmtesten Kinderbüchern weltweit. Jeder kennt die Geschichte von Alice, die eines Tages einem weißen Kaninchen folgt und in einer ihr unbekannten Welt voller skurriler und unheimlicher Gestalten landet, wo Logik und Ordnung aufgehoben scheinen.
Benedikt Buchecker erzählt in seiner Inszenierung der Theaterfassung von Roland Schimmelpfennig die innere Reise von der Kindheit in die Erwachsenenwelt – die jugendliche Identitätskrise, wenn alles um einen herum auf dem Kopf steht und die Realität sich wie ein dunkler Abgrund auftut. Zusammen mit den Darstellerinnen Julia Reisser, Lara Pauli, Malaika Lermer, Nele Wirth und Tekla Farkas nimmt er uns mit in eine Welt aus Schatten und Licht, Nebel und Verwobenem, atmosphärischer Tiefe und schriller Überdrehtheit.
Eine Reise für alle ab 14 Jahren.
Runter geht‘s in das dunkle Kaninchenloch: „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll gehört zu den berühmtesten Kinderbüchern weltweit. Jeder kennt die Geschichte von Alice, die eines Tages einem weißen Kaninchen folgt und in einer ihr unbekannten Welt voller skurriler und unheimlicher Gestalten landet, wo Logik und Ordnung aufgehoben scheinen.
Benedikt Buchecker erzählt in seiner Inszenierung der Theaterfassung von Roland Schimmelpfennig die innere Reise von der Kindheit in die Erwachsenenwelt – die jugendliche Identitätskrise, wenn alles um einen herum auf dem Kopf steht und die Realität sich wie ein dunkler Abgrund auftut. Zusammen mit den Darstellerinnen Julia Reisser, Lara Pauli, Malaika Lermer, Nele Wirth und Tekla Farkas nimmt er uns mit in eine Welt aus Schatten und Licht, Nebel und Verwobenem, atmosphärischer Tiefe und schriller Überdrehtheit.
Eine Reise für alle ab 14 Jahren.
Regie
Schauspielende
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Freitag
19.07
19:30 Beginn Studio A
18:30 Einlass
Der Revisor
Der Revisor
Der Revisor kommt!“
Eine furchterregendere Nachricht könnte es für den Stadthauptmann und sein kleines Provinznest nicht geben. Fernab der großen Politik sind Unregelmäßigkeiten und Bestechun- gen an der Tagesordnung. Und jetzt soll alles überprüft und in die Haupt- stadt gemeldet werden? Schnelles Handeln ist gefragt! Sofort wird alles herausgeputzt: Krankenhaus, Gericht, Straßen, Männer, Frauen und Kinder. Doch in all der Panik bemerkt nie- mand, dass der Neuankömmling gar kein Revisor, sondern nur ein verschul- deter Taugenichts ist. Der jedoch lässt sich die zahlreichen Zuwendungen gern gefallen. Ein Spiel mit dem Feuer – für beide Seiten...
Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.
Eine furchterregendere Nachricht könnte es für den Stadthauptmann und sein kleines Provinznest nicht geben. Fernab der großen Politik sind Unregelmäßigkeiten und Bestechun- gen an der Tagesordnung. Und jetzt soll alles überprüft und in die Haupt- stadt gemeldet werden? Schnelles Handeln ist gefragt! Sofort wird alles herausgeputzt: Krankenhaus, Gericht, Straßen, Männer, Frauen und Kinder. Doch in all der Panik bemerkt nie- mand, dass der Neuankömmling gar kein Revisor, sondern nur ein verschul- deter Taugenichts ist. Der jedoch lässt sich die zahlreichen Zuwendungen gern gefallen. Ein Spiel mit dem Feuer – für beide Seiten...
Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.
Schauspielende
Tickets
0851 / 966 092 99 oder unter veranstaltung@athanor.de
Samstag
20.07
Abgesagt
Abgesagt
ABGESAGT: Alice im Wunderland
Nach Lewis Carroll. Von Roland Shimmelpfennig.
Die Aufführung musste leider aufgrund von Krankheit abgesagt werden!
Runter geht‘s in das dunkle Kaninchenloch: „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll gehört zu den berühmtesten Kinderbüchern weltweit. Jeder kennt die Geschichte von Alice, die eines Tages einem weißen Kaninchen folgt und in einer ihr unbekannten Welt voller skurriler und unheimlicher Gestalten landet, wo Logik und Ordnung aufgehoben scheinen.
Benedikt Buchecker erzählt in seiner Inszenierung der Theaterfassung von Roland Schimmelpfennig die innere Reise von der Kindheit in die Erwachsenenwelt – die jugendliche Identitätskrise, wenn alles um einen herum auf dem Kopf steht und die Realität sich wie ein dunkler Abgrund auftut. Zusammen mit den Darstellerinnen Julia Reisser, Lara Pauli, Malaika Lermer, Nele Wirth und Tekla Farkas nimmt er uns mit in eine Welt aus Schatten und Licht, Nebel und Verwobenem, atmosphärischer Tiefe und schriller Überdrehtheit.
Eine Reise für alle ab 14 Jahren.
Runter geht‘s in das dunkle Kaninchenloch: „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll gehört zu den berühmtesten Kinderbüchern weltweit. Jeder kennt die Geschichte von Alice, die eines Tages einem weißen Kaninchen folgt und in einer ihr unbekannten Welt voller skurriler und unheimlicher Gestalten landet, wo Logik und Ordnung aufgehoben scheinen.
Benedikt Buchecker erzählt in seiner Inszenierung der Theaterfassung von Roland Schimmelpfennig die innere Reise von der Kindheit in die Erwachsenenwelt – die jugendliche Identitätskrise, wenn alles um einen herum auf dem Kopf steht und die Realität sich wie ein dunkler Abgrund auftut. Zusammen mit den Darstellerinnen Julia Reisser, Lara Pauli, Malaika Lermer, Nele Wirth und Tekla Farkas nimmt er uns mit in eine Welt aus Schatten und Licht, Nebel und Verwobenem, atmosphärischer Tiefe und schriller Überdrehtheit.
Eine Reise für alle ab 14 Jahren.
Regie
Schauspielende
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Samstag
20.07
ab 14:00 Uhr
Sommerjubiläumsfest 20.07.2024
10-jähriges Jubiläum der Athanor Akademie in Passau
Liebe Kunst- und Theaterfreunde,
mit großer Freude und Stolz möchten wir Euch herzlich zur Feier des 10-jährigen Bestehens unserer Schauspiel- und Regieschule in Passau einladen.
Das Fest findet am 20.07.2024 ab 14:00 in unseren Räumlichkeiten in der Schulbergstr. 30, in 94034 Passau statt.
Seit einem Jahrzehnt haben wir uns der Aufgabe verschrieben, talentierte Künstlerinnen und Künstler auszubilden und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um auf der Bühne und hinter den Kulissen erfolgreich zu sein.
Freut Euch auf ein abwechslungsreiches Programm, das unter anderem:
- Offene Proben
- Kurzfilm Kino
- 2 Aufführungen: Der Revisor und Alice im Wunderland
- Filmset - behind the scences Einblicke
- Clownerie
- Monologe
- Chorisches Sprechen
- Kurzfilm-Kino
- Rückblicke auf die letzten zehn Jahre und Redebeiträge von prominenten Dozenten und Absolventen
umfasst.
Als Highlight:
Live vor Ort: Vorführung des Films: "Blei" mit Daniel Christensen aka Flötzinger der sich im Nachgang für eine FAQ Runde zur Verfügung stellt.
Ihr wollt aus Passau City zu uns kommen? Dann setzt Euch ab 14:00 Uhr in den Athanor-Shuttle Bus, der am ZOB (bei Bücherei Pustet) startet und genau so kostenfrei ist, wie auch die Fahrt zurück (letzte Fahrt ca. 21:40). Auch der Grill und die Bars sind ab 14:00 geöffnet.
Wir freuen uns auf ein buntes und abwechslungsreiches Fest mit Euch!
See you there!
mit großer Freude und Stolz möchten wir Euch herzlich zur Feier des 10-jährigen Bestehens unserer Schauspiel- und Regieschule in Passau einladen.
Das Fest findet am 20.07.2024 ab 14:00 in unseren Räumlichkeiten in der Schulbergstr. 30, in 94034 Passau statt.
Seit einem Jahrzehnt haben wir uns der Aufgabe verschrieben, talentierte Künstlerinnen und Künstler auszubilden und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um auf der Bühne und hinter den Kulissen erfolgreich zu sein.
Freut Euch auf ein abwechslungsreiches Programm, das unter anderem:
- Offene Proben
- Kurzfilm Kino
- 2 Aufführungen: Der Revisor und Alice im Wunderland
- Filmset - behind the scences Einblicke
- Clownerie
- Monologe
- Chorisches Sprechen
- Kurzfilm-Kino
- Rückblicke auf die letzten zehn Jahre und Redebeiträge von prominenten Dozenten und Absolventen
umfasst.
Als Highlight:
Live vor Ort: Vorführung des Films: "Blei" mit Daniel Christensen aka Flötzinger der sich im Nachgang für eine FAQ Runde zur Verfügung stellt.
Ihr wollt aus Passau City zu uns kommen? Dann setzt Euch ab 14:00 Uhr in den Athanor-Shuttle Bus, der am ZOB (bei Bücherei Pustet) startet und genau so kostenfrei ist, wie auch die Fahrt zurück (letzte Fahrt ca. 21:40). Auch der Grill und die Bars sind ab 14:00 geöffnet.
Wir freuen uns auf ein buntes und abwechslungsreiches Fest mit Euch!
See you there!
Mit dabeisein
VIP Karten
Samstag
20.07
19:30 Beginn Studio A
18:30 Einlass
Der Revisor
Der Revisor
Der Revisor kommt!“
Eine furchterregendere Nachricht könnte es für den Stadthauptmann und sein kleines Provinznest nicht geben. Fernab der großen Politik sind Unregelmäßigkeiten und Bestechun- gen an der Tagesordnung. Und jetzt soll alles überprüft und in die Haupt- stadt gemeldet werden? Schnelles Handeln ist gefragt! Sofort wird alles herausgeputzt: Krankenhaus, Gericht, Straßen, Männer, Frauen und Kinder. Doch in all der Panik bemerkt nie- mand, dass der Neuankömmling gar kein Revisor, sondern nur ein verschul- deter Taugenichts ist. Der jedoch lässt sich die zahlreichen Zuwendungen gern gefallen. Ein Spiel mit dem Feuer – für beide Seiten...
Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.
Eine furchterregendere Nachricht könnte es für den Stadthauptmann und sein kleines Provinznest nicht geben. Fernab der großen Politik sind Unregelmäßigkeiten und Bestechun- gen an der Tagesordnung. Und jetzt soll alles überprüft und in die Haupt- stadt gemeldet werden? Schnelles Handeln ist gefragt! Sofort wird alles herausgeputzt: Krankenhaus, Gericht, Straßen, Männer, Frauen und Kinder. Doch in all der Panik bemerkt nie- mand, dass der Neuankömmling gar kein Revisor, sondern nur ein verschul- deter Taugenichts ist. Der jedoch lässt sich die zahlreichen Zuwendungen gern gefallen. Ein Spiel mit dem Feuer – für beide Seiten...
Der erste Jahrgang der Athanor Akademie präsentiert mit Tempo, Elan und viel Heiterkeit die bereits 1836 uraufgeführte Komödie von Nikolai Gogol. Bis heute hat sie nichts von ihrem Charme, ihrer Absurdität, ihrer Beschränktheit und ihren zahl- reichen Bestechungstaktiken eingebüßt.
Schauspielende
Tickets
0851 / 966 092 99 oder unter veranstaltung@athanor.de
Sonntag
21.07
Abgesagt
Abgesagt
ABGESAGT: Alice im Wunderland
Nach Lewis Carroll. Von Roland Shimmelpfennig.
Die Aufführung musste leider aufgrund von Krankheit abgesagt werden!
Runter geht‘s in das dunkle Kaninchenloch: „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll gehört zu den berühmtesten Kinderbüchern weltweit. Jeder kennt die Geschichte von Alice, die eines Tages einem weißen Kaninchen folgt und in einer ihr unbekannten Welt voller skurriler und unheimlicher Gestalten landet, wo Logik und Ordnung aufgehoben scheinen.
Benedikt Buchecker erzählt in seiner Inszenierung der Theaterfassung von Roland Schimmelpfennig die innere Reise von der Kindheit in die Erwachsenenwelt – die jugendliche Identitätskrise, wenn alles um einen herum auf dem Kopf steht und die Realität sich wie ein dunkler Abgrund auftut. Zusammen mit den Darstellerinnen Julia Reisser, Lara Pauli, Malaika Lermer, Nele Wirth und Tekla Farkas nimmt er uns mit in eine Welt aus Schatten und Licht, Nebel und Verwobenem, atmosphärischer Tiefe und schriller Überdrehtheit.
Eine Reise für alle ab 14 Jahren.
Runter geht‘s in das dunkle Kaninchenloch: „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll gehört zu den berühmtesten Kinderbüchern weltweit. Jeder kennt die Geschichte von Alice, die eines Tages einem weißen Kaninchen folgt und in einer ihr unbekannten Welt voller skurriler und unheimlicher Gestalten landet, wo Logik und Ordnung aufgehoben scheinen.
Benedikt Buchecker erzählt in seiner Inszenierung der Theaterfassung von Roland Schimmelpfennig die innere Reise von der Kindheit in die Erwachsenenwelt – die jugendliche Identitätskrise, wenn alles um einen herum auf dem Kopf steht und die Realität sich wie ein dunkler Abgrund auftut. Zusammen mit den Darstellerinnen Julia Reisser, Lara Pauli, Malaika Lermer, Nele Wirth und Tekla Farkas nimmt er uns mit in eine Welt aus Schatten und Licht, Nebel und Verwobenem, atmosphärischer Tiefe und schriller Überdrehtheit.
Eine Reise für alle ab 14 Jahren.
Regie
Schauspielende
Tickets
€ 10,— Erwachsene
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
€ 5,— Studierende/Schüler
veranstaltung@athanor.de
T. 0851 209 871 17
Donnerstag
03.10
Kosmodrom, Bregenz
20:00 Uhr
Garland
nach einem Film von Salvatore Brandt
HOT! HOT! HOT!, schallt es aus dem Radio.
Es ist heiß, verdammt heiß. In Amerika. Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen, versteht sich.
In Svenja Viola Bungartens Stück Garland dreht sich alles um die „Katastrophe als Zustand“. So benennt es zumindest der gescheiterte Filmregisseurs, Salvatore Brandt. Er versucht über das Radio ein Budget zusammenzukratzen, um seinen neusten Katastrophenfilm zu drehen. Auch, wenn niemand seine vorherigen Filme sehen wollte. Wer will das schon sehen, immer nur Katastrophe, Klimawandel, Flüchtlinge, Krieg…
Wo ist denn da die Hoffnung? Naja, der amerikanische Traum hat irgendwie an Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es dieses Land, „somewhere over the rainbow“ noch, in welches die ikonische Filmfigur Dorothee aus dem „Zauberer von Oz“ damals in frischem Technicolour aufgebrochen ist?
Hier, in Bungartens Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen versucht das unerschrocken, junge Mädchen Dorothee Sturm (sie erinnert eher an eine tragisch-komische Version von Greta Thunberg) aufzubrechen, um trotz aller Widrigkeiten die Welt zu retten – während es überall, wo sie auftaucht, zu brennen beginnt. Aber es kommt kein Tornado, der sie davon trägt. Sie irrt umher und trifft auf andere gescheiterte Figuren. Etwa ein Farmerehepaar. Ob das Waisenkind hier eine Familie, ein Zuhause findet? Wohl eher nicht. Die Farmersleute haben genug eigene Probleme. Sie mussten aufgrund der Dürre ihre Farm aufgeben und auch diese steht nun in Flammen. Da gibt es den Bruder des Filmregisseurs, der den Truck der Mutter geklaut hat, um nach einem jungen Mädchen zu fahnden, einer mutmaßlichen Brandstifterin. Es ist seine letzte Chance zu beweisen, dass er doch ein guter Polizist ist. Aber die Dame hinterm Tresen der Tankstelle verkauft ihm kein Benzin, dazu hat sie keine Lust mehr. Es ist Judy Garland, die gealterte Filmdiva, welche damals durch ihre Rolle im „Zauberer von Oz“ weltberühmt wurde, und nun gegen das Vergessen und ihren sicheren, nahen Tod ankämpft – am Ende ihres Lebens möchte sie nun doch ihre Tochter nochmal sehen. Ist sie etwa die berüchtigte „Phantomtruckerin“, die den Highway unsicher macht und auf Seelenfang geht???
Und immer wieder zwischen Hitze, Staub und Highway – die Stimme aus dem Radio. Die junge Moderatorin trotzt der Hitze, dem Chaos, den unverschämten Talkgästen… irgendjemand muss ja die Fakten sammeln, den roten Faden zusammenhalten, einen Sinn finden, eine Geschichte, irgendeine Erzählung, auf die wir uns einigen können! In all dem Chaos einer Parallelmontage zersplitterter Wirklichkeiten. Und am Ende sind doch alle irgendwie auf der Suche nach einer Familie, oder zumindest einer Zweckgemeinschaft, immerhin zusammen… – wir sitzen doch alle zusammen, im selben Boot. Also, ohne Wasser. Es ist heiß. Verdammt heiß.
Der 3. Jahrgang schickt sich an, mit ihrer Spielfreude der tragisch-komischen Katastrophe zu trotzen und durch Radio-, Film- und Theaterfetzen hindurch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Zum zweiten Mal geht das Theater Kosmos im Rahmen des Kosmodrom nun unter der REGIE von Florian von Hoermann die Kooperation mit der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Passau ein.
Mit Hanno Dasenbrock, Julia Haas, Philipp Jouaux, Lena-Maria Köhler, Julia Frederica Melita Schmidt, Jasmin Jantima Wojke, Mio Wojtaszek;
weitere Vorstellungen 4. / 5. / 6. Oktober 2024 | 20 Uhr, Sonntagsvorstellung um 17 Uhr
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main.
Es ist heiß, verdammt heiß. In Amerika. Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen, versteht sich.
In Svenja Viola Bungartens Stück Garland dreht sich alles um die „Katastrophe als Zustand“. So benennt es zumindest der gescheiterte Filmregisseurs, Salvatore Brandt. Er versucht über das Radio ein Budget zusammenzukratzen, um seinen neusten Katastrophenfilm zu drehen. Auch, wenn niemand seine vorherigen Filme sehen wollte. Wer will das schon sehen, immer nur Katastrophe, Klimawandel, Flüchtlinge, Krieg…
Wo ist denn da die Hoffnung? Naja, der amerikanische Traum hat irgendwie an Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es dieses Land, „somewhere over the rainbow“ noch, in welches die ikonische Filmfigur Dorothee aus dem „Zauberer von Oz“ damals in frischem Technicolour aufgebrochen ist?
Hier, in Bungartens Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen versucht das unerschrocken, junge Mädchen Dorothee Sturm (sie erinnert eher an eine tragisch-komische Version von Greta Thunberg) aufzubrechen, um trotz aller Widrigkeiten die Welt zu retten – während es überall, wo sie auftaucht, zu brennen beginnt. Aber es kommt kein Tornado, der sie davon trägt. Sie irrt umher und trifft auf andere gescheiterte Figuren. Etwa ein Farmerehepaar. Ob das Waisenkind hier eine Familie, ein Zuhause findet? Wohl eher nicht. Die Farmersleute haben genug eigene Probleme. Sie mussten aufgrund der Dürre ihre Farm aufgeben und auch diese steht nun in Flammen. Da gibt es den Bruder des Filmregisseurs, der den Truck der Mutter geklaut hat, um nach einem jungen Mädchen zu fahnden, einer mutmaßlichen Brandstifterin. Es ist seine letzte Chance zu beweisen, dass er doch ein guter Polizist ist. Aber die Dame hinterm Tresen der Tankstelle verkauft ihm kein Benzin, dazu hat sie keine Lust mehr. Es ist Judy Garland, die gealterte Filmdiva, welche damals durch ihre Rolle im „Zauberer von Oz“ weltberühmt wurde, und nun gegen das Vergessen und ihren sicheren, nahen Tod ankämpft – am Ende ihres Lebens möchte sie nun doch ihre Tochter nochmal sehen. Ist sie etwa die berüchtigte „Phantomtruckerin“, die den Highway unsicher macht und auf Seelenfang geht???
Und immer wieder zwischen Hitze, Staub und Highway – die Stimme aus dem Radio. Die junge Moderatorin trotzt der Hitze, dem Chaos, den unverschämten Talkgästen… irgendjemand muss ja die Fakten sammeln, den roten Faden zusammenhalten, einen Sinn finden, eine Geschichte, irgendeine Erzählung, auf die wir uns einigen können! In all dem Chaos einer Parallelmontage zersplitterter Wirklichkeiten. Und am Ende sind doch alle irgendwie auf der Suche nach einer Familie, oder zumindest einer Zweckgemeinschaft, immerhin zusammen… – wir sitzen doch alle zusammen, im selben Boot. Also, ohne Wasser. Es ist heiß. Verdammt heiß.
Der 3. Jahrgang schickt sich an, mit ihrer Spielfreude der tragisch-komischen Katastrophe zu trotzen und durch Radio-, Film- und Theaterfetzen hindurch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Zum zweiten Mal geht das Theater Kosmos im Rahmen des Kosmodrom nun unter der REGIE von Florian von Hoermann die Kooperation mit der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Passau ein.
Mit Hanno Dasenbrock, Julia Haas, Philipp Jouaux, Lena-Maria Köhler, Julia Frederica Melita Schmidt, Jasmin Jantima Wojke, Mio Wojtaszek;
weitere Vorstellungen 4. / 5. / 6. Oktober 2024 | 20 Uhr, Sonntagsvorstellung um 17 Uhr
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main.
Freitag
04.10
Kosmodrom, Bregenz
20 Uhr
Garland
nach einem Film von Salvatore Brandt
HOT! HOT! HOT!, schallt es aus dem Radio.
Es ist heiß, verdammt heiß. In Amerika. Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen, versteht sich.
In Svenja Viola Bungartens Stück Garland dreht sich alles um die „Katastrophe als Zustand“. So benennt es zumindest der gescheiterte Filmregisseurs, Salvatore Brandt. Er versucht über das Radio ein Budget zusammenzukratzen, um seinen neusten Katastrophenfilm zu drehen. Auch, wenn niemand seine vorherigen Filme sehen wollte. Wer will das schon sehen, immer nur Katastrophe, Klimawandel, Flüchtlinge, Krieg…
Wo ist denn da die Hoffnung? Naja, der amerikanische Traum hat irgendwie an Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es dieses Land, „somewhere over the rainbow“ noch, in welches die ikonische Filmfigur Dorothee aus dem „Zauberer von Oz“ damals in frischem Technicolour aufgebrochen ist?
Hier, in Bungartens Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen versucht das unerschrocken, junge Mädchen Dorothee Sturm (sie erinnert eher an eine tragisch-komische Version von Greta Thunberg) aufzubrechen, um trotz aller Widrigkeiten die Welt zu retten – während es überall, wo sie auftaucht, zu brennen beginnt. Aber es kommt kein Tornado, der sie davon trägt. Sie irrt umher und trifft auf andere gescheiterte Figuren. Etwa ein Farmerehepaar. Ob das Waisenkind hier eine Familie, ein Zuhause findet? Wohl eher nicht. Die Farmersleute haben genug eigene Probleme. Sie mussten aufgrund der Dürre ihre Farm aufgeben und auch diese steht nun in Flammen. Da gibt es den Bruder des Filmregisseurs, der den Truck der Mutter geklaut hat, um nach einem jungen Mädchen zu fahnden, einer mutmaßlichen Brandstifterin. Es ist seine letzte Chance zu beweisen, dass er doch ein guter Polizist ist. Aber die Dame hinterm Tresen der Tankstelle verkauft ihm kein Benzin, dazu hat sie keine Lust mehr. Es ist Judy Garland, die gealterte Filmdiva, welche damals durch ihre Rolle im „Zauberer von Oz“ weltberühmt wurde, und nun gegen das Vergessen und ihren sicheren, nahen Tod ankämpft – am Ende ihres Lebens möchte sie nun doch ihre Tochter nochmal sehen. Ist sie etwa die berüchtigte „Phantomtruckerin“, die den Highway unsicher macht und auf Seelenfang geht???
Und immer wieder zwischen Hitze, Staub und Highway – die Stimme aus dem Radio. Die junge Moderatorin trotzt der Hitze, dem Chaos, den unverschämten Talkgästen… irgendjemand muss ja die Fakten sammeln, den roten Faden zusammenhalten, einen Sinn finden, eine Geschichte, irgendeine Erzählung, auf die wir uns einigen können! In all dem Chaos einer Parallelmontage zersplitterter Wirklichkeiten. Und am Ende sind doch alle irgendwie auf der Suche nach einer Familie, oder zumindest einer Zweckgemeinschaft, immerhin zusammen… – wir sitzen doch alle zusammen, im selben Boot. Also, ohne Wasser. Es ist heiß. Verdammt heiß.
Der 3. Jahrgang schickt sich an, mit ihrer Spielfreude der tragisch-komischen Katastrophe zu trotzen und durch Radio-, Film- und Theaterfetzen hindurch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Zum zweiten Mal geht das Theater Kosmos im Rahmen des Kosmodrom nun unter der REGIE von Florian von Hoermann die Kooperation mit der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Passau ein.
Mit Hanno Dasenbrock, Julia Haas, Philipp Jouaux, Lena-Maria Köhler, Julia Frederica Melita Schmidt, Jasmin Jantima Wojke, Mio Wojtaszek;
weitere Vorstellungen 4. / 5. / 6. Oktober 2024 | 20 Uhr, Sonntagsvorstellung um 17 Uhr
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main.
Es ist heiß, verdammt heiß. In Amerika. Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen, versteht sich.
In Svenja Viola Bungartens Stück Garland dreht sich alles um die „Katastrophe als Zustand“. So benennt es zumindest der gescheiterte Filmregisseurs, Salvatore Brandt. Er versucht über das Radio ein Budget zusammenzukratzen, um seinen neusten Katastrophenfilm zu drehen. Auch, wenn niemand seine vorherigen Filme sehen wollte. Wer will das schon sehen, immer nur Katastrophe, Klimawandel, Flüchtlinge, Krieg…
Wo ist denn da die Hoffnung? Naja, der amerikanische Traum hat irgendwie an Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es dieses Land, „somewhere over the rainbow“ noch, in welches die ikonische Filmfigur Dorothee aus dem „Zauberer von Oz“ damals in frischem Technicolour aufgebrochen ist?
Hier, in Bungartens Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen versucht das unerschrocken, junge Mädchen Dorothee Sturm (sie erinnert eher an eine tragisch-komische Version von Greta Thunberg) aufzubrechen, um trotz aller Widrigkeiten die Welt zu retten – während es überall, wo sie auftaucht, zu brennen beginnt. Aber es kommt kein Tornado, der sie davon trägt. Sie irrt umher und trifft auf andere gescheiterte Figuren. Etwa ein Farmerehepaar. Ob das Waisenkind hier eine Familie, ein Zuhause findet? Wohl eher nicht. Die Farmersleute haben genug eigene Probleme. Sie mussten aufgrund der Dürre ihre Farm aufgeben und auch diese steht nun in Flammen. Da gibt es den Bruder des Filmregisseurs, der den Truck der Mutter geklaut hat, um nach einem jungen Mädchen zu fahnden, einer mutmaßlichen Brandstifterin. Es ist seine letzte Chance zu beweisen, dass er doch ein guter Polizist ist. Aber die Dame hinterm Tresen der Tankstelle verkauft ihm kein Benzin, dazu hat sie keine Lust mehr. Es ist Judy Garland, die gealterte Filmdiva, welche damals durch ihre Rolle im „Zauberer von Oz“ weltberühmt wurde, und nun gegen das Vergessen und ihren sicheren, nahen Tod ankämpft – am Ende ihres Lebens möchte sie nun doch ihre Tochter nochmal sehen. Ist sie etwa die berüchtigte „Phantomtruckerin“, die den Highway unsicher macht und auf Seelenfang geht???
Und immer wieder zwischen Hitze, Staub und Highway – die Stimme aus dem Radio. Die junge Moderatorin trotzt der Hitze, dem Chaos, den unverschämten Talkgästen… irgendjemand muss ja die Fakten sammeln, den roten Faden zusammenhalten, einen Sinn finden, eine Geschichte, irgendeine Erzählung, auf die wir uns einigen können! In all dem Chaos einer Parallelmontage zersplitterter Wirklichkeiten. Und am Ende sind doch alle irgendwie auf der Suche nach einer Familie, oder zumindest einer Zweckgemeinschaft, immerhin zusammen… – wir sitzen doch alle zusammen, im selben Boot. Also, ohne Wasser. Es ist heiß. Verdammt heiß.
Der 3. Jahrgang schickt sich an, mit ihrer Spielfreude der tragisch-komischen Katastrophe zu trotzen und durch Radio-, Film- und Theaterfetzen hindurch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Zum zweiten Mal geht das Theater Kosmos im Rahmen des Kosmodrom nun unter der REGIE von Florian von Hoermann die Kooperation mit der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Passau ein.
Mit Hanno Dasenbrock, Julia Haas, Philipp Jouaux, Lena-Maria Köhler, Julia Frederica Melita Schmidt, Jasmin Jantima Wojke, Mio Wojtaszek;
weitere Vorstellungen 4. / 5. / 6. Oktober 2024 | 20 Uhr, Sonntagsvorstellung um 17 Uhr
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main.
Samstag
05.10
Kosmodrom, Bregenz
20 Uhr
Garland
nach einem Film von Salvatore Brandt
HOT! HOT! HOT!, schallt es aus dem Radio.
Es ist heiß, verdammt heiß. In Amerika. Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen, versteht sich.
In Svenja Viola Bungartens Stück Garland dreht sich alles um die „Katastrophe als Zustand“. So benennt es zumindest der gescheiterte Filmregisseurs, Salvatore Brandt. Er versucht über das Radio ein Budget zusammenzukratzen, um seinen neusten Katastrophenfilm zu drehen. Auch, wenn niemand seine vorherigen Filme sehen wollte. Wer will das schon sehen, immer nur Katastrophe, Klimawandel, Flüchtlinge, Krieg…
Wo ist denn da die Hoffnung? Naja, der amerikanische Traum hat irgendwie an Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es dieses Land, „somewhere over the rainbow“ noch, in welches die ikonische Filmfigur Dorothee aus dem „Zauberer von Oz“ damals in frischem Technicolour aufgebrochen ist?
Hier, in Bungartens Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen versucht das unerschrocken, junge Mädchen Dorothee Sturm (sie erinnert eher an eine tragisch-komische Version von Greta Thunberg) aufzubrechen, um trotz aller Widrigkeiten die Welt zu retten – während es überall, wo sie auftaucht, zu brennen beginnt. Aber es kommt kein Tornado, der sie davon trägt. Sie irrt umher und trifft auf andere gescheiterte Figuren. Etwa ein Farmerehepaar. Ob das Waisenkind hier eine Familie, ein Zuhause findet? Wohl eher nicht. Die Farmersleute haben genug eigene Probleme. Sie mussten aufgrund der Dürre ihre Farm aufgeben und auch diese steht nun in Flammen. Da gibt es den Bruder des Filmregisseurs, der den Truck der Mutter geklaut hat, um nach einem jungen Mädchen zu fahnden, einer mutmaßlichen Brandstifterin. Es ist seine letzte Chance zu beweisen, dass er doch ein guter Polizist ist. Aber die Dame hinterm Tresen der Tankstelle verkauft ihm kein Benzin, dazu hat sie keine Lust mehr. Es ist Judy Garland, die gealterte Filmdiva, welche damals durch ihre Rolle im „Zauberer von Oz“ weltberühmt wurde, und nun gegen das Vergessen und ihren sicheren, nahen Tod ankämpft – am Ende ihres Lebens möchte sie nun doch ihre Tochter nochmal sehen. Ist sie etwa die berüchtigte „Phantomtruckerin“, die den Highway unsicher macht und auf Seelenfang geht???
Und immer wieder zwischen Hitze, Staub und Highway – die Stimme aus dem Radio. Die junge Moderatorin trotzt der Hitze, dem Chaos, den unverschämten Talkgästen… irgendjemand muss ja die Fakten sammeln, den roten Faden zusammenhalten, einen Sinn finden, eine Geschichte, irgendeine Erzählung, auf die wir uns einigen können! In all dem Chaos einer Parallelmontage zersplitterter Wirklichkeiten. Und am Ende sind doch alle irgendwie auf der Suche nach einer Familie, oder zumindest einer Zweckgemeinschaft, immerhin zusammen… – wir sitzen doch alle zusammen, im selben Boot. Also, ohne Wasser. Es ist heiß. Verdammt heiß.
Der 3. Jahrgang schickt sich an, mit ihrer Spielfreude der tragisch-komischen Katastrophe zu trotzen und durch Radio-, Film- und Theaterfetzen hindurch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Zum zweiten Mal geht das Theater Kosmos im Rahmen des Kosmodrom nun unter der REGIE von Florian von Hoermann die Kooperation mit der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Passau ein.
Mit Hanno Dasenbrock, Julia Haas, Philipp Jouaux, Lena-Maria Köhler, Julia Frederica Melita Schmidt, Jasmin Jantima Wojke, Mio Wojtaszek;
weitere Vorstellungen 4. / 5. / 6. Oktober 2024 | 20 Uhr, Sonntagsvorstellung um 17 Uhr
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main.
Es ist heiß, verdammt heiß. In Amerika. Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen, versteht sich.
In Svenja Viola Bungartens Stück Garland dreht sich alles um die „Katastrophe als Zustand“. So benennt es zumindest der gescheiterte Filmregisseurs, Salvatore Brandt. Er versucht über das Radio ein Budget zusammenzukratzen, um seinen neusten Katastrophenfilm zu drehen. Auch, wenn niemand seine vorherigen Filme sehen wollte. Wer will das schon sehen, immer nur Katastrophe, Klimawandel, Flüchtlinge, Krieg…
Wo ist denn da die Hoffnung? Naja, der amerikanische Traum hat irgendwie an Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es dieses Land, „somewhere over the rainbow“ noch, in welches die ikonische Filmfigur Dorothee aus dem „Zauberer von Oz“ damals in frischem Technicolour aufgebrochen ist?
Hier, in Bungartens Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen versucht das unerschrocken, junge Mädchen Dorothee Sturm (sie erinnert eher an eine tragisch-komische Version von Greta Thunberg) aufzubrechen, um trotz aller Widrigkeiten die Welt zu retten – während es überall, wo sie auftaucht, zu brennen beginnt. Aber es kommt kein Tornado, der sie davon trägt. Sie irrt umher und trifft auf andere gescheiterte Figuren. Etwa ein Farmerehepaar. Ob das Waisenkind hier eine Familie, ein Zuhause findet? Wohl eher nicht. Die Farmersleute haben genug eigene Probleme. Sie mussten aufgrund der Dürre ihre Farm aufgeben und auch diese steht nun in Flammen. Da gibt es den Bruder des Filmregisseurs, der den Truck der Mutter geklaut hat, um nach einem jungen Mädchen zu fahnden, einer mutmaßlichen Brandstifterin. Es ist seine letzte Chance zu beweisen, dass er doch ein guter Polizist ist. Aber die Dame hinterm Tresen der Tankstelle verkauft ihm kein Benzin, dazu hat sie keine Lust mehr. Es ist Judy Garland, die gealterte Filmdiva, welche damals durch ihre Rolle im „Zauberer von Oz“ weltberühmt wurde, und nun gegen das Vergessen und ihren sicheren, nahen Tod ankämpft – am Ende ihres Lebens möchte sie nun doch ihre Tochter nochmal sehen. Ist sie etwa die berüchtigte „Phantomtruckerin“, die den Highway unsicher macht und auf Seelenfang geht???
Und immer wieder zwischen Hitze, Staub und Highway – die Stimme aus dem Radio. Die junge Moderatorin trotzt der Hitze, dem Chaos, den unverschämten Talkgästen… irgendjemand muss ja die Fakten sammeln, den roten Faden zusammenhalten, einen Sinn finden, eine Geschichte, irgendeine Erzählung, auf die wir uns einigen können! In all dem Chaos einer Parallelmontage zersplitterter Wirklichkeiten. Und am Ende sind doch alle irgendwie auf der Suche nach einer Familie, oder zumindest einer Zweckgemeinschaft, immerhin zusammen… – wir sitzen doch alle zusammen, im selben Boot. Also, ohne Wasser. Es ist heiß. Verdammt heiß.
Der 3. Jahrgang schickt sich an, mit ihrer Spielfreude der tragisch-komischen Katastrophe zu trotzen und durch Radio-, Film- und Theaterfetzen hindurch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Zum zweiten Mal geht das Theater Kosmos im Rahmen des Kosmodrom nun unter der REGIE von Florian von Hoermann die Kooperation mit der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Passau ein.
Mit Hanno Dasenbrock, Julia Haas, Philipp Jouaux, Lena-Maria Köhler, Julia Frederica Melita Schmidt, Jasmin Jantima Wojke, Mio Wojtaszek;
weitere Vorstellungen 4. / 5. / 6. Oktober 2024 | 20 Uhr, Sonntagsvorstellung um 17 Uhr
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main.
Sonntag
06.10
Kosmodrom, Bregenz
17 Uhr
Garland
nach einem Film von Salvatore Brandt
HOT! HOT! HOT!, schallt es aus dem Radio.
Es ist heiß, verdammt heiß. In Amerika. Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen, versteht sich.
In Svenja Viola Bungartens Stück Garland dreht sich alles um die „Katastrophe als Zustand“. So benennt es zumindest der gescheiterte Filmregisseurs, Salvatore Brandt. Er versucht über das Radio ein Budget zusammenzukratzen, um seinen neusten Katastrophenfilm zu drehen. Auch, wenn niemand seine vorherigen Filme sehen wollte. Wer will das schon sehen, immer nur Katastrophe, Klimawandel, Flüchtlinge, Krieg…
Wo ist denn da die Hoffnung? Naja, der amerikanische Traum hat irgendwie an Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es dieses Land, „somewhere over the rainbow“ noch, in welches die ikonische Filmfigur Dorothee aus dem „Zauberer von Oz“ damals in frischem Technicolour aufgebrochen ist?
Hier, in Bungartens Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen versucht das unerschrocken, junge Mädchen Dorothee Sturm (sie erinnert eher an eine tragisch-komische Version von Greta Thunberg) aufzubrechen, um trotz aller Widrigkeiten die Welt zu retten – während es überall, wo sie auftaucht, zu brennen beginnt. Aber es kommt kein Tornado, der sie davon trägt. Sie irrt umher und trifft auf andere gescheiterte Figuren. Etwa ein Farmerehepaar. Ob das Waisenkind hier eine Familie, ein Zuhause findet? Wohl eher nicht. Die Farmersleute haben genug eigene Probleme. Sie mussten aufgrund der Dürre ihre Farm aufgeben und auch diese steht nun in Flammen. Da gibt es den Bruder des Filmregisseurs, der den Truck der Mutter geklaut hat, um nach einem jungen Mädchen zu fahnden, einer mutmaßlichen Brandstifterin. Es ist seine letzte Chance zu beweisen, dass er doch ein guter Polizist ist. Aber die Dame hinterm Tresen der Tankstelle verkauft ihm kein Benzin, dazu hat sie keine Lust mehr. Es ist Judy Garland, die gealterte Filmdiva, welche damals durch ihre Rolle im „Zauberer von Oz“ weltberühmt wurde, und nun gegen das Vergessen und ihren sicheren, nahen Tod ankämpft – am Ende ihres Lebens möchte sie nun doch ihre Tochter nochmal sehen. Ist sie etwa die berüchtigte „Phantomtruckerin“, die den Highway unsicher macht und auf Seelenfang geht???
Und immer wieder zwischen Hitze, Staub und Highway – die Stimme aus dem Radio. Die junge Moderatorin trotzt der Hitze, dem Chaos, den unverschämten Talkgästen… irgendjemand muss ja die Fakten sammeln, den roten Faden zusammenhalten, einen Sinn finden, eine Geschichte, irgendeine Erzählung, auf die wir uns einigen können! In all dem Chaos einer Parallelmontage zersplitterter Wirklichkeiten. Und am Ende sind doch alle irgendwie auf der Suche nach einer Familie, oder zumindest einer Zweckgemeinschaft, immerhin zusammen… – wir sitzen doch alle zusammen, im selben Boot. Also, ohne Wasser. Es ist heiß. Verdammt heiß.
Der 3. Jahrgang schickt sich an, mit ihrer Spielfreude der tragisch-komischen Katastrophe zu trotzen und durch Radio-, Film- und Theaterfetzen hindurch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Zum zweiten Mal geht das Theater Kosmos im Rahmen des Kosmodrom nun unter der REGIE von Florian von Hoermann die Kooperation mit der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Passau ein.
Mit Hanno Dasenbrock, Julia Haas, Philipp Jouaux, Lena-Maria Köhler, Julia Frederica Melita Schmidt, Jasmin Jantima Wojke, Mio Wojtaszek;
weitere Vorstellungen 4. / 5. / 6. Oktober 2024 | 20 Uhr, Sonntagsvorstellung um 17 Uhr
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main.
Es ist heiß, verdammt heiß. In Amerika. Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen, versteht sich.
In Svenja Viola Bungartens Stück Garland dreht sich alles um die „Katastrophe als Zustand“. So benennt es zumindest der gescheiterte Filmregisseurs, Salvatore Brandt. Er versucht über das Radio ein Budget zusammenzukratzen, um seinen neusten Katastrophenfilm zu drehen. Auch, wenn niemand seine vorherigen Filme sehen wollte. Wer will das schon sehen, immer nur Katastrophe, Klimawandel, Flüchtlinge, Krieg…
Wo ist denn da die Hoffnung? Naja, der amerikanische Traum hat irgendwie an Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es dieses Land, „somewhere over the rainbow“ noch, in welches die ikonische Filmfigur Dorothee aus dem „Zauberer von Oz“ damals in frischem Technicolour aufgebrochen ist?
Hier, in Bungartens Amerika, bei Penig, Kreis Mittelsachsen versucht das unerschrocken, junge Mädchen Dorothee Sturm (sie erinnert eher an eine tragisch-komische Version von Greta Thunberg) aufzubrechen, um trotz aller Widrigkeiten die Welt zu retten – während es überall, wo sie auftaucht, zu brennen beginnt. Aber es kommt kein Tornado, der sie davon trägt. Sie irrt umher und trifft auf andere gescheiterte Figuren. Etwa ein Farmerehepaar. Ob das Waisenkind hier eine Familie, ein Zuhause findet? Wohl eher nicht. Die Farmersleute haben genug eigene Probleme. Sie mussten aufgrund der Dürre ihre Farm aufgeben und auch diese steht nun in Flammen. Da gibt es den Bruder des Filmregisseurs, der den Truck der Mutter geklaut hat, um nach einem jungen Mädchen zu fahnden, einer mutmaßlichen Brandstifterin. Es ist seine letzte Chance zu beweisen, dass er doch ein guter Polizist ist. Aber die Dame hinterm Tresen der Tankstelle verkauft ihm kein Benzin, dazu hat sie keine Lust mehr. Es ist Judy Garland, die gealterte Filmdiva, welche damals durch ihre Rolle im „Zauberer von Oz“ weltberühmt wurde, und nun gegen das Vergessen und ihren sicheren, nahen Tod ankämpft – am Ende ihres Lebens möchte sie nun doch ihre Tochter nochmal sehen. Ist sie etwa die berüchtigte „Phantomtruckerin“, die den Highway unsicher macht und auf Seelenfang geht???
Und immer wieder zwischen Hitze, Staub und Highway – die Stimme aus dem Radio. Die junge Moderatorin trotzt der Hitze, dem Chaos, den unverschämten Talkgästen… irgendjemand muss ja die Fakten sammeln, den roten Faden zusammenhalten, einen Sinn finden, eine Geschichte, irgendeine Erzählung, auf die wir uns einigen können! In all dem Chaos einer Parallelmontage zersplitterter Wirklichkeiten. Und am Ende sind doch alle irgendwie auf der Suche nach einer Familie, oder zumindest einer Zweckgemeinschaft, immerhin zusammen… – wir sitzen doch alle zusammen, im selben Boot. Also, ohne Wasser. Es ist heiß. Verdammt heiß.
Der 3. Jahrgang schickt sich an, mit ihrer Spielfreude der tragisch-komischen Katastrophe zu trotzen und durch Radio-, Film- und Theaterfetzen hindurch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Zum zweiten Mal geht das Theater Kosmos im Rahmen des Kosmodrom nun unter der REGIE von Florian von Hoermann die Kooperation mit der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Passau ein.
Mit Hanno Dasenbrock, Julia Haas, Philipp Jouaux, Lena-Maria Köhler, Julia Frederica Melita Schmidt, Jasmin Jantima Wojke, Mio Wojtaszek;
weitere Vorstellungen 4. / 5. / 6. Oktober 2024 | 20 Uhr, Sonntagsvorstellung um 17 Uhr
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main.
Donnerstag
24.10
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
X-Freunde , Der Tag, an dem mein Bruder nicht nach Hause kam
Regiearbeit 2. Jahrgang
Schauspielende
Regie
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Freitag
25.10
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
X-Freunde , Der Tag, an dem mein Bruder nicht nach Hause kam
Regiearbeit 2. Jahrgang
Schauspielende
Regie
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Samstag
26.10
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
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Regiearbeit 2. Jahrgang
Schauspielende
Regie
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Freitag
08.11
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
X-Freunde , Der Tag, an dem mein Bruder nicht nach Hause kam
Regiearbeit 2. Jahrgang
Schauspielende
Regie
Schauspielende
Tickets
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Samstag
09.11
Studio A
18:30 Einlass / 19:30 Beginn
X-Freunde , Der Tag, an dem mein Bruder nicht nach Hause kam
Regiearbeit 2. Jahrgang
Schauspielende
Regie
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Samstag
09.11
Abendkasse
19:30 Einlass
Human Rights Blue
Audiovisuelle Performance zur Menschenrechts-Charta
Wie lassen sich die Rechte auf Meinungsfreiheit, Eigentum, Arbeit, Erholung, persönlichen Schutz usw. szenisch wiedergeben?
Im Rahmen der Wochen der Demokratie dürfen wir den Medien- und Sounddesigner Lu Laumer und den Saxofonist Jack Oby (alias Gerd Jakobi) bei uns begrüssen.
Gemeinsam schaffen Sie improvisierte Klangbilder, die von Profi-Sprecher und -Podcaster Matthias Hofer, durch den Vortrag der Menschenrechts-Artikel, durchbrochen werden. Katharina Resch (Tänzerin) und Ingo Reulecke (Professor für Choreografie) aus Berlin ergänzen die akustischen mit getanzten Improvisationen. Alle 30 Artikel des UN-Menschenrechtskatalogs vereinen sich zu einem geballten multiplen Kunstkomplex.
Ort: Athanor Schauspielschule, Passau, Schulbergstraße 30
Datum: Samstag, 09.11.24
Beginn: 20:00 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr)
Eintritt: 10,- €, nur Abendkasse
Mehr Informationen und Veranstaltungen zu den Wochen der Demokratie findet Ihr
Im Rahmen der Wochen der Demokratie dürfen wir den Medien- und Sounddesigner Lu Laumer und den Saxofonist Jack Oby (alias Gerd Jakobi) bei uns begrüssen.
Gemeinsam schaffen Sie improvisierte Klangbilder, die von Profi-Sprecher und -Podcaster Matthias Hofer, durch den Vortrag der Menschenrechts-Artikel, durchbrochen werden. Katharina Resch (Tänzerin) und Ingo Reulecke (Professor für Choreografie) aus Berlin ergänzen die akustischen mit getanzten Improvisationen. Alle 30 Artikel des UN-Menschenrechtskatalogs vereinen sich zu einem geballten multiplen Kunstkomplex.
Ort: Athanor Schauspielschule, Passau, Schulbergstraße 30
Datum: Samstag, 09.11.24
Beginn: 20:00 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr)
Eintritt: 10,- €, nur Abendkasse
Mehr Informationen und Veranstaltungen zu den Wochen der Demokratie findet Ihr
Samstag
16.11
19:30 Einlass
Der Prozess
von Franz Kafka
Der Bankangestellte Josef K. wird verhaftet und weiß nicht warum. Der Prozess, dem er ausgesetzt wird, ist eine Aneinanderreihung von bürokratischen Absurditäten, bedrohlich rätselhaften Begegnungen und zermürbenden, endlosen Warteschleifen, die den Begriff „kafkaesk“ als literarische Version eines verstörenden Trips prägen. Bis zu seiner Hinrichtung erfährt Josef K. weder den Grund der Anklage noch findet er verständliche Antworten auf seine vielen Fragen. Das Gericht und die Frage nach Recht und Richtbarkeit bleiben bis zum Schluss unaufgeklärte Rätsel.
Anlässlich des 100. Todestags von Franz Kafka bringt Christoph Schletz, Dozent der Athanor Akademie, mit den vier Studentinnen Lisa Dattler, Ariana Heinzelmann, Denise Karner und Luca Weber aus dem 2. Jahrgang den Roman „Der Prozess“ in einer rasanten Bühnenfassung auf die Bühne. Die vier Schauspielerinnen schlüpfen in unterschiedliche Rollen und machen den Wahnsinn der unerklärten Verhaftung erlebbar. Ist es nur ein Traum oder ist es ein Alptraum? Oder noch schlimmer: Ist es Realität?
Mehr Informationen und Veranstaltungen zu den Wochen der Demokratie findet Ihr
Datum: Samstag 16. November 2024
Ort: Athanor Akademie, Passau
Beginn: 20 Uhr
Dauer: 45 Minuten
Eintritt: 10,- € / ermäßigt (Schüler, Studierende, etc.) 6,- €
Anlässlich des 100. Todestags von Franz Kafka bringt Christoph Schletz, Dozent der Athanor Akademie, mit den vier Studentinnen Lisa Dattler, Ariana Heinzelmann, Denise Karner und Luca Weber aus dem 2. Jahrgang den Roman „Der Prozess“ in einer rasanten Bühnenfassung auf die Bühne. Die vier Schauspielerinnen schlüpfen in unterschiedliche Rollen und machen den Wahnsinn der unerklärten Verhaftung erlebbar. Ist es nur ein Traum oder ist es ein Alptraum? Oder noch schlimmer: Ist es Realität?
Mehr Informationen und Veranstaltungen zu den Wochen der Demokratie findet Ihr
Datum: Samstag 16. November 2024
Ort: Athanor Akademie, Passau
Beginn: 20 Uhr
Dauer: 45 Minuten
Eintritt: 10,- € / ermäßigt (Schüler, Studierende, etc.) 6,- €